1928 Völkische Reformation der Freimaurerei - Paul Köthner

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Der Hochgradfreimaurer und satanismusnahe Okkultist Paul Köthner war geistiger Anreger zahlreicher völkischer, freimaurerähnlicher Okkultlogen, die in den 1920er Jahren als Ableger des freimaurerischen Germanenordens gegründet wurden. Diese Schrift ist eine Reaktion auf die Freimaurerkritik Erich Ludendorffs, in der er versucht, die christlichen altpreußischen Großlogen als im Kern "urdeutsche" und "arische" zu verteidigen. Paul Köthner war ein freimaurerischer "Brückenbauer" in alle Richtungen, insbesondere ins Dritte Reich hinein und zu asiatischen Geheimlogen (s. sein Roman "Pandaimonion"). Er arbeitete auf eine freimaurerisch-okkulte Priesterdiktatur unter Deutschlands "Herrenschicht" hin. Mit seinen Schriften beschäftigte sich auch M. Ludendorff in "Induziertes Irresein durch Okkultlehren".

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