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IT Governance is part of company governance. Here is an overview for dicsussion.
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IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 1 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
IT-Governance
Christian H. Leeb26. Mai 2009
Donau Universität Krems
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 2 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Warum?
• Die Konvergenz (Telekommunikation, Informatik, Medien) schreitet technisch weiter voran, findet aber in Organisation und Ausbildung zu wenig rasch Entsprechung. Vorwegnahme und proaktive Gestaltung fehlen meist.
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 3 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Warum?
• Vorstände und Geschäftsführer haben noch immer wenig Ahnung von ICT und haben daher ihre Kommunikationsprobleme mit den Menschen aus dem ICT-Bereich
ICT=Information & Communication Technology
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 4 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Warum?
• Es gibt unterschiedliche Positionierungsmöglichkeiten der ICT in Unternehmen, dafür gibt es aber keine methodische Herangehensweise und keine klaren Entscheidungsgrundlagen
ICT=Information & Communication Technology
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 5 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Warum?
• Der externe Markt der Anbieter (Consultants, Dienstleister und Produktanbieter) ist diesbezüglich ebenso gespalten und nicht-integriert wie die Situation in den Unternehmen selbst
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 6 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Warum?
• Es gibt daher nach wie vor einen „Gap“ zwischen Business und ICT
ICT=Information & Communication Technology
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 7 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Inhalt
• Organisation nach Themen• Überlegungen zur Verantwortung• Aufteilung intern/extern• Cobit• Entwicklungspfad der ICT• ITIL• ICT-Management 2010
3
4
2
1
5
6
7ICT=Information & Communication Technology
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 8 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Brainstorming
• 1 - Begriffe bei IT-Governance (ICT-Governance)• 2 - Ziele der ICT-Governance
ICT=Information & Communication Technology
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 9 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Warten oder Starten?
• Welcher Typ sind Sie?– Visionär, Innovator, Pragmatiker, Nachzügler
• Wie ist Ihre Firma?– Pionier, aktiv, reaktiv, passiv
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 10 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Organisation nach Themen
• Die Aufteilung der ICT– Infrastruktur: zentral und nur einmal im
Unternehmen– Anwendungen: dezentral und spezifisch für den
jeweiligen Business- oder Fachbereich– Wichtig: es muss einen geordneten Dialog und klare
Entscheidungskompetenzen zwischen zentral und dezentral geben
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 11 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Organisation nach Themen
• Was ist Infrastruktur?– Alles, was als Basis für alle Anwendungen verwendet wird, wie
z.B. Netzwerke, Rechner (Rechenzentren), Hardware (PCs), etc.
– Alle Applikationen, die eine weite Verbreitung im Unternehmen haben (z.B. ERP-Systeme und Office-Anwendungen)
– Wichtig: Jedes Unternehmen muss selbst definieren, was es unter Infrastruktur versteht und dies auch ständig hinterfragen und gegebenenfalls adaptieren
ERP=Enterprise Ressource Planning
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 12 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Organisation nach Themen
• Was sind Anwendungen?– Alles, was in Businessbereichen spezifisch ist und
außerhalb des jeweiligen Businessbereichs nicht verwendet und auch für absehbare Zeit nicht verwendet werden wird
– Wichtig: Jedes Unternehmen muss selbst bestimmen, welche Anwendungen sie unter dezentraler Kontrolle lässt und wie solche Anwendungen überhaupt beschafft werden dürfen
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 13 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Überlegungen zur Verantwortung
• Verantwortung über ICT hat mittlerweile mehr Konsequenzen, als die meisten wissen (z.B. Basel II, EuroSox)
– Wichtig: Verantwortung darf nicht fragmentiert sein– Für businessorientierte Anwendungen sollten die
jeweiligen Business-Lines Verantwortung tragen, für Infrastrukturen die Zentrale
ICT=Information & Communication Technology
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 14 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
• Vorschlag
Überlegungen zur Verantwortung
Zentrale
Fach-bereich
Ein Fach-Bereich
ja nein
Spezial-Anwendung?
nein
ja
Business-spezifisch?
Zentrale
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 15 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Überlegungen zur Verantwortung
• Die Verantwortung sollte immer dort liegen, wo Entscheidungsgrundlagen erarbeitet und beurteilt werden können
• In vielen Firmen wird mit diesem Argument in Fachbereichen jede ICT-Entscheidung argumentiert – dies ist falsch
ICT=Information & Communication Technology
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 16 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Aufteilung intern/extern
• In vielen Firmen ist nicht klar, welche Aufgaben intern und welche von externen ICT-Dienstleistern durchgeführt werden
• Zu unterscheiden sind– Strategie: muss immer intern erfolgen (eventuell mit externer
Unterstützung)– Projekt: oft gemischt; die Projektleitung bzw. das Projekt-
Controlling muss immer intern sein– Laufender Betrieb: fast immer extern sinnvoll; Kontrolle muss
intern bleibenICT=Information & Communication Technology
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Seite 17 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Aufteilung intern/extern
extern
intern extern
ja nein
Core-Business?
nein
ja
unternehmenskritisch?
Intern oder gemischt
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 18 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Aufteilung intern/extern
• Wichtig: Wenn ICT unternehmenskritisch ist, aber kein Core-Business ist, braucht es Profis, die zu einem vernünftigen Preis- / Leistungsverhältnis im externen ICT-Dienstleister eher zu finden sein werden als im eigenen Unternehmen
ICT=Information & Communication Technology
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 19 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Aufteilung intern/extern
• Verrechnung: interne Leistungen müssen immer gegen den Preis der externen Anbieter standhalten können
– economy of scale– economy of scope
• Der USP der internen ICT ist „näher“ am Business sein zu können
– das muss aber auch getan werden! USP=Unique Selling PopositionICT=Information & Communication Technology
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 20 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Prozess
• Prozess-Inhaber (Owner)• Prozess-Verantwortlicher (Manager)• Prozess-Beteiligte
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Seite 21 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Prozess
• Prozess-Inhaber (Owner)– Ergebnisverantwortung
• Prozess-Verantwortlicher (Manager)– Durchführungsverantwortung
• Prozess-Beteiligte– Teil-Verantwortliche
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Seite 22 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Prozess-Organisation
• Die ICT-Aufbau-Organisation wird in vielen Firmen eher nach thematischen Schwerpunkten gegliedert
• Besser wäre eine prozesshafte Aufteilung, z.B. nach CobiT© (siehe etwas später)
– Prozesshaftes Denken und Handeln wird gefördert– Unterschiedliche Phasen im Lifecycle brauchen
andere Skills
ICT=Information & Communication Technology
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 23 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
PDCA
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 24 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Cobit (1 von 3)COBIT=Control Objectives for Information and Related Technology
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 25 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Cobit (2 von 3)COBIT=Control Objectives for Information and Related Technology
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 26 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Cobit (3 von 3)COBIT=Control Objectives for Information and Related Technology
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 27 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Prozess-Organisation
• CobiT© ist noch nicht weit verbreitet, es gibt aber immer mehr Unternehmen, die es einführen
• Ziel ist, die ICT– managebar zu machen– transparenter auszurichten– effizienter und kostengünstiger zu gestalten
COBIT=Control Objectives for Information and Related TechnologyICT=Information and Communication Technology
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 28 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Sinn und Unsinn von Kennzahlen
• was wann warum für wen?– um regelmäßig Leistung zu bewerten…– um Budgets zu bekommen– um Positionierung zu sichern– um Neu-Positionierung zu erwirken– um Prognosen machen zu können
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 29 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Sinn und Unsinn von Kennzahlen
• was wann warum für wen?– für MitarbeiterInnen der IT– für Kunden– für das Management– für Lieferanten– für Beteiligte an Prozessen
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 30 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Controllingobjekte und Kennzahlenkategorien
Input Output
Zeit Quali-tät
Kosten
Erlöse
Verfüg-barkeit
Projekte
Produkte / Leistungen
Prozesse
Ressourcen
Organisation
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 31 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Entwicklungspfad der IT
• 0 Start: ICT entsteht „on demand“ an verschiedenen Stellen des Unternehmens
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 32 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Entwicklungspfad der IT
• 1 Zentralisierung: ICT wird zusammengezogen
Auslöser:•Chance auf Kosteneinsparung
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 33 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Entwicklungspfad der IT
• 2 Ausgliederung: ICT wird als eigene Firma etabliert
Auslöser:•Forderung nach Transparenz
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 34 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Entwicklungspfad der IT
• 3 externer Markt: eigene Firma „entdeckt“ den externen Markt
Auslöser:•Economy of scale
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 35 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Entwicklungspfad der IT
• 4 Verkauf oder Joint Venture:
Auslöser:•Economy of scope
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 36 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
ITIL
• InformationTechnologyInfrastructureLibrary– Britische
Regierung– CCTA (OGC)
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 37 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
ITIL Teile
• Service Strategy• Service Design• Service Transition• Service Operations• Continual Service Improvement
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Seite 38 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
ITIL Service Strategy
• Service Management Lifecycle• Service Strategy Processes• Organizational Development and Design• Implementing Service Strategy
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Seite 39 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
ITIL Service Design
• Service Design Principles• Service Design Technology• Service Design Implementation
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Seite 40 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
ITIL Service Transition
• Service Transition Principles• Service Transition Prozesse• Common Operation Activities• Technology Considerations• Implementation Considerations
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 41 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
ITIL Service Operations
• Service Operation Principles• Service Operation Prozesse• Common Service Operation Activities• IT Security• Organisation Service Operation
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 42 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
ITIL Continual Service Improvement
• Continual Service Improvement Principles• Continual Service Improvement Prozesse• Organizing for Continual Service Improvement
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 43 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
ITIL
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 44 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
ITIL Foundation
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 45 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
ITIL Service Management
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 46 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Cobit und ITIL
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 47 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
• GanzheitlicheDenk-,Wahrnehmungs- undHandlungsweise
Holistic Communication©
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Seite 48 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Holist
Holisten wissen, wie „tief“ und „breit“ sie in der Situation sein müssen
Holistic Communication©
Specialist
Spezialisten wissen von immer weniger immer mehr
Generalist
Generalisten wissen von immer mehr immer weniger
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 49 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Infrastructure
Content
Logistics
Psychology
Environment
Law
Application
Services
Organisation
Technology
Humanity
Holistic Communication©
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 50 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
KulturkreisAusgangssituation
MarktBudget
generelle StrategieAnlassTrends
GlobalisierungLiberalisierung
Environment
Holistic Communication©
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 51 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Infrastructure
InternetWireless
HardwarelandschaftSoftwarearchitektur
Netzwerk (LAN, WAN)Broadcast-Netz (TV)
GlasfaserkabelSatellitenverbindung
Holistic Communication©
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 52 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Services
WWWFiletransferMailsystem
SuchmaschineTelefonie
VideokonferenzApplication sharing
WhiteboardASP
Holistic Communication©
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 53 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Content
InformationStrukturierter Inhalt
Unstrukturierter InhaltQualität
QuantitätZeitpunktFormat
MultimedialitätPolymedialität
Holistic Communication©
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 54 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Application
BereichAnwendungsgebiet
AnwendungVerwendung
Gebrauch
z.B. FinanzenMarketing
EinkaufCustomer Care
Projektmanagement
Holistic Communication©
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 55 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Logistics
MateriallogistikInformationslogistikBusinessprozesse
Abläufe und WorkflowBusiness-(Re)Engineering
Teamwork und Collaboration
Holistic Communication©
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 56 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Law
TelekommunikationsgesetzDigitales Signaturgesetz
DatenschutzgesetzBetriebsvereinbarung
Copyright
Holistic Communication©
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 57 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
PsychologyAkzeptanzÄnderungsbereitschaft
UsabilitySoziale Innovation
MindsetErfahrungen
VisionenBefürchtungenErwartungen
Emotionale IntelligenzVerhalten
Holistic Communication©
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 58 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Wir müssen lernen,alle Bereiche gleichzeitig
zu denken,wahrzunehmen und
zu behandeln
Infrastructure
Content
Logistics
Psychology
Environment
Law
Application
Services
Holistic Communication©
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 59 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Quelle: Leeb 1997
• Projektablaufimplementieren
Auf allen EbenenZielvorstellungenumsetzen.Dabei aufVorhandeneszurückgreifenund richtigesTempo wählen
formulieren
Auf allen EbenenZielvorstellungen(gemeinsam)erarbeiten.Auf keinen FallBestehendes mitneuer Technikhinterlegen
operieren
Auf allen EbenenUmgesetztesanwenden,ständigmonitoren undbei Bedarfändern
Holistic Communication©
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 60 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Quelle: Leeb 1997
• Projektablaufimplementierenformulieren operieren
Hier liegen80% derArbeit
Holistic Communication©
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 61 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
ICT-Management
2010
Infrastructure
Content
Logistics
Psychology
Environment
Law
Application
Services
Holistic Communication©
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 62 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Der Mensch steht im Mittelpunkt
...und dort ist er im Weg
nicht
Menschliches…
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 63 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Der Faktor „Change“
geri
ng
hoch
GES
CH
WIN
DIG
KEIT
gering
VERÄNDERUNGS - TIEFE
hoch
Manage den
Umbruch
Erhalte langen Atem
Konsolidiere
Bleib dran
• Tiefe und Geschwindigkeit
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 64 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Der Faktor „Change“In
novato
ren
Vis
ion
äre
Pra
gm
ati
ker
Kon
serv
ati
ve
Nach
züg
ler
• Einstellung der Menschen
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 65 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
ICT-Management 2010
morgen
heute
operativ strategischFokus der ICT
Business
Technik
Skills des ICT-Managers
1) Dies gilt nur für Firmen, die Nutzer von ICT sind; nicht für die Anbieter
CIO=Chief Information OfficerICT=Information and Communication Technology
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 66 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
ICT-Management 2010
CIO=Chief Information OfficerICT=Information and Communication Technology
• Es wird mehr unterschieden werden zwischen – CIO und– ICT-Manager
• CIOs sind in vielen Firmen noch immer falsch positioniert– zu operativ– zu techniklastig
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 67 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Zum Schluss: ein paar „Weisheiten“
• Wir sehen nichts, bevor wir nicht das richtige Bild dafür haben
• Nichts, was bleiben soll, kommt schnell• Menschen ändern sich - wenn überhaupt - nur
langsam und wenig• Wirkliche Lösungen erkennt man an ihrer
Unbequemlichkeit• Wer nicht vom Weg abkommt, bleibt auf der
Strecke
IT-Governance26. Mai 2009, Donau Universität Krems
Seite 68 © Christian H. Leeb, 2005-2009
Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7
Christian H. Leebholistic business development
cleeb@web.de+43 (676) 75 813 75http://holbizdev.blogspot.com
Danke
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