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Das Fraunhofer ITEM bietet Auftragsforschung rund
um die Gesundheit des Menschen an. Themen s ind
prävent ivmediz in ische Frageste l lungen, die Erfor
schung von neuen diagnost ischen Methoden und
innovat iven Therapiekonzepten, tox ikologische For
schung und präkl in ische und kl in ische Zulassungs
untersuchungen.
Allgemeine Toxikologieund RepRodukTions-Toxikologie
F R A U N H O F E R - I N S T I T U T F Ü R
T O x I k O l O g I E U N d
E x p E R I m E N T E l l E m E d I z I N I T E m
kontakt
FraunhoferInstitut für Toxikologie und
Experimentelle Medizin ITEM
Institutsleiter: Prof. Dr. Dr. Uwe Heinrich
NikolaiFuchsStraße 1, 30625 Hannover
Telefon +49 511 53500
Fax +49 511 5350155
www.item.fraunhofer.de
Allgemeine Toxikologie: Dr. Rainer Fuhst
Telefon +49 511 5350454
rainer.fuhst@item.fraunhofer.de
Reproduktionstoxikologie: Dr. Jochen Buschmann
Telefon +49 511 5350462
jochen.buschmann@item.fraunhofer.de
Schwerpunkt der Arbeitsgruppen Allgemeine Toxikologie und
Reproduktionstoxikologie sind toxikologische Studien zu
Pharmaka, Chemikalien, Pflanzenschutzmitteln und anderen
Stoffen zur Risikoabschätzung und Zulassung für Industrie
und Behörden. Toxizitätsprüfungen sowie toxiko und phar
makokinetische Studien an Nagern und, in Zusammenarbeit
mit anderen Einrichtungen, an Nichtnagern werden gemäß
den internationalen Zulassungsrichtlinien unter GLPBedin
gungen durchgeführt.
Von besonderer Bedeutung sind Noseonly und Ganzkörper
Inhalationsstudien. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Aktivi
täten ist die Planung und Durchführung von Jungtierstudien.
Die Arbeitsgruppen bieteten außerdem Unterstützung bei der
Umsetzung von behördlichen Anforderungen für die Regis
trierung und Zulassung von Pharmaka, Chemikalien und
Pflanzenschutzmitteln einschließlich der Zusammenstellung
der notwendigen Dokumentationen sowie fachliche Beglei
tung bei Beratungsgesprächen (Scientific Advice).
Ein besonderer Vorteil für unsere Kunden ist die enge Ver
bindung zwischen Grundlagen und angewandter Forschung.
Somit können Richtlinienstudien jederzeit durch weitergehende
Untersuchungen mit neuen toxikologischen und molekular
toxikologischen Methoden ergänzt werden.
leistungsspektrum
– Subakute und subchronische Studien nach Inhalation
(Noseonly oder Ganzkörperexposition), oraler oder
dermaler Exposition
– Studien zur chronischen Toxizität und/oder Kanzerogenität
nach Inhalation (Noseonly oder Ganzkörperexposition),
oraler oder dermaler Exposition
– Studien zur Pharmako und Toxikokinetik (ADME)
– Toxikologische Untersuchung biotechnologisch hergestellter
Arzneimittel
– Studien zur Pränataltoxizität
– Studien zur prä und postnatalen Wirkung
– Ein und ZweiGenerationsstudien
– Fertilitätsstudien
– Untersuchungen zur Beeinflussung der Laktation
– Jungtierstudien
Allgemeine Toxikologieund RepRodukTions - Toxikologie
methodenspektrum
– Funktionelle und Verhaltensuntersuchungen
– Functional Observational Battery (FOB)
– OpenfieldVerhalten
– Lokomotorische Aktivität
– Lernverhalten
– Sozialverhalten
– Auditory Startle Reflex
– Hämatologie
– Klinische Chemie
– Untersuchungen von Nebenhodensperma
– Histopathologie
– Immunhistochemische Techniken (z. B. ABCTechnik) für
die Untersuchung von Tumormarkern, Hormonen und
Intermediärfilamenten
– Zellproliferationsuntersuchungen (z. B. BrdU, PCNA
oder Ki67)
– Morphometrie
– Makroskopische, viszerale und Skelettuntersuchungen an
Ratten und Kaninchenfeten
– Entwicklungsuntersuchungen (z. B. funktionelle Organ
entwicklung, Immunsystem, blutbildendes System)
– Reflexentwicklung bei den Nachkommen
– Sammlung und Untersuchung von Milch bei Ratten
– Chemische Analytik
– Aerosolmessungen
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