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1Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
Theorie soziotechnischer Systeme – 9
Thomas HerrmannInformatik und Gesellschaft
FB InformatikUniversität Dortmund
iundg.cs.uni-dortmund.de
2Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
Überblick
1. Systemtheoretischer Hintergrund
2. Merkmale der neueren Systemtheorie
3. Eigenschaften sozialer Systeme im unterschied zu technischen Systemen und zu kognitiven Systemen
4. Systemtheoretische Sicht auf wichtige Grundbegriffe und -patterns
5. Modellierungsbezogene Erkenntnistheorie (Konstruktivismus) und Paradoxien
6. Methodologie der Gestaltung soziotechnischer Systeme
Querschnitts-themen
Vergleich mit anderen Ansätzen
Modellierung von Systemen
3Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
Was ist autopoietisch?
„Die autopoietische Organisation wird als eine Einheit definiert durch ein Netzwerk der Produktion von Bestandteilen, die
I. rekursiv an demselben Netzwerk der Produktion von Bestandteilen mitwirken, das auch diese Bestandteile produziert, und die
2. das Netzwerk der Produktion als eine Einheit in dem Raum verwirklichen , in dem die Bestandteile sich befinden.
[Maturana,85,158]
Warum ist eine Computersimulation wie bei Maturana/Varela dargestellt kein autopoietisches System?
4Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
Selbst-Konstitution = Anschlussfähigkeit
Eine Kommunikation ermöglicht die nächste
UND jede Kommunikation lässt sich als eine durch andere Kommunikationen ermöglichte verstehen
5Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
Autonomie und Kontrolle
Autonomie „... vertritt Erzeugung, innere Regulierung, Bestätigung der eigenen Identität: Also Bestätigung von innnen her.“
Kontrolle „... steht für Verbrauch, Input und Output, Bestätigung der Identität durch andere: also Bestimmung von außen her.“ durch andere
Varela,Autonomie und Autopoiese, in: Schmidt 20008, Der Diskurs des radikalen Konstruktivismus, S. 122f
Gibt es kontrollierte autonome Systeme?
6Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
Elementare Einheiten technischer Systeme
Die elementaren Einheiten technischer Systeme sind kontrollierende Handlungen – die es ohne Artefakte nicht geben kann.
Mit technischen Systemen schaffen sich kognitive Systeme künstlich solche Systeme, die - entgegen der Kontingenz oder Autonomie –
den Erwartungen von kausalen Input-Output Relationen entsprechen.
7Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
Sozio-technische Systeme
Systeme, in denen Kommunikationen sich auf kontrollierende Handlungen beziehen, indem sie sie thematisieren und zu Bestandteilen des Sinnsystems (als Modelle) machen
UND
in denen kontrollierende Handlungen sich auf Kommunikationen beziehen, indem sie Repräsentationen von Teilen des Sinnsystems schaffen und kontrolliert manipulierbar machen.
8Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
Sozio-technische Systeme – Beispiele für künftige Allgegenwärtigkeit von Kontrolle
durch den invisible Computer
• Einhaltung von Verkehrsregeln
• nicht entfernbare Computer zur Diebstahlsicherung oder für Straßenverkehrkontrolle
• biologische Kontrolle
• Verhaltenskontrolle
Kein Umweg über soziale Sanktionen notwendig
9Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
Entwicklungslinie der Informatik-Anwendung
Com-puterproNutzer
1
1960 19801970 1990 2000 20202010
Ein Großrechner
für viele Nutzer Ein PC pro
Nutzer
Vernetzung
der
PCs Sehr viele
Computer pro
Person
Der un-
sichtbare
Computer
10Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
Sind soziale Systeme – und damit sozio-technische Systeme
technisch simulierbar?Ausgangsszenario:
Ein Trupp autonomer Roboter soll zur Feuerbekämpfung eingesetzt werden.
Sie kooperieren untereinander und mit Menschen!
Sie lernen ständig dazu.
Werden sie sich deshalb irgendwann wie kognitive/soziale Systeme verhalten können?
Ist es möglich, jeden einzelnen Roboter als autopoietisches System zu bauen – oder sollen sie alle gespeicherten Daten komplett duplizierbar verteilen können?
Ist es sinnvoll?
11Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
Ebenen der Steuerung bzw. Kontrolle
bzgl. des Artefakts
bzgl. des integrierten Modells des Artefakts
bzgl. der Veränderung des Modells des Artefakts
12Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
Evolution und Adaption
Veränderungen eines Systems, die eine Veränderung des beschreibenden Modells erfordern
Prozesse der Emergenz
Veränderungen eines Systems, die eine Veränderung des Meta-Modells des beschreibenden Modells erfordern
13Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
• Diskussion: Distributed Kognition vs. kognitive Systeme in
autopoietischen sozialen Systemen – was bietet mehr
Erklärungsansätze und Hinweise zur Unterstützung?
Beispiel: Planung und Arbeitsteilung bei einer Software-
Entwicklung (7.6.)
• Weiter Hinweise zum Unterschied zwischen sozialen und
technischen Systemen + Was sind sozio-technische Systeme
(21.6.)
• Diskussion neuronale Netze vs. kognitive Systeme (28.6.).
Evolution, Anpassung, Emergenz vs. lernende Maschinen
• Grundpatterns sozio-technischer Systeme (5.7.)
• Vergleich der Systemtheorie mit Beschreibung evolutionärer
Prozesse nach Orlikowski(11.7.)
• Vergleich der Systemtheorie mit Activity Theory (18.7.)
Wie geht es weiter?
14Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
• computergestützte Lerngruppe
• Handlungssystem: Adoption von Technik
• Roboter in Menschenumgebung (z.B. Reinigungsroboter,
Pflegeroboter, Haustier [oder zur Bekämpfung von Waldbränden
im Verbund mit menschlichen Akteuren; TH])
• Informatik Studierende
• Wirtschaft
• Unternehmensorganisation; Kunden als System [Zuordnung
durch TH]
• Ameisenhaufen
• Kultur
Welche Beispiele von Systemen wollen wir näher in Betracht ziehen
15Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
• Verhältnis zwischen Klassen und Instanzen bei Systemen?
• Was haben die verschiedenen Arten von Systemen gemeinsam?
• Wie faßt man mit dem entwickelten Begriffen das Phänomen
„Prozess“ und „Veränderung“?
• Was verbirgt sich genau hinter Checklands Differenzierung
(Natural systems, Designed physical systems, Designed abstract
systems, Human activity systems )?
• Hat die Kybernetik noch irgendeine Relevanz für sozio-
technische Systeme?
• Wie verhalten sich „Systemtheorie“ und „systemisches Denken“
zueinander?
Welche weiteren Fragen stellen sich?(TH vor dem 19.4.2001)
16Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
• Eigenschaften: Lassen sie sich über Relationen darstellen, ist der Urstoff homogen
(alle Elemente haben die gleiche Eigenschaften)
Eigenschaften als Vergleiche auffassen, nur über Relationen kann man eine
Differenz herstellen, feststellen. Z.B. geht Messung nur über das „Verhalten“ von
Elementen zueinander
Einwand: Eine Relation ist irgendwie mehr, als ein Attribut.
• Gibt es Relationen, die man nicht als Attribut darstellen kann?
• Einwand: gleiche Eigenschaften bilden noch keinen Systemzusammenhang.
• Was wäre wenn es nur ein Element gebe.
• Seligieren und ordnen fällt in eins!
• Ist ein psychisches System überhaupt ohne soziales System denkbar,
konstituierbar? Ist die Frage sinnvoll? Wie steht das im Verhältnis zu Sinn?
• Was ist ein psychisches System?
• Kann aus der Kooperation von Maschinen ein Emergenzsprung entstehen neue
Soziale Systeme? Macht das Sinn? Könnte man das merken?
• Die Arten der Systeme , -ebenen auf die Definition beziehen.
Welche weiteren Fragen stellen sich (19.4.01)
17Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
• Auf welcher Ebene sind die funktionalen Aspekte anzusiedeln?
• Problem der operationalen Semantik – ist sie bei SeeMe gelöst?
• Wie lässt sich der Satz „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“
begründen, was hießt „mehr“?
• Wann spricht man von unterschiedlichen Strukturen?
• Wie unterscheidet man relevante von irrelevanten Aspekten der
Systembeschreibung?
Welche weiteren Fragen stellen sich (26.4.01)
18Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
• D.J.Krieger96 Einführung in die allgemeine Systemtheorie. München
• P.Checkland,81, Systems Thinking, Systems Practice. Chichester
• N. Luhmann94,Soziale Systeme, Frankfurt
• U. An der Heiden92 Selbstorgansiation in dynamischen Systemen. in Krohn&
Küppers (27-56)
• W.Krohn&G.Küppers(Hrsg.)92: Emergenz. Die Entstehung von Ordnung,
Organsation und Bedeutung. Frankfurt.
• M.Stadler/P.Kruse92 Zur Emergenz psychischer Qualitäten. in Krohn& Küppers
(134-160)
• H. von Foerster85, Sicht und Einsicht. Wiesbaden: Vieweg
• G. Ropohl79 Eine Systemtheorie der Technik. München/Wien
• G. Ropohl95 Eine Modelltheorie soziotechnischer Systeme in: Halfmann95
Technik und Gesellschaft Bd.8, Frankfurt/New York 185-210.
• N.Wiener63(1. Aufl.48) Kybernetik Düsseldorf
• N.Wiener52 Mensch und Menschmaschine Frankfurt
• H.vFoerster&Floyd 92, Self-Organization and Software Development in Floyd et al.
92 Software Development and Reality Construction. Berlin u.a. (75-85)
• G. J. Klir: An Approach to General Systems Theory New York 1969
Literatur
19Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
• Verhältnis zwischen Klassen und Instanzen bei Systemen?
• Was haben die verschiedenen Arten von Systemen gemeinsam?
• Wie faßt man mit dem entwickelten Begriffen das Phänomen
„Prozess“ und „Veränderung“?
• Was verbirgt sich genau hinter Checklands Differenzierung
(Natural systems, Designed physical systems, Designed abstract
systems, Human activity systems )?
• Hat die Kybernetik noch irgendeine Relevanz für sozio-
technische Systeme?
• Wie verhalten sich „Systemtheorie“ und „systemisches Denken“
zueinander?
Welche weiteren Fragen stellen sich?(TH vor dem 19.4.2001)
20Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
• Eigenschaften: Lassen sie sich über Relationen darstellen, ist der Urstoff homogen
(alle Elemente haben die gleiche Eigenschaften)
Eigenschaften als Vergleiche auffassen, nur über Relationen kann man eine
Differenz herstellen, feststellen. Z.B. geht Messung nur über das „Verhalten“ von
Elementen zueinander
Einwand: Eine Relation ist irgendwie mehr, als ein Attribut.
• Gibt es Relationen, die man nicht als Attribut darstellen kann?
• Einwand: gleiche Eigenschaften bilden noch keinen Systemzusammenhang.
• Was wäre wenn es nur ein Element gebe.
• Seligieren und ordnen fällt in eins!
• Ist ein psychisches System überhaupt ohne soziales System denkbar,
konstituierbar? Ist die Frage sinnvoll? Wie steht das im Verhältnis zu Sinn?
• Was ist ein psychisches System?
• Kann aus der Kooperation von Maschinen ein Emergenzsprung entstehen neue
Soziale Systeme? Macht das Sinn? Könnte man das merken?
• Die Arten der Systeme , -ebenen auf die Definition beziehen.
Welche weiteren Fragen stellen sich (19.4.01)
21Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
• Auf welcher Ebene sind die funktionalen Aspekte anzusiedeln?
• Problem der operationalen Semantik – ist sie bei SeeMe gelöst?
• Wie lässt sich der Satz „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“
begründen, was hießt „mehr“?
• Wann spricht man von unterschiedlichen Strukturen?
• Wie unterscheidet man relevante von irrelevanten Aspekten der
Systembeschreibung?
• Wie kann man die Bildung von Systemen verstehen – werden sie von
einem Beobachter als solche konstruiert oder „verstehen“ sie sich auch
selbst als System?
• Was ist der Unterschied zwischen sozalen und kognitiven Systemen?
Welche weiteren Fragen stellen sich (26.4.01)
22Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
• Wie kann man die Bildung von Systemen verstehen – werden sie von
einem Beobachter als solche konstruiert oder „verstehen“ sie sich auch
selbst als System?
• Was ist der Unterschied zwischen sozialen und kognitiven Systemen?
• Was ist ein kognitives System? Natalja
• Was wären seine Elmente? Natalja
• Wie bestimmen sich die Grenzen? Natalja
• Wie stellen sich Systeme verteilter Kognition dar? Marcel
Welche weiteren Fragen stellen sich (2.&9.5.01)
23Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
• Wie erklärt man Rekursion in Bezug auf das Nervensystem?
• Wenn Kognition autonom und geschlossen ist, wie erklärt man dann den
Einfluss von Drogen oder anatomischen Veränderungen auf das
„Denken“ oder Selbstbewußtsein.
• wie läßt sich das verstehen, dass ein kognitives System nur mit sich
selbst interagiert und nicht mit seiner Umwelt?
• Basisfrage des „distributed Kognition“ Ansatzes: Wie gelingt es einer
Gruppe ein Problem zu lösen?
• Brauchen wir diesen Ansatz, um kollektives Problemlösen zu verstehen
oder reicht der Ansatz „soziale Systeme“ von Luhmann –
(Problembeispiele – etwa Organizational Memory Was sind Fehler,
Erlernen des Umgangs)?
• Verteilte Intelligenz (Ameisenstaaten, Zellverbünde)
Welche weiteren Fragen stellen sich (17.5.01)
24Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
• D.J.Krieger96 Einführung in die allgemeine Systemtheorie. München
• P.Checkland,81, Systems Thinking, Systems Practice. Chichester
• N. Luhmann94,Soziale Systeme, Frankfurt
• U. An der Heiden92 Selbstorgansiation in dynamischen Systemen. in Krohn& Küppers (27-
56)
• W.Krohn&G.Küppers(Hrsg.)92: Emergenz. Die Entstehung von Ordnung, Organsation und
Bedeutung. Frankfurt.
• M.Stadler/P.Kruse92 Zur Emergenz psychischer Qualitäten. in Krohn& Küppers (134-160)
• H. von Foerster85, Sicht und Einsicht. Wiesbaden: Vieweg
• G. Ropohl79 Eine Systemtheorie der Technik. München/Wien
• G. Ropohl95 Eine Modelltheorie soziotechnischer Systeme in: Halfmann95 Technik und
Gesellschaft Bd.8, Frankfurt/New York 185-210.
• N.Wiener63(1. Aufl.48) Kybernetik Düsseldorf
• N.Wiener52 Mensch und Menschmaschine Frankfurt
• H.vFoerster&Floyd 92, Self-Organization and Software Development in Floyd et al. 92
Software Development and Reality Construction. Berlin u.a. (75-85)
• G. J. Klir: An Approach to General Systems Theory New York 1969
Literatur
25Thomas Herrmann 28.6.2001
Theorie soziotechnischer Systemeinformatik & gesellschaft
Beispiele Fragen Ebenen
Die Theorielage gleicht also eher
einem Labyrinth als einer
Schnellstraße zum frohen
Ende
Luhmann94, 14
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