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Bodenschutz in der örtlichen
Raumplanung – wie umsetzen?
Dienstag, 16. Oktober 2018 Redoutensäle Promenade 39, 4021 Linz
WORKSHOP
Thema: Was Böden leisten (können) – eine Einführung Referentin: Dr.in Gertraud Sutor LAND-PLAN
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Handbuch „Bodenfunktionsbewertung in Oberösterreich“
Wie kann man Leistungen von Böden darstellen?
Zum neuen Leitfaden „Bodenschutz in der örtlichen Raumplanung“
Eine Einführung im Rahmen des
Workshop „Bodenschutz in der örtlichen Raumplanung
für Gemeinden und Planungsbüros“
14. November 2018, Redoutensäle, Linz
Büro LAND-PLAN Ebersberg b.M.
Dr. Gertraud Sutor
ARGE REGIOPLAN / LAND-PLAN
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Gliederung
Das Projekt „Umsetzung BodP in den Kommunen“
Zum Einstieg: Planung mit Bodendaten – geht das?
Bodenschutz in der Planung – Grundlagen
Bodenschutz in der kommunalen Planung
Bewertung von Bodenfunktionen
Ausweisung von Böden mit besonderer Bedeutung für den
Naturhaushalt – und deren Einbindung in Planungsprozesse
Fazit
Weiterführende Informationen / wichtige Links zum „Handbuch
Bodenfunktionsbewertung“
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Voneinander lernen:
Alpenkonvention - Umsetzung Protokoll BodenschutzAufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden
Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
o.g. Projekt soll einen Beitrag zur Umsetzung der Alpenkonvention, insbesondere des Bodenschutzprotokolls (BodP) in den Gemeindenleisten.
Gemäß Art. 1 (2) sind „insbesondere die ökologischen Bodenfunktionen als wesentlicher Bestandteil des Naturhaushalts langfristig qualitativ und quantitativ zu sichern und zu erhalten.“
Ziele des beantragten Projektes sind daher u.a.:
die systematische Anwendbarkeit des Bodenschutzprotokolls zu verbessern;
bestehende regionale und nationale Bodendaten aufzubereiten und anwenderfreundliche Informationen zur Verfügung zu stellen;
einen Fokus auf die Vermittlung von Managementpraktiken und Wissenstransfer an Entscheidungsträger und andere Interessensvertreter zu richten.
Alpenkonvention - Umsetzung Protokoll BodenschutzAufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden
Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
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Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Planung mit Bodendaten – geht das?
Planung beschreibt die menschliche Fähigkeit zur gedanklichen Vorwegnahme von Handlungsschritten, die zur Erreichung eines Zieles notwendig scheinen. Dabei entsteht ein Plan, gemeinhin als eine zeitlich (bzw. räumlich) geordnete Menge von Daten [Quelle: wikipedia].
Bodendaten vom Punkt zur Fläche: eine Fläche mit gleicher bzw. ähnlicher Charakteristik wird zu einer Bodeneinheit zusammengefasst.
Schwerpunkt der Einführung: Bewertung solcher Flächen, von der Bodenfunktionsbewertung bis hin zur planerischen Aussage in der Gemeinde, d.h. Vorgehen bei Planungs- und Genehmigungsverfahren.
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Bodenschutz in der Planung
Vorsorgender Bodenschutz
Integration in die Planungsabläufe
Eingriffe werden nach Art und Ausmaß fixiert
Ziel 1 – Geringhalten der Eingriffsfläche – Quantitativer Bodenschutz
Ziel 2 – Eingriffe bevorzugt auf Flächen ohne besondere Leistungen für den Naturhaushalt – Qualitativer Bodenschutz
Qualitativer Bodenschutz erfordert Kenntnisse über die Leistungsfähigkeit und über die Empfindlichkeit der potentiell beanspruchten Böden.
Das geeignete Instrument zur Bewertung der Leistungsfähigkeit von Böden im Naturhaushalt ist die Bodenfunktionsbewertung.
Aus der Bewertung der Bodenfunktionen ist ein besonderer Schutzanspruch bestimmter Böden gegenüber einer baulichen oder vergleichbaren Beanspruchung abzuleiten („Böden mit besonderer Bedeutung für den Naturhaushalt“).
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Bewertung der Bodenfunktionen auf Grundlage der ÖNORM L 1076
Für die Betrachtung des Schutzguts Boden ist eine Bewertung folgender Bodenteilfunktionen […] erforderlich:
1.2a Lebensraum für Bodenorganismen Lebensraumfunktion
1.3a Standortpotenzial für natürliche Pflanzengesellschaften Standortfunktion
1.3b natürliche Bodenfruchtbarkeit Produktionsfunktion
2.1a Abflussregulierung Reglerfunktion
3.1-3.3 Filter und Puffer für (an-)organische Schadstoffe, Säuren Pufferfunktion
Quelle:ASI AUSTRIAN STANDARDS INSTITUTE (2013): ÖNORM L 1076 Bodenfunktionsbewertung. – Wien
Bodenschutz in der kommunalen Planung
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Böden übernehmen vielfältige Funktionen …Q
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Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Flächendeckende Bereitstellung der Bodenfunktionsbewertung
Snapshots: aus der WebGIS-Anwendung des Landes Oberösterreich, Raum Marktgemeinde Hofkirchen i. Mkrs.
Lebensraumfunktion
Standortfunktion
Produktionsfunktion
Reglerfunktion
Pufferfunktion
Bodentypengruppen
geeignet u.a. für die Grundlagenforschung im Örtlichen Entwicklungskonzept
http://www.land-oberoesterreich.gv.at/106895.htmdort auf Direktlink zu DORIS klicken.
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Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Planungs- und Abwägungsprozess
Böden, deren spezifische Bodenfunktionen einen FEG von 5 begründen, gelten als Böden mit besonderer Bedeutung für den Naturhaushalt und erheben einen besonderen Schutzanspruch.
Diese Flächen können im Rahmen des Grundlagenforschung (Erstellung ÖEK, TAÄ FWP) in die Interessenabwägung einfließen. Damit kann sich zukünftig die Entwicklung der Gemeinde stärker an den spezifischen Leistungen der Böden orientieren*.
Böden mit besonderer Bedeutung für den Naturhaushalt
Relevante Bodenfunktionen zur Bestimmung von Böden mit besonderer Bedeutung für den Naturhaushalt
* Grundlage dafür bildet insb. der Abs.3 § 18 Zi. 3 Oö ROG, auf dessen Grundlage im Grünlandkonzept des ÖEK „ökologisch wertvolle Gebiete, Gebiete mit besonderer Eignung für die landwirtschaftliche Nutzung, Neuaufforstungs- gebiete sowie Frei- und Erholungsflächen“ – Landschaftliche Vorrangzonen – ausgewiesen werden können.
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Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Böden mit besonderer Bedeutung für den Naturhaushalt: Beispiel …
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Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Snapshot: Beispiel aus der Gemeinde Haag am Hausruck, OÖ
… wegen Produktionsfunktion
… wegen Reglerfunktion
Planungs- und AbwägungsprozessBöden mit besonderer Bedeutung für den Naturhaushalt
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Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Bodenschutz in der kommunalen Planung – Fazit (1)
Wir verfügen über Datengrundlagen undMethoden, um eine Bodenfunktions-bewertung durchführen zu können:
Flächendeckende Bodenfunktionskarten für Oberösterreich auf Grundlage der Bodenformen (z.B. 128024) der elektronischen Bodenkarte (eBOD)
Wir verfügen über eine Arbeits- /Lesehilfe, um die erzeugten Ergebnisse in die Planung einfließen zu lassen.
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Handbuch Bodenfunktionsbewertung in OÖ – Modularer Aufbau
https://www.land-oberoesterreich.gv.at/106895.htm
Bodenschutz in der kommunalen Planung – Fazit (2)
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Allgemein gilt:
Mit der vorgestellten Vorgehensweise entsteht ein zusammenfassenden Wert, der „Böden mit besonderer Bedeutung für den Naturhaushalt“ ausweist und in Karten darstellbar macht, und dadurch in Planungs- und Abwägungsprozesse einfließen kann.
Auf diesen Böden sollte nach Möglichkeit kein Eingriff stattfinden oder gering gehalten werden (qualitativer Bodenschutz) und die Eingriffsfläche möglichst klein gehalten werden (quantitativer Bodenschutz).
Ist ein Eingriff unumgänglich, sind gezielte Maßnahmen zur Minderung und zum Ausgleich zu konzipieren und umzusetzen.
Bodenschutz in der kommunalen Planung – Fazit (3)Maßnahmen zur Minderung und zum Ausgleich [a]
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Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Bodenschutz in der kommunalen Planung – Fazit (4)
Maßnahmen zur Minderung und zum Ausgleich [b]
Minimierung des Verbrauchs von hochfruchtbaren Böden; - z.B. Weiterverwendung der wertvollen Bodenkrume in der Gemeinde (Verwertungsformblatt Humus)
Minimierung des Verbrauchs von Böden mit hoher Retentionsleistung zur Vermeidung von Hochwasserspitzen / Überflutung – z.B. gleichwertige Retentionsleistung an Ort und Stelle
Minimierung des Verbrauchs von Standorten für wertvolle Pflanzengesellschaften – z.B. naturschutzfachliche Ausgleichmaßnahmen oder Extensivierungen, Biotopverbundkonzept
Sicherstellung der Maßnahmen
Festlegungen im Bebauungsplan – z.B. Zweckbindungen bzgl. Retention und Versickerung, ökologische Ausgleichsflächen …
Privatrechtliche Vereinbarungen mit dem Grundeigentümer (Raumordnungsverträge)
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Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
[1] Land Oberösterreich (Hrsg.) (2010a): Pilotprojekt Boden: Bewertung von Bodenfunktionen in
Planungsverfahren. – 83 Seiten, Linz. https://www.land-oberoesterreich.gv.at/106895.htm dort bis Weiterführende Informationen scrollen!
[2] Land Oberösterreich (Hrsg.) (2014, 2015): Bodenfunktionsbewertung auf der Bodenseite des Landes
Oberösterreich mit Downloads, Linz. https://www.land-oberoesterreich.gv.at/106895.htm dort ist u.a.
das Handbuch zur Bodenfunktionsbewertung downloadbar.
[3] Land Oberösterreich (Hrsg.) (2014): GIS-fähiger Datensatz der landesweiten
Bodenfunktionsbewertung inkl. Metadaten, Linz.
http://www.land-oberoesterreich.gv.at/127380.htm
[4] Land Oberösterreich (Hrsg.) (2014): landesweite Ergebnisse der Bodenfunktionsbewertung, webGIS-Applikation, Linz. http://www.land-
oberoesterreich.gv.at/106895.htm dort auf den Direktlink zu DORIS klicken!
[5] Land Oberösterreich (Hrsg.) (2015): Förderprogramm Bodenfunktionsbewertung in der
örtlichen Raumplanung.- Förderung der Planungs- und Beratungskosten, Linz.
http://www.land-oberoesterreich.gv.at/120132.htm
Weiterführende InformationenWichtige Links zum Thema
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Büro LAND-PLAN REGIOPLAN INGENIEURE Salzburg GmbH
Dr. Gertraud Sutor DI Andreas Knoll
Kriegersiedlung 5 Siezenheimer Straße 39A
D-85560 Ebersberg bei München A-5020 Salzburg
gertraud.sutor@land-plan.de a.knoll@regioplan.org
www.land-plan.de www.regioplan.org
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Handbuch „Bodenfunktionsbewertung in Oberösterreich“
Zum neuen Leitfaden „Bodenschutz in der örtlichen Raumplanung“
Mögliche Instrumentarien zur Minderung und Vermeidung
von negativen Auswirkungen auf den Boden
Eine Zusammenstellung im Rahmen des
Workshops „Bodenschutz in der örtlichen Raumplanung
für Gemeinden und Planungsbüros“
14. November 2018, Redoutensäle, Linz
Büro LAND-PLAN Ebersberg b.M.
Dr. Gertraud Sutor
ARGE REGIOPLAN / LAND-PLAN
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
KonsequenzenMögliche Maßnahmen zur Minderung und zum Ausgleich …
Auf „Böden mit besonderer Bedeutung für den Naturhaushalt“ sollte nach Möglichkeit kein Eingriff stattfinden oder gering gehalten werden (qualitativer Bodenschutz) und die Eingriffsfläche möglichst klein gehalten werden (quantitativer Bodenschutz).
Ist ein Eingriff unumgänglich, sind gezielte Maßnahmen zur Minderung und zum Ausgleich zu konzipieren und umzusetzen. Diese können sein:
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Wertvolle Böden durch angepasste Nutzung erhalten …
Medieninhaber: Land Oberösterreich, 2011
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Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Die wertvolle Bodenkrume erhalten …
Quelle: siehe MODUL 6, Arbeitshilfen – Nützliche Hinweise und Unterlagen
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Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Böden möglichst wenig versiegeln …
Quelle: Prokop u.a., 2011, siehe MODUL 6, Arbeitshilfen – Nützliche Hinweise und Unterlagen
Zu den in größerem Umfang verfügbaren durchlässigen Materialien gehören: (1) Rasen, (2) Schotterrasen, (3) Kunststoffrasengitter (4) Betongrasgitter, (5) Rasenpflaster, (6) durchlässige Betondecken,(7) offenporiger Asphalt,(8) undurchlässigen Asphalt.
100 % 100 % 90 % 70 %
40 % 20 % 0 %50 %
x % = Anteil an offenem, unversiegeltem Boden
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Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Bodenmanagementpläne erstellen und umsetzen …
Quelle: Bodenmanagementplan Ökologische Ausgleichsmaßnahme Gamper Au, Bad Vigaun; Auftraggeber: Land Salzburg, Stand vom 14.07.2015
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Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Motiv: Retentionsbecken Eisenbahnkreuz Bad Vigaun; Auftraggeber: Land Salzburg, Foto vom 25.09.2015
Technische Retentionsräume schaffen …
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Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Motiv: Ökologische Ausgleichsmaßnahme Gamper Au, Bad Vigaun; Auftraggeber: Land Salzburg, Foto vom 25.09.2015
Boden fachgerecht zwischenlagern …
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Dächer und Fassaden begrünen …
Medieninhaber: Land Oberösterreich, 2011
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Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Biotopverbundkonzept erarbeiten …
Quelle: REGIOPLAN INGENIEURE Salzburg (2016): Biotopverbundkonzept der Stadt Enns (in Bearbeitung), n.p.
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Quelle: REGIOPLAN INGENIEURE Salzburg (2014): Halbtrockenrasen auf (Para-)Rendzina neben Steinbruch in St. Michael im Lungau
Naturschutzfachliche Ausgleichsmaßnahmen [1]…
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Quelle: REGIOPLAN INGENIEURE Salzburg (2014): Halbtrockenrasen auf (Para-)Rendzina neben Steinbruch in St. Michael im Lungau
Naturschutzfachliche Ausgleichsmaßnahmen [2]…
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Quelle: REGIOPLAN INGENIEURE Salzburg (2014): Renaturierung Ursprunger Moor
Naturschutzfachliche Ausgleichsmaßnahmen [3]…
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Spezifische Maßnahmen für einzelne Bodenfunktionen …
Quelle: BMLFUW - Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (2013): Bodenfunktionsbewertung – Methodische Umsetzung der ÖNORM L 1076, Wien. https://www.ages.at/fileadmin/AGES2015/Service/Landwirtschaft/Boden_Datein/Broschueren/bodenfunktionsbewertung_web.pdf, 05.09.2016
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Motiv: Feldkirchen, im Juni 2013; Medieninhaber: Land Oberösterreich
… und damit solche Hochwasserspitzen vermeiden helfen.
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Alpenkonvention – Umsetzung Protokoll Bodenschutz – Aufbau und Transfer von Wissen zum Bodenschutz in den Gemeinden – Transnationale Kooperation Bayern – Oberösterreich – Tirol
Das Projekt wird gefördert von: Berlin, Deutschland
Und jetzt freuen wir uns auf Ihre
Ergebnisse …
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