Beim Sonnenstatter - Gästehaus und Biohof

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Infobroschüre Gästehaus und Biohof

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– Gästehaus & Biohof –

weil’s unser leben ist ...schon lange vor der wende zum 20. Jahrhundert wurden auf unserem Hof Gäste, damals »som-merfrischler«, beherbergt. Die Gastfreundschaft unserer Vorfahren ist uns Vorbild und Ansporn, diese tradition mit ganzem Herzen fortzuführen.

ihre FamilieTherese und Kaspar Hirtreiter

Wohnen

Produkte

LandWirtschaft & natur

tradition

Winter

Fernab von der Hektik des Alltags findet man hier zurück zur ruhe und einfachheit des lebens. Der Hof liegt nur wenige Gehmi-nuten vom see, absolut ruhig und autofrei am Fuße des schliers-berges. Aufgehoben in natürlicher Gastfreundschaft, erlebt man bayerische tradition und zeitgemäße lebensart. es ist uns eine Freude, wenn auch ihre Kinder das leben auf dem land, inmitten von tieren und natur, kennenlernen.

woHnenbeim sonnenstatter

traditionell und zeitgemäß ...

licht und raum ...

... freundlich und gemütlich.

ruhe und einsamkeit auf unserer Alm.

ProDuKtebeim sonnenstatter

Alles bleibt bei uns ...noch warm kommt die Milch unserer Kühe in die Zentri-fuge und wird »separiert« ungefähr 10 % wertvoller rahm (sahne) wird so gewonnen – 90 % Magermilch teilen sich Kälber und schweine. ein bisschen sahne gibt’s morgens in den Kaffee, aber aus der Hauptmenge wird unsere gold-gelbe butter gemacht. Joghurt, topfen (Quark), Mozza-rella und Molke sind neben Voll- und buttermilch dieerzeugnisse der Kühe.

Die Hühner tun ihr bestes, um uns täglich mit genügend frischen eiern zu versorgen. schinken und wurst wer-den zum großen teil von unserem Hausmetzger aus dem Fleisch unserer tiere hergestellt. Das Frühstücksbuffet bietet natürlich auch brot und semmeln vom Dorfbäcker, Honig von einem imker aus dem benachbarten leitzach-tal und Heumilchkäse aus dem tegernseer tal.

Aber natürlich gibt’s auch Müsli, Cornflakes und nutella.

Zwetschge oder birne ...

lAnDwirtsCHAFt & nAturbeim sonnenstatter

…Gleich nach der schneeschmelze geht’s los. Die Zäune für das weidevieh müssen repariert werden und schon fängt das Gras an zu wachsen. im Garten wird gesät und gepflanzt und die Kälber und Fohlen werde geboren. in manchen Jahren kann schon ab Mitte Mai mit der Heu-ernte begonnen werden.

Die zieht sich bei uns im Voralpenland den ganzen som-mer hin. immer wieder wird gemäht, gewendet und ein-gefahren. Jeden tag wird gemolken, die Kälber und die schweine gefüttert und nach den eiern gesucht. im Herbst wird schnaps gebrannt und im winter holen wir aus un-serem wald das brennholz, mit dem wir das ganze Jahr unseren wärmebedarf decken.

Pferdewanderungen ...

leonhardifahrt ...

... spielen bei jedem wetter.

trADitionbeim sonnenstatter

Schliersee anno 1900Mit der eisenbahn aus München kommen die feinen Herrschaften. wohlhabende „stadterer“, die mit unzähligen Koffern, mit Kinder-mädchen und Köchin anreisen, um in den bergen die sommer-monate zu verbringen.oberhalb des ortskerns, auf dem „reiderhof “ der Familie sonnen-statter, hat man Anfang des Jahrhunderts extra einen zweiten stock draufgebaut – damit auch hier sommerfrischler wohnen können ...

winterbeim sonnenstatter

Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier – FSC: Das Zeichen für verantwortungsvolle Waldwirtschaft

Gestaltung: Mai Juni unD iCh Juli Drehobel www.maijuniundich.de

Grafik: Petra Markhauser | Fotos: Matthias Robl, Christl Erz, norbert Schmidt, Fam. Meyer, Fam. hirtreiter

beim sonnenstatter– Gästehaus & Biohof –

Familie Hirtreiter | schießstättstraße 7 | 83727 schliersee | telefon: 08026/200 11 | De – ÖKo – 006www.biohof-sonnenstatter.de | info@biohof-sonnenstatter.de

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