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hüpf
spiel
mal
koch
tob
sag
trink
-e
-st
-t-en -t -en
lernlernlern
lern
singlern
lern
lob frag tanzpack pack pack
staunfreu
EINZAHL
EINZAHL
EINZAHL
EINZAHL
MEHRZAHL
MEHRZAHL
MEHRZAHL
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4/2010 23. Jahrgang
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eber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Kein Verleih! Keine unerlaubte Vervielfältigung, Verm
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Bergmoser + Höller Verlag AG · Karl-Friedrich-Straße 76 · 52072 Aachen · DEUTSCHLA
ND
12405
ISSN 0934-3814
Wortarten I
Bergmoser + HöllerVerlag AG
1.+2. Schuljahr
Wortarten I
WORTARTEN I
Vorwort .................................................................................................1
B1 NAMENWÖRTER (NOMEN)Arbeitshilfe/Hinführung zum ThemaAlles hat einen Namen .....................................................................2
Arbeitshilfe/Lese- Zuordnungsaufgabe/RechtschreibtrainingNamenwörter ......................................................................................3
Arbeitshilfen/Grammatische Zuordnungsaufgabe/Recht-schreibtrainingBegleiter ...............................................................................................4
Arbeitshilfe/Grammatische Zuordnungsaufgabe/Lesen/AbschreibenBestimmte und unbestimmte Begleiter .........................................
Arbeitshilfe/Zuordnungsaufgabe/Lesen/Rechtschreibung UmlauteNamenwörter gibt’s in Einzahl und Mehrzahl… ....................6/7
Arbeitshilfen/Wortbildungsaufgabe/Grammatik/Recht-schreibungZusammengesetzte Namenwörter ................................................8Vielfalt durch zusammengesetzte Namenwörter............... 9/10
Arbeitshilfen/ErkundungsaufgabenHier kommen die Kleinen ganz groß raus .................................11Hoch über den Wolken .................................................................. 12Der Schlüssel zum Schloss............................................................ 13
Arbeitshilfe/LeseaufgabeWortunarten I................................................................................... 14
B2 TUWÖRTER (VERBEN)Arbeitshilfe/ZuordnungsaufgabeWelches Tuwort passt zu welchem Namenwort? .................. 15
Arbeitshilfe/Zuordnungsaufgabe/SatzbildungWas kann man womit tun? ....................................................16/17
ArbeitshilfeWortstämme und Wortendungen .........................................18/19
Lied/Bastel-/GestaltungsanregungKommt ein Vogel geflogen ........................................................... 20
Informations- und Arbeitshilfen/ÜbungsmaterialWortstämme für einfache Tuwörter mit der Endung -en .... 21Wortstämme für die Endung -n(-ln / -rn) ............................... 22Nimm zwei! ....................................................................................... 23Unregelmäßige Tuwörter .............................................................. 24
Arbeitshilfen/Zuordnungsaufgabe SatzbildungWas Tiere alles tun können .......................................................... 25Menschen mit tierischen Fähigkeiten ....................................... 26
Arbeitshilfe/Gesprächsanregung/SatzbildungWas du (nicht) willst, was man (dir) tu .............................27/28
Arbeitshilfe/Lese- und SchreibaufgabeKniffelige Tuwörter ......................................................................... 29
Arbeitshilfe/Lese- und Zuordnungsaufgabe Wortfelder ...........................................................30/Posterrückseite
Arbeitshilfe/Lese- und SchreibaufgabeIch seh’ etwas, was du nicht siehst ........................................... 31
Arbeitshilfe/Lese- und Schreibaufgabe/WortbildungWortbausteine verändern den Sinn .....................................32/33Wortbausteine.................................................................................. 34
Arbeitshilfe/LeseaufgabeWortunarten II ................................................................................. 35
B3 WIEWÖRTER (ADJEKTIVE)Arbeitshilfe/FrageanregungWiewörter....................................................................................36/37
Arbeitshilfen/Gesprächsanregung/LeseaufgabeWie bin ich? ...................................................................................... 38Kompliment! ..................................................................................... 39
Arbeitshilfe/Leseanregung/Erkundungsaufgabe
Märchenhaft! ................................................................................... 40
Arbeitshilfe/Lese-, Mal- und SchreibaufgabeFantastisch!.................................................................................41/42
Arbeitshilfe/Gesprächsanregung/LeseaufgabeWie etwas aussehen kann ............................................................ 43
Arbeitshilfe/Lese-, Mal- und SchreibaufgabeClownereien ...................................................................................... 44
Arbeitshilfe/Zuordnungsaufgabe/ErkundungsauftragWie etwas klingen kann ................................................................ 45
Arbeitshilfe/ZuordnungsaufgabeIch fühl etwas, was du nicht fühlst ........................................... 46
Arbeitshilfe/Lese- Zuordnungsaufgabe/SpielanregungMit bester Empfehlung! ................................................................ 47
Didaktische Überlegungen .....................................................48–51Lösungen............................................................................................ 52
Poster .................................................................................... Heftmitte
Bausteine Grundschule mit CD!
Abonnentinnen und Abonnenten haben die Mög-
lichkeit, mit den digital erstellten Daten einer
jeden Ausgabe (PDF- und WORD-Dateien) unter-
richtsrelevante Texte, Grafiken und Fotos (auch
in Farbe) so aufzubereiten, wie es die individuelle
Unterrichtssituation erfordert.
Die CD enthält zudem das in der Ausgabe vor-
gestellte Liedmaterial (inkl. Playbacks), um das
Einüben der Stücke zu erleichtern.
Sie möchten „Bausteine Grundschule“ künftig
auch mit CD beziehen?
Dann rufen Sie uns an: 0241 93888-123!
Lied auf der CD: Kommt ein Vogel …Sängerin: Uta DeschProduktion: www.dreamlandmusic.de
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1
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
Liebe Kollegin, lieber Kollege!
Dies ist das erste von zwei Heften zum Thema
„Wortarten“.
In dieser Ausgabe werden behandelt:
� Nomen in Singular und Plural,
� bestimmte und unbestimmte Artikel,
� Verben im Präsens,
� Wortstämme und -endungen,
� Personalpronomen,
� Adjektive,
� Zusammensetzung von Wörtern.
Natürlich ist die Kenntnis um die Wortarten von
Nutzen, wenn es um die Rechtschreibung geht,
wobei hier eigentlich das Erkennen der Nomen
ausreichend ist, denn nur sie heben sich von der
Kleinschreibung ab.
Von viel größerem Reiz ist aber die Vielfalt jeder
Wortart. Wer sich mit ihr befasst, schafft sich
die Möglichkeit, sich besser ausdrücken zu kön-
nen, mit der Sprache spielen zu können. Deshalb
geht es neben der eigentlichen Grammatik
darum, den Wortschatz zu verbessern und dem
Anspruch, gute Texte zu schreiben, ein guter
Wegbereiter zu sein. Mit diesem Ziel vor Augen,
nehmen Wortfeldarbeit und das Erschließen von
Wortfamilien einen angemessenen Raum ein.
Ausdrücklich möchten wir auf das
Bausteine Grundschule-Heft „Lauter Gegen-
sätze“ (Ausgabe 1/2005) hinweisen, in dem sich
auch fächerübergreifend zu diesem Thema ein
großes Angebot an Spielen und Übungen findet.
Wir wissen, dass bei zunehmender Spracharmut
jedes Fach seinen Beitrag leisten muss.
Das Heft gibt an keiner Stelle farbliche Vorgaben
zur Kennzeichnung der Wortarten, sodass es
Ihnen möglich ist, alles auf die Abmachungen in
Ihrer Schule abzustimmen.
Neben den Arbeitsblättern gibt es ein Wort-
kartenangebot, das sich vielfältig in unterschied-
lichen Lernsituationen, Erarbeitungsphasen,
Spielen und Übungen einsetzen lässt. Entspre-
chende Hinweise finden Sie unter der Rubrik
„Didaktische Überlegungen“ (Seite 48-51). Hier
wird es auch immer gute Möglichkeiten geben,
mit demselben Material differenzierte Angebote
zu schaffen.
Im weiterführenden Heft für die Klassen 3/4,
das voraussichtlich 2011 erscheinen wird,
werden dann im Sinne des Spiralcurri culums
behandelte Themen aufgegriffen.
Hinzu kommen
� Einsatz von Personalpronomen,
� die Zeiten,
� die Deklination (vier Fälle),
� Präpositionen sowie
� Konjunktionen.
Viel Erfolg beim Bearbeiten des allzeit gegen-
wärtigen Themas!
Ihre Redaktion Bausteine Grundschule
WORTARTEN I
Hier mehr Material >>
Aufgabe:
Lies immer das Namenwort. Male es dazu.
2
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B1 NAMENWÖRTER (NOMEN)
Alles hat einen Namen
Für jedes Tier gibt es ein Namenwort.
Hund Fisch Maus Pferd
Auch für jedes Ding gibt es ein Namenwort.
Tisch Apfel Sonne Schlüssel
Alle Menschen haben einen Namen.
Ich heiße … Meine Lehrerin heißt …
Aufgaben:
1. Verbinde alle Dinge/Tiere mit dem passenden Namenwort. Nimm für jeden Strich eine neue Farbe.
2. Schreibe jedes Namenwort in deiner Schrift auf die Linie hinter dem Bild. Denke daran:
Namenwörter schreibt man mit großem Anfangsbuchstaben.
3
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B1 NAMENWÖRTER (NOMEN)
Namenwörter Alle Dinge haben einen Namen.
HundHUND
HAUS
FISCH
MAUS
PFERD
TISCH
HERD
MUND
Aufgaben:
1. Zu jedem Namenwort passt ein Begleiter. Kreise den richtigen Begleiter ein.
2. Schreibe alle Namenwörter mit Begleiter in deiner Schrift ab.
3. Ordne die Namenwörter zu Reimpaaren. Schreibe in dein Heft: der Hund – der Mund …
4
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B1 NAMENWÖRTER (NOMEN)
BegleiterAlle Namenwörter haben einen Begleiter.
Begleiter Namenwort Begleiter Namenwort
HUND
der die das
Begleiter Namenwort Begleiter Namenwort
FISCH
der die das
Begleiter Namenwort Begleiter Namenwortder die das
Begleiter Namenwort Begleiter Namenwort
PFERD
der die das
Begleiter Namenwort Begleiter Namenwort
HERD
der die das
Begleiter Namenwort Begleiter Namenwortder die das HAUS
MAUS
Begleiter Namenwort Begleiter Namenwortder die das TISCH
Begleiter Namenwort Begleiter Namenwort
MUND
der die das
Aufgaben:
1. Schreibe zu jedem Bild das passende Namenwort. Denke an den ersten Buchstaben!
2. Zu jedem Namenwort passt ein unbestimmter Begleiter. Kreise ihn ein.
3. Vergleiche mit den bestimmten Begleitern. Was fällt dir auf?
5
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B1 NAMENWÖRTER (NOMEN)
Bestimmte und unbestimmte BegleiterEs gibt bestimmte Begleiter (der, die, das) und unbestimmte Begleiter (ein, eine).
bestimmter Begleiter + Namenwort unbestimmter Begleiter + Namenwort
der
das
der
die
das
der
der
der
ein
eine
ein
eine
ein
eine
ein
eine
ein
eine
ein
eine
ein
eine
ein
eine
Hund
Aufgabe:
Schneide entlang der dicken Striche auseinander. Du hast nun zwei Streifen.
Bilde Einzahl-Mehrzahl-Paare, indem du die beiden Wörter nebeneinander legst.
Vergleiche die Wörter. Markiere die Stellen in der Wortmitte und/oder am Wortende, die sich
verändern. Schreibe das gefundene Paar ordentlich auf.
Beispiel: der Hals – die Hälse
6
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B1 NAMENWÖRTER (NOMEN)
Namenwörter gibt’s in Einzahl und MehrzahlNuss Baum
NüsseVögel
Hut Nagel
TücherMäuse
Tuch Hand
HüteHände
Hals Maus
BäumeNägel
Bauch Vogel
BäucheHälse
Aufgaben:
1. Sortiere die Wörter. Schreibe sie mit Begleiter in die richtige Spalte hinein.
2. Welche Wörter fallen dir auf? Warum? Markiere diese Wörter und erkläre!
7
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B1 NAMENWÖRTER (NOMEN)
Heft Radiergummi Ordner Turnbeutel Scheren
Ranzen Trinkflasche Kleber Hefte Zirkel Lineale Spitzer
Trinkflaschen Locher Bilder Schnellhefter Schere Lineal Stifte
Bild Radiergummis Stift
Fortsetzung:
das Heft
Einzahl Mehrzahl
die Hefte
Aufgaben:
1. Setze immer zwei Namenwörter (Bilder) zu einem zusammen.
2. Schreibe die Entstehung des zusammengesetzten Namenwortes wie eine Rechenaufgabe mit
Begleitern auf die Linien.
3. Unterstreiche alle Begleiter. Was fällt dir auf?
Beispiel: die Hexe + das Haus = das Hexenhaus
8
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B1 NAMENWÖRTER (NOMEN)
König
Bein
ErdbeereHose
EisRegen
Bücher
Tasche
Kinder
Wurm
Haus
Frosch
HexeSchirmJackeGarten
Zusammengesetzte Namenwörter
Aufgabe:
Setze die Wörter zusammen. Schreibe jedes zusammengesetzte Namenwort mit dem Begleiter
hinter das passende Bild.
9
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B1 NAMENWÖRTER (NOMEN)
Vielfalt durch zusammengesetzte NamenwörterMan kann Haupt- oder Namenwörter auch mit anderen Wortarten kombinieren.
So zum Beispiel gibt es viele Zimmer:
Wohn-
Zimmer
Bade-
Kinder-
Schlaf-
Klassen-Ess-
Lehrer-
Warte-
das Badezimmer
Aufg
abe:
Bilde
zusa
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Tabel
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Gest
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Auf
gang
Höh
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Jack
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Stra
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Reif
en
SCHNEE
10
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B1 NAMENWÖRTER (NOMEN)
11
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B1 NAMENWÖRTER (NOMEN)
Aufg
aben
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dem
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dem
Dös
chen
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e,
aus
dem
Hös
chen
ein
e Hos
e.
der
Has
e –
das
Häs
chen
Aufgaben:
1. Ergänze bei allen Namenwörtern in den Wolken die passenden Begleiter.
2. Lies den Text. Markiere alle Namenwörter.
3. Schreibe nun den Text in Schreibschrift in dein Heft.
12
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
Hoch über den Wolken!
ICH MÖCHTE DIR VON EINEM ERLEBNIS ERZÄHLEN:
ES IST GEWISS EINE WOCHE HER.
ICH HOLTE TIEF LUFT UND FLOG IN DEN HIMMEL. ICH SUCHTE MIR
EINE SCHÖNE, WEISSE WOLKE AUS UND LEGTE MICH MITTEN HINEIN.
DORT WAR EINE HIMMLISCHE RUHE! WAS FÜR EIN SCHÖNES GEFÜHL!
AUF EINMAL KAM EINE DICKE, SCHWARZE WOLKE ANGEFLOGEN.
SIE STEUERTE DIREKT AUF MICH ZU. ICH BEKAM ANGST. ICH STRAMPELTE UND
DRÜCKTE SIE MIT MEINER GANZEN KRAFT WEG. ABER ES HALF NICHTS.
SIE KAM IMMER NÄHER UND NÄHER. SCHLIESSLICH WAR SIE DIREKT ÜBER MIR.
SCHLECHTES WETTER HATTE ICH HIER NICHT ERWARTET. ABER NUN HATTE ICH
KEINE CHANCE MEHR, ZU ENTKOMMEN. DA TAT SICH DIREKT UNTER MIR
EIN LOCH AUF. ICH PLUMPSTE MIT GROSSER GESCHWINDIGKEIT NACH UNTEN
UND WACHTE AUF.
ALLES NUR EIN TRAUM! GLÜCK GEHABT!
Manche Namenwörter kann man nicht anfassen.
TraumLuft
Angst
Loch
Erlebnis
Glück
Geschwindigkeit
Wetter
Wolke
Gefühl
Himmel
Kraft
Ruhe
Chance
Woche
B1 NAMENWÖRTER (NOMEN)
13
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
Der
Schl
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nen
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Nun
kom
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Nic
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aben
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3.
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Tex
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Sch
reib
schri
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och
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g a
b. B
enutz
e dei
n H
eft.
B1 NAMENWÖRTER (NOMEN)
Aufgabe:
In jeder Reihe steht ein Namenwort, das nicht zu den anderen passt. Streiche es durch!
14
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
Wanderer Gaukler Läufer Tourist Spaziergänger
Lehrer Bäcker Metzger Schummler Maler Schneider
Schaf Ziege Kuh Buch Känguru Schwein
Haus Hund Palast Hütte Bude Schuppen
Prinzessin König Prinz Hausmeister Hexe Fee
Hose Jacke Hemd Stiefel Apfel Mütze
Krücken Pantoffel Sandalen Gummistiefel Wanderschuhe
Paprika Tomate Mais Gurke Möhre Pizza
Brötchen Baguette Brezel Weißwurst Croissant Brot
Stift Pinsel Kreide Radiergummi Ölfarbe Füller
Pforte Tür Tor Eingang Portal Pfosten
Wortunarten IB1 NAMENWÖRTER (NOMEN)
Aufg
abe:
Ver
bin
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jedes
Nam
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mit
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Tuw
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Bese
nke
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15
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
Aufgaben:
1. Ordne jedem Namenwort das richtige Bild zu! Schreibe es noch einmal mit Begleiter darunter.
Achte auf Einzahl und Mehrzahl.
16
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
2. Finde zu jedem Satz das passende Namenwort. Beende den Satz! Aufgepasst! Manchmal
musst du das Namenwort am Ende verändern.
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
Was kann man womit tun?
der Besen – dem Besen3. Kreise nun die Begleiter ein. Auch sie haben sich verändert. Schreibe sie hier auf!
AutoSchereStifteBälle Pinsel
Besen
Wir kehren mit dem
Wir malen mit dem
Wir spielen mit dem
Wir schreiben mit den
Wir schneiden mit der
Wir fahren mit dem
.
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en
17
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
-e
-st
-t
-en
-t-e
n
E I N Z A H L
E I N Z A H L
M E H R Z A H L
M E H R Z A H L
M E H R Z A H L
E I N Z A H L
E I N Z A H L
18
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
Wor
tstä
mm
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ich
19
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
Aufg
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Trage
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Aufgaben:
1. Male den Vogel sorgfältig in der Farbe an, die ihr für Namenwörter vereinbart habt.
2. Schneide den Vogel aus und klebe ihn auf eine festere Pappe.
3. Als Schnabel bekommt der Vogel eine doppelte Wäscheklammer. Darin transportiert der Vogel
später Wortkarten.
20
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
Kommt ein Vogel geflogen
Melodie: aus Österreich
Text: Angela Lischka
& b 43 jœ JœKommt
Lieeinber
1.2.
œ œ œVoVo
gelgel,
geflieg
œ œ jœ jœflowei
gen,ter,
setzta
sichber
œ œ jœ Jœnieflie
derge
aufnicht
'nenweit
- - - -- - - - -
& b œ Œ jœ JœAst,fort,
hatnur
'nenhi
œ œ œZetnun
telter
imzum
œ œ jœ jœSchnaStamm
bel,hin,
welhol'
cherein
œ œ œSatzan
hierde
wohlres
œ Œpasst?Wort.
- - -- - - -
21
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
Wortstämme für einfache Tuwörter mit der Endung –en
hör
schwimm
lieg
lern
lach
träum
bieg
turn
schreib
sag
staun
bell
steh
geh
tob
dusch
wein
fühl
flieg
stöhn
kneif
erzähl
freu
kämm
koch
hol
drück
spring
hüpf
tanz
trink
bring
lob
heb
streich
bau
mach
mal
pack
sag
zieh
renn
misch
spuck
frag
guck
dreh
frier
22
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
Wortstämme für die Endung –n (-ln / -rn)
wackel
gurgel
schüttel
radel
bettel
hagel
kletter
zitter
schepper
blubber
schimmer
fütter
humpel
wickel
krabbel
sammel
blinzel
schummel
schmetter
ruder
sicher
plauder
polter
kümmer
kitzel
hampel
rüttel
hoppel
jodel
zappel
schleuder
kicher
wieher
stotter
ärger
witter
streichel
strampel
bastel
würfel
pinsel
wedel
ratter
glucker
klapper
hunger
lunger
wander
Aufgabe:
Zu jedem Wortstamm passen zwei Endungen. Welche sind es? Schreibe die vollständigen
Tuwörter in der Grundform auf.
23
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
Nimm zwei!
heben hebeln
ern
elnenfunk
heb
schütt
scheit
wett
bettst
reic
h
zuck
klapp
kipp
kling
tipp
24
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
Unregelmäßige Tuwörter
haben
essen
gelten
schmelzen
sterben
wissen
müssen
braten
laufen
wachsen
fangen
fahren
sein
sehen
helfen
sprechen
treffen
stoßen
nehmen
blasen
laden
waschen
fallen
halten
werden
fressen
können
mögen
treten
verderben
werfen
backen
schlafen
behalten
graben
tragen
geben
dürfen
messen
stehlen
vergessen
erschrecken
stehlen
lassen
schlagen
beraten
saufen
raten
Beispiel: Hunde können bellen.
Beispiel: Ich kann gut singen. Ich kann gut …
Aufgaben:
1. Ordne jedem Tier ein passendes Tuwort zu. Schreibe sinnvolle, kurze Sätze.
25
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
Frösche
Bären
Affen
Kängurus
Löwen
Biber
Ameisen
Hunde
Vögel
Maus
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
Was Tiere alles tun können
2. Was kannst du gut? Schreibe Sätze in dein Heft.
Katzen
Hühner
Raben
Pferde
Kühe
Schweine
Hähne
Fische
Schmetterlinge
Elefanten
brüllen
krabbeln
springen
grunzen
trampeln
quaken
bellen
fauchen
beißen
krähen
krächzen
gackern
flattern
schwimmen
klettern
wiehern
muhen
brummen
piepsen
zwitschern
Men
sche
n m
it t
ieris
chen
Fäh
igke
iten
Aufg
abe:
Erg
änze
die
Zei
len!
Wel
che
Tier
e kö
nnen
dei
ne
Freu
nde
mit
dem
Körp
er o
der
der
Sti
mm
e nach
mach
en?
Pro
bie
rt e
s aus!
Lara
Sven
muh
twi
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wie
wie
wie
wie
wie
wie
wie
wie
wie
wie
eine
Kuh
ein
Hah
n
eine
Kat
ze
. . . . . . . . . . .26
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
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-e
-st
-t-e
n-t
-en
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E I N Z A H L
E I N Z A H L
E I N Z A H L
M E H R Z A H L
M E H R Z A H L
M E H R Z A H L
Wor
tstä
mm
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rede
n
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krab
beln be
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dern
stot
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quak
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en
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ner
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en
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orte
n
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treibe
n über
rede
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träl
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peln
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spaz
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n
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loppie
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schl
urfe
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mar
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klet
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frage
n
schr
eien ve
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igen
lauf
en
wide
rspre
chen
rase
n
hopp
eln
trab
en
tanz
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en
quen
geln
sprin
gen
tram
peln
wis
pern souf
fl ier
en
taps
en
wan
ken
lahm
en
saus
en
hauc
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eln
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ster
n
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zier
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polte
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jogg
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fors
chen
brum
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Aufgaben:
1. Kreise alle Tuwörter ein, von denen du nicht magst, dass sie jemand tut.
2. Bilde Sätze mit der Du-Form und der Ihr-Form.
Beispiel: Ich mag es nicht, wenn du beißt.
27
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
beißen helfen prahlen auslachen
brüllen lächeln angeben trösten stehlen
lügen täuschen schenken schlagen
kratzen streicheln klauen verhöhnen
verspotten treten hetzen hauen
aufmuntern unterstützen kraulen petzen prügeln
Was du nicht willst, dass man (dir) tu …
Aufgabe:
1. Kreise alle Tuwörter ein, von denen du magst, dass sie jemand tut.
2. Bilde Sätze mit der Du-Form und der Ihr-Form.
Beispiel: Ich mag es, wenn du mich aufmunterst.
28
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
Was du willst, dass man (dir) tu …beißen helfen prahlen auslachen brüllen lächeln
angeben trösten stehlen lügen täuschen schenken
schlagen kratzen streicheln klauen verhöhnen
verspotten treten hetzen hauen
aufmuntern unterstützen kraulen petzen prügeln
Aufgaben:
1. Unterstreiche in dem Text alle Tuwörter.
2. Liste sie mit dem passenden Fürwort auf. Schreibe sehr genau ab. Achte auf jeden Buchstaben!
3. Schreibe hinter jedes Tuwort die Grundform.
Beispiel: du hast >> haben, du …
29
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
Du hast Geburtstag und lädst mich ein.
Ich frage deine Mutter, was du dir wünschst.
Ich kaufe ein Geschenk. Es ist rund.
Du rätst, was darin ist.
Eine Weile hältst du es in deinen Händen.
Ungläubig liest du die Glückwunschkarte.
Du sagst, wenn da das drin ist, was du denkst, frisst du einen Besen.
Dann packst du es aus. Vor lauter Freude klatschst du Beifall
und trittst mit dem Fuß dagegen, rutschst aber ab.
Klirr! Der tolle Ball flitzt durchs Fenster. Die Scheibe zerbricht.
Du erschrickst furchtbar und berätst mit uns, was zu tun ist.
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
Knifflige Tuwörter
flir
ten
reden
zete
rnquass
eln
schm
ette
rnsp
rech
en
vort
ragen
ber
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n
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souff
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tapse
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n
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saus
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hauch
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säuse
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trom
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stol
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n
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en
bum
mel
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peln
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spri
nte
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abe:
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MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
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en:
1.
Mark
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orm
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eft.
31
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
Aufgabe:
Bilde mithilfe der Wortbausteine neue Tuwörter. Schreibe sie auf.
32
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
Wortbausteine verändern den Sinn
laufen
herum-hoch-
ein-zurück-
her-
hin-
er-
zer-weg-
nach-vor-
ver-
vol-
ab-
zu-
über-
Aufgabe:
Ordne die Tuwörter aus dem Kasten oben den passenden Sätzen zu und schreibe sie auf.
33
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
Eine Badewanne kann
Eine Regentonne kann
Ein Hund kann
Ein Kind kann mir
Hänsel und Gretel sich.
Die Butter wird in der Sonne
Der Läufer kann sich die Medaille
Morgens muss ich zur Schule
Ich kann
Eine Katze kann mir
Die Schuhe werde ich mit der Zeit
Um den Baum kann ich
Abends muss ich wieder
Die Wäsche kann
Die Treppen muss ich
Weil ich es eilig habe, möchte ich gern
Fortsetzung:
überlaufen volllaufen vorlaufen weglaufen hochlaufen
nachlaufen verlaufen zerlaufen erlaufen hinlaufen
herlaufen zulaufen ablaufen herumlaufen zurücklaufen einlaufen
Aufgabe:
Stelle den Tuwörtern entsprechend der Bedeutung den richtigen Wortbaustein (ver- oder vor-)
voran. Bilde Sätze oder beschreibe eine Situation.
34
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
Wortbausteine
Bedeutungen eines Wortes können ihren Sinn
durch den vorangestellten Baustein verändern.
Wortbaustein+Verb Bedeutung
vorausfahren
entschuldigen
falsch rechnen
zuflüstern
probieren
auftischen
ausdenken
fahren
geben
rechnen
sagen
laufen
setzen
stellen
Wortbaustein+Verb Bedeutung
verirren
heucheln
zeigen, wie man etwas rechnet
scheitern
probieren
ohne Entschul-digung nicht zur Verabredung kommen
wegbewegen
fahren
geben
rechnen
sagen
suchen
setzen
stellen
Aufgaben:
1. In jeder Reihe steht ein Tuwort, das nicht zu den anderen passt. Streiche es durch!
2. Erkläre, warum es nicht zu den anderen Wörtern passt.
35
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B2 TUWÖRTER (VERBEN)
Wortunarten II
wandern laufen schlendern träumen rennen spazieren
fragen raten rätseln plaudern toben antworten
singen trällern wachsen jodeln grölen zwitschern
speisen trinken kauen schmatzen beißen knabbern
muhen weinen quaken bellen krähen grunzen
fliegen flattern schweben steigen wandern
flöten hauen zupfen streichen trommeln trompeten
paddeln kraulen tauchen joggen rudern surfen
telefonieren schreiben kritzeln malen zeichnen skizzieren
leuchten scheinen löschen strahlen blinken funkeln
klauen stehlen stibitzen rauben versuchen stehlen
Aufgabe:
Lies die Fragen. Kreise immer das passende Wiewort ein.
36
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
Wie ist das Gras? Das Gras ist … gelb grün böse
Wie sind reife Erdbeeren? Reife Erdbeeren sind … bequem blau rot
Wie scheint der Mond? Der Mond scheint … geringelt hell kariert
Wie sind Bananen? Bananen sind … krumm feige neu
Wie sind Zwerge? Zwerge sind … groß klein sauer
Wie ist der Himmel? Der Himmel ist … neu blau reich
Wie ist die Milch? Die Milch ist … goldig rund weiß
Wie leuchten Regenbogen? Regenbogen sind … klebrig bunt klein
Wie ist das Schwein? Das Schwein ist … durchsichtig neu rosa
Wie ist das Feuer? Das Feuer ist … glücklich heiß lieb
Wie ist ein Ball? Ein Ball ist … eckig rund flach
Wie ist der Pfeffer? Der Pfeffer ist … scharf dünn dick
Wie ist die Schnecke? Die Schnecke ist … langsam bunt blau
Wie ist der Riese? Der Riese ist … winzig groß teuer
B3 WIEWÖRTER (ADJEKTIVE)
Wiewörter
Aufgaben:
1. Trage das passende Wiewort zu dem Namenwort
mit großen Buchstaben in das Kreuzworträtsel ein.
Für ß schreibst du SS.
2. Trage die Buchstaben der grauen Felder in der
richtigen Reihenfolge unten ein.
37
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B3 WIEWÖRTER (ADJEKTIVE)
Das Schwein ist … Die Banane ist … Der Himmel ist …
Der Mond leuchtet … Der Ball ist … Die Milch ist …
Die Wiese ist … Der Zwerg ist … Der Regenbogen ist …
Die Erdbeere ist … Die Schnecke ist … Das Feuer ist …
Der Pfeffer ist … Der Riese ist …
Fortsetzung:
Tipp:Das Lösungswort sagt dir, wasWiewörter beschreiben.
Aufgaben:
1. Suche Wiewörter, die zu dir passen und male sie an.
2. Schreibe sie dem Alphabet nach geordnet auf!
38
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
bescheiden durstig glücklich
pleite kurzsichtig erkältet höflich
intelligent jämmerlich x-beinig nackig
launisch trotzig quirlig müde
chaotisch aufgeregt ruhig scheu
ohnmächtig unordentlich verliebt
ypsilotisch faul witzig zornig
B3 WIEWÖRTER (ADJEKTIVE)
Wie bin ich?
Ich bin
Aufgaben:
1. Lies die Liste der Komplimente-Wiewörter. Ergänze sie, wenn möglich!
2. Formuliere ein Kompliment für ein Mädchen oder einen Jungen aus deiner Klasse.
Schreibe es auf einen kleinen Zettel und lege es heimlich auf seinen Stuhl.
39
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B3 WIEWÖRTER (ADJEKTIVE)
Kompliment!Mit Wiewörtern (Adjektiven) kann man tolle Komplimente machen.
Mir gefällt an dir, dass du …
Ich mag dich, denn du bist …
Ich bewundere an dir, dass du …Ich finde, du bist …
Ich schätze an dir, dass du …
aufmerksam
behutsam
clever
dankbar
ehrlich
freundlich
gutmütig
hilfsbereit
intelligent
jeck
klug
lustig
musikalisch
nett
ordentlich
pflichtbewusst
quietschvergnügt
rücksichtsvoll
still
treu
umsichtig
vorsichtig
wachsam
zuverlässig
Aufgaben:
Hier sind die Wiewörter in den Märchen-Überschriften vertauscht worden.
1. Unterstreiche zunächst in jeder Überschrift das Wiewort in der vereinbarten Farbe.
2. Tausche die Wiewörter so aus, dass vollständige, korrekte Märchentitel entstehen.
40
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B3 WIEWÖRTER (ADJEKTIVE)
Märchenhaft!
Das tapfere Entlein
Das goldene Schneiderlein
Die hässliche Gans
Der eiserne Koffer
Das alte Haus
Die fliegende Seejungfrau
Der kleine Heinrich
Aufgaben:
1. Unterstreiche alle Wiewörter.
2. Male das Fantasietier genau nach der Beschreibung in den Kasten.
41
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
Mein Fantasiewesen hat einen runden Kopf mit kleinen,
gekrümmten Hörnern. Die Ohren sind spitz. Seine Augen sind
dreieckig, die Schnauze ist rund. Der Hals ist erstaunlich lang.
Sein Rumpf erscheint dagegen sehr klein. Es hat sechs dünne,
lange Beine. Das Fell meines Fantasietieres ist getupft.
B3 WIEWÖRTER (ADJEKTIVE)
Fantastisch!
Kopf
Hörn
er
Ohre
n
Augen
Sch
nauze
Hals
Rum
pf/
Bauch
Arm
e/B
eine
Fell
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lang
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Male
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können
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2.
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3.
Gib
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siet
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gro
ß
quadra
tisc
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ged
reht
zart
kurz
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ß
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lang
dre
ieck
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schw
arz
gez
ack
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lang
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T
42
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B3 WIEWÖRTER (ADJEKTIVE)
Aufgaben:
1. Kreise alle Wiewörter ein, die beschreiben, wie etwas aussehen kann.
2. Unterstreiche Wiewörter, bei denen du unsicher bist.
3. Sprecht über Wörter, bei denen ihr unsicher seid. Woher kommt das?
43
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
farbig laut lieb niedlich
rot gelb vorsichtig grell trotzig
salzig satt schmutzig sauber
glatt leise glänzend durstig kariert
geringelt spitz warm getupft
lockig neu wild eng gelocht
kurz hoch tief voll
leer heiß faul
viel hart klug
traurig wenig
B3 WIEWÖRTER (ADJEKTIVE)
Wie etwas aussehen kann
Aufgaben:
1. Male den Clown so an, wie er im Text beschreiben wird. Ergänze, was fehlt.
44
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B3 WIEWÖRTER (ADJEKTIVE)
Clownereien
Er hat eine blaue Nase, einen roten Mund, grüne Haare, einen spitzen Hut mit einer breiten Krem-
pe, eine geflickte Hose, ein kariertes Hemd, eine gestreifte Jacke, eine geblümte Krawatte. Er trägt
einen geringelten Strumpf und riesige Schuhe. Er spielt auf einer gelben Trompete. Sein roter Schirm ist blau getupft.
3. Welcher Text gefällt dir besser?
Schreibe ihn vollständig in dein
Heft!
2. Ergänze hier die fehlenden Wiewörter.
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,
,
Seine Nase ist
sein Mund ist
Seine Haare sind
sein Hut ist
die Krempe ist
Die Hose ist
Das Hemd des Clowns ist
Die Jacke ist
Die Krawatte ist
Der Strumpf ist
Seine Schuhe sind
Die Trompete ist
Sein Schirm ist
und die Tupfen darauf sind
hoch: Triangel, Katzenmiauen
Aufgaben:
1. Finde zu allen Bildkarten das jeweils passende Wiewort. Schreibe es dazu.
2. Sucht Klangbeispiele zu jedem Wiewort. Oft ist es dazu notwendig, zu vergleichen.
Sprecht darüber!
3. Schneide Bild- und Wortkarten aus und spiele Memory!
tief:
schnell:
langsam:
kurz:
lang:
laut:
leise:
45
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B3 WIEWÖRTER (ADJEKTIVE)
Wie etwas klingen kann
laut
hoch
langsam
lang
schnell
leise
kurz
tief
46
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B3 WIEWÖRTER (ADJEKTIVE)
weich
rauglatt
kalt
spitzeckig
hartscharf
heiß klebrig
dünn
rundleicht
nass warm
Ich fühl’ etwas, was du nicht fühlst …
Aufgabe:
Betrachte die abgebildeten Dinge. Ordne ihnen passende Wiewörter zu.
Aufgabe:
Verbessere die Sätze, sodass sie einen Sinn ergeben. Verwende die Wörter im Kasten oder finde
selber andere passende Wiewörter.
47
MEIN NAME / DATUM
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
B3 WIEWÖRTER (ADJEKTIVE)
milchig sauer
cremig
säuerlichscharf
sahnig gezuckertsüß
gesüßt knusprig
fruchtig
ungenießbarheißknackig
sauer
köstlichmehlig
kalt
gewürzt
vortrefflich
Mit bester Empfehlung!
Die Torte ist schusselig. cremig
Der Apfel schmeckt kariert.
Die Kartoffel ist eingebildet.
Die Zitrone ist überheblich.
Das Eis ist intelligent.
Das Hähnchen ist verblüht.
Der Jogurt ist verdreht.
Die Gummibärchen sind eingelaufen.
Der Tee ist gemütlich.
Das Würstchen ist putzmunter.
Der Pfannkuchen ist ungezogen.
B1 Namenwörter (Nomen)Alles hat einen Namen (S. 2)
Namenwörter (S. 3)
Begleiter (S. 4)
Bestimmte und
unbestimmte Begleiter (S. 5)
Namenwörter gibt es in Einzahl
und Mehrzahl (S. 6/7)
Zusammengesetzte Namen-
wörter (S. 8)
Vielfalt durch zusammenge-
setzte Namenwörter (S. 9/10)
Hier kommen die Kleinen ganz
groß raus (S. 11)
Hoch über den Wolken (S. 12)
Der Schlüssel zum Schloss (S.13)
Über das bekannte Spiel „Ich sehe was, was du nicht siehst“ werden
Dinge im Raum in den Blick genommen und beim Raten automatisch
mit Begleiter genannt („Ist es die Tür?“). Sie werden in vereinbarter
Farbe an der Tafel notiert, die Rechtschreibung (großgeschriebener
Anfangsbuchstabe beim Namenwort) wird geklärt. Diese allgemeine
Einführung lädt dazu ein, sich mit der Thematik auseinanderzuset-
zen: Alles, was man sehen, anfassen kann, hat einen Namen, man
kann es benennen mit Haupt- und/oder Namenwort/Nomen.
Zielsetzung: Zugang zum Thema „Namenwörter“ finden; Groß-
schreibung kennenlernen; wissen, dass eine Möglichkeit der Über-
prüfung ist, ob man es anfassen oder sehen kann.
Kärtchen der die das von den Kindern schreiben lassen und Begrif-
fen im Raum richtig zuordnen lassen, dabei werden Begleiter und
Namenwort erneut laut gesprochen.
Mit dieser Vorkenntnis können die ersten Arbeitsblätter bearbeitet
werden.
Zielsetzung: lernen, dass Nomen einen Begleiter haben, erkennen,
dass es eine Zuordnung zwischen bestimmten und unbestimmten
Begleitern gibt, lernen, dass es Nomen in der Regel in der Ein- und
Mehrzahl gibt, sich die Wörter verändern (Endungen/Umlaute) und
der Begleiter immer die heißt, feststellen, dass es auch Ausnahmen
gibt, bei denen das Wort gleich bleibt.
Die Spielereien mit unsinnig zusammengesetzten Wörtern berei-
ten das Zusammensetzen vor. Eine besondere Herausforderung ist,
sich diesbezüglich mit dem Gedicht von Michael Ende „Im Urwald
Forschern unbekannt“ (in: Abenteuer Safari, Bausteine Grundschule
1/2008, S. 37/38) zu befassen (fantasievolle Zusammensetzungen,
komische Überschneidungen von Endungen und Anfängen).
Zielsetzung: zwei Wörter zusammensetzen; notwendige Ände-
rungen des Bestimmungswortes wahrnehmen (Fugen-n oder -s,
Weglassen von Endung); bemerken, dass sich der Begleiter immer
nach dem hinteren Wort richtet.
Miniaturutensilien mit Originalgrößen vergleichen und beides
benennen lassen; Endung markieren; auf Endung -lein hinweisen
Zielsetzung: Umlaut und Endung -chen entdecken; merken, dass
auch Endung -lein Verkleinerung anzeigt; wissen, dass alle Ver-
kleinerungsformen den Begleiter das haben.
Oberen Teil des Arbeitsblattes auf Folie kopieren, Begleiter einsetzen
lassen. Feststellung: Namenwörter, die man nicht anfassen kann.
Zielsetzung: lernen, dass es auch Nomen gibt, die man nicht an-
fassen, sehen, hören oder schmecken kann, die Probe mit dem
Begleiter aber weiterhilft; Nomen im Text wiedererkennen, Text mit
richtiger Groß- und Kleinschreibung abschreiben.
Hinweis: unbestimmte Begleiter kommen hier durch Satzstellung
auch als eine/einen/einem/einer/eines vor. Im Text Anfangsbuch-
staben der Nomen verbessern.
Zielsetzung: Nomen mithilfe von Bildern im kleingeschriebenen
Text finden und den Text mit richtiger Groß- und Kleinschreibung
abschreiben.
DIDAKTISCHE ÜBERLEGUNGEN
48
Bausteine Material- und Unterrichtshinweise
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
49
DIDAKTISCHE ÜBERLEGUNGEN
Wortunarten I (S. 14)
B2 Tuwörter (Verben)Welches Tuwort passt zu wel-
chem Namenwort? (S. 15)
Was kann man womit tun?
(S. 16/17)
Wortstämme und Wortendungen
(S. 18/19, Poster)
Kommt ein Vogel geflogen (S. 20)
Wortstämme für einfache
Tuwörter mit der Endung -en
(S. 21)
Wortstämme und -endungen –n
(-ln/-rn, S. 22)
Nimm zwei! (S. 23)
Unregelmäßige Tuwörter (S. 24)
Aufgaben zum logischen Denken im Mathematikunterricht behan-
deln (gleiche Merkmale suchen).
Zielsetzung: sinnvolle Zuordnungen zu einem selbst gefundenen
Oberbegriff unterscheiden
Hinführung: Drehscheibe (siehe letzte Innenseite) evtl. vergrößern,
auf Fotokarton aufkleben, ausschneiden, mit Saugnapfhaken (aus
Küchenbedarf) an der Tafel befestigen. Zum angezeigten Buchsta-
ben werden Nomen genannt. Wem keines einfällt, gibt ein Pfand
ab. Als Vorbereitung zum Thema Tuwörter: Was soll derjenige tun,
dem dieses Pfand gehört? Ideen der Kinder protokollieren (Verben
im Infinitiv an die Tafel schreiben); dann Überschrift Tuwörter notieren, Farbe für diese Wortart festlegen und Handlungen panto-
mimisch wiederholen.
Zielsetzung: schnell Nomen nennen können; Verb der Tätigkeit
zuordnen; das Verb nennen; Verben darstellen.
Verben mit Nomen auf Arbeitsblatt kombinieren, bei Wir-Form
bleibt Infinitiv erhalten, Änderung bei Begleiter zum Nomen. Da
immer mehr Kinder Probleme mit den Fällen haben, dies als Mög-
lichkeit nutzen, Problem wahrzunehmen, ggf. auf dem Elternabend
ansprechen. Hinweis: deutliches Sprechen der Endungen.
Zielsetzung: das Verb bewusst im Satzzusammenhang verwenden
und die Wir-Form als Grundform erkennen.
Das Blanko-Poster gut sichtbar aufhängen. Vogel aus festem Papier
basteln (ggf. vergrößern, zwei Wäscheklammern seitlich in Gegen-
richtung gegeneinander legen und verkleben, als Schnabel anbringen.
Das Lied singen und mit dem Vogel dazu spielen. Wortstamm-Zettel
an Poster heften (Pinnnadel oder Magnet verwenden). Verben ent-
sprechend der Personalform bilden. Das Bild des Baumes begleitet
die Kinder auch in den weiterführenden Klassen.
Hinweis: e fällt weg, sonst siehe oben; hier haben Kinder häufig
große Probleme mit der 2. Person Singular und Plural.
Zielsetzung: ein bekanntes Lied mit neuem Text kennenlernen;
Pronomen kennenlernen; Verben konjugieren; eigene Vögel mit Auf-
schrift eines Pronomens basteln; Begegnung von Vogel und Wort-
stamm nachspielen und konjugieren; vorgegebene Verben in Tabelle
(siehe S. 19) eintragen und Wortstamm markieren; Änderung für
Verben mit Endung auf -rn/-ln kennenlernen; Änderung bei Um-
lauten kennenlernen.
Wortstämme mit verschiedenen Endungen kombinieren; Vorlage
ggf. zweimal kopieren und zwei übereinander liegende Scheiben an-
bieten, die so gedreht werden können, dass ein direktes Ablesen des
Wortes erleichtert wird.
Zielsetzung: genau lesen und bemerken, dass ein Buchstabe den
Sinn verändern kann.
haben und sein als besondere Verben herausstellen; sein: kein
Wortstammprinzip!
Bausteine Material- und Unterrichtshinweise
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
Was Tiere alles tun können
(S. 25)
Menschen mit tierischen
Fähigkeiten (S. 26)
Was du (nicht) willst, das man
(dir) tu (S. 27/28)
Knifflige Tuwörter (S. 29)
Wortfelder (S. 30/Posterrückseite)
Ich seh’ etwas, was du nicht
siehst (S. 31)
Wortbausteine verändern den
Sinn (S. 32/33)
Wortbausteine ver- und vor-
(S. 34)
B3 Wiewörter (Adjektive)Wiewörter (S. 36/37)
Zielsetzung: unregelmäßige Verben kennenlernen und konjugieren.
Begriff Grundform einführen, Tieren passende Verben zuordnen.
Zielsetzung: einfache Sätze mit vorgegebenen Wörtern und Sätze
in der 1. Person Singular bilden.
Ratespiel: Tierstimmen/Bewegungen imitieren
Zielsetzung: Sätze in der 3. Person Singular bilden.
Anlass kann eine alltägliche Pausenkonflikt-Besprechung sein.
Zunächst nur Wörter im Kasten (evtl. am OHP) lesen, Gespräch an-
regen. Von schwächeren Schülern Tabelle anlegen lassen und Wörter
sortieren lassen. Leistungsstärkere Schüler bilden Sätze in den
angegebenen Personalformen.
Zielsetzung: bewusst Aussagen in der 2. Person Singular/Plural for-
mulieren; üben, Ich-Botschaften zu senden; Wortschatz erweitern;
zwischen guten und schlechten Taten entscheiden.
Verben mit hoher Fehlerquote in der 2. Person Singular sind in die-
sem Text komprimiert. Wörter herausschreiben lassen, konsequent
auf den Wortstamm hin untersuchen und mit der richtiger Endung
versehen (hier kann das Poster eine Hilfe sein).
Zielsetzung: gezielt Endung 2. Person Singular bei schwierigen
Verben üben und von der Personalform den Infinitiv ableiten.
Begriff Wortfeld einführen. Wettspiel: alle Wörter laut lesen;
in Gruppenarbeit so viele wie möglich auswendig aufschreiben.
Wer hat die meisten Wörter? Die Abb. der Seite 30 finden Sie
vergrößert noch einmal auf der Posterrückseite.
Zielsetzung: Wortschatz erweitern und Wortfelder kennenlernen.
Den oberen Teil des Arbeitsblattes auf Folie kopieren und an die Tafel
projizieren. Mit Kreidestrichen verbinden die Schüler die Wortteile von
außen nach innen miteinander und sprechen dazu. (Leistungsstärkere
Schüler setzen gezielt nach Vorgabe ein Wort zusammen: Was kann mit
der Butter passieren? Sie kann zer-laufen. Leistungsschwächere Schüler
erledigen nur das Arbeitsblatt S. 32, stärkere die Seite 33.
Kärtchen mit unregelmäßigen Verben (siehe S. 24) vergrößern, un-
tere Kärtchen zerschneiden, als Lose in Dose vorbereiten. Auf einem
Kärtchen schreiben die Kinder auf der Vorderseite vor-, auf der
Rückseite ver-. Ein Schüler zieht nun ein Los, ein weiterer Schüler
legt jetzt das ver- bzw. vor- Kärtchen an und kontrolliert, ob das
Wort einen Sinn ergibt. Sinn umschreiben lassen.
Auf Rechtschreibung hinweisen:
ver- und vor-, ich bin schlau, schreib ich immer nur mit v!Zielsetzung: lernen, dass Silben und Wortbausteine den Sinn ver-
ändern; die neuen Wörter der Situation angepasst bilden können;
lernen, neu gebildete Verben sinnentsprechend einzusetzen; neue
Wörter mit Vorsilbe bilden und auf Sinnhaftigkeit prüfen; Recht-
schreibregel aufsagen und richtig schreiben können.
Beim Rätsel Hinweis geben, dass alle Buchstaben großgeschrieben
werden müssen. Erklärung: ß wird als SS geschrieben. Adjektive
zunächst nur in der Grundform nutzen.
DIDAKTISCHE ÜBERLEGUNGEN
50
Bausteine Material- und Unterrichtshinweise
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
51
DIDAKTISCHE ÜBERLEGUNGEN
Wie bin ich? (S. 38)
Kompliment! (S. 39)
Märchenhaft! (S. 40)
Fantastisch! (S. 41/42)
Wie etwas aussehen kann (S. 43)
Clownereien (S. 44)
Wie etwas klingen kann (S. 45)
Ich fühl etwas, was du nicht
fühlst (S. 46)
Mit bester Empfehlung (S. 47)
Zielsetzung: lernen, nach Adjektiven zu fragen, passend zuzuordnen
und üben, die Wörter korrekt zu schreiben.
Wiewörter sind Eigenschaftswörter. Die Kinder können sich selbst
einschätzen, interessant ist auch ein Austausch mit einem Klassen-
kameraden.
Zielsetzung: lernen, eigene Eigenschaften zu verbalisieren, über
sich nachzudenken und lernen, anderen Komplimente zu machen.
Vertauschte Adjektive können nur in den Märchentiteln als solche
erkannt werden, wenn zuvor Märchen vorgelesen wurden (evtl.
Märchenbücher bereitlegen).
Im Text werden deklinierte Adjektive aufgespürt und nach ihnen
ein Wesen gezeichnet. Bei entscheidungsunfreudigen Kindern kann
ein Würfel helfen: die Eigenschaften von links nach rechts durch-
nummerieren, entsprechend dem Gewürfelten wird gezeichnet.
Bei der Beschreibung differenzieren: einfache Sätze vorgeben durch
Satzanfänge: Sein Kopf ist … oder: Sein dicker Kopf sitzt auf einem
… Hals.
Zielsetzung: lernen, die Aufmerksamkeit auf eine Wortart zu lenken;
Adjektive in deklinierter Form kennenlernen und verwenden; üben,
nach Anleitung zu gestalten; lernen, Adjektive beschreibend zu
gebrauchen.
Die Schüler müssen sinnentnehmend lesen und dabei die Aufgabe
im Sinn behalten! Erfahrung: Manchmal vermischen sich Wissen
über jemanden mit dem, was man eigentlich mit dem Gesichtssinn
erfassen kann.
Zielsetzung: sinnvolle Adjektive von unpassenden zu unterscheiden
und üben, Zweifel und Vermutungen zu äußern.
Vertiefung, Heranführung an unterschiedliche Möglichkeiten des
Gebrauchs von Adjektiven, Schulung der Ausdrucksfähigkeit.
Zielsetzung: nach Anleitung zu malen und üben, einen Text kritisch
zu bearbeiten.
Die Schüler werden bewusst ans Hören herangeführt: Augenbin-
de mitbringen, verschiedene Geräusche machen, „Hänschen, piep
einmal!“ spielen, Gehörtes beschreiben. Tipp: Mit der Lehrkraft für
Musik besprechen, dass musikalische Parameter erarbeitet werden.
Zielsetzung: bemerken, wie ungewohnt es für uns ist, Höreindrücke
zu schildern.
Tastsinn schärfen: Formen aus dem Geometrieunterricht ausleihen,
Fühlkiste bereitstellen (Tonne mit seitlichen Eingriffen mit unter-
schiedlichen Materialien füllen) oder Kinder über Barfußpfad laufen
lassen. Augen beim Fühlen verbinden. Danach Arbeitsblatt austeilen.
Zielsetzung: bemerken, wie ungewohnt es für uns ist, Gefühltes zu
schildern.
Speisen anpreisen und „servieren“ lassen!
Zielsetzung: unsinniges Adjektiv ersetzen.
Bausteine Material- und Unterrichtshinweise
1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
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1.+2. SCHULJAHR · 4/2010
Seite 8Hexenhaus, Bücherwurm, Regenschirm, Froschkönig, Erdbeer-
eis, Jackentasche, Hosenbein, Kindergarten
Seite 13Ein König besitzt einen großen Garten. Wenn die Sonne
scheint, geht er dort gern spazieren. Heute sucht er seinen
Schlüssel. Er sucht und sucht. Erst schaut er bei den Blumen.
Dann geht er zur großen Tanne. Beim Apfelbaum bleibt
er stehen und bückt sich. Es liegt ein Apfel darunter. Den
hebt er auf. Er schenkt ihn dem Pferd. Das freut sich. Immer
weiter läuft er. Schließlich geht er um den Brunnen herum.
Er hat immer noch keinen Erfolg. Nun kommt er beim Tor an. Nichts! Traurig geht er wieder zurück, bis er zu seinem
Schloss kommt. Er dreht sich um. Und was sieht er da? (den
Schlüssel)
Seite 14falsch sind: Gaukler, Schummler, Buch, Hund, Hausmeister,
Apfel, Krücken, Pizza, Weißwurst, Radiergummi, Pfosten
Seite 27beißen, prahlen, auslachen, brüllen, angeben, stehlen, lügen,
täuschen, schlagen, kratzen, klauen, verhöhnen, verspotten,
treten, hetzen, hauen, petzen, prügeln
Seite 28helfen, lächeln, trösten, schenken, streicheln, aufmuntern,
unterstützen, kraulen
Seite 30/Posterrückseitesagen: reden, zetern, schmettern, quasseln, plaudern, stot-
tern, quengeln, quaken, sprechen, vortragen, berichten,
erzählen, antworten, übertreiben, überreden, urteilen, quie-
ken, bellen, krächzen, trällern, zwitschern, jubeln, stöhnen,
jauchzen, predigen, frohlocken, flirten, fragen, brabbeln,
brummen, bitten, labern, stammeln, nachfragen, sich ver-
sichern, forschen, vorschlagen, schreien, fauchen, brüllen,
säuseln, prahlen, lästern, protestieren, übersetzen, verteidi-
gen, widersprechen, hauchen, flüstern, trompeten, grunzen,
nachahmen, lispeln, wispern, soufflieren, vorsagen
gehen: schlendern, hüpfen, stampfen, trippeln, hinken,
klettern, krabbeln, stolzieren, spazieren, trotten, laufen,
rasen, hervortreten, galoppieren, hoppeln, tänzeln, sausen,
marschieren, flanieren, schreiten, stelzen, wanken, tapsen,
schleichen, flüchten, verlassen, bummeln, sprinten, springen,
stapfen, taumeln, trampeln, watscheln, humpeln, betreten,
schlängeln, schlendern, schlurfen, joggen, lahmen, rennen,
balancieren, traben, poltern, tanzen, flitzen, purzeln
Seite 31links: abgucken, blicken, starren, erblicken, besichtigen, zu-
sehen, schielen, beachten, blinzeln, schauen, stieren
rechts: beobachten, erspähen, zuschauen, zwinkern, sehen,
sichten, betrachten, entdecken, anstarren, beäugen, glotzen.
Seite 32/33Eine Badewanne kann überlaufen. Eine Regentonne kann
volllaufen. Ein Hund kann weglaufen. Ein Kind kann mir
nachlaufen. Hänsel und Gretel verlaufen sich. Die Butter
wird in der Sonne zerlaufen. Der Läufer kann sich eine Me-
daille erlaufen. Morgens muss ich zur Schule hinlaufen. Ich
kann herlaufen. Eine Katze kann mir zulaufen. Die Schuhe
werde ich mit der Zeit ablaufen. Um den Baum kann ich
herumlaufen. Abends muss ich wieder zurücklaufen. Die
Wäsche kann einlaufen. Die Treppen muss ich hochlaufen.
Weil ich es eilig habe, möchte ich gern vorlaufen.
Seite 35falsch sind: träumen, toben, wachsen, trinken, weinen, wan-
dern, hauen, joggen, telefonieren, löschen, versuchen
Seite 40Das hässliche Entlein
Das tapfere Schneiderlein
Die goldene Gans
Der fliegende Koffer
Das alte Haus
Die kleine Seejungfrau
Der eiserne Heinrich
LÖSUNGEN
Seite 37
Lösungswort: Eigenschaften
H
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KLEIN
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Druck
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Abonnementpreis
sechs- bzw. viermal im Jahr
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ISSN 0934-3814
Karl-Friedrich-Str. 7652072 AachenDEUTSCHLANDT 0241-93888-123F 0241-93888-188E kontakt@buhv.de www.buhv.de
Bergmoser + HöllerVerlag AG
Herausgeber AutorinAngela Lischka, Hamburg
ZeichnungenElisabeth Lottermoser, Gütersloh
Die nächste Ausgabe erscheint
im Oktober 2010 zum Thema „Daten -
Häufigkeiten - Wahrscheinlichkeiten“
(Arbeitstitel; Änderung möglich).
Weitere Themen unter: www.buhv.de
TitelbildElisabeth Lottermoser, Gütersloh
Titelentwurf
Lektorat
Layout und Mediengestaltung
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Claudia Bley,Bergmoser + Höller Verlag AG
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Petra WahlenT 0241-93888-117
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1. Klebe die Vorlagen (Scheibe und Pfeil) auf festeres Papier und schneide beides einzeln aus.
2. Schiebe durch die Mitte der Scheibe eine Musterbeutelklammer. Befestige die Scheibe damit locker auf einer
Unterlage.
3. Klebe auf die Unterlage den Pfeil neben der Scheibe.
4. Nun kann das Spiel beginnen: Gib der Scheibe Schwung. Der angezeigte Buchstabe (wenn die Scheibe steht)
ist der, mit dem das Wort beginnen soll, das du nun nennen musst. Vereinbart vorher, zu welcher Wortart das
Wort gehören soll. Wem nichts einfällt, guckt im Wörterbuch nach.
Hier geht’s rund!Vorlage Drehscheibe
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