CHINESISCHES SMART Reporteur der deutschen Zeitschrift Autobild, Claudius Maintz, verreiste nach...

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CHINESISCHES „SMART”

Reporteur der deutschen Zeitschrift „Autobild”, Claudius Maintz, verreiste nach Dezhou, einer chinesischen Stadt, um einen Betrieb zu besuchen, wo Falsifikate von SMART

Fortwo produziert sind.

Prototyp dieses kleinen Autos wurde auf einigen internationalen Ausstellungen vorgeführt und sein

Produzent versuchte seinen Verkauf in Europa für den Preis 3 970,- € pro Stück.

Fotoreportage vom Betriebsbesuch folgt.

Werbeprospekt der Firma

DAS KLEINE AUTO HAT ELEKTROANTRIEB, LITHIUM-IONENAKKUMULATOR, LEISTUNG 4 KW,

HÖCHSTGESCHWINDIGKEIT 50 KM/STD.

Fälschung und Original

Vorheriges Firmenprodukt – Huoyon, wurde offiziell als Auto für Kinder verkauft. Auf dieser Basis entstand unechtes SMART.

Ein Blick auf den Arbeitsplatz. Produktion der Fahrzeugkarosserietele aus Glasfasern.

Lackieren der Fahrzeugkarosserie mit der Anlassfarbe.

Etwa nach drei Tagen ist die Fahrzeugkarosserie fertig und auflackiert, es ist möglich weitere Komponente zu montieren.

Auf anderer Stelle der Halle treibt inzwischen die Montage des Fahrgestells fort.

Montage der Geräuschdämpfung und der Elektroinstallation

Fertiges Fahrzeug. In dieser Zeit produziert die Fabrik zwei Exemplars täglich, falls die Nachfrage

anwächst, Produktion wird erhöht.

„Stutzen des Behälters”

Claudius Maintz hatte die Möglichkeit mit dem chinesischen „smart” zu fahren. Ergebnisse – es fährt wirklich gut, es gibt aber Problem mit wenig wirksamen Bremsen. Es ist gut, dass das kleine Auto nicht

schneller fährt. Und über Ergebnisse des Crashtests ist es besser nicht zu überlegen.

Auf die Frage, ob Firma kein Problem mit den Urheberrechten hat, antwortete der Verkaufsleiter:

„Ja, es waren bei uns Leute von Daimler. Sie wollen mit uns kooperieren und wir sollen für sie Autos herstellen”.

No comments.

Tandem der Mitarbeiter, die auf der Montage der Fahrzeuge partizipieren.

„Werkshotel” für die Firmenmitarbeiter

Eine andere Variante des kleinen Fahrzeuges – mit dem Frontschutzgitter a’la Toyota…

Hier wie ein BMW

Und natürlich Mercedes

Heimische Polizei verfolgt die Piraten nicht, sondern sie bestellt bei denen ihre Dienstwagen.

Dem Platz hinter der Fabrik nach, wo sich im Schnee andere Prototypenbestandteile befanden,

können wir in Kürze Falsifikat Smart Forfour...

… und auch Volkswagen New Beetle erwarten.

Der Werksleiter: „Wir sind imstande alles herzustellen, was sich unsere

Kunden wünschen werden - problemlos auch Mercedes der Klasse E.”

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