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Asylbewerber und
Flüchtlinge in der
Gemeinde Kirchhundem- Stand 30.09.2015 -
Gliederung1. Willkommenskultur
2. Daten und Fakten
3. Dezentrale Unterbringung
4. Was Sie wissen sollten!
1. Willkommenskultur Begrüßung und Zuweisung der
Unterkünfte für die notwendige Mobilität ist durch
die Ausgabe der „MobilitätsCard“ gesorgt
Kinder erhalten schnellstmöglich einen KITA- bzw. Schulplatz
Ehrenamtliche und caritative Einrichtungen sind aktiv
(z.B. Caritas Benolpe, MuT Sauerland) Begleitung zu Behörden, Ärzten, usw.
möglich Unterstützungs- und
Betreuungsnetzwerk befindet sich im Aufbau
ortsnahes Angebot von Sprachkursen (Brachthausen)
Hilfestellung bei Wohnungssuche
2. Daten und Fakten Bundesweite Verteilung
nach dem sog. „Königsteiner Schlüssel“ (Kriterien: Steuereinnahmen und Bevölkerungszahl)
Verteilung in NRW durch die Bezirksregierung Arnsberg auf die Kommunen (Kriterien: Einwohnerzahl und Fläche)
2.1 Voraussichtliche EntwicklungJahr Asylanträge
bundesweit (ca.)Neuzuweisungen
Gemeinde Kirchhundem
Bestand Asylbewerber
2015 800.000 – 1.000.000 ca. 200 bis 30.9. = 141
(+ 11 weitere bis Ende der Woche)
2016(Prognose
)800.000 – 1.000.000 ca. 300 - 400 500 – 600
2017(Prognose
)800.000 – 1.000.000
ca. 300 - 400 800 – 1.000
2018(Prognose
)800.000 – 1.000.000 ca. 300 - 400 1.100 – 1.400
SyrienAlbanienSerbienGuinea
AfganistanPakistan
GhanaKamerun
ArmenienRussland
ChinaIrak
AlgerienMarokko
EritreaTürkei
GeorgienIndien
MazedonienNigeria
IranÄgypten
AserbaidschanSomalia
2326
335
62
41
23
53
42
3111
91111
3
2.2 Nationalitäten der 141 Flüchtlinge
(Stand: 30.09.2015)
2.3 Altersstruktur
0-5 Jahre 6-13 Jahre 14-17 Jahre über 18
17 164
104
2.4 Kleiderkammer Kirchhundem
Kleidung, Hausrat, Möbel, etc. an jedem 1. und 3. Dienstag im
Monat
Nächster Termin:06. Oktober 2015
Ausgabe erfolgt in den Garagen der Verwaltung!
3. Dezentrale Unterbringung
… durch eine Mischung aus:- gemeindeeigene Immobilien (z.B. Jugendheim Welschen Ennest),
- Jugendherberge Oberhundem und
- angemieteten Immobilien und Wohnungen
4. Was Sie wissen sollten!Die Gemeinde…
mietet den Wohnraum an! zahlt entspr. dem ortsüblichen Mietspiegel! zahlt die Nebenkosten! haftet für von Asylbewerbern verursachte Schäden in der Wohnung!
Die Gemeinde freut sich… über jede helfende Hand! über jede Sachspende!
…. aber, bitte nur gut erhaltene Waren!
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nur
eingeschränkte Lagermöglichkeiten haben!
Was Sie zum Schluss noch wissen sollten…
Die ehrenamtlichen Helfer/Innen…
sind grundsätzlich in Ausübung ihres Ehrenamtes versichert ! sind gut untereinander vernetzt! sind sehr wichtig!
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit und Ihre
Unterstützung!
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