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BREGENZERLEBENHerbstmagazin 2016
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Das besondere Freizeiterlebnis gibt es bei uns aber nicht nur am Berg oder am See, also in einer Natur, die zum Beispiel zu diversen sportlichen Aktivitäten einlädt. Wer die Stadt kennt, schätzt ebenso ihre Urbanität, das gastronomische Angebot, den Handel und nicht zuletzt jene breite Palette an Kunst und Kultur, der man hier auch nach unserem traditionsreichen Sommer- Festival noch begegnet. Man denke etwa an die neu gestaltete Kulturmeile „Kornmarkt“ mit den Ausstellungen im vorarlberg museum und im Kunsthaus oder den Aufführungen im Vorarlberger Landestheater.
Der Satz, dass Bregenzerinnen und Bregenzer dort zuhause sind, wo andere Urlaub machen, nachdem sie zum Teil von Weitem angereist sind, kommt nicht von ungefähr. Das ist letztlich auch der Anspruch, den unser Gemeinwesen seit Langem mit Erfolg erfüllt. Bregenz will mit sei-nem vielfältigen Angebot eine aufstrebende Stadt sein, lebens- und liebenswert für Jung und Alt, Einheimische und Gäste.
Vor diesem Hintergrund wünsche ich Ihnen viel Vergnügen und interessante Entdeckungen bei der Lektüre von BREGENZERLEBEN sowie einen wunderschönen Herbst in unserer Stadt am Bodensee!
Dipl.-Ing. Markus LinhartBürgermeister der Landeshauptstadt Bregenz
VIEL SPASSBEIM
ENTDECKEN
In Bregenz ist jede Jahreszeit spannend – auch der Herbst, der die Laubbäume am Pfänderhang goldgelb färbt und die Kinder zwischen den vielen raschelnden Blättern an der Uferpromenade Kastanien finden lässt.
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INHALT
#visitbregenz
Mitmachen!Verwenden Sie unseren Hashtag
#visitbregenz, taggen Sie
@visitbregenz und finden Sie Ihr
Bild in der nächsten Ausgabe
des Bregenzerleben!
Zur besseren Lesbarkeit
verwenden wir die Geschlechts-
neutralität über grammatisch
meist männliche Formen.
Wir bitten die Leserinnen um
Verständnis.
07 Standort für Kultur und Handel Editorial von Robert Salant
STADTERLEBEN10 Betriebsportraits16 Fahrtzeit 10 Minuten: Zwei Städte im Austausch18 Im Portrait: Robert Küng, Sparkasse 3-Länder-Marathon20 Besser Anfangen: Vlow! Award 201622 Mehr für die Wirtschaft: Raiffeisenbank Bregenz
KULTURERLEBEN 26 Geschichten vom Berühren: vorarlberg museum28 Was kommt nach dem Paradies? Vorarlberger Landestheater30 Programm Kunsthaus Bregenz32 Heißblütige Oper: Festspielhaus Bregenz35 Vorarlberger Informationszentrum in historischem Ambiente Vorarlberger Landesbibliothek
HERBSTERLEBEN 38 Über den Wolken und ganz dicht am See: Bregenz im Herbst43 Saunaparadies Vitalium44 Von Foodszenen und Kunstgenüssen47 Restaurants, Cafés & Bars: Überblick48 Höhepunkte im Herbst & Winter 2016/1749 Das Rheintal als Europäische Kulturhauptstadt?
50 Informationen, Impressum
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Am 1. Oktober übernehme ich die Geschäfte meines Vorgängers Christoph Thoma, dem ich ganz herzlich für sein großes Engagement danke. Die Pläne für eine Bewerbung zur Kul-turhauptstadt 2024 möchte ich weiter unter-stützen. Bregenz ist zu einer starken Marke geworden. Die internationale Strahlkraft des Standortes, nicht zuletzt mit Blick auf das Kulturmarketing, ist hoch. Darauf gilt es auf-zubauen und den einzigartigen Dreiklang aus See, Stadt und Berg weiter zu pflegen und zu kommunizieren.
Málaga, Innsbruck, Zürich, New York City – und immer wie-der Vorarlberg: Mein Lebenslauf hat mich schon in viele Gegenden geführt. Nun bin ich in Bregenz angekommen. Im August und September bin ich in Vaterschaftskarenz gewesen – und habe dabei die einmalige Chance genutzt, Bregenz mit meiner Frau und meiner kleinen Tochter mit offenen Augen zu erleben. Dabei habe ich festgestellt, dass es eine Vielzahl von Angeboten in Bregenz für Familien gibt: vor allem den frei zugänglichen Bodensee mit unzähligen Bademöglichkeiten.
LEBENSWERTER STANDORT FÜR
KULTUR UND HANDEL
Gemeinsam mit meinem tollen Team der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH werde ich mich dafür einsetzen, die konst-ruktive Atmosphäre in der Stadt zu nutzen. Dazu werden wir unser Augenmerk ebenso auf den Handel und die Gastronomie setzen, um dem Kunden ein bestmögliches Erlebnis in Bregenz zu gewährleisten. Mit einzigarti-gen Events wollen wir den BürgerInnen und Gästen ein abwechslungsreiches Programm bieten. Denn darum geht’s: Bregenz erleben! Robert Salant
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Mit regelmäßigen Wochen- und
Bauernmärkten, sowie rund zehn Themenmärkten
präsentiert Bregenz die regionale Vielfalt und bietet Raum für Begegnungen. Ins-pirierender Reich-tum an Kulinarik
belebt die Straßen und Plätze, die zu
einer genussvollen Entdeckungsreise
einladen.
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A nette Bar oder die Anette-Bar – diese Doppeldeutigkeit ist typisch. Nicht nur für die Bar, sondern auch für ihre Besitze-rin, das Bregenzer Szene-Original Anette Teichmann. Wer sie kennt, der weiß: So geht gepflegte Bar-Atmosphäre nach Anette-Art! Heißt im Klartext: Es knallt und rockt, trotzdem gibt’s genug Raum für’s Flirten und Talken. Im Untergeschoss des GWL hat sich die sympathische Powerfrau jetzt erneut auf ein Abenteuer eingelassen: Mit ihrem Standortwechsel von der Anton-Schneider-Straße mitten ins Herz des Leutbühel ist ihr ein kleiner, aber sehr smarter Coup gelungen, der von den Nachtschwärmern der Generation 35 plus enorm geschätzt wird. Die lange, geschwungene Bar, die typisch roten Sitzgrup-pen, gemütliche Nischen und genug Platz für das eine oder andere Tänzchen – das macht die Bregenzer Szene-Bar „unter der Erde“ an sich schon ziemlich besonders. Aber es ist vor allem die charismatische Barchefin selbst, die dem Laden und seinen Gästen bis in die frühen Morgenstunden einheizt. Spätestens dann merkt man: Die A.nette Bar ist ihr Leben. Und wiederum einer unserer liebsten Fixpunkte im Bregenzer (Nacht-)Leben. Wie passend.
Der Kleine ist eigentlich ein ganz Großer, finden wir. Das liegt einerseits an den vielen Interior-Details des liebevoll restau-rierten Geschäftslokals, andererseits an der durchdachten, herrlichen Markenvielfalt, die kleine Fashionistas und junge Modebewusste begeistert. „Los geht’s bereits ab 0 Jahren und geht hinauf bis 14 und teilweise sogar 16 Jahre. Das heißt, auch Teenager werden fündig – das ist uns wichtig“, so Geschäfts-führerin Caroline Sagmeister, die mit dem „Kleinen Sagmeis-ter“ ein neues Kapitel in der Firmengeschichte aufgeschlagen hat. Auf was sie ebenfalls großen Wert legt: „Dass es bei uns für jeden Geldbeutel und Anlass etwas gibt, die Range ist groß. Moncler, Stone Island, Il Gufo, aber auch super Labels für die Kleinen wie Steiff und Belly Button. Zudem setzen wir auf spezielle Accessoires von Jelly Cat und Done by Deer, sowie rockig- freche Labels wie zum Beispiel Finger in the Nose. Egal, für was man sich entscheidet: Exzellente Qualität, lässige Styles und tragbarer Komfort – das zeichnet alle unsere Partner aus.“ PS: Die Kinderecke hat laut den kleinen Gästen einen Preis ver-dient. Weshalb? Sehen Sie selbst…
A.NETTE BAR
Der Kleine Sagmeister
Der Kleine Sagmeister
Kirchstraße 2
+43 (0) 5574 43190 290
sagmeister.at
A.nette Bar
Leutbühel 2, UG GWL
nett@anettebar.at
anettebar.at
Theatercafé
Kornmarktplatz 4
+43 (0) 5574 47115
theatercafe.at
Der Gault-Millau hat es 1999 als erste Konditorei Österreichs offiziell ausgezeichnet, die Gäste des Theatercafé tun es tagtäglich: Das Nr. 1 Kaffeehaus Österreichs, im Herzen unserer Stadt direkt am Kornmarktplatz, ist ein Stück Geschichte mit einem liebevollen, familiären Traditions-Sahnehäubchen. Die Familie Troy steht seit jeher für höchste Konditor-, Back- und Schokolatier-Kunst, die ihresgleichen sucht. Jahrhundertealte Rezepturen, feinste Gewürzmischungen, bekömmliche Zutaten (fast ausschließlich mit Dinkelmehl, glutenfrei) sowie handwerkliches Feingefühl unterstreichen: Echte Geschmackserlebnisse sind im Theatercafé eine süße, aber gesunde Sache. Zur absoluten Hochform laufen die Troy’schen Zuckerbäcker um Weihnachten und Ostern auf. Die Liebe zum Produkt wird hier nicht nur spür-, sondern vor allem erlebbar. In aufwendiger Handarbeit werden die schönsten und vielfältigsten „Nikolos“ hergestellt, um Silvester wird die Backstube durch und durch in Mandelduft getaucht und aus Marzipan süße Glücksbringer angefertigt, der saftige Lebkuchen zum Genuss-Leben erweckt und an Ostern auf jedem Schokohasen ein persönliches Lächeln platziert. Theatercafé-Kenner wissen aber zu jeder Jahreszeit: Hier wird echte Konditor-Ehre noch richtig groß geschrieben.
Wie aus einer ursprünglichen Backstube eine Weinstube wird? Ganz einfach: Wenn die Liebe ihre Finger im Spiel hat. So geschehen bei der Weinstube Kinz vor langer, langer Zeit: Junger Mann verliebt sich in die Bäckersfrau, stellt fest, dass seine Leidenschaft zum Wein überwiegt und schwupps, der Anfang der Geschichte ist geschrieben. Heute ist das histori-sche Haus mit seinen farbenprächtigen Ornamenten Heimat für eine ganz besondere Weinstube: Die der Familie Kinz, die sie mit viel Liebe zum Detail renoviert hat. Im Inneren wartet eine modern-gemütliche Atmosphäre auf alle Feinspitze – und natürlich auch die Weinliebhaber. Wann man der guten Stube am Besten einen Besuch abstattet? After Work, zum Abschluss, zum Ausklang des Tages. Das ist bereits seit 1805 so, daran hat sich bis heute nichts geändert. Ob „uf a Achterl“, zum Plausch mit Freunden, zum Schnabulieren herzhafter Bauernschman-kerln (ausschließlich mit heimischen, regionalen Zutaten) oder schlichtweg für alles zusammen: In der Weinstube Kinz sind Stubenhocker mit einem Hang zu ausgesuchten österrei-chischen Tropfen und feinem Gaumen goldrichtig. Tipp: Tolle Eventlocation für private Anlässe.
Weinstube Kinz
Kirchstraße 9
+43 (0) 5574 49 88 100
weinstubekinz.at
Weinstube Kinz
THEATERCAFÉ
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Wer das Gasthaus Adler auf der Fluh betritt, der weiß erst nicht, woher es kommt: Das „hoamelige“ Gefühl. Ist es der Backhendlduft, das wuselig-gemütliche Küchentreiben rund um Löffel & Kochtöpfe – oder vielleicht der schnell erhaschte Blick in die gemütliche Stube. Egal, wie: Mit Alexander Trinker und seinem Team weht ein neuer, frischer Wind im Adler! Man spürt: Herz & herzhaft gehören hier eindeutig zusammen. Seit der Gastronom das Zepter in der Hand hat, „fliegt“ der Adler wieder. Was die Fluher Nachtschwärmer dabei besonders freut: Der legendäre Adlerkeller ist geöffnet und bereit für alle Tanz-freudigen und Live-Musik Fans! Zurück zur oberen Etage, dem Adler-Horst: Gemütlich, so geht’s in der urigen Gaststube zu und her. Vom Wintergarten aus hat man einen herrlichen Blick auf die Sonnenterrasse und auf selbiger sitzt man bis in den Spätherbst im Freien – mit einer Panoramaaussicht der Sorte „wow“. Das gilt auch für die Speisekarte – vom Verhackerten bis zum Kaiserschmarren ist alles dabei, was sich für ein Gast-haus mit dieser Tradition „g’hört“. Ach ja, und manchmal tischt Alexander Trinker auf Steirisch auf. Mit original Zirben-schnaps und einem spontanen Stelldichein auf seiner Ziehhar-monika. „Ich mag das – und meine Gäste auch. Also beides“, schmunzelt Trinker.Adler Fluh Leinen los – das heißt es auf den Schiffen der Vorarlberg Lines natürlich auch von Herbst bis Frühling. Winterpause?
Fehlanzeige! Und das ist auch gut so, denn der Bodensee zeigt sich gerade in der stilleren Zeit des Jahres von einer Seite, die auch uns Bregenzer noch immer staunen lässt. Aber auch das Programm an Bord hat einiges zu bieten: Ob „g’schmackige“ kulinarische Fahrten, exklusive Ausfahrten auf der MS Sonnenkönigin, zauberhafte Weihnachtsfahrten oder elegante Silvesterfahrten – die Zeit für eine große oder kleine Seereise ist ganzjährig die richtige! Die sympathischen Schiffscrews sind dabei das Herzstück der Flotte – egal, ob im Bereich Kursverkehr, Kreuzfahrten (Veranstaltungsfahrten), Premiumfahrten oder Charter. Sie sorgen für unvergessliche Momente. Was ebenfalls in Erinnerung bleibt, ist der Beginn der Reise, also die Anreise: Mit dem Kombiticket V-Lines sind öffentliche Verkehrsmittel für alle, die ein gültiges Schiffsticket haben, gratis. Also, Schiff ahoi!
Es weht ein neuer und im wahrsten Sinne des Wortes frischer Esprit in der Bregenzer Bahnhofstraße 14: Seit letztem Jahr hat hier, in der unteren Fuß-gängerzone gegenüber der Hypobank, der Esprit-Shop von Franchisenehmerin Desiree Schramm seine Pforten geöffnet. In dem Gebäude, in dem sich das Tou-rismushaus befindet, ist auf rund 150 qm eine Fashion-Oase entstanden, die in gewohnter Esprit-Manier begeistert. Allerdings finden Mann und Frau nicht nur modische, sportliche Casual-Wear, sondern auch Anlasskleider. Heißt: lässige, edle Anzüge und Sakkos für ihn oder stilvolle Abendgarderobe für Galas und Festlichkeiten für sie. „Unser neuer Esprit-Shop im Herzen von Bregenz spiegelt genau das wider, was die Kult-Marke aus den USA auszeichnet: als führender World-Global-Player stehen wir für junge, trendbewusste Mode zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis“, so Schramm. Aber nicht nur das. Zwar wissen ein-gefleischte Esprit-Fans, was sie wollen – jedoch: „Unser Verkäuferinnen-Team ist auf Typ- und Stilberatung spezialisiert. Wer sich also gerne beraten lässt oder sich nicht entscheiden kann: Wir helfen gerne!“
Eine Investition, die man im Leben nur einmal tätigt: Wer seine Liebe mit Ringen aus Fairtrade-Gold besiegeln möchte, hat bei David Uhren Schmuck am Leutbühel die Gelegenheit. Weshalb Fairtrade nun auch bei Ringen? „Weil wir uns für fair gehandeltes Gold engagieren. Um den Fairtrade-Stempel an der Innenseite des Rings anbringen zu dürfen, muss man das Gold physisch bis zur konkreten Mine zurückverfolgen können. Es geht aber natürlich um viel mehr: es geht um den Schutz von Mensch und Umwelt.“ Dass dieses Label immer mehr Bedeu-tung gewinnt, freut das David-Team sehr. Fairtrade-Gold steht für eine nachhaltige Zukunft der Minenarbeiter, ihrer Familien und Gemeinschaften. „Nur allzu verständlich und logisch, dass gerade Menschen, die einen gemeinsamen Weg einschlagen, auch bei ihrer Hochzeit dem Thema Nachhaltigkeit eine ent-sprechende Rolle einräumen“, so Marco David. Und das Schöne ist: Dieses kleine, an der Innenseite des Rings eingeprägte Siegel, bekommt mit jeder bewussten Fairtrade-Entscheidung eine immer größere Bedeutung. Besondere Tage verlangen besondere Momente. Und die wiederum besondere Taten. Also, warum auch hier nicht einfach mal ein Ja zu Fairtrade?
David Uhren SchmuckNACHHALTIG
HEIRATEN ESPRIT
Esprit Store
Bahnhofstraße 14
+43 (0) 5574 53700 14
service@esprit.at
Vorarlberg Lines Vorarlberg Lines
Seestraße 4
+43 (0) 5574 42868
vorarlberg-lines.at
Gasthaus Adler
Fluh 11
+43 (0) 5574 44872
adler-bregenz.at
David Uhren Schmuck
Maurachgasse 4
+43 (0) 5574 54440
uhren-schmuck-david.at
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Burgrestaurant Gebhardsberg
Gebhardsberg 1
+43 (0) 5574 42515
greber.cc
Health & Beauty
Inselstraße 11
+43 (0) 5574 53411
health-beauty.at
Praeg – Atelier für Schmuck und Uhren
Anton-Schneider-Straße 4
+43 (0) 5574 43165
praeg-bregenz.at
Schoeller Woll-Lädele
Mariahilfstraße 29
+43 (0) 5574 6091178
schoeller-2welten.comWoll-Ladele
Schoeller – dieser Name ist seit über 100 Jahren DER Begriff für Wolle in Vorarlberg. Und das Woll-Lädele im schoeller 2welten-Areal ist wiederum DER Treffpunkt für alle strick- und häkel- interessierten Damen. Weshalb? „Ein Grund ist sicherlich unsere Bio-Wolle, die wir selbst pro-duzieren und die GOTS-zertifiziert ist. Der Global Organic Textile Standard gewährleistet beste Textilqualität bei umweltschonenden Verfahren und Überprüfung der gesamten Prozesskette“, so Woll-Lädele Beraterin Andrea, die leidenschaftlich gerne strickt und ihr Hobby zum Beruf ge-macht hat. Dass das Woll-Lädele das einzige Wollfachgeschäft in Bregenz ist, macht es natürlich umso wertvoller für Kreative und Freunde des Selbstgemachten. „Wir bieten ein breites Sorti-ment an Handstrickgarnen und Zubehör, feinste Walkstoffe und, ganz neu: Merino-Unterwäsche für Damen und Herren.“ Was die Kunden an diesem kleinen Bregenzer Woll-Juwel am meisten schätzen? „Unsere fachkundige Beratung, die große Auswahl an Farben und Qualitäten, unsere einzigartige Bio-Wolle und die Traditionsmarke Schoeller.“
Mittelalterliches Ambiente mit einem Ausblick, der einem den Atem raubt: Der Gebhardsberg ist zweifellos ein absolut magischer Ort. Das wissen Verliebte, wenn sie dort heiraten, das schätzen die Romantiker, wenn sie dort in trauter Zweisamkeit über die Weiten des Bodensees staunen, das schmecken Gäste, wenn sie ein feines Gläschen aus dem hauseigenen, historischen Weinkeller probieren oder frisches Pfifferlings-Ragout mit Kräutern aus dem Burggarten genießen: Das Burgrestaurant Gebhardsberg ist mit seinen Stuben, Sälen, Turmzimmern, Stüblen sowie der Sonnenterrasse und dem Burggarten ein echtes, historisches Juwel. Zwischen uralten Burgmauern spei-sen – und das in rund 300 Meter Höhe: Das gibt es in Bregenz nur hier. Heimisch-Regionales – das kommt vorwiegend auf die Teller und an die Gaumen der Greber’schen Gäste. Es gibt fangfrische Wildfische aus dem Bodensee, herzhafte Käsespe-zialitäten aus dem Bregenzerwald und, wer möchte, bekommt interessantes Wissen inkl. Degustation von Weinakademi-ker Christian Greber höchstpersönlich. Wer es gerne privat- romantisch hat, ein Tipp: Das Candle Light-Dinner von November bis März. Und für Sunday-Lunch Fans: Das Kochen können Sie jeden 2. Sonntag ab 11.30 Uhr entspannt dem Gebhardsberg Kulinarik-Team überlassen…
BURGRESTAURANT GEBHARDSBERG
Health & BeautyIn jeder Frau steckt eine Göttin… und wer Manuela Linhart-Knafl kennt, der weiß, dass sie das genau so meint. Überhaupt steckt ganz ganz viel von ihr in ihrem Health & Beauty-Studio, das durch die hohen Glaswände den herrlichen Blick auf den Bodensee freigibt. Entspannung pur also, und das noch bevor eine Behandlung bei ihrem Profi-Team überhaupt begonnen hat. Make-Up, Kosmetik und Wellness sind wertvolle Werkzeuge, davon ist die med. Kosmetikerin überzeugt. „Meine Faszination galt schon immer der Einfachheit, der Effizienz und der All-tagstauglichkeit. Nachhaltigkeit auf allen Ebenen wird immer wichtiger.“ Genauso wie die Prämisse, den Health & Beauty-Kunden nur das Beste in Form von High-End-Bio-Qualitätsprodukten sowie dem Einsatz innovativster Technik zu bieten. Was damit gemeint ist? Zum Beispiel die HD Lashes Wimpernverlängerung bzw. -verdichtung, Haarentfernung mit Laser, Kryolift, Needling oder Anti-Aging-Behandlungen. Neu im Programm: die Esalen Wellness Ganzkörpermassagen. Klingt herrlich – und ist es auch. Wer also sich selbst und seiner Hautgesundheit eine wohlige (Aus)Zeit verschaffen möchte: Das Health & Beauty-Team weiß, wie das „schön“ geht.
Es ist der moderne Zeitgeist, es ist das außergewöhnliche Design, es ist die Kunst des Wertvollen, aber auch des Einzigartigen: Das Bregenzer Atelier Praeg um Goldschmiedemeister Matthias Praeg steht seit über 150 Jahren im Dienste von edlen Metallen, Juwelen und Perlen. In der hauseigenen Werkstätte entstehen in handwerklicher Manufaktur-Manier individuelle Schmuckstücke, deren Wert natürlich von hoher emotionaler, aber auch wirtschaftlicher Natur sind, wie Matthias Praeg betont. „Heutzutage ist man gut beraten, wenn man in Schmuck oder Edelmetalle investiert. Das erleben wir bei uns tagtäglich.“ Wer also Exqui-sites für die Ewigkeit sucht, speziell z. B. für Verlobung oder Hochzeit, lässt sich von den Praeg-Experten beraten. „Wir stehen für Authentizität, für charakter-starkes Design, für Langlebigkeit und absolute Spitzenqualität in Kreation und Verarbeitung. Schmuck ist für uns als Traditionshaus weitaus mehr als Trend oder Mode: „Unser Anspruch ist es, ein Lebensgefühl zu vermitteln, die Persön-lichkeit zu unterstreichen und ein Stück weit Erinnerungen zu transportieren. Sinn und Sinnlichkeit, ein Gespür für den Träger und klar definierte Form und Förmlichkeit sind Grundpfeiler unserer Arbeiten.“ Die Praeg’schen Werte spie-geln sich natürlich auch in seinen Partnern wider. Große Namen wie Niessing, Angela Hübel, Gellner oder Schöffel unterstreichen: Schmuckstücke aus dem Hause Praeg sind für die Ewigkeit gemacht.
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Die ehemalige Eilguthalle ist ein langge-zogenes Gebäude zwischen dem Lindauer Bahnhof und dem See. Dort wurde früher das Gepäck der Schiffs- und Bahnreisenden ab-gefertigt. In den alten Mauern entsteht jetzt eine Event-Location, die 2017 eröffnet. Ihre Gastronomie befindet sich momentan noch in einem kleinen Kiosk neben der Baustelle. Be-trieben wird sie vom Bregenzer Spitzenkoch Heino Huber. Ein paar Tische stehen unter hohen Baumkronen. Die Gäste blicken über den See. Der Kaffee schmeckt hier besonders gut. „Lindau ist im Aufbruch. Die Eilguthalle ist nur eines von vielen Projekten. Das Stadt-museum wird ab kommendem Jahr komplett saniert. Die Inselhalle befindet sich schon jetzt im Umbau, dort entsteht ein modernes Ta-gungs- und Kongresszentrum. Und 2021 findet die sogenannte „Kleine Landesgartenschau“ bei uns statt. Die Lindauer Altstadt wird dann von einem grünen Ring aus Gärten umschlos-sen sein.“
Carsten Holz und Alexander Warmbrunn, die Geschäftsführer von der Lindau Tourismus
Um die geografische Nähe von Lindau und Bregenz zu erkennen, genügt ein Blick über den See. Aber auch in kultureller Hinsicht ergänzen sich beide Urlaubsdestinationen perfekt, wie Carsten Holz und Alexander Warmbrunn von der Lindau Tourismus und Kongress GmbH erzählen.
FAHRTZEIT: 10 MINUTEN
www.lang-schiller.atSteuerberatung GmbH & Co KG
• Bregenz
Während Sie die Gipfel stürmen, bezwingen wir Ihre Steuern.
und Kongress GmbH, der letztere zudem auch der Kulturchef der Stadt, schwärmen von der Nähe zu Bregenz. „Beide Städte können nur voneinander profitieren. Sie tun es längst. Wir müssen uns noch mehr als gemeinsames ur-banes Gebiet begreifen. Für zeitgenössische Kunst fahre ich nach Bregenz. Die klassische Moderne sehe ich im Lindauer Stadtmuseum. Ich kann im Winter in Lindau wohnen und nach Vorarlberg zum Schifahren gehen. Mit dem Zug sind es zehn Minuten zum Bregenzer Hafen!“
Und mit dem Schiff 22. Die beiden Städte trumpfen mit ihrem kulturellen Angebot auf – und ergänzen sich darin wunderbar. Das Lindauer Stadttheater hat eine beachtenswer-te Kammermusikreihe und lockt mit Gastspie-len großer deutscher Sprechtheaterbühnen. Wer gerne Orchestermusik hört, ist wiederum im Bregenzer Festspielhaus an der richtigen Adresse. Das Vorarlberger Landestheater und das Theater Kosmos überzeugen außerdem durch hervorragende Eigenproduktionen.
„Wir können nur voneinander profitieren und wollen die Zusammenarbeit stärker ausbauen. Die gemeinsame Anstrengung muss sein, nicht nur für sich selbst, sondern in erster Linie für die Destination Bodensee zu werben.“ Diese Destination wird durch ein weiteres Projekt noch attraktiver gemacht: 2018 soll die „Therme Lindau“ eröffnen. Die größte Saunalandschaft der Region entsteht auf dem Gelände des Eichwaldbades, auf halber Strecke zwischen Lindau und Bregenz. Von der ehemaligen Eilguthalle sind es nur wenige Schritte zum Lindauer Hafen. Der Bayrische Löwe und der Leuchtturm sind weithin bekannte Bauwerke der deutschen Inselstadt. Vom viel bevölkerten Hafenplatz geht es in die verwinkelten Gassen hinein. Oder auf eines der Vorarlberger Linien-schiffe, das Richtung Bregenz ausläuft und von dem die Reisenden einen wunderbaren Blick auf die Bregenzer Innenstadt und den Haus-berg Pfänder haben.Maximilian Lang
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JEDER METEREIN ERLEBNIS
Beim Sparkasse 3-Länder-Marathon starten auch heuer wieder bis zu 7000 Läuferinnen und Läufer. Robert Küng, der Organisator, über ein emotionales Großereignis.
Robert Küngist Geschäftsführer der Inhaus
Handels GmbH und leitet seit 2014
das Organisationskomitee des
Sparkassen 3-Länder-Marathons.
Sie haben die Organisation des 3-Länder-Marathons 2014 übernommen. Was hat sich seither getan?Mein Ziel war es immer, den Marathon ein bisschen breiter anzulegen. Jeder, der fünf Stunden läuft, ist wirklich ein Sieger. Ich meine das ernst: Es kostet enorme Kraft, auf diesen Tag hin zu trainieren, sich selbst zu überwinden und dann diese sportliche Leistung zu erbringen. Dabei soll es nicht nur um Bestzeiten gehen, sondern darum, mit vielen Menschen ein großartiges Erlebnis zu teilen.
Ihn breiter anzulegen bedeutet in gewisser Weise auch, ihn regionaler zu machen?Genau. Wenn das ganze Geld in Spitzenläufer aus dem Ausland investiert wird, motiviert das unsere eigenen Leute nicht. Überall wird von Regionalität geredet, aber man muss das auch ernst nehmen und umsetzen. So haben wir, wegen der Nachmittagstemperaturen, die Startzeit für den Marathon vorverlegt, damit auch Menschen aus der Region ihre Rekorde laufen können. Und wir haben das Preisgeld auf Teilnehmer aus den drei Ländern limitiert.
Was ist das Faszinierende am Marathon-Laufen?Es ist ein unglaublich emotionales Erlebnis. Jeder, der ins Ziel kommt, ist am Ende seiner Kräfte und gleichzeitig glücklich. Ich erinnere mich an eine Gruppe von Kindern, die einen erschöpften Mann in der Zielgeraden begleitet hat. Sie haben ihm Spalier gestanden und ihn angefeuert. Sie haben genau gespürt, was er in dem Moment braucht.
Der 3-Länder-Marathon wurde mehrfach unter die schönsten Strecken der Welt gewählt...Und das zu Recht, wie ich finde. Die Umgebung ist einfach herrlich, die Strecke am See, an der Festspielbühne vorbei, durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Wir haben 700 freiwillige HelferInnen und zehn ehrenamtliche MitarbeiterInnen im OK-Team, sie alle leisten großartige Arbeit und haben den Marathon international bekannt gemacht. Das hohe Niveau, was die medi-zinische Versorgung, die Sicherheit und die Qualität des Rahmenprogramms betrifft, möchten wir halten und noch weiter ausbauen.Maximilian Lang
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Informationen
09.10.2016
Start: Hafen Lindau Insel
Ziel: Festpielhaus Bregenz
info@sparkasse-3-laender-
marathon.at
sparkasse-3-laender-
marathon.at
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Internationale Top-Referentinnen und Top-ReferentenNeben weiteren Referenten wird als Gastredner der Däne Bjarke Ingels erwartet, den die Neue Zürcher Zeitung zum „Superstar der Archi-tektur“ erhoben hat. Der Architekt gilt als außergewöhnlicher Konzeptkünstler zeitge-nössischen Bauens, dessen Entwürfe soziale Verantwortung und Spieltrieb auf verblüffen-de Weise verbinden. Er erhielt mit Mitte drei-ßig bereits den Goldenen Löwen der Biennale Venedig und unterrichtet in Harvard und an der Columbia University in New York. Sein Team BIG – Bjakre Ingels Group hat Großpro-jekte unter anderem in Manhatten, Schanghai, Grönland und Norwegen realisiert, darunter Museen, Hochhäuser und Moscheen.
Vlow!16 und Vlow!AwardDas „Vlow! – Festival im Zwischenraum Kom-munikation, Design, Architektur“ wurde vom Festspielhaus Bregenz als Kongress für die Creative Industries initiiert, Programmlei-ter ist seit dem Gründungsjahr 2008 der freie Kurator Hans-Joachim Gögl. Der Kommuni-kations- und Designkongress richtet sich an Auftraggeber und Experten im Bereich Kom-munikationsdesign, Markenentwicklung, Aus-stellung und Museum, Stadtentwicklung und Architektur sowie Marketing und Werbung.
Zahlen und Fakten Vlow!16„Besser Anfangen! Über das
erfolgreiche Beginnen in
Gestaltungsprojekten“
28.10. – 29.10.2016
Festspielhaus Bregenz
Anmeldung und Programminfos
vlow.net
oder Download Vlow!App
Mündliche Anmeldungen bei
Convention Partner Vorarlberg
in Bregenz unter:
+43 (0)5574 43443 23
service@convention.cc
Eintrittspreise
27.10.2016
Vlow!Award: Eintritt frei
28.10. – 29.10.2016
EUR 529 (Netto)
Frühbucherbonus bei An-
meldung und Zahlung bis
09.09.2016: EUR 439 (Netto).
Gilt nur bei gleichzeitiger
Anmeldung von mindestens
zwei Teilnehmern – eine
Rechnungsadresse!
Studentenpreis: EUR 190
(Brutto, mit gültiger
Immatrikulationsbestätigung)
Im Eintrittspreis enthalten
sind zwei Mittagessen, alle
Kaffeepausen während der
zwei Tage, das Abendessen
der Vlow!Night, der Eintritt
zu allen Vorträgen, Teil-
nahme an der Workshop-
Schiene und im Open-Space. Informationen
Kongresskultur Bregenz
Platz der Wiener Symphoniker 1
6900 Bregenz
+43 (0) 5574 413 228
presse@kongresskultur.com
kongresskultur.com
Besser AnfangenBregenz, 1. Juni 2016. Unter dem Titel „Besser Anfangen! Über das erfolgreiche Beginnen in Gestaltungsprojekten“ lädt Vlow! von 28. bis 29. Oktober 2016 ins Festspielhaus Bregenz. Das Festival im Zwischenraum von Kommunikation,
VLOW! LÄDT KREATIV-ELITE INS FESTSPIELHAUS
Vlow! will keine Frontalveranstaltung von Kreativen für Kreative sein. Das Festival fokussiert sich konsequent auf Qualitäten, die nur ein Treffpunkt im Hier und Jetzt leisten kann: Unerwartete Begegnungen und Ver-netzung sowie neue Formate für das sofortige Ausprobieren von Lösungen.
Direkt im Vorfeld findet am 27. Oktober 2016 der Vlow!Award statt. Die öffentliche Jury-Debatte, bei der sechs Hochschulteams ihre besten Arbeiten präsentieren ist bei freiem Eintritt für jedermann zugänglich. Das Casino Bregenz prämiert die besten grafi-schen Bespielungskonzepte einer der größten LED-Medienfassaden im deutschsprachigen Raum. Den ganzen Tag über finden Präsentati-onen statt, die sofort im Anschluss debattiert werden. Ein lebendiger Tag für die eigene Wei-terbildung, für Vernetzung und Austausch.
Design und Architektur versammelt zum fünften Mal die internationale Kreativ-Elite am Bodensee. Als Top- Referent wird Architekt Bjarke Ingels erwartet. Anmeldungen sind (ab sofort) unter www.vlow.net möglich.
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Bregenzerleben 2016 2322
Die Bregenzer Wirtschaft ist stark. Innovative und dynamische Unternehmen beweisen in der Landeshauptstadt ihr Können. Unterstützung für ihre Erfolge finden Sie in der Raiffeisenbank in Bregenz (RiB). Sie ist verlässlicher Partner der Wirtschaft in Bregenz. Manfred Hofer, Leiter der Firmenkundenbetreuung, zeigt im Gespräch auf, wie Raiffeisen gemeinsam mit den Unterneh-men für deren Erfolg arbeitet.
Was kann ein Finanzdienstleister für ein Unternehmen tun?Wirtschaftstreibende leisten zuerst einmal selbst viel für die Region: Sie bieten Arbeitsplätze, beleben den Standort und tragen zur regionalen Wertschöpfung bei. Ein optimaler Finanzdienst-leister stellt Lösungen bereit, die es einem Unternehmen ermöglichen, seine Ziele zu erreichen und so erfolgreich zu wirtschaften.
Hört sich nach einer Philosophie an?Für die Raiffeisenbank in Bregenz ist es eine gelebte Überzeugung: Wir sind uns sicher, gebün-delte Kompetenz, attraktive Angebote und maßgeschneiderte Lösungen lassen die Unternehmen profitieren. Unser Team setzt sich aus erfahrenen Mitarbeitern zusammen, die fachlich stets am neuesten Stand sind. Wir kennen den Wirtschaftsraum und halten beste Kontakte für unsere Kunden bereit. Unsere Verlässlichkeit spricht für uns. Denn wir wissen, wie nachhaltiges Wirt-schaften funktioniert.
Und die Wirtschaftstreibenden honorieren das?Wir sind mit großer Leidenschaft Partner zahlreicher Unternehmen. Und ständig kommen neue Betriebe dazu. Wir sehen unsere Leistung darin, die Betriebe, wo es geht, zu unterstützen. Ein großer Vorteil für unsere Kunden ist es, dass wir ihnen ein umfassendes Firmenkompetenzzen-trum bieten können. Unser Standort in der Rheinstraße ist die Schaltzentrale für alle finanzi-ellen Belange: Finanzierung, Förderungen, Versicherung, Zahlungsverkehr und vieles mehr – hier stehen Experten bereit. Zugleich sind es ganz praktische Pluspunkte, die unseren Kunden ihr tägliches Arbeiten leichter machen. So sind wir bestens erreichbar, sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch dem privaten Auto, und verfügen über ein stilvolles und überraschend modernes Bankambiente.
Raiffeisenbank in Bregenz im Raiffeisenhaus
Rheinstraße 11
+43 (0)5574 513 332
bregenz@raiba.at
raibabregenz.at
MEHR FÜR DIE WIRTSCHAFT
Die Raiffeisenbank in Bregenz steht den Wirtschaftstrei-benden in der Landeshauptstadt zur Seite. Wer höher hinaus will, kennt die Adresse: Denn vom Firmenkompe-tenzzentrum in der Rheinstraße profitieren die Unterneh-men eben mehr.
„UNTERNEHMERISCHES
DENKEN, MASSGESCHNEIDERTE
LÖSUNGEN, VOR-ORT-
ENTSCHEIDUNGEN EINER REGIONAL-
BANK UND DER PERSÖNLICHE
KONTAKT UNTERSCHEIDEN UNS.
IM RAIFFEISENHAUS – IN PERFEKTER
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UNTERNEHMEN DER STADT
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MANFRED HOFER
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KULTUR ERLEBEN
Mit Bastien und Bastienne erinnern die Bregenzer Fest-spiele an die erste Aufführung vor 70
Jahren und präsen-tierten das Spiel wie
damals auf einem Kiesfrachter im
Gondelhafen.
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„Berührung“ ist das Tableau, auf dem sich ihre Beziehungsgeschichten entwickeln – vom ersten Begreifen der Welt bis ans Totenbett, zwischen Lust und Provokation, Urvertrau-en und Grenzüberschreitung. Die erste und bisher einzige Vorarlberger Kickboxwelt-meisterin, eine Körpertherapeutin, die das in Vorarlberg sehr populäre „Strömen“ prakti-ziert, ein bosnischer Imam, der Reinigungs-rituale bei Verstorbenen vornimmt, eine Altenpflegerin, die auf kultursensible Pflege spezialisiert ist – in den jeweiligen Berufen dieser Menschen hat Berührung einen zentralen Stellenwert. Auch in jenem einer „richtigen“ Berührerin, die in der Schweiz eine Ausbil-dung zur Sexualassistentin absolviert hat. Die Besucher von „ganznah – Landläufige Geschichten vom Berühren“ begegnen (in Form von Videos) „echten“ Menschen, die von ihrem berührungsintensiven Beruf erzählen. Aller-dings ist das „das Ende“ der Ausstellung im vorarlberg museum. Der Einstieg ist ein leicht-füßiger: Vorarlbergerinnen und Vorarlberger schickten Fotografien von dem, was sie im Laufe eines Tages berührt haben, visuelle „Berüh-rungstagebücher“ der materiellen Welt, mit der wir uns umgeben.
Die persönlichen Erfahrungen der Ausstel-lungsprotagonisten ist Teil einer möglichen
GESCHICHTENVOM BERÜHREN IM
VORARLBERG MUSEUM
Landesgeschichte. Sie sind in der Gegenwart angesiedelt, werden aber auch in einen histo-rischen Bezugsrahmen gesetzt. So begegnen die Besucher der Geschichte des Feldkircher Artisten Karl Zauser, der in den 1930er Jah-ren weltweit im berühmten Zirkus Sarrasani auftrat. Er war Flieger und Fänger am Trapez. Fand hier Berührung nicht statt, konnte das tödlich enden. Reinhard Häfele wohnte als Jugendlicher im selben Haus wie der Trapez-künstler. Er sicherte den Familiennachlass der später vergessenen Artistenfamilie – der Be-ginn einer Sammelleidenschaft, die bis heute anhält.
Über thematisch strukturierte „Bühnenbil-der“ zu religiösen Berührungsritualen und heilsamem Berühren gelangt der Besucher in einen Bereich, der sich Berührungstabus und Grenzüberschreitungen widmet. Da ist die käufliche Berührung und da ist der Tanz, bei dem sich die Menschen nahe kommen. Die Obrigkeit, sei es Kirche oder Staat, wollte diese Ausschweifungen immer schon regulieren, kontrollieren und oft auch untersagen. Davon zeugen Predigten aus dem 19. Jahrhundert, das Swing- und das Twistverbot im 20. Jahrhun-dert bis herauf zum sogenannten Tanzkurs- gesetz in jüngster Vergangenheit.
Der Audioinstallation im Zentrum der Aus-stellung ging ein öffentlicher Aufruf in Koope-ration mit dem Bregenzerwald-Archiv voraus. Er brachte dem Museum eine Vielzahl privater Liebesbriefe aus mehreren Jahrhunderten ein, die nun als akustisches Raumerlebnis zwi-schen Sehn- und Eifersucht und dem Bedürf-nis nach Berührung zu hören sind.Mit dem Ausstellungsformat, das auf die Be-teiligung vieler Menschen im Land setzt, stellt sich das vorarlberg museum auch einer Selbst-befragung: Was definiert uns? Wer wären wir gerne? Und wie stellen wir uns selbst dar?
Informationen
vorarlberg museum
Kornmarktplatz 1
+43 (0)5574 46050
vorarlbergmuseum.at
Öffnungszeiten
Di – So 10:00 - 18:00
Do 10:00 - 20:00
Montag geschlossen
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„DIE AUSSTELLUNG
„GANZNAH“ NIMMT EINE
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STIMME IM MUSEUM
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ROBERT GANDER
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Die Welt als Entwurf, als Skizze. Ein Raum der Möglichkeiten. Und in der Welt: jeder Mensch ein Entwerfender. In dieser Saison präsentiert das Vorarlberger Landestheater 16 Premieren unter der Über-schrift „Entwürfe“. Intendant Alexander Kubelka erläutert, wie aus der Faszination für ein weißes Blatt Papier ein Spielplan wurde:
„Inspirationsquelle für die vergangene Spiel-zeit war das Triptychon Garten der Lüste von Hieronymus Bosch. Ich selbst habe versucht, einen Teil davon, das sogenannte "Imaginäre Paradies", ins Theater zu übersetzen. Das Bild zeigt eine überbordende Fantasiewelt mit unendlich vielen Details. Dafür habe ich ein ideales Bühnenbild gefunden: Wir spielten direkt am See vor der beeindruckenden Berg-kulisse. Das lässt sich nicht überbieten: groß-artige Schauspieler, die bei Sonnenuntergang großartige Texte präsentieren. Wir waren angekommen. Unser imaginäres Paradies war Wirklichkeit geworden.“Aber was kommt nach dem Paradies?
„Als das Team bei der Planung für die kommen-de Spielzeit zusammensaß, lag der Titel unse-rer ersten Produktion schon vor – PARADIES ODER NACH EDEN. Die Bachmann-Peisträ-gerin Maja Haderlap hat für uns ein Libretto geschrieben. Wir haben uns gefragt, was das bedeutet. Liegt Eden schon hinter uns? Oder sind wir auf dem Weg dorthin? Gleichzeitig stellten wir uns angesichts der gesellschaftli-chen Umbruchprozesse in den letzten Mona-ten die Frage, ob die Welt tatsächlich so sein muss, wie sie eben ist. Wir wollen gemeinsam mit dem Publikum darüber nachdenken, ob alles nicht auch ganz anders sein könnte. Man müsste noch einmal ganz von vorne beginnen, alle Gewissheiten über Bord werfen, immer wieder einen neuen Entwurf machen… Und so wurde ein weißes Blatt Papier zum Symbol für die Spielzeit. „Notizen“ steht im Spielzeit-buch darüber und bietet Raum dafür. Erst auf den folgenden Seiten stellen wir dann unseren Spielplan vor.“
„WIR WOLLEN
GEMEINSAM MIT DEM
PUBLIKUM DARÜBER
NACHDENKEN, OB
ALLES NICHT AUCH
GANZ ANDERS
SEIN KÖNNTE.“
Unter dem Stichwort ENTWÜRFE macht sich das Vorarlberger Landestheater auf, neue Räume der Kreativität und Phanta-sie zu erkunden. Die ersten Premieren der Spielzeit:
Neuanfang – Maja Haderlaps PARADIES ODER NACH EDENDie Kärntner Slowenin Maja Haderlap, wurde für ihr Romandebüt „Engel des Vergessens“ 2011 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis aus-gezeichnet. Jetzt hat sie für das Vorarlberger Landestheater ein Libretto geschrieben. Die musikdramatische Reprise – in Noten gesetzt von Nana Forte – erzählt die Geschichte eines älteren Paares, das noch einmal zurückkehren darf in den Garten Eden.
Perspektivwechsel –Wolfgang Herrndorfs TSCHICKTräumerisch, schräg, magisch, manchmal un-heimlich aber noch öfter sehr komisch ist, was die zwei ausgerissenen Jugendlichen Maik und Tschick auf ihrem Road-Trip in die Walachei mit einem „geborgten“ Lada erleben. Ein Road-movie im Theater, urkomisch, berührend und unbedingt sehenswert – für jedes Alter.
Kollisionskurs – Molières DER GEIZIGEHaus- und Familienvorstand Harpagon hat nur ein Ziel im Leben: das Geld. Er will es nicht ausgeben, er will es besitzen. Und so gönnt er sich selbst nichts, und den anderen noch viel weniger. Sehr zum Leidwesen seiner beiden Kinder, die alles Geld der Welt – vor allem das ihres Vaters – für die Liebe opfern würden.
Kehrtwende – Peter Turrinis JOSEF UND MARIAAm Weihnachtsabend in einem Kaufhaus, lange nach Ladenschluss, begegnen sich der Wachmann Josef und die Putzfrau Maria. Zwei ältere Menschen, zwei Schicksale, zwei Lebensgeschichten und (fast) ein Weihnachts-wunder.
Mit Kinderaugen – Astrid Lindgrens PIPPI LANGSTRUMPF„Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt!“ Der Vater ein Seeräuber, die Mutter ein Engel und sie selbst das stärkste Mädchen der Welt: Pippi Langstrumpf. Heldin, Freundin und im-mer für eine Überraschung gut. Ein Familien-stück zur Weihnachtszeit. (ab 6 Jahren)
Musikalisch – WENN MEIN GLÜCK AUSSETZT, BIN ICH VERLORENEin poetisch-muskalischer Abend über das Ge-fühl sich fremd zu fühlen im Exil, in der Liebe, in der Welt.
Spielplan Herbst/Winter 2016
PARADIES ODER NACH EDEN
ab 22.09.2016
von Maja Haderlap und
Nana Forte, Musik-
dramatische Reprise
TSCHICK
ab 29.09.2016
nach Wolfgang Herrndorf
DER GEIZIGE
ab 08.10.2016
von Molière
JOSEF UND MARIA
ab 04.11.2016
von Peter Turrini
WENN MEIN GLÜCK AUSSETZT,
BIN ICH VERLOREN
ab 10.11.2016
nach Brecht, Weill, Dessau
und Eisler
PIPPI LANGSTRUMPF
ab 27.11.2016
von Astrid Lindgren
für alle ab 6 Jahren
Karten und Informationen
Vorarlberger Landestheater
Seestraße 2
+43(0)5574 42870 600
ticket@landestheater.org
landestheater.org
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VORARLBERGER LANDESTHEATER 2016/17WAS KOMMT NACH DEM PARADIES?
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Alexander KubelkaIntendant
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Besucherinformation
Karl-Tizian-Platz
+43 (0)5574 485 940
kunsthaus-bregenz.at
Öffnungszeiten
Di – So 10:00 - 18:00
Do 10:00 - 20:00
16.07. – 31.08.2016
täglich 10:00 - 20:00
Während der Ausstellungs-
umbauten ist das Kunsthaus
Bregenz geschlossen
Wael Shawky
16.07. – 23.10.2016
Lawrence Weiner
12.11.2016 – 15.01.2017
KUB BillboardsMaja Čule
05.08. – 01.11.2016
KUB ProjekteSol Calero
23.10.2016 – 15.01.2017
Öffentliche Führungen
Do 18:00, Sa 14:00 und
So 16:00
5,– EUR
Treffpunkt: KUB Kasse
Ohne Voranmeldung
Architekturführungen
jeden ersten Sonntag im
Monat jeweils um 11:00
5,– EUR
Treffpunkt: KUB Kasse
Ohne Voranmeldung
Individuelle FührungenIndividuell abgestimmte
Rundgänge zur Kunst,
Architektur oder kombiniert
+43 (0)5574 485 94 415
l.anastasova@kunsthaus-
bregenz.at
KinderkunstWorkshop für Kinder im Alter
von 5 bis 10 Jahren
Jeden Samstag 10:00 – 12:00
Nach einem Rundgang
durch die Ausstellung werden
die vermittelten Inhalte beim
praktischen Arbeiten vertieft
5,50 EUR
Treffpunkt: KUB Kasse
Ohne Voranmeldung
Highlights zur Ausstellung Wael ShawkyKurzer Einblick in die Geschichte
des Marionettentheaters
08.09.2016
19:00
Vortrag von Mascha Erbelding
(Wissenschaftliche Mit-
arbeiterin der Sammlung
Puppentheater/Schaustellerei
des Münchner Stadtmuseums)
Religion und Gewalt im Kontext mittelalterlicher Kreuzzüge
22.09.2016
19:00
Vortrag von Prof. Dr. Stefan
Tebruck (Historiker, Professor
für Mittelalterliche Ge-
schichte am Historischen
Institut der Justus-Liebig-
Universität Gießen)
Der Nahe Osten im Umbruch
06.10.2016
19:00
Vortrag von Dr. Gudrun Harrer
(Politikwissenschaftlerin,
leitende Redakteurin der
Tageszeitung Der Standard)
Dialogführung
13.10.2016
18:00
Monika Grabuschnigg
(Künstlerin) und Kirsten
Helfrich (KUB Kunstvermittlerin)
Mittagsrunde
08.09. und 13.10.2016
12:00
Kurzführung und Mittag-
essen im KUB Café 20,– EUR
+43 (0)5574 485 94 415
Führung bilingual in deutscher und arabischer Sprache
10.09., 08.10. und 22.10.2106
jeweils um 14:00
Kulturvermittlerin Bouthaina
Fabach führt durch die
Ausstellung
KUNSTHAUS BREGENZ
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Bei den Bregenzer Festspielen 2017 und 2018 gibt es auf der Seebühne ein Wiedersehen mit einer von allen begehrten Frau: Carmen. Die Oper von Georges Bizet wurde zuletzt in den Jahren 1991 und 1992 als Spiel auf dem See ge-zeigt, nun kehrt sie in einer Neu-Inszenierung an den Bodensee zurück.
Bizets mitreißende Musik mit ihren spanisch anmutenden Klängen eroberte die Welt: Carmens „Habanera“ und „Seguidilla“ sind ebenso wie Escamillos „Couplet“ in aller Ohren.
Carmen fasziniert die Wachsoldaten in ihrem Alltag. Eigentlich soll sie nach einer Ausein-andersetzung von Don José verhaftet werden, doch die Schöne wickelt ihn mit ihrer faszinie-renden Art um den Finger. Für seine Schwä-che wird Don José eingesperrt, kommt aber schnell wieder frei. Die Blume, die Carmen ihm zugeworfen hat, versteht er als Zeichen ihrer Liebe und träumt von einer gemeinsamen Zu-kunft. Er verschanzt sich mit ihrer Schmugg-lerbande, überhört Micaëlas mahnende Worte und sieht sich selbst dem stolzen Stierkämpfer Escamillo überlegen. Dieser hat aber längst Carmen erobert.
Für die französische Oper entwirft die briti-sche Künstlerin Es Devlin das Bühnenbild, die zuvor unter anderem mit Popstars wie U2,
Take That, Adele und Kayne West zusammen gearbeitet hat. Sie wurde 2015 bei den Interna-tional Opera Awards zur besten Bühnenbild-nerin des Jahres gewählt. Die Regie stammt vom Dänen Kasper Holten, Operndirektor am renommierten Royal Opera House in London.
Moses in Ägypten als Oper im FestspielhausNeben dem Spiel auf dem See gelangt 2017 im Festspielhaus die selten gespielte Oper Moses in Ägypten (Mosè in Egitto) von Gioachino Rossini zur Aufführung. Mit der Wahl des alt-testamentarischen Stoffs umging Rossini das Verbot, Opern während der Fastenzeit aufzu-führen. Tatsächlich enthält Moses in Ägypten aber sämtliche Zutaten einer großen Oper, vor allem durch die heimliche Liebe des ägypti-schen Thronfolgers zu einer Hebräerin.
Inszeniert wird das Stück von der Nieder-länderin Lotte de Beer gemeinsam mit dem Theaterkollektiv Hotel Modern. Mit Christof Hetzer als Ausstatter kehrt der im vergan-genen Sommer gefeierte Bühnenbildner von Hoffmanns Erzählungen zurück ins Bregenzer Festspielhaus.
Die Bregenzer Festspiele 2017 finden vom 19. Juli bis 20. August statt.
HEISSBLÜTIGE OPER, SPEKTAKULÄRE BÜHNEN UND HEIMLICHE LIEBE:
DIE BREGENZER FESTSPIELE 2017/18
Karten
Bregenzer Festspiele GmbH Pl. d. Wiener Symphoniker 1
+43 (0)5574 4076
Öffnungszeiten Ticketcenter
bis 30.06.2017
Mo – Fr 09:00 - 17:00
01.07. – 20.08.2017
täglich 09:00 - 17:00
21.08. – 30.09.2017
Mo – Fr 09:00 - 12:00
ticket@bregenzerfestspiele.com
bregenzerfestspiele.com
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Bauwerk aus zwei EpochenDie im österreichischen Vergleich relativ junge Vorarlberger Landesbibliothek ist in zwei Gebäuden aus ganz verschiedenen Epo-chen angesiedelt und daher auch wegen ihrer Architektur äußerst sehenswert. Der gläserne Eingangsbereich verbindet das als Verwal-tungstrakt genutzte gotische Schlösschen Babenwohl aus dem 14. Jahrhundert mit dem eigentlichen Bibliotheksgebäude, dem klas-sizistischen Konventsbau samt Stiftskirche St. Gallus der Schweizer Benediktiner von Beinwil-Mariastein aus den Baujahren 1906 bis 1915. Erst 1986 ist die Landesbibliothek aus dem Landesarchiv in der Bregenzer Kirchstraße ausgezogen und in dieses Areal übersiedelt. Der Kuppelsaal ist heute ein Anziehungspunkt für vielfältige kulturelle Veranstaltungen, die Stiftsbibliothek eine sehenswerte Schatztruhe an Handschriften und alten Drucken.
„Teaching Library“ seit Herbst 2012Mit ihren Lehrgängen zur Vorwissenschaft-lichen Arbeit und jetzt auch Diplomarbeit im Rahmen der neuen Matura entwickelte sich die Landesbibliothek endgültig zur aktiv leh-renden Bibliothek weiter. Zwar gehören schon
Die Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz ist aktuelles Informationszentrum, aktiv lehrende Bildungseinrichtung und historische Sehenswürdigkeit in einem. Und natürlich auch ein beliebter Veranstaltungsort für Lesungen und Konzerte.
Informationen
Fluherstraße 4, 6901 Bregenz
Stadtbus 4, 5
Landbus 12c direkt
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Mo – Fr 09:00 - 18:30
Sa 09:00 - 13:00
VLB-Card EUR 12,–
EUR 5,– (erm.) pro Jahr
Führungen und Katalogschu-
lungen nach Vereinbarung
+43 (0)5574 511 44100
Info.vlb@vorarlberg.at
vorarlberg.at/vlb
Eine entgeltliche Einschal-tung des Landes Vorarlberg.
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VORARLBERGER INFORMATIONSZENTRUM
IN HISTORISCHEM AMBIENTE
seit vielen Jahren neben den Hausführungen auch Einschulungen in Katalog, Suchmaschi-nen und Recherchetechniken zum Bildungs-angebot, seit 2012 aber werden jährlich zu-sätzlich noch regelmäßig rund 1.500 bis 2.000 Maturierende mit dem „Lernort Bibliothek“ vertraut gemacht und mit allen Angeboten vor Ort in die Informations- und Medienkompe-tenz eingeführt.
Studienbibliothek für alle Interessens- gebiete sowie Aus- und WeiterbildungNeben ihrer Aufgabe als kulturelles Ge-dächtnis des Landes nimmt die öffentliche Landesbibliothek eine wichtige Funktion als quasi Universitäts-Hauptbibliothek für alle Bildungseinrichtungen der Region wahr. Das Literaturangebot mit rund 600.000 Medien- einheiten umfasst alle Studienfächer und Wissensbereiche und die Belletristik sowie alle Datenträger von Print über audio-visuell bis hin zu den E-Books, E-Journals und On-line-Datenbanken. So kann etwa auf die lizen-zierten Volltexte von rd. 23.000 E-Books und rd. 4.400 E-Journals bequem online von zu Hause aus zugegriffen werden – und zwar ganz ohne Öffnungszeiten. Gerhard Zechner/VLB
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tour-house präsentiert eine Produktionvon Stage Entertainment
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NEW YORKNEW YORKNEW YORKNEW YORKNEW YORKNEW YORKNEW YORKNEW YORKNEW YORKNEW YORKNEW YORKNEW YORKNEW YORKNEW YORK
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MELISSA • SIGRID & MARINAMODERATION: MARKUS WOLFAHRT
Die weltberühmte Oper von Giuseppe Verdi
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14.-30.10.2016
08.12.2016 18.12.2016
27.11.2016
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15.02.2017
10.02.2017
22.+23.02.2017
TICKETS BEI ALLEN OETICKET-VERKAUFSSTELLEN I BREGENZ TOURISMUS I HOTLINE: +43 (0) 5574 40800 I WWW.OETICKET.COM I TICKETS & INFOS: WWW.SHOWFACTORY.AT
SHOWHIGHLIGHTS IM FESTSPIELHAUS BREGENZ Live erleben
HERBST ERLEBEN
Wenn die Stadt zur Ruhe kommt, zeigt
der Herbst sein Farbenspiel und
gibt zwischen den Nebelfeldern neue Perspektiven frei.
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Für die Langschläfer unter uns ist der 26. Oktober DER Tag im Jahr: Mit Ende der Som-merzeit schenkt Morpheus 60 zusätzliche Schlummerminuten. So weit, so gut. Aber die dritte Jahreszeit birgt auch für Frühaufsteher einiges an Potenzial, vor allem in Bregenz. Ein besonderes Glück ist es, wenn sich die Alt-weiber ein Stelldichein bei uns geben und den Sommer im Herbst erneut zu uns bringen. Die-se Tage sind die goldigen, keine Frage. Abends beobachten wir Sonnenuntergänge, die ge-meinsam mit Wetter und Wolken eine atem-beraubende Symbiose bilden. Frühmorgens leuchtet der Pfänderrücken in allen erdenk- lichen Rot- und Orange-Tönen, die Farben der Bäume und Blätter zeichnen ein eigenwilliges, expressionistisches Muster in die Natur. Wenn sich die Nacht dann ganz zurückgezogen hat und das Stahlblau des Himmels den Tag an die Hand nimmt, kann man nicht anders, außer: Schnell das Frühstücksgeschirr abwaschen (oder auch nicht), anziehen und raus aus der Bude! Und dann am besten direkt auf etwas mit „Rad“ – also Motorrad, Fahrrad, Dreirad oder Rollerblades. Das Ziel: Der Seeabschnitt Pipeline und das Gebiet um unser Traditions-bad Mili, ein Juwel auf Holzpfählen. Der alte
Herbstflimmern. In Bregenz gibt es nur zwei, aber dafür ganz spezielle, Herbstsituationen: ein warmer, sonnig-goldener Tag – oder ein kühler, in Nebel gehüllter Hauch aus Grau. Beides hat was, finden wir. Weshalb? Weil sie beide derart besonders sind. Weil sie beide faszinieren. Und weil man so vieles mit ihnen anstellen kann. Ein Versuch, beiden Herbst-charakteren ein Gesicht zu geben (und Ihnen ein paar Tipps, wie man sie bei uns wirklich-wirklich nutzen kann).
Uber den Wolken...und ganz dicht am See ...
Holzpfahlbau strahlt eine einzigartige, altehr-würdige Atmosphäre aus. Aber doch nicht etwa, um zu baden? Jein, je nach Ausdauer und Wärme-Kälte-Empfinden, würden wir mal so spontan sagen. Aber eigentlich zum Sonnen-baden. Auf den warmen Steinen lässt es sich herrlich lesen, frühstücken, den Vormittag genießen und den allerletzten Wakeboardern in ihren dicken Neopren-Anzügen zuschauen. Unglaublich, wie viele Jogger man hier trifft. Am Bodensee entlang laufen, das macht frei, sagt uns einer. Und er hat recht. Aber auch Frei-schwimmen hat was. Deshalb geht’s noch vor Mittag weiter ins Hallenbad, genauer gesagt ins Vitalium. Der Whirlpool mit Blick auf den See und zum Pfänder will mich zum Schwe-ben einladen. Und das gelingt ihm auch. Das Sprudelwasser ist beruhigend und anregend, eine schöne Mischung. Wer mag, nützt die fin-nischen Saunen, Sanarien, Dampfbad sowie die Dachterrasse. Nicht weit weg und deshalb optimal: Die riesige Wikingwiese nebst dem Segelhafen. Und um genau dort was zu tun? Zum Beispiel Yoga machen! Ganz vorne, direkt am Wasser, hat man einen atemberaubenden Blick über den See und ganz viel Platz für sich, seine Gedanken und seine Übungen.
„ZUM BEISPIEL
YOGA MACHEN!
GANZ VORNE, DIREKT
AM WASSER, ...“
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Bregenzerleben 201640
Von Herbstgrillagen und Drei-EintausendernDass Bregenz im Herbst aber nicht nur Sport & Wellness, sondern auch Kulinarium unter freiem Himmel bedeutet, zeigt das Beispiel un-serer Herbstgrill-Sessions: Freunde, Bekannte und manchmal auch Vorbeilaufende tun ein-fach so, als ob wieder Sommer wäre. Würst-chen, Steaks, Decken, Klappstühle, Essen & Trinken (Achtung: nur Plastikflaschen, bitte!) bringen sie mit – Holz gibt‘s quasi gratis, direkt rundum die großzügigen Grillstellen. Gerade im Herbst, an einem warmen, sonnigen Tag, ist das eine ganz besondere Form, den Winter langsam aber sicher zu empfangen. Die Beto-nung liegt natürlich auf langsam. Am späteren Nachmittag wird’s dann Zeit für einen Abste-cher in den urigen Klosterkeller beim Kloster Mehrerau. Der windgeschützte Hofgarten ist der ideale Platz für ein entspanntes Gläschen Wein, zum Beispiel einen herbsttypischen „Weißherbst“ (aus einer einzigen roten Reb-sorte gekeltert). Während wir uns die letzten Sonnenstrahlen auf den Pelz scheinen lassen, sind Bekannte von uns gerade angekommen: Und zwar auf dem Maldonahang am Pfänder. Über den Känzeleweg sind sie auf die Fluh und im Anschluss, nach kurzem Stopp auf der Sonnenterrasse des Gasthof Adler, weiter über den leichten Wanderweg in Richtung Pfänder- Spitze gelangt. Von dort nehmen zahlreiche Routen und Ziele ihren Ausgang, wie z.B. die Drei-Eintausender- oder Höhenwanderung
nach Scheidegg. Aber ein kleines Picknick auf dem Maldonahang ist mit nichts zu verglei-chen, denn der See liegt ausgestreckt in voller Pracht unter uns. Wichtig: Natürlich warm anziehen, es ist ja schließlich schon Herbst.
Da oben ist Sonne!Nun kommen wir zu einem anderen, im ersten Moment etwas düstereren Moment: Wenn sich ein Bregenzer Herbsttag kalt und neblig zeigt. Und zwar so neblig, dass man kaum die Hand vor dem Gesicht sieht. Die Romantischen un-ter uns denken hier vielleicht an das Wetter in den Schottischen Highlands, die Realisten erinnert es eher an einen Hamburger Ext-rem-Nebeltag. Wie auch immer: Das ist nur auf den ersten Blick so. Wer schlau ist (und sich die Zeit nehmen kann), nimmt beide Beine in die Hand – oder kauft sich ein Pfänderbahn-Ticket (fährt täglich von 8.00 bis 19.00 Uhr, jeweils zur vollen und halben Stunde und benötigt hierfür nur sechs Minuten). „The place to be“ ist eindeutig alles über der Nebelgrenze, und die liegt im Herbst Gott sei Dank meist unter der Pfändermitte. Heißt im Klartext: Da oben ist Sonne! Wer sich dick einpackt und per pedes aufsteigt, wird Zeuge eines atemberaubenden Schauspiels: Wenn sich der Nebel lichtet, ganz langsam, und plötzlich ein zartes Blau durch-blitzt – der weiß, jetzt ist gleich ein kompletter Switch angesagt und tataa! – eine ganz neue Welt tut sich auf.
Gesundlachen – oder was bei Nebel hilft…Für alle, die die dicke Nebeldecke als fein und kuschelig empfinden, gibt es in Bregenz ebenfalls viel zu tun. Wenn das überhaupt ge-wünscht ist. Was man an so einem Tag macht? Am besten: Seele baumeln lassen und genie-ßen. Wie? Sich am Morgen im Cafesito einen Bagel und Hot-Coffee holen. Sich mal wieder im vorarlberg museum von den Geschichten und der Historie Vorarlbergs überraschen las-sen und die tolle Architektur bestaunen. Sich auch als „Hiesiger“ die aktuelle Ausstellung im Kunsthaus Bregenz (KUB) ansehen. Oder auch der vielen kleineren Galerien, die es zu entde-cken gilt. Abends in eines der ältesten Kinos Österreichs, das Metro-Kino, besuchen und
sich überraschen lassen, was kommt (Tipp: auch das Programm des Filmforum checken!). Tagsüber in der Innenstadt auf Entdeckungs-tour gehen, neu eröffnete Geschäfte, das „fesch LIVIN’“ oder die „Verkauferei“ inspi-zieren oder in der Buchhandlung Brunner in Ruhe in Büchern schmökern. Und wer Kauf-haus & mehr möchte: für einen Besuch im GWL, dem Kaufhaus der Bregenzer, ist immer die richtige Zeit. Schöner Branchenmix mit Gastro-Angebot und Family-Fokus. Ach ja, ganz wichtig: Mal wieder kurios-lustige Fotos von sich machen lassen – wie in der Foto-Box im Erdgeschoss. Kennt man noch aus Jugend-tagen… . Weshalb? Weil Lachen gesund ist, vor allem im Herbst. Patricia Erne
„WEIL
LACHEN GESUND
IST, VOR ALLEM
IM HERBST.“
und ganz dicht am See ...
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Entspannung auf 1.200 m2 In drei finnischen Saunen vergessen Sie den Alltag und stärken Ihre Abwehrkräfte. Bei niedriger Luftfeuchtigkeit und Tempe-raturen zwischen 90 °C und 100 °C erholen Sie sich richtig und fühlen sich wie neu geboren. In den Sanarien geben sanft wech-selnde Farbstimmungen bei 60 °C und höherer Luftfeuchtigkeit Entspannung für die Seele. Die Farbe blau lädt zum Träumen ein, gelb sorgt für sommerliche Gefühle und rot stimuliert die Lebensgeister. Das große Dampfbad unterscheidet sich von Saunen und Sanarien durch die tropische Luftfeuchtigkeit. In heißen Dampfschwaden wappnen Sie sich perfekt für die kalte Jahreszeit. Die Atemwege werden frei, die Haut wird geschmei-dig und Sie erholen sich am ganzen Körper. Der großzügige
Whirlpool mitten im Vitalium mit Blick auf den See und zum Pfänder lädt zum Schweben ein. Das sprudelnde Wasser bewegt Sie sanft und anregend. Nebenbei beruhigt sich das Nerven-system und die Muskeln werden locker und entspannt. Neben finnischen Saunen, Sanarien, Dampfbad, Whirlpool und Dach- terrasse lädt das Bistro zum Verweilen und Entspannen ein. Dort finden Sie auch Erfrischungen und kleine Imbisse. Für alle Freunde des schonenden Schwitzens steht eine Physiotherm® Infrarotkabine für 2 Personen zur Verfügung (im Eintrittspreis inbegriffen). Für Solarium-Liebhaber steht ein modernes Sola-rium zur Verfügung (nicht im Eintrittspreis inbegriffen).
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Bregenzerleben 2016 4544
… und zwar solche, die in Summe den Charak-terschlag ihrer Gastgeber skizzieren: Rainer Troy (KUB Café), Christopher Füxl (Restaurant Füxl) und Gerhard Rainalter (Buongustaio). Alle drei stehen für eine Genussphilosophie, die deutlich mehr will als nur Gaumen schmei-cheln. Es geht ihnen schlichtweg um das Beste. Das Beste an Zutaten, das Beste an Herkunft, an Ambiente, an authentischem Erlebnis. Wie man diese Geschmacks-Gourmet-Reisen bei genauerer Überlegung am besten bezeichnet? Mhm, mit Experience Food vielleicht. Wir werden sehen, oder besser: schmecken…
Urban Soul Food: So schmeckt das KUB Café-KonzeptEiner, der es wissen muss, ist Wolfgang Mach. Er ist einer der beiden Küchenchefs des KUB-Café. Er war im Dienste des Genusses schon in allen Teilen der Welt unterwegs. Und bringt es mit wenigen Worten auf den Punkt: „Unsere Küche reduzieren wir bewusst auf das Wesentliche, warten also mit wenig Zutaten auf. Der Fokus liegt dafür aber auf solchen, die einen glücklich machen. Das ist mein Ernst“, schmunzelt er, und schießt sofort hinter-her: „Und natürlich auf Frische, Frische und nochmals Frische.“ Florian Isenberg, seines Zeichens junger, dynamischer und frecher Wälder, kann mit viel Schnick-Schnack und
3 Lokale, 3 Feinspitze und 3 Konzepte, wie sie unterschied- licher nicht sein könnten. Zumindest auf den ersten Blick. Wer allerdings genauer hinschaut und hinein schmeckt, ent-deckt recht viele Gemeinsamkeiten…
VON FOODSZENEN UND KUNSTGENÜSSEN
Italienische Spitzenfeinkost bei Mr. BuongustaioVom Konzept der internationalen Bühne zu Amore, Dolce Vita, Parmigiano und italieni-schem Slow-Food: Das Buongustaio in der ver-träumt-romantischen Anton-Schneider-Stra-ße ist das Spiegelbild eines Menschen, der sich vor langer Zeit verliebt hat. In das Lebensge-fühl Italien. Aber auch in die Welt des Besten vom Besten, wie Gerhard Rainalter betont. Sehr betont. „Ich bin immer auf der Suche nach den besten Produkten, nach dem Top vom Top, wenn man so will. Ob der berühmte original San Daniele Schinken aus Friaul, ein Piemon-tesischer Gorgonzola, der auf der Zunge zer-geht, Pralinen aus dem Hause Venchi, übrigens eine der ältesten Schokoladenmanufakturen der Welt oder sizilianisches Oliven-Öl, das seit 10 Jahren zur absoluten 1A-Liga gehört und für die Prämierung von Flos Olei blind degus-tiert wird – das sind die Zutaten, die Juwelen, die das Buongustaio ausmachen.“ Dass der gelernte, und nebst dem Buongustaio aktive, Immobilienentwickler und Stadtplaner ( ja-wohl, Sie lesen gerade richtig!) keine Wege für das Beste scheut, ist für ihn Ehrensache. Egal, ob vom norditalienischen Pontius zum südli-chen Pilatus – der Buongustaio-Chef macht’s. Bloß: warum das Ganze gewerblich, also mit Ladenlokal, und nicht etwa als reines Schlem-mer-Privatvergnügen? „Ich bin Italien-Voll-
zeitliebhaber, immer schon gewesen. Und ich wollte dieses Lebensgefühl und das grandiose Essen & Trinken mit hier her nach Bregenz nehmen. Und das nicht nur ein bisschen, son-dern richtig-richtig. Ich mag keine halben Sa-chen. Schon gar nicht, wenn es um ein Lebens-gefühl geht. Wenn andere dasselbe schätzen wie du – das ist einfach großartig!.“ Ein Tag wie in Italien, einige Stunden italienische Auszeit – man kann es nennen, wie man will. Dabei ist es dem leidenschaftlichen Familienpapa nicht nur irre wichtig, WAS auf die Teller kommt, sondern auch das Drumherum. Er überlässt nichts dem Zufall, „außer gute Gespräche und das viele Lachen“, das im Buongustaio an der Tagesordnung steht. Auch eben typisch itali-enisch. So verwundert es nicht, dass zwei sei-ner Architekten die Interior-Gestaltung des Buongustaios übernommen haben. Weshalb? Wegen dem Ding mit der halben Sache, neh-men wir an. Und weil es vom Flair und vom Feeling her Bella Italia in seiner schönsten Form ist, finden wir. „Slow Food, das ist meins. Heißt, zusammensitzen, zum Frühstück, Mit-tags-Lunch oder After Work, am besten mit der ganzen Verwandtschafts- und Freundesclique. Und sich des Lebens (und Essens natürlich!) in Einfachheit freuen.“
„ICH BIN
IMMER AUF DER
SUCHE NACH DEN
BESTEN PRODUKTEN,
NACH DEM TOP VOM
TOP, WENN MAN
SO WILL.“
Schi-Schi ebenso wenig anfangen. „Deshalb schmeckt mir sozusagen auch das KUB-Café Konzept. Das Essen darf nicht, sondern muss unbedingt wieder nach Essen schmecken! Pur und ehrlich, das ist meine Meinung. Und klar ist, auch die Experience muss passen. Aber das erreiche ich nicht mit überladenen – sowohl platztechnisch als auch geschmacklich – Tel-lern. Das Anrichten der Speisen als Kunst zu sehen, aus einem Menü ein Bild zu kreieren, den Geschmacksnoten Platz zum Atmen lassen und das in Kombination mit schönem Service und lockerer Atmosphäre: Das ist Urban Soul Food par excellence. Das ist das, wofür wir tag-täglich aufstehen“, so das Pendant zu Wolfgang mach. Rainer Troy, KUB-Geschäftsführer, will mit Urban Soul Food etwas ganz bestimm-tes: „Emotion – das ist das, was wir wollen. Food mit Seele, Food mit Sinn, Food mit Hirn. Und das von einer absoluten Spitzenqualität. Mit stark heimisch-regionalem Fokus bzw. was der Markt frisch hergibt. Das kann bei uns auch mal ein feiner Schwertfisch oder ein Oktopus sein.“ Aha, das klingt aber nicht be-sonders „Vorarlbergerisch“? „Muss es auch nicht. Schlichtweg, weil wir Überraschungen lieben. Genauso, wie unsere Gäste. Das gehört zu uns, das sind wir, das ist unsere Interpreta-tion von Urban Soul Food.“
„FRISCHE UND NOCHMALS FRISCHE“
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Alan’s Nudelwerkstatt
Deuringstraße 2
A.nette Bar
Römerstraße 2/GWL
Berghaus Pfänder
Pfänder 4
Bregenzer Segel-Club
Strandweg 47
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Platz der Wiener Symphoniker 1
Buongustaio
Anton-Schneider-Straße 10
Café Börse
Hypo-Passage
Café Cuenstler
Kornmarktstraße 6
Cafesito
Anton-Schneider-Straße 8
Calypso
Bahnhofstraße 14
Conditorei Café Götze
Kaiserstraße 9
Café im JUFA
Mehrerauerstraße 5
Café Kolibri
Rheinstraße 61
Café-Restaurant Leutbühel
Römerstraße 2/GWL
Café Mianreiso
Ammianusstraße 1
Café Rheinstraße
Rheinstraße 34
Café-Restaurant Symphonie
Platz der Wiener Symphoniker 2
Casino Restaurant Falstaff
Platz der Wiener Symphoniker 3
Cuba
Bahnhofstraße 8
Don Camillo
Quellenstraße 17
Eiscafé Pinocchio
Kaiserstraße 27
Füxl
Anton-Schneider-Straße 5
Gashaus Adler
Fluh 11
Gasthaus Pfänderdohle
Pfänder 1
Gasthaus Schendlingen
Schendlingerstraße 32
Gasthaus Zeigerle
Belruptstraße 46
Gasthof Lamm
Mehrerauerstraße 51
Gasthof Linde
Arlbergstraße 54
Goldener Hirschen
Kirchstraße 8
Gösserbräu
Anton-Schneider-Straße 1
Grano Bar
Kornmarktstraße 4
Hafenrestaurant
Seestraße 4
Harry’s Cafe
Mariahilfstraße 44
Heuriger Möth
Langenerstraße 5
Hotel Restaurant Schwärzler
Landstraße 9
Il Monello
Anton-Schneider-Straße 3
Isola Bella
Inselstraße 8
Kaffeemacher
Bahnhofstraße 14
Kesselhaus
Mariahilfstraße 29
Klosterkeller
Seglerweg 2
Kreuz Bar
Römerstraße 5
Kornmesser
Kornmarktstraße 5
KUB Café Restaurant
Karl-Tizian-Platz 1
L‘Antica Bottega
Kirchstraße 5
La Taverna Due
Kirchstraße 30
Lieblingscafé
Maurachgasse 6
Lowlife
Mariahilfstraße 29
LuSt Café Bar
Inselstraße 8
Manga/Chen’s Dining Bar
Seestraße 6
Maurachbund
Maurachgasse 11
Messmer Hotel Restaurant
Kornmarktstraße 16
Metro Café
Rheinstraße 25
Mile‘s Diner
Inselstraße 5
Museumscafé
Kornmarktplatz 1
Nashia
Gallusstraße 12
Neptun
Deuringstraße 3
Paschanga 2.0
Kornmarktstraße 24
Piccola Bella Napoli
Deuringstraße 4
Pizzeria San Giuseppe
Bahnhofstraße 2
Pizzeria Toscana
Kornmarktstraße 8
Poseidon
Kornmarktstraße 2
Prosecco Espresso Bar
Rathausstraße 1
Reblaus
Quellenstraße 34
Restaurant & Café Freischwimmer
Strandweg 1
Restaurant Gebhardsberg
Gebhardsberg 1
Restaurant Germania
Am Steinenbach 9
RiBcafe
Kornmarktstraße 14
RS Top5 Steakhouse
Anton-Schneider-Straße 19
Seehotel am Kaiserstrand
Am Kaiserstrand 1, Lochau
Stadtgasthaus
Römerstraße 5
Susi’s Zauberei
Kirchstraße 43
Taverne Ikaros
Deuringstraße 5
Theatercafe
Kornmarktplatz 4
Tokyo (Running Sushi)
Römerstraße 2/GWL
Uwe’s Bierbar
Kirchstraße 25
Viva Cantina Mexicana
Seestraße 7
Weinstube Kinz
Kirchstraße 9
Die Welle Bar-Café
Am Hafen
Wirtshaus am See
Seepromenade
WOW Restaurant
Wolfordstraße 1
Wunderbar
Bahnhofstraße 4
Restaurants, Cafes & Bars
Des Füxl’s HaubenEinfach im Sinne von ursprünglich und pur, diese Philosophie spielt auch im Füxl eine wesentliche Rolle. Erst vor wenigen Monaten gegenüber vom Buongustaio eröffnet, vergibt der Schweizer Gault-Millau bereits 13 Punk-te mit den Worten „kreativ, harmonisch und tadellos.“ Ein fulminanter Startschuss, großes Kino – das würden jetzt die meisten sagen. Aber Christopher Füxl empfindet etwas anderes als viel wichtiger. Um genau zu sein, erfüllender: „Die Meinung meiner Gäste. Das ist das entscheidende, das tagtägliche. The real life also. Alles andere ist zwar schön, aber nebensächlich.“ Und man spürt, es ist ihm sehr ernst damit. Obwohl sich die Seiten seines Lebenslaufes wie die eines der einfluss-reichsten Restaurantführer französischen Ursprungs lesen, steht der gebürtige Oberös-terreicher mit beiden Beinen fest in der Küche. Auf Spitzenniveau kochen, das ist für ihn die eine Sache. Eine andere die Vision, die Passion, die Faszination für Genuss, aber auch für Kunst
& Kultur. Das ist auch sein Konzept. Im vor-deren Bereich geht’s locker & leger zu, mit ein wenig Wirtshaus-Kultur-Charakter. Auf der Speisekarte: kreativ verfeinerte Klassiker. Ge-mütlich, warm, in Holz und mit Charme. Kon-trastierend dazu: Die Schlichtheit des Winter- gartens, in dem sich die Füxl’sche Haut Cusine mit moderner Kunst von Harald Schwarz so-zusagen „symbiotisiert.“ Erlebnisküche, dieses Stichwort fällt auch bei Christopher Füxl. „Alle Sinne ansprechen – das wollen wir, mein großartiges Team und ich. Nicht mehr, aber auch ganz sicher nicht weniger.“ Zum Beweis gibt es dann eine Variation vom hausgebeizten Label-Rouge Lachs, eine Sellerie-Schaumsuppe mit Heuaroma und Ziegenfrischkäse. Für uns ist Hauben-klar: Auch wir würden ihm richtig viel Punkte geben, wären wir der Gault-Millau. PS: Selbiges gilt für den wunderschönen Füxl Hinterhof-Gastgarten – mit Betonung auf Garten. Unglaublich charmant und in Bregenz eine Rarität. Patricia Erne
„DIE MEINUNG
MEINER GÄSTE.
DAS IST DAS ENT-
SCHEIDENDE, DAS
TAGTÄGLICHE.“
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Die Initiative der Europäischen Kulturhaupt-stadt geht auf die griechische Kulturminis-terin Melina Mercouri zurück, die sich 1983 für die Vielfalt und den Dialog zwischen den Kulturen aussprach. Eine Idee, die sich stets weiter bewegt. Standen zu Beginn die Kultur-metropolen Europas im Rampenlicht, gilt die Kulturhauptstadt heute als Antrieb für die langfristige Stadt- und Regionalentwicklung.
Das Rheintal ist mit knapp 250.000 Einwoh-nern der viertgrößte Ballungsraum Österreichs. Die Region zeichnet sich durch ihre Verbin-dung von Natur und Urbanität aus und be-sticht durch die Vereinigung von Innovation und Tradition. Mit dem Gedanken an eine Be-werbung als Kulturhauptstadt gilt es mit die-sem Raum und den Menschen, die ihn prägen, eine europäische Geschichte zu erzählen, die
Seit über einem Jahr sprechen die Rheintalstädte Bregenz, Dornbirn, Hohenems und Feldkirch über die Europäische Kulturhauptstadt 2024. Mit einer gemeinsamen Stadtvertre-tung, einem Regionalparlament für das Rheintal, wurde am 4. Juli in Schwarzenberg eine Zukunftsentscheidung getrof-fen. In den Jahren 2017 und 2018 soll eine Bewerbung für die Europäische Kulturhauptstadt vorbereitet werden.
sich um vergangene Erlebnisse sowie aktuelle Geschehnisse dreht und sich Fragen nach dem zukünftigen Zusammenleben stellt. Eine Frage, die relevanter ist, als je zuvor.
Die Vorarlberger Rheintalstädte verfolgen die-se Vision gemeinsam. Im Zentrum der kom-menden Monate stehen eine Kulturstrategie, kulturelle Netzwerke sowie eine breite Einbin-dung der Zivilgesellschaft. Nach dem histori-schen Beschluss wird dieser Weg konsequent fortgeführt. Im Fokus steht weiterhin eine mögliche Bewerbung, die spätestens im Herbst 2018 erfolgen müsste. Eines kann bereits ge-sagt werden: Ein einzigartiger Prozess wurde in die Wege geleitet, der über die Gemeinde- und Ländergrenzen hinaus geht und ein visio-näres Denken in die Zukunft ermöglicht.Christoph Thoma
Bregenzer Marktkultur
Italienischer Markt
27.09. – 01.10.2016
Leutbühel
Der regionale Biomarkt
08.10.2016
Leutbühel
Wein & Markt
22.10.2016
Leutbühel
Weihnachten in Bregenz
Bregenzer Weihnachtsmarkt
18.11. – 23.12.2016
Kornmarktplatz
Weihnachten in der
Oberstadt
03./04.12.2016
10./11.12.2016
17./18.12.2016
5. Krampuslauf der
Breagazer Bodaseetüfl
19.11.2016
breagazer-bodaseetuefl.at
Vorklöschtner Adventmärktle
20.11.2016
Pfarrkirche Mariahilf
Herz-Jesu Adventmärktle
26.11.2016
Herz-Jesu Kirche
Weihnachtsschiff
26./27.11.2016
03./04.12.2016
10./11.12.2016
17./18.12.2016
Hafen Bregenz
vorarlberg-lines.at
Nikolaus-Schiff
03./04. /08.12.2016
Hafen Bregenz
vorarlberg-lines.at
Klosamarkt
05.12.2016
Bregenzer Innenstadt
Konzerte im Festspielhaus Bregenz
Gábor Boldoczki
30.09.2016
bregenzermeisterkonzerte.at
Symphonieorchester
Vorarlberg – Konzert 1
31.10.2016
symphonieorchester-
vorarlberg.at
Orchestra & Choir of the
Sixteen
30.11.2016
bregenzermeisterkonzerte.at
Symphonieorchester
Vorarlberg – Konzert 2
04.12.2016
symphonieorchester-
vorarlberg.at
Glenn Miller Orchestra
12.01.2017
glenn-miller.de
Wiener Symphoniker
19.01.2017
bregenzermeisterkonzerte.at
Symphonieorchester
Vorarlberg – Konzert 3
22.01.2017
symphonieorchester-
vorarlberg.at
Symphonieorchester
Vorarlberg – Konzert 4
12.03.2017
symphonieorchester-
vorarlberg.at
BBC Philharmonic Orchestra
18.03.2017
bregenzermeisterkonzerte.at
David Garret mit dem
Sinfonieorchester Basel
23.03.2017
allgaeu-concerts.de
Vielfalt der Kultur
Bregenzer Literaturtage
01. – 03.09.2016
Kornmarktplatz
Tango en Punta
08. – 11.09.2016
Festspielhaus Bregenz
Bergauf Bergab
11.06. – 26.10.2016
vorarlbergmuseum.at
Lange Nacht der Musik
im Vorkloster
07.10.2016
Lokale im Vorkloster
Lange Nacht der Musik
20.10.2016
Bregenzer Lokale
Mein Kampf
Premiere: 14.01.2016
landestheater.org
Orpheus und Eurydike
Premiere: 01.02.2016
landestheater.org
Jugend ohne Gott
Premiere: 10.03.2016
landestheater.org
Besondere Veranstaltungen
10. Sparkasse
3-Länder-Marathon
09.10.2016
sparkasse-3-laender-
marathon.at
Vorklöstner Hock im
Klosterkeller
24.09.2016
Klosterkeller Mehrerau
Amigos
13.11.2016
musikladen.at
Lange Nacht des Shoppings
02.12.2016
Bregenzer Innenstadt
Peter Pan – Das Musical
03.12.2016
Festspielhaus Bregenz
Gerhard Polt & die Wellbrüder
aus’m Biermoos
12.12.2016
caravan.or.at
Der kleine Prinz – Das Musical
15.01.2017
Festspielhaus Bregenz
Compañía María Pagés
11.03.2017
bregenzerfruehling.at
Ultima Vez | Wim Vandekeybus
01.04.2017
bregenzerfruehling.at
Karten
+43 (0)5574 4080
tourismus@bregenz.at
v-ticket.at
Informationen bregenz.travel
HÖHEPUNKTE IM HERBST & WINTER 2016/17 BREGENZ BESTICHT DURCH VIELFALT
DAS RHEINTAL ALS EUROPÄISCHE
KULTURHAUPTSTADT?
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Informationen
Bregenz Tourismus &
Stadtmarketing GmbH
Rathausstraße 35a
6900 Bregenz
+43 (0)5574 49590
tourismus@bregenz.at
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wirtschaftsservice-bregenz.at
facebook.com/visitbregenz
@visitbregenz
Visit Bregenz
@visitbregenz
Bregenz Tourismus
Visit Bregenz
Tickets
+43 (0)5574 4080
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Das Team der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbHNiklas Keller, Geschäftsführung
Elisabeth Schertler,
Administration & Buchhaltung
Rebecca Schreier,
Wirtschaftsservice
Theresa Bubik,
Wirtschaftsservice
Nina Giselbrecht,
Veranstaltungsmanagement
Katja Scholz,
Veranstaltungsmanagement
Peter Kaufmann,
Wirtschaftsservice & Akquise
Sophia Metzler, Grafikdesign
Corina Schwarzmann,
Social Media
Simon Heil, Versand
Kartenverkauf und Information:
Corinna Hattler,
Sabine Neumann,
Jasmine Wirth,
Jaqueline Prusina und
Maren Jäger (Lehrling)
Öffnungszeiten 2016/2017
Mo – Fr 09:00 - 18:00
Sa 10:00 - 12:00
An folgenden Feiertagen ist
unser Büro geöffnet: Maria Empfängnis. An allen
weiteren Feiertagen bleibt unser
Büro geschlossen.
Die Gesellschafter der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbHLandeshauptstadt Bregenz
Casinos Austria AG
Wirtschaftsgemeinschaft Bregenz
Sparkasse Bregenz Bank AG
Pfänderbahn AG
Kongresskultur Bregenz GmbH
Bregenzer Festspiele GmbH
DONAU Versicherung AG
Hypo Landesbank Vorarlberg
Vorarlberger Kulturhäuser
Betriebs-GmbH (KUB /
vorarlberg museum /
Vorarlberger Landestheater)
Raiffeisenlandesbank Vorarlberg
schoeller 2welten Betriebs GmbH
Seestadt Bregenz
Volksbank Vorarlberg
UNIQA Insurance Group AG
Rhomberg Bau GmbH
i+R Gruppe GmbH
RIMC Seehotel am Kaiserstrand
Stadtwerke Bregenz GmbH
Vorarlberg Lines
Bodenseeschifffahrt
Wolford AG
GWL Gemeinschaftswarenhaus
GmbH & Co KG
ImpressumVerleger, Medieninhaber
und Herausgeber: Bregenz
Tourismus & Stadtmarketing
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Für den Inhalt verantwortlich:
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Autoren: Patricia Erne,
Maximilian Lang, Thorsten
Bayer, Christoph Thoma,
Gerhard Zechner.
Grafik: Sophia Metzler.
Druck: VVA Druckkompetenz.
Redaktion: Theresa Bubik,
Rebecca Schreier, Niklas Keller.
Lektorat: VVA Druckkompetenz.
Bildredaktion: Theresa
Bubik, Rebecca Schreier.
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Auflage: 15.000 Stück.
Redaktionsschluss: 08.08.2016.
Erscheinungstermin: 05.09.2016.
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Die Gesellschafter leisten mit ihrem finanziellen und persönlichen Engagement einen essenziellen Beitrag für die Entwicklung der Vorarlberger Landeshauptstadt.
Fotonachweis
Cover: Eva Sutter ©
Weissengruber & Partner
S. 4 + 5: Sophia Metzler
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ERHOLUNG FÜR KÖRPER, GEIST UND SEELEWWW.STADTWERKE-BREGENZ.AT
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