Aretha Franklin – Queen of Soul - kzo.ch · PDF fileAretha Franklin – Queen of...

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ArethaFranklin–QueenofSoulMusicalderKlasseM4aDie75jährigeArethaFranklinlebtineinerVillain einemVorort vonDetroit.Die exzentrischeDame hat im Februar ihre letzte Platte (zu-sammen mit Elton John und Stevie Wonder)angekündigtundihrenRücktrittvomShowbizaufEnde2017bekanntgegeben.Es laufenVerhandlungenüber einenSpielfilmüberihrLeben.ZusammenmitihrerAssistentinLaura, der Regisseurin Ava DuVernay (Oscar-nominationfür«Selma»)unddemProduzentenNik Bower werden Ideen über Inhalte undmöglicheRollenbesetzungendiskutiert.

ZudieserAufführungFürdasArethaFranklin-ProjektderKlasseM4awurdenimlaufendenSemestereineMusik-undeine Geschichtsstunde zum Fach «MusischeBildung» zusammengelegt und auch die Stu-dienwoche inderKulturmühleLützelflühmit-einbezogen.Nach der eingehenden Beschäftigung mitFranklins Biografie, der afro-amerikanischenGeschichte und der verschiedenen Musikstilevon Worksong bis Soul ging es an die Um-setzungzurheutepräsentiertenAufführung.DabeiwurdenalleArbeitenwieSchreibendesDrehbuchs, Choreographie, Einstudieren derMusikstücke, Gestaltung der Plakate und derBühne,Kostüme,RequisitenundvisuelleEffek-tevondenSchülerinnenundSchülernderKlas-seM4aselberübernommen.

FactsandFictionDieses Musiktheater orientiert sich exakt anden Fakten von Aretha Franklins Lebensge-schichte, einige Dialoge der Rahmenhandlungstammen aus ihrer Autobiografie, sind abersonstfreierfunden.Quellen:MarkBego.ArethaFranklin.2012ArethaFranklin.FromtheseRoots.1999

OrtundZeit2948TurtlePondCourt,Detroit,Michigan;15.Dezember2017

Rückblenden• Shelby,Mississippi;1925• BethelBaptistChurch,Detroit;1952• Diner,Marietta,Georgia;1956• AuroraSkatingRink,Detroit;1957• FranklinVilla,Detroit;1958• CBSStudios,NewYork;1962• FranklinVilla,Detroit;1963• CoboHall,Detroit;1968

keinePauseKollektefürSyrianRefugeeCrisisundRuediLüthyFoundation

DankWirdankenallen,dieunsbeidieserAufführungunterstützt haben, insbesondere den Instru-mentallehrpersonen für die zusätzliche Ein-studierung, Cornelius Meyerhoff für die tech-nischeUnterstützungunddemHausdienstderKZO.KollekteSyrianRefugeeCrisisDer von zwei in Zürich ansässigen Syrerngegründete Verein unterstützt kriegstrauma-tisierte Flüchtlingskinder im Libanon. Es be-steht eine enge Beziehung zur KZO: In denvergangenen Jahren haben wir rund um denMenschenrechtstag vom 10. Dezember Spen-denfürdieseOrganisationgesammelt.www.syrianrefugeecrisis.comRuediLüthyFoundationDie Ruedi Lüthy Foundation (vormals SwissAidsCareInternational)engagiertsichimsüd-lichenAfrika,wodieAids-Epidemieamstärks-tenverbreitetist.HeutebetreibtdieStiftunginHarare,derHauptstadtSimbabwes,dieambu-lante Newlands Clinic, die rund 6000 HIV-Patientinnen und -Patienten behandelt, sowieein Ausbildungszentrum und ein Zentrum fürFrauengesundheit.www.ruedi-luethy-foundation.ch

PersonenTheaterRahmenhandlungArethaFranklin

SelmaSchwagerAdalsteinsdottirLaura,Assistentin WinonaBrinkmannAvaDuVernay,Regisseurin SahraHerrmannNikBower,Filmproduzent MaraFrutschi Shelby,Mississippi;1925ClarenceFranklin(10Jahre) SteffiKistlerBigMama

FabiaSutterAufseher

SonjaBalmerweitereArbeiter

LéaApitzsch,LeaFetz,MarionvonKänel,LivWeiss

BethelBaptistChurch,Detroit;1952ClarenceFranklin,ArethasVater

SteffiKistlerAretha

SofieStreckeisenBigMama

FabiaSutterGemeinde

LéaApitzsch,SonjaBalmer LeaFetz,MarionvonKänel LivWeissDiner,Marietta,Georgia;1956Aretha

SofieStreckeisenGeorge/Beth,MitgliederGospelchor SteffiKistler,SalomeHerscheMr.Sessions,GeschäftsführerDiner LéaApitzschFred,Kellner LivWeissDonald/Melania/Mr.Pence/MissHarris/Mr.McCain,weisseGäste SonjaBalmer

LeaFetz FabiaSutter MarionvonKänel DanielWiedenkeller

AuroraSkatingRink,Detroit;1957Aretha JuliaBergerCarolyn,ArethasSchwester SalomeHerscheSue UmaGyetsaEmily FannyBielerFranklinVilla,Detroit,1958Aretha JuliaBergerCarolyn,ArethasSchwester SalomeHerscheErma,ArethasSchwester FannyBielerClarence DorianZgraggenSamCooke LinusHardeggerCBSStudios,NewYork;1962Aretha JuliaBergerBobDylan DorianZgraggenJohnHammond,Produzent RalfGübeliAbby,Assistentin UmaGyetsaFranklinVilla,Detroit;1963Aretha JalineAppenzellerClarenceFranklin DaveMaitlandKatherine,Köchin SofieStreckeisenMartinLutherKing LinusHardeggerAndyYoung SinaBamertJesseJackson AmelinaWernliCoboHall,Detroit;1968Aretha JalineAppenzellerDJPervisSpann,Moderator FabiaSutterJerryWexler,Plattenproduzent SofieStreckeisenJeromeCavanaugh,Bürgermeister AmelinaWernliMartinLutherKing LinusHardegger

Chor M4a

Orchester JalineAppenzeller,Gitarre LéaApitzsch,Cello SonjaBalmer,Klavier SinaBamert,Violine FannyBieler,Violine/Kontrabass RalfGübeli,Posaune/Klavier LinusHardegger,Klavier MaraFrutschi,Saxophon UmaGyetsa,Klavier

SalomeHersche,SchlagzeugSelmaSchwagerAdalsteinsdottir,KlarinetteFabiaSutter,CelloDorianZgraggen,EuphoniumMarionvonKänel,QuerflöteLivWeiss,KlavierAmelinaWernli,Keyboard

Gesangs-Solos

LeaFetz,WorksongSteffiKistler,BringMeLittleWaterSofieStreckeisen,Oh,HappyDayLinusHardegger,YouSendMe

JuliaBerger,Ac-Cent-Tchu-Ate LeaFetz,NaturalWoman UmaGyetsa,NaturalWoman JalineAppenzeller,Respect SinaBamert,Respect

SofieStreckeisen,LetItBeSahraHerrmann,LetitBe

ChoreografieundTanz JuliaBerger,Choreographie UmaGyetsa,Choreographie LéaApitzsch FannyBieler SalomeHersche

FabiaSutterLivWeiss

VisualsSalomeHersche

Poster/Werbung SahraHermann

SelmaSchwagerAdalsteinsdottir

Licht/Technik DiegoMartin,N3aBühnenbild M4aKostüme/Requisiten M4aAssistenzEinstudierung LiaHegglinMusikalischeLeitung/Arrangements MayaRiegerIdee/Konzept/Koordination DanielWiedenkeller

SongsWorksongM4a,2017Dieser spontan entstandene Worksong über-nimmt die Funktion durch den Rhythmus dieArbeitzuerleichtern.BringMeLittleWater,Sylvieunbekannt/«LeadBelly»,1936Der in der Sommerhitze pflügende Bob Led-better ruft in diesem Worksong seiner FrauSylvie,siesolleihmetwasWasserbringen,umdieArbeiterträglicherzumachen.Oh,HappyDayPhilippDoddrigde,18.Jh.DiesertraditionelleGospelkündetvonbessererZeitdurchdiechristlicheErlösung.SeitderZeitder Sklaverei enthielten solche KirchensongsverstecktepolitischeBotschaften.WeShallOvercomeAfro-AmericanSpiritual,frühes20.Jh./ PeteSeeger,1945Der Song wurde in den Versionen von PeteSeeger und Joan Baez weltberühmt und zumwichtigstenProtestsongdes20.Jahrhunderts.HoundDogJerryLeiber/MikeStoller,1952Der Song wurde von der Bluessängerin «BigMamaThornton»1952erstmalsaufgenommenundhattegrossenErfolg.DievonElvisPresleyinseinemDurchbruchsjahr1956ineinerFern-sehshow gezeigte Version verursachte einenBegeisterungssturm und wurde mit über 6MillionenverkaufterPlattenundNr.1-Platzie-rungen in den Pop-, Rythm-and-Blues- undCountry-ChartszumerfolgreichstenCrossover-Titel.YouSendMeSamCooke,1957Mit diesem Song wurde der aus dem Gospelkommende Sam Cooke zum Popstar. Zuerstzögerte man das Lied als zu «gospel-fern»überhaupt zu produzieren und Sam trat dieUrheberrechteanseinen jüngerenBruderL.C.ab. Das Lied wurde äusserst populär; ArtGarfunkelmeintedazu:«Imusthavesung'YouSend Me' to myself walking up and downstairwells at least a thousand times. Sam wasgreattosingalongwith.Hewasmyhero. »

Ac-Cent-Tchu-AtethePositiveHaroldArlen/JohnnyMercer,1944DervonBingCrosbyimFilm«HereComestheWave»vorgetrageneSongwurde1944fürdenOscaralsbesterFilmsongdesJahresnominiert.Er basiert gemäss Texter Johnny Mercer aufeiner Predigt des Afro-Amerikaners FatherDivine,dieihnmitseinerpositivenBotschaftineinerschwierigenZeitdesZweitenWeltkriegesinspirierthabe.Blowin’intheWindBobDylan,1963Der von Bob Dylan zur Melodie eines tradi-tionellen Gospels geschriebene Song wurde,vielleichtweilereherfatalistischalsprovokantund eher unverbindlich als konkret ist, zueinem universellen musikalischen Ausdruckder internationalen Protestbewegungen undetablierteDylanalsSprachrohrseinerGenera-tion.NaturalWomanCaroleKing/GerryGoffin/JerryWexler,1967Diese Single aus demAlbum «Lady Soul» ausderfrühenZeitbeimLabel«Atlantic»wurdezueinemgrossenHitundeinemderbeliebtestenSongsvonArethaFranklin.RespectOtisRedding,1965DievonArethaweiterentwickelteCoverversiondes Otis Redding-Songs wurde zum Millio-nenseller,ihremberühmtestenSongundihremMarkenzeichen.ThinkArethaFranklin/TedWhite,1968Der von Aretha selber geschriebene SongwurdezueinerweiterenHymnederEmanzipa-tions-undBürgerrechtsbewegung.America'MyCountryTisOfTheeSamuelF.Smith,1832Das Lied zur Melodie «God Save the Queen/King»ausdem19.JahrhundertgiltalseinederinoffiziellenNationalhymnenderUSA.Aretha Franklin sang den Song live an derAmtseinsetzungvonBarackObamavoreinemMillionenpublikumaufder«NationalMall».LetItBePaulMcCartney,1970Um den Titelsong der letzten Beatles-PlatterankenzahlreicheLegenden…

ArethaFranklin–Biografie

Aretha Franklin, heute vor allem fürmitreißende Soul-Hits wie «Respect» und «ANaturalWoman»bekannt,verkörpertfürvieleden Geist der Bürgerrechts- und der Frauen-bewegung der 1960er und 1970er Jahre. SiebekamdenTitel«QueenofSoul»,weilsiedieseForm der schwarzenMusikwie keine anderesingt und spielt. Franklin ist aber auch einehervorragende Jazz-,Blues-, Pop-undGospel-sängerin und längst eine Ikone der ameri-kanischenMusiküberhaupt.2008kamsieaufPlatz1derListeder«100bestenSängerinnenallerZeiten»desRollingStoneMagazine.DieTochterderbegabtenGospelsängerinBar-bara Siggers und des BaptistenpredigersClarence LaVaughn Franklin wächst in einerUmgebung auf, die ihre außerordentlichemusikalische Begabung fördert. Obwohl dieElternsichtrennen,alsArethasechsist,unddieMuttervierJahrespäterstirbt,erzähltFranklinspäter von einer glücklichen Kindheit inDetroit,wosieundihreGeschwistervonihremVaterundderGroßmutter«BigMama«erzogenwerden.DasHausdescharismatischenschwar-zen Predigers ist beliebter Treffpunkt fürGospelsängerInnenundJazzmusikerInnenvonArt Tatum und Dinah Washington bis SamCookeundMahalia Jackson.DiekleineArethasingt im Kirchenchor und in der GospelrevueihresVatersundmachtschonmit14ihreerstePlattenaufnahme.DasKindhat nicht nur einephänomenaleStimme,sondernbringtsichauchselbstdasKlavierspielenbei.AndersalsMahaliaJacksonwillArethaFranklinnichtnurreligiöseLiedersingen,sondernauchBlues und Pop, wie Sam Cooke und DinahWashington.Mit18gehtsienachNewYork,wosie eine Demoplatte aufnimmt. Der bekannte

Plattenproduzent John Hammond, der BessieSmithundBillieHolidayfür«Columbia»aufge-nommen hat, hört sie und ist begeistert. Erengagiert die junge Sängerin für Jazz-, Blues-und Pop-Aufnahmen (1960-66). Ihre PlattensindvonhoherQualität, aberdieHitsbleibenaus.BeiColumbiakannsich ihremusikalischePersönlichkeit nicht entfalten, nur selten darfsie eigene Songs komponieren oder sich aufdemKlavierbegleiten.1966 wechselt sie zu «Atlantic Records», einLabel,dasunterJerryWexlerschoneineReiheafroamerikanischerMusikerproduzierthat.InihremerstenAtlantic-Album,«INeverLovedAMan (the Way I Love You)», kann Franklinendlich ihre künstlerische Eigenart undAuthentizitätzumAusdruckbringen.Siekom-poniert oder wählt alle Songs selbst undbegleitet sich virtuos auf dem Klavier. DieHarmonien hat sie mit ihren SchwesternCarolynundErmaerarbeitet,dieauchBackupsingen.DiePlatte,vorallemderSong«Respect»(vonOtisRedding),wirdeineSensation–undArethaüberNachteinStar.Arethas Lieder treffen den Nerv der ameri-kanischen Gesellschaft der späten 60er Jahre.Die stolze, leidenschaftliche Forderung einerschwarzen Frau, geachtet zu werden, sprichtBürgerrechtsaktivistinnen genauso wie dieerstarkendeFrauenbewegungan.Franklins Platten der 1960er und frühen1970erbleibenindenChartsganzoben,undalsSouldannvonDiscoundHip-Hopüberrundetwird, erfindet sie sich immerwiederneuunderzielt mit neuen MusikerInnen – wie AnnieLennox, George Michael, Elton John, WhitneyHouston oderMary J. Blige –weitere Erfolge.2008 gewinnt sie ihren 18. Grammy für diebestePlattedesJahres.ArethaFranklinbekamvieleEhrungen.SiesanganlässlichderAmtsantrittederUS-PräsidentenCarter,ClintonundObama.Quelle:www.fembio.org

ArethaFranklinunddieBürgerrechtsbewegungDie 1960er Jahre stellten für die afroame-rikanische Bevölkerung eine Dekade desUmbruchesdar.FührungspersönlichkeitenwieMalcolm X oder Martin Luther King Jr. er-schienenaufderBildflächeundschafftenersteVoraussetzungen füreinen landesweitorgani-siertenProtest, indemmehrBürgerrechtefürdie schwarze Bevölkerung gefordert wurden.EineGrundlagefürdieseProtestbewegungwardie Stiftung eines Gemeinschaftsgefühls undeinergemeinsamenIdentität.Diesfunktionier-teu. a.durchdasHervorhebendergemeinsa-men afrikanischen Wurzeln und der Neube-wertung der daraus entstandenen eigenenKunst und Kultur. Soulinterpreten nahmendabeieinebesondereStellungein: IhreMusikentstand in der direkten Nachfolge derGospeltradition, also jenerMusizierpraxis, dieindenKirchenderschwarzenGlaubensgemein-schaften als eigene Kulturform unter derweißen Hegemonie erhalten bleiben konnte.Somit wurde Soul (zunächst) als originär‚schwarzes‘ Musikgenre verstanden. Diesführteunweigerlichdazu,dassSoulinterpretenihreMusikhochgradigmitder IdeedesBlackPrideverbandenundsiesozumSprachrohrderafroamerikanischen Bevölkerung wurden.SoulmusikwurdezumAusdrucksmitteldesneugefundenenSelbstbewusstseinsundIdentitäts-gefühlsderAfroamerikaner.Aretha Franklin nahm imZusammenhangmitder Bürgerrechtsbewegung eine Schlüssel-position ein, da sich unter ihren zahlreichenZuhörernundFansauchvieleWeißebefanden.Der Großteil ihrer Songtexte problematisiertedie Benachteiligung und Diskriminierung derschwarzenBevölkerung.SomitwurdeninihrenKonzertenundauchdurchihrePlattenzentraleBotschaften der Black-Power-Bewegung auchnach außen, nicht zuletzt in die weißeZuhörerschaft getragen. Hinzu kam die Tat-sache, dass Franklin eine derwenigen erfolg-reichenweiblichenSoulsängerinnenwar.Diesführtedazu,dassvieleihrerTextenichtnurimHinblickaufdenGleichberechtigungskampfderSchwarzen,sondernauchaufjenenderFraueninterpretiertwurden.DasImagedermusikalischenWortführerinderBürgerrechtsbewegungwurdeu.a.auchdurchdieengeVerbindungderFamilieFranklinzu

Martin Luther King Jr. untermauert. ArethasVater, der landesweit bekannte Baptisten-pastorC.L.Franklin,arbeitetedesÖfterenmitKing zusammen und stand ihm in einemsichtbar freundschaftlichen Verhältnis gegen-über. Ebenso kam es zu mehreren Veran-staltungen,beidenenKingundArethaFranklingemeinsam auf der Bühne standen. Im April1968 Franklin sang Kings Lieblingslied«Precious Lord» an seinen Beisetzungsfeier-lichkeiten.Quelle:www.songlexikon.de(UniFreiburg/HochschuleDüsseldorf)

«I didn’t think my songs would becomeanthems for women. But I am delighted.Women propably immediately feel com-passionandrelatetothelyricsWecanlearnalittlesomethingfromeachother,sowhat-ever people can take and be inspired bywheremymusicisconcernedisgreat. »ArethaFranklin,2017«Du erkennst eine Himmelsmacht. Duerkennst etwas,wasGott gemacht hat. UndAretha ist ein Geschenk Gottes. Wenn esdarum geht, sich im Song auszudrücken,kannniemandihrdasWasserreichen.SieistderGrund,warumFrauensingenwollen. »MaryJ.Blige,2008

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