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FISCHELNERWOCHE
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Mitteilungen und Neues aus Fischeln,
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Kirche trifft FußballEin ungewöhnlicher Gottesdienst zur Europameisterschaft
„So muss Gott sich die Welt vorge-stellt haben – eine Welt von begeis-terten Menschen, die das Leben feiern“ – stellte Kaplan Marc Kubel-la fest, als er die vielen Besucher des ersten Krefelder Fußballgottes-dienstes sah. Über 200 Besucher kamen mit ihrem Vereinstrikot, mit Fahnen, Fan-Schals und Mützen in
die St. Elisabeth-Kirche. Gemeinde-referentin Anne Hermanns-Dentges führte gemeinsam mit Kaplan Ku-bella durch den Gottesdienst. Sie testeten zunächst einmal alle Gäste auf ihr „Stadionwissen“ und gaben die Anfänge bekannter Schlachtru-fen wie „Ole ole, ole“, „Wenn nicht jetzt, wann dann“, „54, 74, 90,
Über 200 Gäste kamen mit Fahnen und Trikots zum Gottesdienst und feierten fröhlich-fromm den Fußball, das Leben und ihren Glauben.
2010“ zum Besten. Das ließen sich die Besucher nicht zweimal sagen – und ergänzten textsicher die Lieder.
Was hat Kirche mit Fußball zu tun? Anne Hermanns-Dentges ist um die Antwort nicht bange: „Mit diesem Gottesdienst wollen wir die Alltäg-lichkeit in die Kirche holen, die viele Menschen dort vermissen. Der Ka-plan ergänzte: „Das, was da in den Stadien passiert, drückt die innigs-ten Wünsche des Menschen aus, das Sehnen nach Glück, Freund-schaft, Emotionen und das Gefühl dazu zu gehören.“
Von diesen Dingen, aber auch von Fußballthemen wie „Schiedsrich-ter“ spricht die Bibel. Nachzulesen z.B. in Psalm 33,5; „Er liebt Recht und Gerechtigkeit, seine Güte könnt ihr auf der ganzen Erde erfah-ren.“ Mit solchen biblischen Bezü-gen arbeiten die beiden Initiatoren im Gottesdienst parallelen zu Fuß-ball, Leben und Glauben heraus. Oft augenzwinkernd, aber immer mit ernstem Hintergrund.
Statt Orgelmusik lieferten dann die Pfarrbläser von St. Stephan, Südkurvenstimmung. Sie spielten
in feinster Vertonung beliebte Fuß-ball- und Stadionlieder, aber auch einfühlsame Lieder (One moment in time) aus dem Fanblock.
Die Krefelder Pfarrgemeinden Ma-ria Frieden und Heilig Geist gehen schon längere Zeit neue Wege mit ihren Gottesdiensten. Eine Begeg-nung mit Gott, Kirche und Gemeinde ist das Ziel des innovativen Gottes-dienstformates der beiden kooperie-renden Gemeinden. Klassische und moderne Elemente werden mitein-ander verbunden. „Es geht uns dar-um, das Evangelium zu verkünden“, erklärte Marc Kubella. „Die Form und das Drumherum kann auch mal heiter sein, aber es geschieht nie re-spekt- oder würdelos.“ Das bewahr-heitete sich auch an diesem Abend.
Gregor Frei
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Los!
Markuskirche & -kindergarten feierten Sommerfest
Am vergangenen Sonntag feier-te die Markuskirche und der Mar-kuskindergarten ihr gemeinsames Sommerfest. Über 300 Kinder, Eltern, Großeltern und weitere Ge-meindemitglieder und Freunde tra-fen sich rund um die Markuskirche, um bei überwiegend trockenem und schönem Wetter einen vergnüg-lichen Tag zu verbringen. Der Tag begann mit einem Tauf- und Famili-engottesdienst, in dem der Gospel-chor „Family of Hope“ zu Gast war und die Gemeinde mit ihrem ein-drucksvollen Gesang auf den Tag
einstimmte. Anschließend gab es eine Reihe von Spielen für Groß und Klein, dazu natürlich auch Leckeres vom Grill und von der Salatbar. Das selbstgeschriebene Theaterstück „Die Klassenfahrt“ lockte weit über 120 Personen in die Markuskirche. Nachdem Kaffee und Kuchen ver-speist waren, rundete der Auftritt von Olaf Wiesten vor den begeister-ten Kindern und Eltern das Fest ab. Glücklich und beschwingt verließen die Gäste um ca. 16.00 Uhr die Mar-kuskirche, nicht ohne beim Aufräu-men tatkräftig geholfen zu haben.
Zum 2. Bürgerfrühschoppen hatte der Fischelner Bürgerverein am vergan-genen Sonntag in den Burghof eingeladen.
Viele Anregungen wurden wieder mitgenommen....
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Kölner Straße erhält PrägeasphaltStraßenbahnhaltestellen sind später dran
Seit dem 8. Juni wird der Fahr-bahnabschnitt der Kölner Straße von der Hausnummer 535 bis zur Eichhornstraße auf einer Gesamt-länge von 510 Metern in jeweils drei gleichlangen Abschnitten für etwa 500.000 Euro saniert. Da-bei wird das inzwischen holprige Pfl aster gegen eine Asphaltdecke ausgetauscht. Neben dem Bereich Bockumer Platz soll nun zum zwei-ten Mal in Krefeld auf dem Teilstück der Kölner Straße nahe der Einmün-dung der Anrather Straße ein Prä-geasphalt eingebracht werden, der den optischen Eindruck vermittelt, es sei eine Pfl asterung. Er soll den Bereich des späteren Dorfplatzes rund um den Zunftbaum markieren, optisch hervorheben und die Auto-fahrer zu mäßiger Geschwindigkeit animieren. Bei dieser Technik wird im Asphalt ganz zum Schluss der Arbeiten durch eine Schablone ei-ne Gitterstruktur eingebracht. Da-mit ist die Stadt dem vehementen
Wunsch des Werberings und der Fischelner Politik gefolgt, langfris-tig ein Einkaufs- und Dorfzentrum Fischeln zu schaffen.
Wie der Pressereferent der Stadt Krefeld, Dirk Senger, der Fischelner Woche auf Anfrage mitteilt, wer-den die ersten beiden Abschnitte zwischen Hafelsstraße und Saas-senstraße in der zweiten August-hälfte fertig sein. Damit kann sich „Fischeln Open“ am 11. September bis zur Saassenstraße frei entfalten. Das Folgestück bis zur Eichhorn-straße wird anschließend bis Ende September ausgebaut werden.
Ursprünglich sollten innerhalb die-ser Maßnahme auch die Straßen-bahnhaltestellen saniert und zum Teil behindertengerecht umgebaut werden. Weil es dabei aber noch er-heblichen Beratungsbedarf in den Gremien der Stadt gibt, wird diese Teilmaßnahme zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführt. LN
Aktion Stadtradeln ist beendet:Noch bis zum 2. Juli Kilometer nachtragen
Die Aktion Stadtradeln ist für Krefeld seit vergangenem Sonntag beendet. Aber noch können die Teilnehmer bis zum 2. Juli ihre Kilometer nachtra-gen, erst dann wird die fi nale Kilome-terzahl feststehen. Aktuell haben die 47 Teams mit 922 Radlern 166.620 Kilometer erradelt und damit 23.660 Kilogramm Kohlenstoffdioxid ein-gespart. Zurzeit liegt die Stadt Kre-feld bundesweit auf dem 26. Platz von insgesamt 490 teilnehmenden Städten, Gemeinden und Kommu-nen. In NRW ist Krefeld zurzeit auf Rang zwölf von 68. Bester Krefel-der Einzelradler ist aktuell Manfred Louven vom Team „Fischeln radelt“ mit 1.580 Kilometern und 224,3 Ki-
logramm Kohlenstoffdioxid. In der Wertung „Ämter/Verwaltung“ führt noch immer die Polizei mit 11.506 Kilometern (1.633,9 Kilogramm Koh-lenstoffdioxid), in der Wertung „Bür-gerengagement/Ortsteile“ ist es das „Offene Team“ mit 13.196 Kilometern (1.873,8 Kilogramm Kohlenstoffdi-oxid) und bei den Schulen „MSM radelt“ 22.394 Kilometern (3.180 Kilogramm Kohlenstoffdioxid). Bei den Unternehmen hat die Sparkas-se mit 7.640 Kilometern (1.084,9 Kilogramm Kohlenstoffdioxid) die Nase vorn und bei den Vereinen „ADFC und Fahr Rad! AktionsKReis Krefeld“ mit 6.910 Kilometern (981,2 Kilogramm Kohlenstoffdioxid).
Mit einer Hundestärke durch denStadtpark Fischeln
Alle Welt sucht krampfhaft nach alternativen Antriebsverfahren, um schnellstmöglich von der fossilen Energie, die die Umwelt zerstört, weg-zukommen. Neben dem Elektroantrieb mit Strom aus Wind, Wasser und Sonne sowie der Brennstoffzelle gibt es auch tolle „tierische“ Antriebs-mittel, wie das Foto beweist. Friedel Becker dreht seit Jahren auf seinem Fahrrad seine täglichen Runden durch den Stadtpark Fischeln und lässt sich dabei von seinem „Casper“ als Zugmaschine ziehen. Wäre das nicht eine Möglichkeit, den VW-Konzern und andere Diesel-Abgas-Fummler von ihrem kriminellen Verhalten abzubringen? LN
Am 10. Juli:Fahrzeugweihe auf der Feuerwache Fischeln
Nach langer Wartezeit wird das neue Hilfeleistungslöschgruppen-fahrzeug (kurz HLF 20) auf der Feu-erwache in Fischeln in den Dienst gestellt und löst damit das über zwanzig Jahre alte Löschgruppen-fahrzeug Typ LF8 ab.
Im Rahmen eines besonderen Gottesdienstes wird das Lösch-fahrzeug am Sonntag, den 10. Juli auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr Fischeln an der Kölner
Straße 618-620 geweiht. Kaplan Marc Kubella von der Gemeine St. Clemens, selbst Mitglied bei den Fischelner Blauröcken, wird vorher einen Gottesdienst um 11.15 Uhr halten.
Im Anschluss kann das neue Fahr-zeug selbstverständlich besichtigt werden. Für das leibliche Wohl und Musik wird gesorgt. Die kleinen Gäste können sich im Floriansgar-ten auf der Hüpfburg austoben.
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Fischelner Woche- Ziehung:Schornsteinfeger ermitteln Gewinner aus EM-Verlosung
Zur Fußball-Europameisterschaft konnten Leser der Fischelner Wo-che wieder an einem Gewinnspiel teilnehmen. Für die Verlosung wurden drei attraktive Preise ge-spendet. Den 1. Preis stiftete die Brauerei Königshof (Gewinner inkl. Begleitung werden in Bier aufgewo-gen), den 2. Preis (ein Restaurant-gutschein im Wert von 80 Euro) das Restaurant „Im Pferdestall“ in Oste-rath und den 3. Preis (ein Ölwechsel inkl. Filter) das Autohaus Essers auf dem Bökendonk. Die Gewinnspiel-frage lautete: Wer schoss 1996 bei der EM in England im Endspiel Tschechien gegen Deutschland
Gleich drei Schornsteinfeger auf einen Streich – wenn das kein Glück bringt! Schornsteinfegermeister Ulrich Grüttner (li.) und seine Mitarbeiter Damian Jarzabek (2. v. re.) und Marco Heinrichs (re.), hier auf dem Foto mit Simone Krischer von der Fischelner Woche, bei der Ziehung der Gewinner aus der EM-Verlosung. Foto: Beier
das erste Golden Goal? Viele rich-tige Einsendungen mit der Antwort „Oliver Bierhoff“ erreichten unsere Redaktion. Als Glücksbringer und Pate bei der Ziehung standen der Fischelner Woche Schornstein-fegermeister Ulrich Grüttner und seine beiden Mitarbeiter Damian Jarzabek und Marco Heinrichs zur Seite. Sie ermittelten am vergange-nen Dienstag jeweils einen Gewin-ner. Über den Hauptpreis darf sich Wilfried Gierkes freuen. Der 2. Preis geht an Manfred Ulmrich und den 3. Preis erhält Brigitte Kram-bröckers. Allen Gewinnern herz-lichen Glückwunsch! Bor.
Kindertafel unterstützt Stahldorfer Kita St. LiobaDen Mitarbeiterinnen der katholi-schen Kindertagesstätte St. Lioba aus Stahldorf liegt auch die gesunde Ernährung ihrer kleinen Schützlinge sehr am Herzen. Deshalb bereiten sie für alle Kinder der Einrichtung täglich ein gesundes und abwechs-lungsreiches Frühstück zu. Die Kin-der sind an der Auswahl der wech-selnden Lebensmittel mit beteiligt. Das Frühstück selbst wird dabei in Buffetform angeboten, so dass jedes Kind die Möglichkeit zum Probieren der unterschiedlichen Nahrungsmit-tel erhält. Damit die Kosten für die Eltern so gering wie möglich bleiben können, wendeten sich die Mitarbei-terinnen von St. Lioba im Februar
an die Krefelder Kindertafel. Diese Organisation existiert seit 2007 und stellt eine Ergänzung zur Krefelder Tafel dar. Die Kindertafel unterstützt ganz gezielt Schulen, Kindergärten und andere soziale Einrichtungen durch fi nanzielle Zuschüsse für den Einkauf von gesunden Lebensmit-teln. Bereits ein paar Tage später besuchte die Leiterin der Krefelder Kindertafel, Elisabeth Ploenes, den Kindergarten persönlich und sicherte direkt bei diesem Zusammentreffen eine monatliche fi nanzielle Unterstüt-zung für den Einkauf des gesunden Frühstücks zu. Somit wird das Früh-stück zu einem großen Teil durch die Krefelder Kindertafel fi nanziert.
Heike Schnarr (o. li. stellvertretende Kita-Leitung) und die Kindergar-tenkinder von St. Lioba in Stahldorf bedanken sich bei der Krefelder Kindertafel für die gesunden Lebensmittel. Foto: privat
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Wilfried OelschlägelWilfried OelschlägelSteuerberaterSteuerberater
Autos, suo wiet m’r kieke kann!Des Daag wollde ech üm fi ef Uhr nomeddags tu Foot de Ruusestroo-et üewerquere. Ja, moppendätsch! En Autoschlang kroep duor Fö-schele. Dä Kopp wor an et Rooe-thuus, dann jing die Schlang üewer de Hafelsstrooet, Anratherstrooet, Ruusestrooet on Dohmestrooet bös an de Maasweg. Auto an Au-to. Die Ampel an et Rooethuus wor ärg pingelig on leet, wenn et joot kooem, dree Wäjels duur fahre. Die Kölnerstrooet hat länger jröin, äwer do kooeme net suovül Wäjels. Mä-nige Fahrer dürden dat Waarde en die Schlang tu lang on fenge an, möt zig mol hin on her tu fahre, dä Auto tu driehne. Dä nächste Duo-rieen, dä ech dann sooh, wor op de Mariestrooet öm de Kirk eröm. Do hadden sech die Wäjels op de Eck van de Bäckerhooef suo tusa-me jefriemelt, dat kinner mier fahre kuss. Die Fahrer wore uutjestieje on wore am kalle, wä dann wie ran-giere sollde. On en denn Tiet, wue die an‘t schwaade wore, koome van henge emmer nöi Wäjels dobee. Et wor fast für tu jriene.
Als ech mech dän janzen Uosel am bekieke wor, feel mech en, dat jooe en Föschele noch ene janzen Huep nöi Wooehnese jebout werde solle. Nämlich henger dä Friedhooef solle en Stöck of fi efhongert Wooehnese on an de Willikerstrooet solle och
noch ens an de vierhongert Wooeh-nese jeboet werde. Ech häb dann jeregnet: Fiefhongert on vierhongert send: Niejehongert. Dat hitt: Nieje-hongert Autos (wenn net noch miehr) fahre en en paar Jöhrkes noch miehr duuer Föschele. Äwer op wat für‘n Strooete? Dat kann jooe jar net sie-en! Denn dat es jooe dä Knaller bee all die Bouere: Van en Umjehungs-strooet, die Kriewel all 1929 Fösche-le be de Einjemeindung versprooke hät, sprickt vandaag kinner miehr.
Ech bön nou am beäne, dat et bald en Drohne für Erwassene jövvt, die ech mech op de Röck benge kann, on dann üewer all dä Schlamasel fl eje kann on en de Bierjard van dä Burghooef lande kann. Hoffentlich don ech dat noch erleäwe, dann hei ech noch ens richtig Fucki! WoMü
Südschüler auf den Spuren AfrikasDie Kinder der Südschule tauchten in der Zeit vom 20. bis zum 24. Juni in die Welt Afrikas ein. In dieser Woche drehte sich alles um den zweitgrößten Erdteil. So lernten die Kinder im Un-terricht die einzelnen Länder Afrikas kennen, Bräuche und deren Kultur. Sie gestalteten im Klassenverbund unter anderem eine Afrikakarte und bastelten Trommeln aus Tontöpfen. Gleich am zweiten Tag der Projekt-woche gab es für die Südschulkinder eine ganz besondere Überraschung: Sie lernten ihren „neuen Lehrer“ ken-nen, nämlich Otto Klösel vom Team „Trommelzauber“. Klösel nahm die Kinder im Rahmen der Projektwoche unter seine Fittiche und brachte ih-nen Afrika aus einer „trommelnden“ Perspektive näher. In zwei Gruppen eingeteilt, studierten die Schüler un-ter der Anleitung von Otto Klösel das Mitmach-Musikmärchen „Das Ge-heimnis der Zaubertrommel“ ein. Sie machten sich zusammen mit einigen Hauptdarstellern auf die Suche nach der Zaubertrommel, um den retten-den Regen zu bewirken. Die Auffüh-
rungen des Musikmärchens am Frei-tagnachmittag und Samstagmorgen bildete den krönenden Abschluss der Projektwoche, zumal die Sams-tagaufführung mit dem Schulfest der Südschule einher ging, bei dem sich ebenfalls alles um die Welt Afrikas drehte. In den einzelnen Klassen wurden unterschiedliche Aktionen zum Thema Afrika angeboten, die von allen Kindern begeistert ange-nommen wurden. In den verschiede-nen Klassenräumen bastelten sie eif-rig Armbänder, Lesezeichen, Giraffen aus Pfeifenreinigern, Regenrasseln, Papierschlangen und Tiermasken. Auch traditionelle afrikanische Spiele und Tänze wurden erlernt und auf-geführt. Ein Klassenzimmer diente sogar als Ausstellungsraum für Ex-ponate aus Tansania, die von einer Schülerfamilie extra zur Verfügung gestellt wurden. Alles in allem – ei-ne lehrreiche Projektwoche, die mit einem gelungenen Schulfest ihren Ausklang fand. Aus afrikanischer Sicht war der viele Regen am Sams-tag ein Segen. HW
Zum Abschluss der Afrika-Projektwoche führten die Südschüler unter der Anleitung von Otto Klösel das Mitmach-Musikmärchen „Das Ge-heimnis der Zaubertrommel“ auf.
Aus einfachen Materialien bastelten die Südschulkinder zum Thema „Afrika“ farbenfrohe Trommeln. Fotos: HW
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PSZ: Voltigiergruppe sucht NachwuchsVor den Ferien schon an die Zeit nach den Ferien denken!
Wenn ein neues Schuljahr beginnt, ändert sich für Schüler grundsätz-lich der Terminplan – die Karten werden neu gemischt. Wer damit liebäugelt, sich ein neues Hobby zuzulegen, hat im Trubel nach Be-ginn des neuen Schuljahres oft we-nig Zeit, sich mit Fragen zu Hobbys auseinanderzusetzen. Warum also nicht die Ferienphase dazu nutzen? Im PSZ gibt es zwei Voltigiergrup-pen; jüngere und ältere Vorschüler (ab 6) und Schüler „turnen auf dem Pferd“.
Über das Wann / Wie / Wo gibt die Homepage (s.u.) des Pferdesport-zentrums Auskunft oder man ruft die Koordinatorin der „Voltis“ an und stellt dort seine Fragen: Ka-rin Ortmann, Tel. 0157-343 801 81. Beide Voltigiergruppen suchen für den Beginn der neuen Kurse nach den Ferien neue Mitglieder. Voltigie-ren hat – nur um das einmal ganz nebenbei zu erwähnen – viele po-sitive Eigenschaften, die Schülern und ihrem Lernen zugute kommen: Es fördert die Kooperationsfähig-keit, stärkt die soziale Kompetenz,
das Selbstwertgefühl, das Selbst-vertrauen, macht fähig, vertrau-ensvolle Beziehungen aufzubauen zu Team, Longenführer & Pferd, trainiert die Muskulatur, die Bewe-gungskontrolle, die Beweglichkeit, verbessert den Gleichgewichtssinn, die Muskelspannung, die Konzen-trationsfähigkeit, die Kondition, eig-net sich bestens als vorbereitendes Training für eine spätere Ausbildung im Reitsport, aber auch als ein den Reitsport begleitendes Training und macht einfach Spaß.
In den Ferien können Kinder im Rahmen der im PSZ angebotenen Ferienbetreuung in der 1./2. sowie 5. und 6. Ferienwoche – auch tage-
weise – ausprobieren, ob ihnen der Umgang mit Pferden überhaupt ge-fällt. Noch sind einige Plätze in der Ferienbetreuung frei.
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Internet: www.pferdesportzentrum-krefeld.com, Di. u. Do. ist das Te-lefon im Büro von 15.00 bis 18.00 Uhr unter 0 21 54-895 92 75 besetzt
Am Samstag, 2. Juli, von 10.30 bis 13.00 Uhr werden im ADFC-Laden, Dreikönigenstr. 38, gratis das neue „Rad am Niederrhein“ mit Touren des zweiten Halbjahres angeboten und kostenpfl ichtig das brandneue Sonderheft Radtouren aus der Reihe „mein Rheinland“. Und für TeilnehmerInnen am „Niederrhei-nischen Radwandertag“ gibt es
den aktuellen Flyer mit vielen Tou-renvorschlägen, die am Radwan-dertag, 3. Juli, alle auf den Wegen markiert sind.
Am letzten Tag des Stadtrade-leintrags können außerdem bei einem leckeren Tee oder Kaffee noch Erfahrungen zum Stadtradeln ausgetauscht und Hilfen gegeben werden.
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Für Fairness auch abseits des Ra-sens: Die IG BAU ruft Fußballfans in Krefeld auf, mit einer Spende die Familien der in Katar verunglückten Arbeiter zu unterstützen. „Während gerade in Frankreich gekickt wird, leiden auf den WM-Baustellen in Katar Menschen unter extremen Arbeitsbedingungen. Nach Schät-zungen stirbt dort etwa ein Arbei-ter pro Tag“, sagt Doris Jetten von der IG BAU Düsseldorf. Im Ernstfall stünden die Hinterbliebenen meist ohne irgendeine Unterstützung da. Hier sei jeder gespendete Euro eine Hilfe, so Jetten. Nach Angaben der internationalen Bau- und Holzarbei-ter-Gewerkschaft (BHI), der die IG BAU angehört, sind in dem Wüs-tenstaat bereits etwa 1.200 Men-schen auf Baustellen verletzt wor-den oder tödlich verunglückt. „Die Arbeiter kommen aus Ländern wie Bangladesch, Indien oder Äthiopi-en. Sie müssen unter enormer Hit-ze und oft ganz ohne Arbeitsschutz schuften. Das ist wie Sklaverei. Und wenn dann etwas passiert, können ihre Familien weder auf ihr Heimat-land noch auf die katarische Re-gierung hoffen“, erklärt Doris Jet-ten. Die Bezirkschefi n der IG BAU sichert den Spendern aus Krefeld
zu, „dass das Geld auch bei den Betroffenen ankommt“. Die Spen-de lasse sich per Quittung zudem beim Finanzamt von der Steuer ab-setzen. Das Spendenkonto und alle weiteren Infos gibt es bei der inter-nationalen Bau- und Holzarbeiter-Gewerkschaft im Netz unter: www.bwint.org.
WM in Katar: Angehörige verun glückter Arbeiter auf Hilfe angewiesenIG BAU startet Spendenaufruf an alle Fußballfans in Krefeld
Eine Spende für den Fußball – nicht für die FIFA-Kasse, sondern für die Familien der in Katar gestorbenen Bauarbeiter. Dazu ruft die IG BAU auf. Beim Bau der Stadien für die WM 2022 kommt nach Schätzun-gen etwa ein Arbeiter pro Tag ums Leben.
Planungen für und in FischelnMit einem Fünf-Punkte-Plan zu wichtigen städtebaulichen Entwick-lungen für und in Fischeln haben sich die Fischelner Ratsmitglieder Britta Oellers und Benedikt Lich-tenberg (beide CDU) in die aktuelle Diskussion eingeschaltet:
1. Das Baugebiet Fischeln Süd-West ist mit dem Ziel einer städte-baulich angemessenen und wirt-schaftlich tragfähigen Konzeption schwerpunktmäßig und zielorien-tiert weiter zu bearbeiten.
2. Erst zu einem späteren Zeit-punkt, der noch zu diskutieren wäre, soll der Bereich um den Fi-schelner Friedhof in Angriff genom-men werden, für den zuerst eine Bürgerwerkstatt und nachfolgend ein städtebaulicher Wettbewerb durchgeführt werden sollen, um die Fischelner Bürgerinnen und Bürger frühzeitig zu beteiligen und eine städtebaulich optimale planerische Grundlagen zu erhalten.
3. Die Gestaltung des Geschoss-wohnungsbaus muss in Art und Maß der baulichen Nutzung in die Bau- und Siedlungsstruktur von Fischeln eingepasst werden. Eine mehr als 4-geschossige Bauweise wird unter Hinweis auf die aktuellen Projekte der Wohnstätte Krefeld AG als problematisch angesehen.
4. Voraussetzung für eine zukünfti-ge Planung, allerdings auch für ei-nen städtebaulichen Wettbewerb,
ist allerdings die Klärung von Rah-menbedingungen. Deshalb wäre es sinnvoll, wenn durch einen einlei-tenden Beschluss zumindest die erforderlichen Umweltgutachten etc. in Auftrag geben könnten.
5. Bei der Durchführung des städ-tebaulichen Wettbewerbs sind Kre-felder Architekturbüros mindestens zu 50 Prozent zu beteiligen. Gerade die zurückliegenden städtebauli-chen Wettbewerbe haben gezeigt, dass Krefelder Büros absolut leis-tungsfähig und aufgeschlossen für neue Ideen sind.
Zusammenfassend stellen Benedikt Lichtenberg und Britta Oellers fest: „Für Fischeln fordern wir eine hoch-wertige, menschliche Architektur und nachhaltige Stadtplanung, die in Zusammenarbeit mit den Bür-gerinnen und Bürgern erarbeitet werden soll. Dem dient auch der von uns geforderte städtebauliche Wettbewerb. Stadtplanung über die Köpfe der Fischelner Bürgerinnen und Bürger hinweg lehnen wir ab.“
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Fischelner Turnverein 1905
Trotz Dauerregen gute Stimmung beim Aquathlon Swim, Run & FunAuch Dauerregen konnte die gute Stimmung am Samstag beim zwei-ten Swim, Run & Fun in Fischeln nicht trüben. So folgten gut 100 Wettkämpfer dem Aufruf der beiden Vereine SV Neptun und FTV 1905, die, wie schon im Vorjahr, den Wett-kampf im vereinseigenen Sommer-bad am Mühlenfeld ausgerichtet haben. Erfreut waren die Veran-stalter, dass neben vielen bekann-ten Gesichtern aus dem Vorjahr, unter anderem auch Emily Freund (Deutsche Meisterin und Vize-Eu-ropameisterin in Aquathlon) und weitere Neugierige kamen, um die Kombination aus Schwimmen und Laufen einmal zu versuchen. „Wir verstehen uns hier als Mittler zwi-schen Jung und Alt, erfahrenen und unerfahrenen Startern. Die Routi-niers geben hier gerne ihre Faszi-nation für diesen Sport persönlich und auch im Wettkampf durch her-vorragende Leistungen als Vorbil-der weiter“, so Thomas Nohr, Ge-schäftsführer vom SV Neptun. Zu
welchen Leistungen ambitioniertes Training führen kann, demonstrier-ten wieder die Geschwister Godoy, Triathleten vom SC Bayer 05 Uer-dingen, die das Startfeld Fitness jeweils deutlich dominierten. „Un-sere hohe Familienorientierung bei dieser Veranstaltung fi nden wir be-stätigt, wenn wir registrieren, dass sich ganze Familien in den unter-schiedlichen Durchläufen anmel-den“, merkt Rainer Godry, 2. Vor-sitzender des FTV 05, an. Krefelds Bürgermeisterin Frau Gisela Klaer griff einen Punkt auf, der vielleicht auch ein Baustein für den Erfolg dieser Veranstaltung ist – die gu-te Kooperation der beiden lokalen Sportvereine Fischelner Turnverein 1905 e.V. und SV Neptun 1897 e.V.. Neu in der Ergebnisliste ist in die-sem Jahr erstmals die Staffel, wo sich 2 Athleten die sportliche Her-ausforderung teilen. Die Ergebnisse im Einzelnen; Kinder RUN weiblich: 1. Sophia Conein, 2. Katharina Kock, 3. Eva Reeken; Kinder RUN männlich: 1. Ben Kati, 2. Laurens Dressel; Kinder SWIM&RUN weib-lich: 1. Mia Sölling, 2. Amelie Weiler, 3. Laura Grüner; Kinder Swim&RUN männlich: 1. Luca Zikoll, 2. Bastian Weiler; Mats Wassenberg; Jugend RUN weiblich: 1. Johanna Kock, Jugend RUN männlich: 1. Tim Kati; Jugend Swim&RUN weiblich: 1. Alissa Offermanns, 2. Carolin Schröter, 3. Maja Fischer; Jugend Swim&RUN männlich: 1. Jan Co-nein, 2. Nic Thomas, 3. Tom Krüll; Fitness RUN weiblich: 1. Johanna Glader, 2. Sandra Losereit, 3. Lea Kati; Fitness RUN männlich: 1. Axel Weiler, 2. Harald Wunden, 3. Zafer Kati; Fitness SWIM&RUN weib-lich: 1. Isabel Godoy, 2. Dr. Bärbel
Vorstand SV Neptun und Fischelner Turnverein, v. li.: Horst Anderski (1. Vorsitzender SV Neptun), Thomas Nohr (Geschäftsführer SV Neptun) Ka-rin Klein (Geschäftsführerin FTV), Gisela Klaer (Bürgermeisterin), Rainer Godry (2. Vorsitzender FTV) und Klaus Cibis (2. Vorsitzender SV Neptun). Foto: privat
Scheuplein-Ohlert, 3. Christiane Mense; Fitness SWIM&RUN männ-lich: 1. David Godoy, 2. Bernd von den Kerkhoff, 3. Moritz Mayntzhu-sen; Fitness SWIM&RUN Staffel: 1. Lennart Wirth/André Mense, 2. Fabio Corallo/Benedikt Theemann, 3. Nico Stammen/Bennet Boots. Weitere Informationen zu den Er-gebnissen und auch zu den Trai-ningsmöglichkeiten sind auf den Internetseiten der beiden Vereine SV Neptun und FTV 1905 zu fi nden.
SV Neptun 1897 Krefeld
PrestigesiegDie 1. Herren des SV Neptun schlägt SVK 72 auswärts mit 15:9. Mit einem 1:3 ging Neptun bei SVK in Führung. Doch das war zu ein-fach. Im 2. Viertel zeigte SVK, wer Herr im Wasser ist und schlug mit 4:0 zurück. Das 3. Viertel war ent-sprechend heiß umkämpft – keiner
wollte das Zepter aus der Hand ge-ben (1:3). Somit stand es 6:6. Das letzte Viertel musste nun die Ent-scheidung bringen. Beide Mann-schaften lieferten sich einen heißen Kampf. Es hagelten Tore und Raus-stellungen. Am Ende hatte Neptun die Nase vorn – 3:9. Die Tore: 5 Christoph Wulf, 3 Kevin Steeger, je 2 Kai Reichenberg, Philipp Obden-busch, Timo Richter. 1 Tor ging an Tobias Schwericke.
2. Herren bleibt ungeschlagen in der BezirksligaZum Saisonende musste die Mann-schaft um Trainer Michael Gilsing noch drei Auswärtsspiele innerhalb einer Woche absolvieren. Jedes davon im Freibad, was angesichts der aktuellen Wetterlage kein leich-tes Unterfangen war. In Wuppertal, bei der SGW So/W-tal, lief es nach einer schnellen Führung dann nicht wirklich rund in der Mannschaft – ungenaue Pässe, schlechtes Über-zahlspiel und Fehlschüsse führten zu häufi gem Ballverlust. Im letzten Viertel raufte sich die Mannschaft aber nochmal zusammen und konnte mit einem schönen letzten Viertel das Spiel mit 15:9 für sich entscheiden. Beim Kevelaerer SV gab es pünktlich zu Spielbeginn dann Sonne satt, nachdem es den ganzen Tag nur geregnet hatte. Hoch motiviert gingen die Herren ins Wasser und schlugen Kevelaer mit 24:2.Die WSG Neuenhof/FSW war die letzte Station. Schon auf der An-reise wurde es ungemütlich. Es regnete ununterbrochen. Davon ließ sich die Mannschaft aber nicht beeindrucken. Sie gab nochmal al-les und schoss sich Tor um Tor zum 26:4 Sieg. Die Tore insgesamt: 22 Kevin Steeger, 8 Stefan Steeger, 7 Benedikt Theemann, je 5 Benedikt Tillmanns, Philipp Weinhold, Tobias Schwericke, 4 Bernd v.d.Kerkhoff, je 3 Michael Boldt, Tobias Schwei-hoff, 2 Florian Tillmanns, 1 Tim Vül-lings.
Die 2. Herren des SV Neptun mit Trainer Michael Gilsing. Foto: privat
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10 Jahre Old Boys Fischeln Hobby- Fußballer
Seit Ende der 80-er Jahre feiern die Anwohner der Ketel-, Molanus- und Katterbachstraße im Sommer tradi-tionsgemäß ihr Straßenfest auf dem Garagenhof am Wendehammer der Ketelstraße in Krefeld-Fischeln. Nach langen, intensiven und feucht-fröhlichen Partynächten traf man sich dann am darauffolgenden Sonntagmorgen auf der „Fußball-wiese“ am „roten Weg“ zum tradi-tionellen Fußball-Match von Vätern gegen die „junge Generation“. Im Sommer 2001 war die Fischelner Woche „beim Training“ zu Gast. Der Zustand der Wiese verschlechterte sich durch verstärkte Kaninchen-Buddelei von Jahr zu Jahr und die Verletzungsgefahr, speziell für die ältere Generation, wuchs so stark, dass man sich im Herbst 2005 ent-schloss nach einer „gesünderen Alternative“ Ausschau zu halten. Fußball wollten die älteren Herren aber auf jeden Fall weiter spielen! Ab Januar 2006 wurde dann ein Platz in der „Torfabrik“, Im Witschen 30, in Krefeld-Fischeln angemietet. Gespielt wurde in den ersten bei-den Jahren alle 14 Tage, danach wöchentlich. Die Geschichte einer Hobbyfußballergemeinschaft ist eine vielschichtige Sache; es gibt die sportliche, gesangliche und ge-meinschaftliche Entwicklung. Das Wichtigste sind jedoch die Men-schen, die das Ganze mit Leben füllten und der nachbarschaftliche
Obere Reihe (v.l.): Manfred Steltz, Hans Gassner, Martin Ruppel, Stefan Schmidt, Claus Krönauer, Manfred Potysch, Stefan Lützel, Manfred Szitt-nick. Untere Reihe (v.l.): Hans Thomaßen, Jürgen Schindler, Alfred Klaßen, Bahattin Cetinkaya, Volker Tervoort. Es fehlt leider Heinz Klassen.
Auftrag, den sich die „Old Boys Fi-scheln“ im Jahre 2006 selbst ge-geben haben: „Das Fußballspiel, den Gesang und die Geselligkeit zu pfl egen“. Wunderschöne Jah-restouren, Geburtstagsfeten und gemütliche Abende der „Old Boys“ mit ihren „Old Ladies“ prägten die vergangenen 10 Jahre.
Osterather Turnverein 1893
Christian Zillekens ins Olympia-Team berufenOTV-Mitglied Christian Zillekens, den Viele in Meerbusch ja noch von der Ehrung zum Sportler des Jah-res 2015 in Erinnerung haben wer-den, startet bei den Olympischen Spielen in Rio. Bevor Christian sich in Richtung Modernem Fünf-kampf entwickelte, trainierte er in der Leichtathletik-Abteilung des Osterather Turnvereins. Der Meer-buscher, der nun in Potsdam lebt und trainiert, hat sich nach über-standener Verletzung rechtzeitig an die Spitze zurück gekämpft.
St. Sebastianus Sportschützencorps 1994
Oppum
Rundenwettkämpfe 2016 Luftgewehr – Aufl ageWar das ein Kampf beim letzten Rundenwettkampf 2016 der Oppu-mer Sportschützen Mannschaft 1 gegen den hohen Favoriten Bürger-Schützen-Hüls 1. Oppum zeigte, welch großartige Schützen/innen in ihren Reihen schießen. Sie verloren diesen Wettkampf in Hüls leider mit einem Unterschied von nur 9/10 Ringen. Das Ergebnis: 1.248,7: 1.247,6 Ringe. Horst Beckers schoss wieder überragende 316,9 Ringe. Auch seine Mannschafts-kollegen, wie Horst-Dieter Terheg-gen 312,0 Ringe, Brigitta Beckers 310,0 Ringe, Siegfried Abraham 308,7 Ringe und Helmut Abraham 302,0 Ringe waren an diesem Tag hervorragend in Form.
Die zweite Mannschaft der Sport-schützen hatte ihren letzten Wett-kampf gegen Krefeld – Ost 2 zu bestreiten. Sie wuchsen über sich hinaus und schossen zu Hause mit
1.230,2: 1.198,1 Ringen das beste Ergebnis ihrer gesamten Wettkämp-fe. Für Oppum schossen: Thomas Klein 310,3 Ringe, Wladimir Zitlau 307,5 Ringe, Hans Leifeld 306,7 Ringe, Friedhelm Jasper 305,7 Rin-ge, Ernst Fuhlbrügge 304,3 Ringe und Gerald Macey 299,9 Ringe.
Die endgültige Platzierung der bei-den Oppumer Mannschaften wird zu einem späteren Zeitpunkt noch bekannt gegeben.
Fischelner Tennisclub 1972
Einladung zum SommerfestAchim Eckardt vom Fischelner TC hofft auf einen schönen Sommer-tag: Der Tennisclub am Mühlen-feld lädt am Samstag, den 02. 07. zum Sommerfest ein. Neben Tor-wandschießen und Kicker-Turnier
(schließlich ist EM), Kinderschmin-ken und Hüpfburg gibt es ein Kin-der- & Jugend-Tennis-Turnier so-wie kostenloses Probetraining für Jedermann. Für Essen und Trinken ist reichlich gesorgt. „Wir laden al-le Fischelner und Königshofer zu unserem Clubfest auf die wunder-schöne Anlage ein, nicht nur unsere Mitglieder“, so Sportwart Christian Birkholz. „Wir vertrauen auf gutes Wetter und nette Gäste, dann wird es ein schöner Sommertag“, so Birkholz weiter. Das Sommerfest beginnt um 14 Uhr auf der Tennisan-lage im Mühlenfeld (neben Neptun). „Am Abend schmeißen wir Grill und Fußball-Leinwand an, so dass wir gemeinsam das Viertelfi nale gegen Italien schauen können“, ergänzt Achim Eckardt, erster Vorsitzender des FTC. Für anschließende Tanz- und Party-Musik sorgt DJ Torsten.
Coverband DAYDREAM mit Blues & Morein der U76
Seit vielen Jahren ist die Cover-band DAYDREAM in Kempen und Umgebung mit einem Repertoire aus Rock, Folk und Blues der 60er bis 80er Jahre unterwegs. Aufgrund der vielfältigen Instrumentierung mit den Soloinstrumenten Gitarre, Piano/Orgel, Mandoline und Mund-harmonika sind dabei abwechs-lungsreiche und außergewöhnliche Arrangements und Interpretationen bekannter Rock- und Bluesklas-siker sowie anderer ‚Evergreens‘ entstanden. Die Geschichte der Coverband DAYDREAM geht bis in das Jahr 2002 zurück, als sich in der Vorweihnachtszeit sieben Musi-ker zu einer Jam-Session trafen, um Blues und Rock-/Folkrocksongs zu spielen. Aus dem lockeren Zusam-menspiel in einem „Musikprojekt von Freunden“ wurde so über die Jahre die Coverband DAYDREAM, die heute in folgender Besetzung spielt: Arno Schongen (Bluesharp, Mandolin, Percussion), Helmut Körner (Drums, Background-Vocal), Klaus Nelsen (Keyboards, Percussion, Background-Vocal), Ludwig Jöcken (Rhythm Guitar, Background-Vocal), Peter Beeck-
Die Coverband DAYDREAM aus Kempen spielt am 8. Juli „Blues & More“ in der U76 in Fischeln.
er (Bass, Background-Vocal), Ralf Deeken (Lead Guitar, Lead Vocal) und Rolf ‚Stracky‘ Wevers (Acoustic Guitar, Lead Vocal, Harp, Percus-sion). Aktuell ist die Gruppe am Frei-tag, den 08. Juli um 20.30 Uhr in der Gaststätte U 76 am Hees 84 in Fi-scheln zu hören. Die Inhaber, Achim und Margit Michel, setzen damit die erfolgreiche Reihe von kulturellen Veranstaltungen mit Musikern und Lesungen fort. Eintritt: Vorverkauf: 8,- €; Abendkasse: 10,- €.
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Aktuelles aus
Osterath, Bösinghoven
Strümp, Bovert
ImpressumHerausgeber:Josef Stangenberg †
Verlag:van Acken Druckerei & Verlag GmbHMagdeburger Str. 5, 47800 KrefeldTel. 0 21 51 / 44 00-0 · Fax 44 00 11www.van-acken.de
Geschäftsstelle:Wilhelm-Stefen-Straße 11Tel. 0 21 51 / 30 80 93Fax 0 21 51 / 64 33 71Öffnungszeiten:Mo. – Do. 9.30 – 13.00 UhrDi. 15.00 – 18.00 Uhr
Redaktion:Tel. 0 2151 / 44 00 88fi schelnerwoche@van-acken.deRedaktionsschluss: Di., 12.00 Uhr
Kleinanzeigenannahme:Tel. 0 2151 / 30 80 93
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Redaktion und Anzeigen: (verantw.)Gisela Borsch
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Es gilt die Anzeigenpreisliste 1. 7. 2010
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Martin Theis
Gartenlandschaften
Malerei
10.7. – 21.8.2016
Ausstellung in der Evangelischen Kirche OsterathAlte Poststraße 15, 40670 Meerbusch
Wir laden herzlich ein zur Vernissage am Sonntag, den 10. Juli 2016, um 11.15 Uhr
Einführung: Stephan Michaeli
Gottesdienst sonntags 10 UhrÖffnungszeiten der Kirche werktags 9 – 12 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 02159 50442
www.apsiskunst.blogspot.de
Aufgrund von Sanierungsarbeiten der Kirchenfenster in der evangelischen Kirche in Osterath feierten diese Jugendlichen in zwei Gottesdiensten am vergangenen Samstag das Fest der Konfi rmation in der katholischen Kirche St. Nikolaus: Lennart Alstede, Marc Altmann, Niklas Bierbaum, Emma Bove-let, Emily Büchler, Tim Clüver, Maleen Düser, Luca Dyckers, Marten Fey, Paula Fischer, Carina Girich, Emmelie Hölters, Julina Hossfeld, Sophie Huschbeck, Paul Jänckner, Sharin Jozefow, Jonna Krauß, Nils-Henry Lachmann, Florian Lemki, Milena Nettersheim, Felix Pralle, Nina Pralle, Carolin Roder, Nina Rüschen, Philip Schmelzer, Kilian in der Schmitten, Greta Schulte-Goebel, Julia Simon, Jacob Todtenhöfer, Hanna Weniger, Torben Ullrichskötter, Janik Walter, Yannick Wankum, Sophie Wittstock, Jacob Zuber.
„Eine große Chance für Meerbusch“CDU bekräftigt Ja zum interkommunalen Gewerbegebiet
Die CDU steht weiter hinter dem geplanten interkommunalen Ge-werbegebiet an der A 44. „Für eine langfristig gute Entwicklung Meerbuschs ist dieses Projekt unverzichtbar“, sagt Partei- und Fraktionschef Werner Damblon. Die CDU will hier zukunftsorien-tierte Unternehmen ansiedeln. Meerbusch benötigt Gewerbefl ä-chen, denn derzeit stehen so gut wie keine freien Parzellen mehr für Unternehmen zur Verfügung. Kein Wunder, liegt doch der Anteil der Gewerbenutzung an der gesamten Fläche der Stadt bei gerade ein-mal 1,4 Prozent. Zum Vergleich: Neuss und Krefeld kommen auf je sieben Prozent. „Wir benötigen Arbeitsplätze in Meerbusch, denn wir sind schon lange keine Schlaf-stadt mehr“, stellt Werner Damblon klar. Derzeit gebe es rund 12.000 Arbeitsplätze in Meerbusch. Und davon profi tierten auch viele Meer-buscher. „Wohnortnahes Arbeiten bedeutet kurze Wege – das ist gut für die Menschen und die Umwelt“, erklärt Damblon. Das interkommu-nale Gewerbegebiet soll gemein-sam mit Krefeld entwickelt werden. Dazu wird der Meerbuscher Stadt-rat in der kommenden Woche eine Grundsatzentscheidung treffen. Das Areal auf beiden Seiten der A44 ist im aktuellen Entwurf des Regi-onalplans enthalten, der Anfang 2017 für einen Zeitraum von 15 bis 20 Jahren in Kraft treten soll. „Das Gewerbegebiet wäre dank der Nähe zum Flughafen, der verkehrsgüns-tigen Lage und der Lebensquali-tät in der Region überregional für zukunftsorientierte Unternehmen
attraktiv“, so Damblon. Dadurch biete sich die Möglichkeit, neben kleineren produzierenden Betrie-ben und Handwerkern hochmoder-ne Branchen nach Meerbusch zu holen. Die CDU denkt dabei etwa an Medizintechnik, 3D-Druck und Informationstechnologie. Dadurch würden nicht nur qualifi zierte und interessante Arbeitsplätze entste-hen. Meerbusch sei auch auf die Gewerbesteuer angewiesen, um die hervorragende städtische Infra-struktur und das gute Angebot für die Bürger aufrechterhalten zu kön-nen. Bisher sind die Einnahmen aus der Gewerbesteuer im Vergleich mit anderen Städten eher niedrig. Dass sich die FDP und „Die Akti-ven“ gegen das Vorhaben ausspre-chen, kann Werner Damblon nicht nachvollziehen. „Wer partout keine Argumente sehen will, entdeckt na-türlich auch keine“, sagt er zur ab-lehnenden Haltung dieser Parteien. Mit rund 120 Hektar (davon etwa 70 ha auf Meerbuscher Gebiet) sei das geplante Gebiet nur noch halb so groß wie ursprünglich einmal vor-gesehen. Damblon: „Wir werden selbstverständlich darauf achten, dass ein entsprechender Ausgleich für den Flächenverbrauch geschaf-fen wird.“ Demnächst sollen Ver-handlungen mit der Stadt Krefeld aufgenommen werden, wenn sich der Stadtrat in der kommenden Woche erwartungsgemäß dafür ausspricht. „Die Planungs- und Be-teiligungsphase wird sicher Jahre dauern“, sagt Werner Damblon. Er ist überzeugt: „Für Meerbusch ist dieses Gewerbegebiet eine große Chance.“
Offenes SingenAm 4. Juli, von 19.00 bis 21.00 Uhr, fi ndet in der Nussschale, Bommers-höferweg 14, ein offenes Singen für jedermann in lockerer Runde statt.
Bei der Veranstaltungen des VGMV’s mit Stimmwerk ist aber das Publikum der eigentliche Akteur. Unterstützung gibt es vom Klavier und den Chormitgliedern.
Die Liedtexte werden ausgegeben. Sonstige Voraussetzung – Freude am Singen.
Frauen singenWunschliedersingen mit Rüdiger Gerstein
Die Frauenhilfe der evangelischen Kirchengemeinde Osterath unter der Leitung von Friedlinde Hös-chel lädt für Mittwoch, 6. Juli, von 15.00 bis 17.00 Uhr, ins Gemein-dezentrum, Alte Poststraße 15, ein. An diesem Nachmittag werden Wunschlieder gesungen.
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Flip-Flops beim AutofahrenDas Tragen von Sandalen oder so-genannten Flip-Flops ist im Som-mer durchaus üblich. Aber darf man damit auch Autofahren?
Es gibt keine Regelung für den deutschen Straßenverkehr, die das Fahren eines Kraftfahrzeugs mit Sandalen oder Flip-Flops verbietet. Sogar barfuß darf man sich hinter das Steuer setzen. Lediglich für Berufsfahrer gilt: „Der Fahrzeug-führer muss zum sicheren Führen des Fahrzeuges den Fuß umschlie-ßendes Schuhwerk tragen“ (§§ 209 Abs.1 Nr. 1; 15 Abs. 1 SGB VII i.V.m. § 44 Abs. 2 Unfallverhütungsge-setz). Dies gilt jedoch nicht für Pri-vatpersonen.
Beim Unfall kann es zu Problemen kommen
Wenn man beispielsweise ein Pedal aufgrund der Flip-Flops nicht richtig trifft, hängen bleibt oder abrutscht, kann ein solcher Fehltritt zu einem Unfall führen. Auch wenn es kein Verbot für das Tragen von leichtem Schuhwerk am Steuer gibt, kann man so das Nachsehen haben. Eine Mit- oder Allein-Schuld kann Ihnen angelastet werden. Der Unfallgeg-ner muss jedoch beweisen, dass der Unfall (nur) passiert ist, weil der an-dere Fahrer barfuß bzw. in Flip-Flops gefahren ist. Kommt bei einem sol-chen Unfall eine Person zu Schaden, kann sogar ein Strafbefehl folgen.
In der Regel zahlt die Versicherung
Die Haftpfl ichtversicherung des Unfallverursachers zahlt in der Re-gel auch dann, wenn dieser keine festen Schuhe getragen hat, da dies nach regelmäßiger Auffassung der Gerichte keine grobe Fahrläs-sigkeit darstellt. Die Versicherung kann eine Regulierung des Scha-dens nur dann verweigern, wenn dies nachgewiesen wird.
Problematischer wird es bei Voll-kasko-Versicherungen. Ob der komplette Schaden am Fahrzeug bei einem „Barfuß-Unfall“ abge-deckt wird, hängt vom konkreten Einzelfall ab, eine 100%ige Sicher-heit dafür gibt es nicht. Im Zweifel lassen Sie sich anwaltlich beraten.
Fazit: Lieber festes Schuhwerk tragen
Da man in Extremsituationen mit festen Schuhen deutlich schneller und sicherer reagieren kann, ist grundsätzlich von allzu leichtem Schuhwerk am Steuer abzuraten.
Dadurch schützen Sie sich und an-dere Verkehrsteilnehmer.
Möchten Sie im Sommer dennoch nicht auf Flip-Flops verzichten, le-gen Sie sich ein paar feste Schuhe ins Auto, die Sie dann zum Autofah-ren tragen können.
Verkehrsregeln im AuslandIm Ausland können Sie im Stra-ßenverkehr oft mit überraschen-den Regelungen konfrontiert werden.
Doch wer kennt schon all die verkehrsrechtlichen Besonder-heiten?
Informieren Sie sich vor jedem Urlaub über die gültigen Regeln des Reiselandes, damit Sie keine bösen Überraschungen erwarten.
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St. Clemens16.40 Uhr Rosenkranzgebet; 17.15 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Ulrich Seegers, Ged. Ehel. Otto u. Lucie Fennen
St. Martin17 Uhr Wortgottesfeier
St. Bonifatius18.30 Uhr Hl. Messe
Herz-Jesu18.30 Uhr Wortgottesf.
Helios-Klinik19 Uhr Hl. Messe im christl. Andachtsraum
Sonntag, 03. 07.Dreifaltigkeitskloster8.30 Uhr Hl. Messe
St. Bonifatius10 Uhr Wortgottesf.
Herz-Jesu10 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Hans u. Maria Krüppel, f. Johannes u. Eli-sabeth Kreggenwinkel, f. Annchen Kreggenwinkel, Ged. Maria Horst, Jgd. f. Georg Burek
St. Martin10 Uhr Hl. Messe
St. Clemens11.15 Uhr Kinder- u. Familienmesse anl. d. Gemeindefestes mit Famili-enchor, anschl. Buntes Treiben rund um St. Clemens
St. Johann11.15 Uhr Hl. Messe; 18 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Christine Gertrud Kempkens, f. Mathilde Bauten
Montag, 04. 07.Dreifaltigkeitskloster7 Uhr Hl. Messe
St. Clemens8.30 Uhr Morgenlob; 9 Uhr Hl. Mes-se, Stiftungsm. f. Ehel. Oskar Zen-ker u. Martha geb. Kühnel; 15 Uhr Rosenkranzandacht
St. Martin9.30 Uhr Wortgottesfeier m. d. Kin-dern d. Familienzentrums St. Martin
Helios-Klinik13 Uhr Mittagsgebet im Raum der Stille
St. JohannFatima-Weltapostolat
18 Uhr Andacht mit sakram. Segen, ab 18 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Hl. Messe; 20 Uhr Rosenkran-zandacht mit sakram. Segen
Dienstag, 05. 07.Herz-Jesu9 Uhr Hl. Messe
St. Martin18.30 Uhr Ökum. Friedensgebet
St. Clemens19 Uhr Hl. Messe, SWA f. Maria Schöll, Jgd. F. Alexander Kahles, Irmgard Brille, Paroline Keil, Le-onhard Römann, Willi Schlösser, Walter Gebler, Johanna Vollborn, Wilhelm Gather, Tilmann Heenen, Gisela Haefs, Anna Pasch
Mittwoch, 06. 07.Herz-Jesu8 Uhr Gottesd. GS Königshof
St. Martin9 Uhr Hl. Messe mit Ged. f. Maria u. Franziska Koziej; 10 Uhr Ab-schlussgottesd. m.d. Schülern d. Buchenschule
St. Clemens10 Uhr Wortgottesf. gest. v. Litur-giekreis der kfd „Du gehst nicht al-lein“ Ged. Hannelore Kievelitz s.d. kfd; 15 Uhr Entlassgottesd. d. Kin-dergartenkinder; 17 – 18 Uhr offene Kirche; 17.30 Uhr Abendlob
Marienheim16 Uhr Hl. Messe
St. Johann19 Uhr Abendlob
Donnerstag, 07. 07.St. Bonifatius8.15 Uhr Gottesd. Stahldorfschule
St. Clemens9 Uhr Hl. Messe
St. Johann18 Uhr Hl. Messe
Freitag, 08. 07.Dreifaltigkeitskloster7 Uhr Hl. Messe
Herz Jesu8 Uhr Gottesd. des MSM Gymnasi-ums; 9.30 Uhr Entlassgottesd. GS Königshof; 18.30 Uhr offene Kirche; 19 Uhr Hl. Messe
St. Martin8.15 Uhr Abschlussgottesd. m.d. Schülern d. Regenbogenschule
St. Bonifatius9 Uhr Hl. Messe
Saassenhof10.30 Uhr Hl. Messe
Helios-Klinik11.30 Uhr Mittagsgebet im christl. Andachtsraum; 19 Uhr Hl. Messe im christl. Andachtsraum
St. Johann19 Uhr Abendlob
Ev. Kirchengemeinde Krefeld-Süd
www.evangelischimsueden.de
Lutherkirche
So., 03. 07.9.30 Uhr Gottesd. (Pfarrerin Bus-mann)
Mo., 04. 07.
10 – 12 Uhr und 16 – 18 Uhr Offene Lutherkirche
Di., 05. 07.
9.30 – 11 Uhr Frühstückstreff; ab 18 Uhr Presbyterium
Mi., 06. 07.
10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 14.30 – 17 Uhr Altenclub
Do., 07. 07.
10 – 12 Uhr Malgruppe; 10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 18 – 19.30 Uhr Schreibwerkstatt „unterwegs“
Fr., 08. 07.
14 – 15 Uhr Aussiedlerkreis; 16 – 18 Uhr Offene Lutherkirche
Markuskirche
Fr., 01. 07.15 – 18 Uhr Abschlussfest Markus-kindergarten
Sa., 02. 07.14 Uhr Trauung Franziska u. Michael Rolauffs
So., 03. 07.10.30 Uhr Abendmahlsgottesd. (Pfr. Harms)
Mo., 04. 07.15 Uhr Seniorentreff; 16 Uhr Theatergruppe I (Kinder); 17.30 Uhr Theatergruppe II (Jugendliche)
Di., 05. 07.8.15 Uhr Schulgottesd.; 15 – 17 Uhr Konfi rmandenunterr.; 15.30 Uhr OK! – Offener Konfi -Treff im Green Heaven
13
Ein langes erfülltes Leben istfriedlich zu Ende gegangen.
Kurt Eifl er* 27. 11. 1914 † 25. 6. 2016
In liebevoller Erinnerung
Peter und Ingrid mit Familie
Gerold und Charlotte mit Familie
Joachim und Marlies mit Familie
und Verwandte
Kondolenzanschrift: Eifl er, c/o Bestattungen Hannappel47798 Krefeld, Dionysiusplatz 20
Die Trauerfeier fi ndet Montag, den 4. Juli 2016, um 12.00 Uhr in der Friedhofskapelle Krefeld-Fischeln statt; daran anschließend ist die Urnenbeisetzung.
Ein Jahr ohne Dich!
Rudi SauerWir vermissen Dich sehr.
Deine Erika, Kinder und Enkelkinder
Fischeln, 1. Juli 2016
Zwei Jahre ohne Dich
Ulrike NilgesDu fehlst uns so sehr.
Deine Familie
Mi., 06. 07.15 – 17 Uhr Frauenstunde; 16.45 Uhr Gitarrengruppe I Anfänger; 17.40 Uhr Gitarrengruppe II Fortge-schrittene; 20 Uhr Frauentreff
Do., 07. 07.9 Uhr Ökum. Abschlussgottesd. Grundsch.; 9.30 Uhr Krabbelstube; 10 Uhr Ökum. Abschlussgottesd. Grundsch.; 16 Uhr Mädchengruppe „Kichererbsen“; 20 Uhr Chor
Fr., 08. 07.9.30 Uhr Café Weitblick „Kran-kenhausseelsorge“ (Pfarrerin Ant-je Wenzel-Kassmer); 15 – 19 Uhr DRK-Blutspendedienst
St. AugustinusOppum
Sonntag, 03. 07.Hl. Schutzengel8 Uhr Wortgottesf.; 10 – 12 Uhr „Kal-lis Café“; 11 Uhr Hl. Messe in Ged. Resi Plechinger; 10.30 – 12.30 Uhr Bücherausgabe in der Pfarrbücherei; 15 Uhr Taufe: Emilian Nick Jasper
St. Karl Borromäus9.30 Uhr Hl. Messe
Pax Christi11 Uhr Hl. Messe
Montag, 20. 06.St. Karl Borromäus14 Uhr Skatrunde; 15 Uhr Ge-sprächskreis d. Frauen (heute au-ßerhalb); 18 Uhr Begegnungscafé
Dienstag, 05. 07.St. Karl Borromäus8.15 Uhr Schulgottesd. 3./4. Schulj. d. Geschwister-Scholl-Schule; 9 – 12 Uhr Nähkreis; 12.30 Uhr Ausfl ug der kfd nach Maria Laach; 15 Uhr Seniorenclub; 19.30 Uhr Probe Par-forcehörner
Hl. Schutzengel9 Uhr Hl. Messe
Mittwoch, 06. 07.St. Karl Borromäus9.30 Uhr Miniclub; 15 Uhr Kidix-Gruppe; 20.00 Gymnastik d. Frauen (Turnhalle Fungendonk)
Hl. Schutzengel9 Uhr Wortgottesfeier; 11.30 Uhr Abschlussgottesd. Montesso-ri Kinderhaus; 16.15 Uhr Ökum. Abschlussgottesd. Schönwasser-Schule; 18 Uhr Gymnastik f. Damen u. Herren
Donnerstag, 07. 07.St. Karl Borromäus14 Uhr Fahrradtreff; 16 Uhr Mini-club; 17.30 Uhr Jugendchor Chori-oso (Pfarrheim Hl. Schutzengel)
Hl. Schutzengel14 – 17 Uhr Skatspieler Treff; 15 – 17 Uhr Offenes Ohr (Pfarrheim, Haupt-str. 22, Seiteneingang); 16 – 18 Uhr Bücherausgabe in der Pfarrbüche-rei; 17.30 Uhr Jugendchor „Chorio-so“; 19 Uhr Kirchenchorprobe
Freitag, 08. 07.AuferstehungskircheÖkum. Abschlussgottesd. Geschw.-Scholl-Schule
St. Karl Borromäus15 – 18 Uhr Miniclub; 15.15 – 16 Uhr Kinderchor; 18 Uhr Unisono
Hl. Schutzengel18.15 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Hl. Messe
Ev. KirchengemeindeKrefeld-Oppum
www.ekir.oppum.net
Sa., 02. 07.10 – 10.45 Uhr Tanzmäuse (Ballett/Jazzdance, 3 – 6 Jahre, Auferste-hungskirche)
So., 03. 07.11 – 11.45 Uhr Gottesd. (Pfarrerin Busmann, Auferstehungskirche); 14 – 14.30 Uhr Andacht mit Rei-sesegen (Autobahnkapelle Geis-mühle); 19.30 – 22 Uhr Tanzkurs f. Erwachsene
Mo., 04. 07.10 – 11 Uhr Gymnastikgruppe; 19 – 21 Uhr Donkies (Big-Band); 20 – 22 Uhr family of hope (Gospelchor)
Di., 05. 07.8.15 – 9 Uhr Schulgottesd. (Auf-erstehungskirche); 16.30 – 18 Uhr
Konfi rmandenunterr.; 18.30 – 20 Uhr Gott und die Welt; 19 – 20 Uhr Gymnastik f. Frauen (Haus Kagawa)
Mi., 06. 07.9.30 – 12 Uhr Gemeinschaftstanz (Auferstehungskirche)
Do., 07. 07.10 – 12 Uhr Krabbelgruppe (15 – 20 Monate); 14.30 – 16.30 Uhr Al-tenklub (Haus Kagawa); 15 – 18 Uhr Skattreff; 15 – 17 Uhr „Det und Dat“; 18 – 21 Uhr Quiltgruppe (Haus Ka-gawa); 18.30 – 19.15 Uhr Zeit des Meisters (Meditative Andacht)
Fr., 08. 07.16 – 17.30 Uhr Krabbelgruppe (15 – 20 Monate)
Hildegundis von Meer
St. Nikolaus
So., 03. 07.10 Uhr Hl. Messe anl. d. Pfarrfes-tes u. d. Verabschiedung von Pa-ter Mathäus unter Mitwirkung des Frauenchores St. Stephanus (in St. Stephanus, Lank); 10 Uhr Hl. Messe (Therapieklinik); 11 Uhr Ökumeni-sche Wortgottesf. f. Familien in der ev. Kirche in Osterath
Di., 05. 07.9 Uhr Hl. Messe
Do., 07. 07.9.30 Uhr Wortgottesf. d. Frauen; 16 Uhr Ökum. Abschlussgottesd. d. Eichendorff-Schule; 17.30 Uhr Ökum. Abschlussgottesd. d. Bar-bara-Gerretz- u. d. Erwin-Heerich-Schule; 18.15 Uhr Gebet um geistl. Berufe; 18.30 Uhr Abendmesse, SWA f. Karl Feierabend, Stiftungs-messe als Jgd. f. Paula Giesen, gem. Jgd. d. Verst. d. letzten Jahre: Gisela Berger, Hanni Megens, Ka-tharina Bresselschmitt, Maria For-
mela, Rudolf Posselt, Else Posselt, Josefi ne Lorenzen, Horst Steidle, Hubert Schopmans, Kurt Oxenfort, Norbert Schulze-Brandhoff, Her-mine Beerens, Edwin Libner, Josef Baum, Christel Jung, Hans Speis, Elisabeth Blumenthal
Fr., 08. 07.8 Uhr Ökum. Abschlussgottesd. d. Realschule; 15 Uhr Bittandacht
St. Franziskus
Sa., 02. 07.17.30 Uhr Hl. Messe
So., 03. 07.10 Uhr Hl. Messe anl. d. Pfarrfes-tes mit Verabschiedung von Pater Mathäus unter Mitwirkung des Frauenchores St. Stephanus (St. Stephanus)
Mi., 06. 07.17 Uhr Wortgottesf. d. Kindergar-tens; 18 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr Hl. Messe mit gem. Jgd. d. Verst. d. letzten Jahre: Anna Ball, Dr. Franz Josef Nicola, Lieselotte Nysen, Hans Vasen, Norbert Fölg-ner, Richard Deutsch, Wilhelm Her-manns, Hiltrud Strauch, Gertrud Braun, Horst Jäger
Fr., 08. 07.9 Uhr ökum. Abschlussgottesd. d. Martinus-Schule, ev. Kirche
St. Pankratius
Meerbusch-BösinghovenVon-Arenberg-Str. 27
So., 03. 07.10 Uhr Hl. Messe anl. d. Pfarrfes-tes mit Verabschiedung von Pater Mathäus unter Mitwirkung des Frauenchores St. Stephanus (St. Stephanus)
Di., 05. 07.17.50 Uhr Rosenkranzgebet
14
Gemeindefest in St. Clemens
Sonntag, 3. Juli 2016
11:15 Uhr Familienmesse ab 12:15 Uhr Treffen auf dem
Clemensplatz Begegnung Unterhaltung Musik
Spiel Spaß
Aktionen
Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren/Euren Besuch.
Der Erlös ist für die Gemeindearbeit in St. Clemens
bestimmt
Mi., 06. 07.9 Uhr Wortgottesf. bes. f. Frauen (Kapelle Ossum)
FrauengottesdienstDie kfd Ossum-Bösinghoven lädt herzlich ein zur Wortgottesfeier im Juli, die inzwischen schon traditio-nell in der Ossumer Kapelle gefei-ert wird. Unter dem Thema: „Denn die Erde ist uns geschenkt, auf das wir sie bewahren“ wird die Frage gestellt, wie wir mit der Schöp-fung und ihren Ressourcen, die Gott uns anvertraut hat, umgehen. Treffpunkt: 06. 07., 9 Uhr vor der Ossumer Kapelle. Nach dem Got-tesdienst sind alle Frauen zum ge-meinsamen Frühstück im Pfarrzen-trum in Bösinghoven eingeladen.
Neuapostolische KircheFischeln · Osterath
Fischeln; Anrather Str. 140Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst; Mittwoch 19.30 Uhr Gottesdienst
Osterath; Hoterheideweg 15Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst; Mittwoch 19.30 Uhr Gottesdienst
Evangeliumshaus StahldorfEv. Christengemeinde BFP
Sonntag10 Uhr Evangeliumshaus/Pfi ngst-gemeinde; Tamilische Pfi ngstge-meinde; 16 Uhr Roma-Pfi ngstge-meinde
Infos: www.evangeliumshaus.de
Kirche Jesu Christi derHeiligen der Letzten Tage
Sonntag10.50 Uhr Abendmahlsvers.
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag9.30 – 18. Uhr Genealogische For-schungsstelle: Termine auch nach Vereinbarung, Tel 643 61 90.
Kirche der Christlichen Wissenschaft
Sonntag-Gottesdienst: 10 Uhr
Leseraum: Di + Fr 15 -16 Uhr, Mitt-woch 15 – 17 Uhr, 47805 Krefeld, Dießemer Bruch 70 (Eingang zur Sportschule)
Ev. KirchengemeindeOsterath
So., 03. 07.11 Uhr Ökum. Familiengottesd. (Schniewind)
SommerfestDie evangelische Kirchengemeinde Osterath, Alte Poststraße 15, feiert am 03. 07. ihr alljährliches Sommer-fest. Auftakt ist um 11 Uhr ein öku-menischer Familien-Gottesdienst mit dem Titel „Auf Gottes Baustel-le“, letzteres als Hinweis auf die zurzeit stattfi ndende Sanierung der Kirchenfenster. Zu deren Finanzie-rung wird ein möglicher Erlös des Festes verwandt. Ab 12.30 Uhr bis ca. 17 Uhr wird ein abwechs-
lungsreiches, musikalisches Büh-nenprogramm geboten, Jung und Alt kommen gleichermaßen auf ihre Kosten: Der Gospelchor der Gemeinde bildet den Auftakt. Es folgen Feli und Jörg Schniewind. Die Murphy Boys spielen zum Ab-schluss in kleiner Besetzung. Rund um die Kirche lockt außerdem wie-der ein buntes Rahmenprogramm. Für das leibliche Wohl ist mit Kaf-fee, Kuchen, Herzhaftem von Buffet und Grill sowie Getränken zu güns-tigen Preisen gesorgt. Gäste sind herzlich willkommen, der Eintritt ist wie immer frei.
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Herzlichen Glückwunschzum hohen Geburtstag sagt die Fischelner Woche
02. 07. Werner Sommer – 93 Jahre
02. 07. Willy Weyers – 81 Jahre
03. 07. Marianne Marleaux – 80 Jahre
04. 07. Elisabeth Liepack – 82 Jahre
05. 07. Hilde Grünen – 82 Jahre
06. 07. Klaus Zander – 81 Jahre
TERMINEJugendzentrum Fischeln
Kinderprogrammvom 03. – 08. 07.So., 12 – ca. 18 Uhr: Das Spielmobil beim Gemeindefest St. ClemensDi., 15 – 18 Uhr: Zeit zum Spielen im NachbarschaftsladenMi., 14 – 17.30 Uhr: Das Spielmobil ist am Spielplatz OdenthalstraßeDo., 15.30 – 18 Uhr: Das Spielmo-bil ist auf dem Spielplatz Jülicher StraßeFr., 15 – 17 Uhr: Eis selber machen in der Kinderkiste
Jugendprogrammvom 04. – 08. 07.Mo., 15 – 20 Uhr: Jugendtreff; 15 – 17 Uhr: GesellschaftsspieleDi., 15 – 20 Uhr: Jugendtreff; 15 – 18 Uhr: ThekenumbauMi., 15 – 21 Uhr: Jugendtreff; 15 – 17 Uhr: Thekenumbau; 18 Uhr: KochangebotDo., 14 – 20 Uhr: Jugendtreff; 15 – 17 Uhr: Bastelangebot; 18.30 – 20 Uhr: ThekenumbauFr., 14 – 21 Uhr: Jugendtreff; 14 – 16 Uhr: Thekenumbau; 17 – 19 Uhr: Fotogruppe
Gemeindefest an St. ClemensAm 03. 07. beginnt das Gemeinde-fest mit einer Messe um 11.15 Uhr in der Pfarrkirche. Im Anschluss wird auf dem Kirchplatz allerlei geboten: Musik & Gesang, Spiele nicht nur für Kinder, Essen und Trinken sowie ein Küchentrödelverkauf zugunsten des Müttergenesungswerkes. Wer auf den Kirchturm steigt, kann Fi-scheln von oben betrachten.
Fittnesskurse für SeniorenDer Kneipp-Verein bietet für Damen und Herren ab 50 Jahre Fitnesskur-se mit Rückenschule an. Dienstags
von 19 – 20 Uhr in der Sporthalle der Von-Ketteler-Str. 31. Beratung/Anmeldung bei Irene Küchenthal, Tel. 0 21 51-56 29 19.
Trauer-CaféAm 06. 07. lädt die Seelsorge der Alexianer Krefeld GmbH wieder zum Trauer-Café ein. Es fi ndet von 19.30 – 21 Uhr im Konferenzraum 3 der Alexianer Krefeld GmbH, Nä-he Zugang Oberdießemer Str. 136 statt. Informationen gibt das Seel-sorge-Team der Alexianer Krefeld GmbH (Tel. 0 21 51-33 40) wenden. Das Trauer-Café fi ndet an jedem 1. Mittwoch eines Monats statt, falls dieser nicht auf einen Feiertag fällt.
Archiv im RathausDas Archiv des Fischelner Bürger-vereins im Rathaus Fischeln, Kölner Str. 517 (Eingang durch den Gar-ten), ist am 12. und 26. 07. jeweils von 10 – 12 Uhr geöffnet.
MGV-Cäcilia 1877-Fischeln e.V.Die letzte Probe vor den Gesangs-ferien ist am 07. 07. und die ers-te Probe nach den Ferien ist am 11. 08. um 20 Uhr im Clemenshaus.
In Balance – EntspannungstrainingAm 07. 07. um 18.30 Uhr beginnt der Kurs „In Balance – Entspan-nungstraining“ im KreVital – Institut für Gesundheitsförderung, Dieße-mer Bruch 77a. In diesem Kurs ler-nen die Teilnehmer eine Vielzahl von Entspannungsmethoden kennen, die zu einem Ausgleich verhelfen und den Körper mit seinen Bedürf-nissen und Signalen besser wahr-zunehmen. Der einstündige Kurs dauert insgesamt zehn Wochen, bis zum 08. 09. Nähere Informationen und Anmeldung unter Tel. 0 21 51-334 34 30 oder www.krevital.de.
Kaiser Wilhelm MuseumFeierliche Wiedereröffnung am 02. 07. ab 16 Uhr auf dem Muse-umsvorplatz (Joseph-Beuys-Platz 1) mit OB Frank Meyer umrahmt von einem Programm der Niederrheini-schen Sinfoniker, Moderation Heike Knispel (WDR). Ab 18 Uhr Musik und Gastronomie; 18 – 22 Uhr Live-Speaker – Kunstvermittler geben im Museum individuell Auskunft zu Werken und Sammlung. Eintritt frei!
VLN Krefeld
Mo., 04. 07.Offenes SingenUm 15 Uhr im Bürgertreff, Ostwall 85. Leitung Hedwig Menke, Tel. 39 72 93, Rudolf Schmitz an der Gitarre.
Mi., 06. 07.WanderungVon Kamp-Lintfort zum Kloster Kamp. Abfahrt 12.15 Uhr ab HSt Hauptbahnhof, BStg 9 mit B 076 bis Kamp-Lintfort (PrSt B). Wan-derzeit 2 – 2,5 Std, ca. 8-9 km. Ein-kehr. Bitte anmelden bis 04. 07. bei
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Wanderführerin Christa Möckel, Tel. 74 49 289.
GesundheitswanderungDurch Krefelds grünen Westen. Treffpunkt 15 Uhr Westparkstra-ße / Girmesgath. Anreise mit eige-nem PKW oder mit B 057 bis HSt Girmesgath (PrSt A). Wanderzeit ca. 2 Std / 6 km. Schlusseinkehr. Anmel-dung bis 04. 07. bei Wanderführer Gerd Angenvoort, Tel. 30 11 75 oder gerd.angenvoort@t-online.de
Wanderung mit HundenIm Naturpark Maas-Schwalm-Nette (Hariksee). Treffpunkt 15 Uhr am Parkplatz Cafe-Restaurant Mühl-rather Hof. Navi: 41372 Nieder-krüchten, Mühlrather Hof 1 (oder Niederkrüchten, Damer Straße 130). Wanderung auch für Nicht-Hunde-besitzer. Wanderzeit 2 – 2,5 Std. Ein-kehr. Voraussetzungen zur Teilnah-me: Leinenführigkeit (Hunde können aber auch ohne Leine laufen) und Sozialverträglichkeit der Hunde, Tierhaftpfl ichtversicherung. Max. 10 Hunde, max. 20 Personen. Bitte an-melden bis 03. 07. bei Wanderführer Hans Münks, Tel. 0175-93 05 122 oder hans.muenks@unitybox.de
Do., 07. 07.RadwanderungAuf schönen Wegen zum Käl-berstall. Abfahrt 10.30 Uhr ab Obergplatz. Einkehr mittags. Ges.-Strecke ca. 50 km in gemütlichem Tempo. Wanderführerin Ingrid Hart-schen, Tel.: 0157-50 66 71 02.
Sa., 09. 07.Wanderung „mittelschwer“Auf dem Bergischen Weg (Gräfrath-Cronenberg). Abfahrt 8.26 Uhr ab KR Hbf. mit DB bis So-Gräfrath (PrSt D). Einkehr mittags. Wander-zeit 3,5 – 4 Std / 12 – 14 km. Bitte anmelden bis 06. 07. bei Wander-führerinnen-Team Ute Hammesfahr, Tel. 53 62 12 und Angelika Glaudo
RadwanderungÜber Hinsbeck, Brüggen, Bois-heim, Süchteln. Abfahrt 9.30 Uhr ab St. Thomas Morus (Kempener Allee 70). Rückkehr ca. 16.30 Uhr. Zügige Fahrt, ca. 90 km. Selbst-verpfl egung, Einkehr und Pausen nach Wunsch. Wanderführer Tho-mas Schwagers, Tel. 77 09 51 oder Email: tdschwagers@gmx.de
Fester Termin:Jeden Montag Radwanderung „Start in die Woche“Abfahrt 10 Uhr ab Stadtwaldein-gang (Hüttenallee/Jentgesallee), Fahrzeit ca. 2 Std., gemütl. Ge-schwindigkeit ca. 13 km/Std., Wanderführer-Team Ralf Hesse, Tel. 56 10 49 u. Bernd Klein, Tel. 59 27 45
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2001
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