1. Die Kläranlage2. Die chem. Stufe2.1 Experiment3. Ausblick Quelle: 10.11.2006

3. Ausblick2.1 Experiment2. Die chem. Stufe1. Die Kläranlage

Quelle: http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/25674893, 10.11.2006

Abwasserreinigung:Die dritte Stufe

Josephine Hendel

La RS Bio / Che

16.11.2006

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Gliederung

1. Die Kläranlage

Die mechanische Stufe

Die biologische Stufe

2. Die chemische Stufe

2.1. Experiment

3. Ausblick

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Luftaufnahme vom Klärwerk der Stadt

Bayreuth

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Kanaleinlauf

1. Die Kläranlage

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Rechen

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Sandfang

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Vorklärbecken

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Absetzbecken

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Faulturm

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Belebungsbecken

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Glockentierchen der Gattung Carchesium

auf einer Belebschlammflockeaus der Oldenburger

Kläranlage.

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Nachklärbecken

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3. Ausblick2.1 Experiment2. Die chem. Stufe1. Die Kläranlage Nachklärbecken

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• Phosphor- und Stickstoffverbindungen

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ACHTUNG

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2. Die chemische Stufe

• Neutralisation / pH – Wert Einstellung

• Desinfektion• Phosphatfällung • Stickstoffeliminierung

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Woher stammen die Phosphate?

Dünger Waschmittel

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Warum ist es wichtig die Phospahte aus dem Abwasser zu entfernen?

• Eutrophierung

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2 Na3PO4 + Fe2(SO4)3

2 FePO4 + 3 Na2SO4

gut löslich gut löslich

unlöslich gut löslich

Phosphatfällung

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Phosphatfällung

PO43- + Fe3+ FePO4

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Praxis: Einsatz von Grünsalz

4 Fe2+ + O2 + 4 H3O+

4 Fe3+ + 6 H2O

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2.1 Experiment

Modellversuch: Triphosphatfällung durch Eisen(III)- kationen

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6 Na5P3O10 + 5 Fe2(SO4)3

2 Fe5 (P3O10)3 + 15 Na2SO4

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Stickstoffelimination

Nitrifikation

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Stickstoffelimination

Denitrifizierung

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Das gereinigte Abwasser verlässt nach ca.

48 Stunden das

Klärwerk in Richtung Roter Main.

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Ausbaudaten

Angeschlossene EGW……….….300 000

davon Bevölkerung………………100 000

davon Gewerbe und Industrie.….200 000

Abwassermengen

Trockenwetterzufluss……………….700l/s

Regenwetterzulauf………………..1300 l/s

Tageszufluss………………………40000 m3

Jahresschmutzwassermenge……9,5 Mio. m3

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0

10

20

30

40

50

60

70

CSB Stickstoff P

Grenzwert

erzielt

Stand Mai 1999, Klärwerk Bayreuth

Wirkung Klärwerk Bayreuth

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4. Ausblick

• Jedermann(...gilt auch für jede Frau...) ist verpflichtet, ...die ... erforderliche Sorgfalt anzuwenden, um eine Verunreinigung des Wassers ... zu verhüten, um eine ... sparsame Verwendung des Wassers zu erzielen, um die Leistungsfähigkeit des Wasserhaushaltes zu erhalten... ( §1a Wasserhaushaltsgesetz)

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Literatur

http://www.umweltlexikon-online.de/fp/archiv/RUBwasser/Klaeranlagen.php, 10.11.2006

http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/home/index.php, 10.11.2006http://www.wwa-n.bayern.de/abwasserreinigung.htm, 10.11.2006http://www.icbm.de/pmbio/mikrobiologischer-garten/de/deglo01.htm,

10.11.2006http://www.wwa-fs.bayern.de/datenufakten/Klaranlage/schema.htm, 10.11.2006http://www.wwa-bt.bayern.de/abwasser/einleiten/index.htm, 10.11.2006http://www.mediawien.at/unterricht/m/emac_web/data/w_a_wasser.htm,

10.11.2006http://de.wikipedia.org/wiki/Kl%C3%A4ranlage, 10.11.2006http://www.klaerwerk-online.de/index.php, 10.11.2006http://www.unibayreuth.de/departments/didaktikchemie/umat/abwasser/

abwasser.htm, 10.11.2006 www.bew.de, 10.11.2006

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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit