Kennst du das noch m.m

Kennst

du das

noch?

Das ist eine Eiswürfelform für das Tiefkühlfach

?

Ist hier der Kühlschrank für das Bier versteckt?

Ein Schuhputzkasten

Damit bin ich als Kind

Milch kaufen gegangen.

Der Weg war steinig, und zu Hause hat dann meist ein wenig gefehlt – natürlich beim Stolpern verschüttet.

Meine Mutter hat damit noch genäht.

Das ist eine Waage.

Gegengewicht zum verschieben.

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Damit wurde Sahne bzw. Eiweiß aufgeschlagen.

Diverse Werkzeuge

Eine Zierlampe, meist als Fernsehleuchte verwendet.

Ein paar Minuten nach dem Einschalten stiegen „Blubberblasen“ einer farbigen Flüssigkeit nach oben und fielen wieder nach unten.

(gab es in verschiedenen Farben, und war manchmal interessanter als das DDR Fernsehprogramm)

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So was modernes gab es in der DDR zu dieser Zeit nicht.

Wenn man privilegiert war und überhaupt ein Telefon hatte, war dies schwarz.

In unserem Jugendjargon

nannte man so etwas

Anoden Wumme

Fahrrad mit Hilfsmotor (Benziner)

Bei uns war der Motor an der Hinterachse.

Man nannte das „Hackenwärmer“,

auch „Hühnerschreck“.

So sahen die Mopeds in der DDR aus

Simson SR 1 Man konnte auch in die Pedale treten.

Simson SR 2

Habe ich als 16 jähriger gefahren.

Kultig oder ?

Das erste DDR Auto, ein „P 70“

Spitzname: „Papp 70“

Mein erste Auto (1972):

P 50, Trabant 500 Kombi

500 ccm, 17 PS

Omas Wärmflasche

Das habe ich nicht mehr in Aktion erlebt …

… aber damit habe ich noch (ungern) Kaffee gemahlen.

Das ist ein Teppichklopfer

Manchmal auch benutzt um „böse“ Kinder zu „versohlen“.

Ich weiß nicht, was schlimmer war, damit zu arbeiten oder ihn auf dem Po zu spüren –

Gott sei Dank brauchte ich „nur“ die Teppiche zu klopfen.

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Handrasseln, beim Drehen erzeugten sie furchtbaren Lärm

Die hightech Variante:

Ein Plastik Viereck an der Fahrradgabel befestigt, so dass es von den Speichen zum Rasseln gebracht wurde.

Die „Strickliesel“

Man musste oben irgendwie Wolle um die Nägel wickeln oder knoten, unten kam ein endlos langer gestrickter Schlauch heraus.

Denn Sinn habe ich nie verstanden.

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Die Jungen fanden das hier besser,

aber für Lehrern und Eltern war es wie ein rotes Tuch.

Eine Steinschleuder, oder auch Katapult (auf hallisch „Katchen“) -der Tod vieler Fensterscheiben, leider auch vieler Vögel, die man aber Gott sei Dank nicht so gut treffen konnte wie Fensterscheiben. Früher haben wir das aber anders rum gesehen.

Das war schon fast Luxus, eine alte Pappe oder der Schulranzen (meiner war aus pappähnlichem Material) erfüllten manchmal den gleichen Zweck.

Brummkreisel und Spieldosen

Puppenkoffer

Die „Urform von Sudoku“, man musste die Zahlen durch geschicktes Schieben in die richtige Reihenfolge bringen.

Pauspapier bzw. Blaupapier …

… es hat Versuche gegeben, damit die Unterschrift der Eltern bei einer schlechten Note zu fälschen.

Jo - Jo

Diabolo

Der erste DDR Fernseher „Rembrandt“ natürlich schwarz – weiß.

Der arme Künstler hätte sich angesichts der Bildqualität im Grabe rum gedreht.

18 cm 24 cm

Gewicht: gefühlte 50 kg

Wenn man hier drückt, bewegt sich das Tierchen.

„Gummih

opse“,

ein

beliebtes

Spiel der

Mädchen

.

Tintenfass in der Schulbank

Hast du alles erkannt?

Dann gehörst du nicht mehr zu den Jüngsten!