Allgemeine Technologien I Sommersemester 2011 22. Juni 2011 – Webserver/XAMPP

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Allgemeine Technologien I Sommersemester 2011 22. Juni 2011 – Webserver/XAMPP. Julia Grabsch Florian Hillnhütter Fabian Riebschläger. Client-Server-Modell. Client-Server-Modell. Peer- to -Peer Connection. Client/Server request / response sequence. Kommunikationsprotokolle. - PowerPoint PPT Presentation

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Allgemeine Technologien ISommersemester 2011

22. Juni 2011 – Webserver/XAMPP

Julia GrabschFlorian Hillnhütter

Fabian Riebschläger

Client-Server-Modell

Client-Server-Modell Peer-to-Peer Connection

Client/Server request/response sequence

Kommunikationsprotokolle

• Protokoll: etabliert Regeln zur Kommunikation– Feststellen der zugrundeliegenden physikalischen Verbindung (LAN oder

W-LAN), oder der Existenz des anderen Endpunkts der Verbindung– Datenflusskontrolle (Handshaking)– Vereinbarung der verschiedenen Verbindungscharakteristiken– Wie eine Botschaft beginnt und endet– Wie eine Botschaft formatiert ist– Was mit beschädigten oder falsch formatierten Botschaften getan wird

(Fehlerkorrekturverfahren)– Wie unerwarteter Verlust der Verbindung festgestellt wird und was dann

zu geschehen hat– Beendigung der Verbindung

HTTP-Protokoll – Beispiel Anfrage

• Eingabe: http://www.example.net/infotext.htm• Host = www.example.net• Ressource = /infotext.html• Übersetzung von www.example.net per DNS-Protokoll in IP Adresse• Übertragung per TCP (Transmission Control Protocol) an Port 80 des HTTP-Servers• Anfrage in HTTP:

GET /infotext.html HTTP/1.1 Host: www.example.net

• Antwort des Servers:HTTP/1.1 200 OK Server: Apache/1.3.29 (Unix) PHP/4.3.4 Content-Length: (Größe von infotext.html in Byte) Content-Language: de (nach RFC 3282 sowie RFC 1766) Connection: close Content-Type: text/html

(Inhalt von infotext.html)

Protokollstapel I

Protokollstapel II

TCP/IP Referenzmodell I

TCP/IP Referenzmodell II

• Application Layer– alle Protokolle, die mit Anwendungsprogrammen zusammenarbeiten und die

Netzwerkinfrastruktur für den Austausch anwendungsspezifischer Daten nutzen

• Transport Layer– Die Transportschicht stellt eine Ende-zu-Ende-Verbindung her (unabhängig vom

zugrunde liegenden Netzwerk). Dazu gehört auch: Fehlerkorrekturmechanismen, segmentation, flow control, congestion control and application adressing (port numbers)

– Verbindungsorientierte Dienste (Handshake) .Analogie: Telefonsystem vs. Verbindungslose Dienste. Analogie Postsystem

• Internet Layer– Weitervermittlung von Paketen und die Wegewahl (Routing)

• Link Layer– Techniken zur Datenübertragung von Punkt zu Punkt

Exkurs: Vermittlung in Rechnernetzen

• Leitungsvermittlung (circuit switching, line switching):– „einer Nachrichtenverbindung wird zeitweilig ein durchgeschalteter

Übertragungskanal mit konstanter Bandbreite zugeordnet, der dieser Verbindung dann zur exklusiven Nutzung zur Verfügung steht, auch wenn keine Informationen übertragen werden.“ http://de.wikipedia.org/wiki/Leitungsvermittlung

• Paketvermittlung (engl. packet switching):– „Hierbei werden längere Nachrichten in einzelne Datenpakete unterteilt und als

Datagramm über eine vorher aufgebaute virtuelle Verbindung übermittelt.“http://de.wikipedia.org/wiki/Paketvermittlung

Die Pakete sind aufgebaut in:– Quelle des Paketes– Ziel des Paketes– Länge des Datenteils– Paketlaufnummer– Klassifizierung des Paketes

XAMPP - Komponenten

• X = Betriebssystem• A = Apache Webserver• M = MySQL• P = Perl• P = PHP

XAMPP – MySQL

PHP

Dynamische Webseiten

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