Comprehensive Biochemistry, Vol. 20: Metabolism of Cyclic Compounds. Herausgeg. von M. Florkin und...

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LITERATUR

Theorie der Molekiilspektren. Von W. A. Bingel. Band 2 der , ,Chemischen Taschenbiicher". herausgeg. von W.Foerst und H. Griinewald. Verlag Chemie GmbH, Weinheim/ Bergstr. 1967. 1. Aufl., 206 S., 62 Abb., 21 Tab., geb. DM

Das in der Reihe Xhemische Taschenbiicher" erschienene Buch schlieDt eine Liicke unter den deutschsprachigen Mono- graphien zum Thema Molekiilspektroskopie, denn auBer einigen in der Auswahl des Stoffes sehr eng begrenzten Spe- zialwerken gibt es in der neueren deutschen Literatur kein Buch, das sich mit der Einfuhrung in die Theorie der Spektren befaDt. Der Verfasser des vorliegenden Buches hat sich des- halb ganz auf die Behandlung der grundsatzlichen theoreti- schen Zusammenhange konzentriert. Nach einer kurzen Ein- leitung werden zunachst die Rotationsspektren und die Rotations-Schwingungs-Spektren besprochen; anschlieDend wird auch die Schwingungs- und Rotationsstruktur von Elektroneniibergbgen diskutiert. Dabei werden insbesondere die Intensitaten und Auswahlregeln besprochen. iiber die man in anderen, mehr am Experiment orientierten Abhand- lungen kaum etwas findet. Der Zusammenhang zwischen der Theorie der chemischen Bindung und der UV-Spektroskopie kommt deutlich zum Ausdruck. Die speziellen Interessen des Autors h d e n ihren Niederschlag in einer recht ausfiihrlichen Erlluterung der Systematik der Elektronenzusthde zwei- und dreiatomiger Molekiile. Da das Buch in erster Linie als Einfiirung fur Anfanger ge- dacht ist, muDte die Behandlung der Infrarot- und Raman- spektren verhaltnismalig k u n ausfallen. Der Verfasser hat sich bemiiht, die wesentlichen Zusammenhiinge mit einem mbglichst geringen Aufwand an formaler Mathematik zu er- klaren. Der Erfolg der Lektiire wird im Einzelfall von der Vorbildung des Lesen abhhgen. Dem preiswerten Taschen- buch ist eine weite Verbreitung - gerade auch unter den jiingeren Chemie-Studenten - zu wiinschen.

Th. Ackermann [NB 7921

16.-.

Contact and Frictional Elecfri5cation. Von W. R. Harper. Aus der Reihe: Monographs on the Physics and Chemistry of Materials. Oxford at the Clarendon Press (Oxford Univ. Press), London 1967., 1. Aufl., XII, 369 S., zahlr. Abb.,

Dieses Buch beschreibt die Kontakt- und Reibungselektrizi- tat. d.h. die elektrostatische Aufladung von Stoffen durch gegenseitige Beriihrung oder Reibung. Ek erscheint in der Reihe ,,Monographs on the Physics and Chemistry of Mate- rials'', in der neuere Ergebnisse iiber feste Stoffe und der da- mit verbundenen Material-Forschung dargestellt werden. Im vorliegendem Buch wird versucht, die vielen experimen- tellen Tatsachen, die mit der Kontakt- oder Reibungselektri- z ia t zusammenhangen, zu ordnen und modellgemPB zu ver- stehen. Im ersten der drei Teile des Buches werden Begrifie wie Oberflachenladungen, Kontakte, Reibungselektrizitat usw. e ingefir t und erlautert. Im zweiten Teil werden physi- kalische Grundlagen, insbesondere die der Festkarperphysik, die f~ ein Verstandnis der Reibungselektriziat notwendig encheinen, zusammengetragen. wobei man allerdings die physikalisch-chemische oder thermodynamische Betrach- tungsweise weitgehend vermi0t. Im dritten Teil werden ex- perimentelle Ergebnisse und spezielle Systeme besprochen. Das Buch ist fur den Physiker und Grundlagenforscher, der sich mit Problemen der Reibungselektrizitit beschtiftigt, von besonderem Interesse; es durfte aber auch Chemikern und Ingenieuren, die mehr an der Praxis der Reibungselektrizitat interessiert sind, Anregungen geben.

€3. Rickert WB 7951

s 70.-.

Angew. Chem. 181. Johrg. 1969 I Nr. 10

Comprehensive Biochemistry, Vol. 20: Metabolism of Cyclic Compounds. Herausgeg. von M. Florkin und E. H. Storz. . Elsevier Publishing Co., Amsterdam-London-New York 11968. 1. Aufl., XIII, 533 S., 135 Abb., 34 Tab., Dfl. 75.00.

In diesem umfangreichen Band [I] werden die Biosynthese und der Abbau der komplizierten organischen Molekiile dar- gestellt, die ihren Ursprung im Stoffwechsel von Kohlenhy- draten und Aminosluren haben. Dabei wird der groDe Fort- schritt augenfallig, der in den letzten 15 Jahren durch neue Verfahren und methodischeVerfeinerungen in der Aufklarung von Strukturzusammenhangen erreicht worden ist. Die Lite- ratur ist bis1967 sorgf~ltigberucksichtigt, wobei in einigen Fa- len eine auf3erordentlich groDe Zahl von Zitaten gegeben wird, sodal3 auch dieser Band nicht nur Ubersichten gibt und die Einarbeitung in die betreffenden Gebiete hervorragend ennbg- licht, sondern oft ein Detailstudium weitgehend ersetzen kann. H. J. Nicholas hat die Bearbeitung der Isopren-Abk6mmlinge iibernommen und A d - und Abbau, Vorkommen und Funk- tion von Vitamin A, or-Tocopherolen, Vitamin K, Ubichinon, Plastochinon, Carotinoiden. Squalen und anderen Terpenen sowie den Kautschuk beschrieben, dam das Ecdyson und die Giberelline und einiges iiber deren Funktion und iiber die Regulation der Biosynthesezyklen zwischen Organellen an- gefugt. Der Stoffwechsel der Steroidhormone und Gallen- siiuren wurde von D. B. Gorer bearbeitet. Hier werden Bil- dung und Umwandlung der Cl8-0 c19- und GI-Sterine dar- gestellt, die Wirkung von ACTH und anderen Hormonen auf diese Reaktionen, die enzymatische Hydroxylierung und Dehydrogenierung des Steringerusts sowie die Konjugations- und Ausscheidungsvorgange. Besonders eingehend werden die chemischen Reaktionsmechanismen erartert und auch die sekundare Umwandlung der Gallensiiuren durch die Darmflora behandelt, deren Produkte nur in mittelbarem Zusammenhang mit den Biogenesezyklen stehen. Die phenolischen Substanzen werden eingeteilt in Flavonoide (F. deEds). Gerbsiiuren (0. C. Roux) und - damit in biogene tischem Zusammenhang aus dem Kohlenhydrat-Stofhsel stehend - Lignin (W. J. Schubert). Die Glykoside und Agly- kone der Flavone und Flavonone sind pharmakologisch in- teressant; deshalb wird die Frage ihres therapeutischen Nut- zens und der Toxikologie kritisch diskutiert. Der EintluD von Dannbakterien, Nahrungsfaktoren und Dosierung auf die Ausscheidungs- und Stoffwechselprodukte wird ebenfalls ausreichend dargestellt. Die hydrolysierbaren und konden- sierten Polyphenole der Gerbstoffe sind in einem verhutnis- ma5ig kurzen, aber inhaltsreichen Abschnitt beschrieben. Hier und im Kapitel iiber Lignin iindet man die im Stoff- wechsel der aromatischen Systeme zentral stehenden isocycli- schen Polyhydroxy-Verbindungen, die aromatisiert und im Lignin zu groDen komplexen Polymer- Molekulen konden- siert werden. Deren chemische Struktur ist noch weitgehend hypothetisch, sodaB auch die Frage nach RegelmiiDigkeiten in diesen Molekiilen noch verfriiht ist. Dagegen ist die Bio- genese aus C02. Kohlenhydraten, Shikimisaure undC3-Bruch- stucken und die Herkunft der Methoxygruppen in groBen Ziigen bekannt, ebenso wie der PolymerisierungsprozeeO aus dem monomeren Phenylacrylsiiure-Vorliiufer durch enzyma- tische Oxidoreduktasen und Peroxidasen (Laccase). Der Ab- bau durch holzzerstarende Pilze ist zunachst hydrolytisch. wobei auch kherbriicken durch ,,Atherasen" gespalten werden. dann oxidativ; es entstehen Vanillin-Derivate. Den Hauptteil des Bandes bildet die monographische Be- sprechung der Biogenese der Alkaloide und anderer sekun- darer Stickstoff-Metaboliten durch J. B. Spenser. Sie ist nach biogenetischen Prinzipien geordnet und zeigt, trotz der Viel- faltigkeit der Produkte, die Verwandtschaften der Bildungs- wege, wie sie vordem in - meist erstaunlich hellsichtigen - Spekulationen von Organikern aufgestellt worden waren.

. I

[l] Vgl. Angew. Chem. 80, 974 (1968).

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Die daraus erschlossenen Synthese-Mechanismen sind relativ einfach: Mannich-Kondensationen und oxidative Kupplung von Phenolen, aber sie fuhren zu einer erstaunlichen und schwer zu systematisierenden Stoffklasse. Eines der fesselndsten Kapitel der Naturstoffchemie ist der sekundare Stoffwechsel der Pilze, dessen Sinn im Grunde un- bekannt ist, da man nicht wei0, ob es sich urn Ausscheidungs- oder Speichervorgange handelt, obgleich inzwischen etwa 1000 Verbindungen aus diesem Material isoliert wurden. R. Bentley und J. M. Campbell beschreiben einige Wege der aromatischen Synthese aus Glykolyse-Zwischenprodukten, Acetat, Mevalonat und Polyoxomethylen-Verbindungen, die Bildung von Terpenen, Sterinen. Anthrachinonen sowie die enzymatische Halogenierung und die Regulation dieser Vor- gange. Es ist bei diesem umfangreichen Stoffgebiet verstiindlich, daD sich die Kapitel nicht immer nahtlos aneinander an- schlieOen kannen und sich an mehreren Stellen uberschneiden. Die Herausgeber haben es aber verstanden. solche Uberlap- pungen auf ein MindestmaD zu reduzieren, sodaB die Lesbar- keit und die monographische Abrundung der Abschnitte g e wahrleistet ist. Die Brauchbarkeit des gut ausgestatteten, sor&altig redigierten und reichhaltigen Bandes wird noch durch das umfassende Sachregister erhoht. Damit ist diesem ausgezeichneten Standardwerk wiederum ein Band hinzuge- fugt worden, der sich auf der nunmehr erwarteten Hbhe hat.

L. Jaenicke [NB 7901

Grundztige der Radio- Md Reaktorchemie. Von F. Hechi. Akademische Verlagsgesellschaft. Frankfurt/M. 1968. 1. Aufl.. X, 426 S., 130 Abb.. 39 Tab., Paperback DM 25.-.

Obwohl das Fach Radiochemie oder Kernchemie an mehre- ren deutschsprachigen Universitaten gelehrt wird. existiert z.Zt. noch kein befriedigendes Lehrbuch iiber dieses Gebiet in deutscher Sprache. Fur den Radio- und Kernchemiker ist daher das ausgezeichnete Werk von Friedlonder, Kennedy und Miller ,,Nuclear und Radiochemistry" (2. Aufl. 1966) das Standardwerk. Aufgrund seiner stark physikalischen Aus- richtung ist es aber als einfuhrendes Buch nicht ohne Ein- schrankungen zu empfehlen. Hier versucht - und der Ver- such mag a l s durchaus gegliickt zu bezeichnen sein - das Werk von Hechr eine Lucke zu schlieDen. Das Buch ist in folgende Abschnitte unterteilt: 1. Kernphysi- kalische Daten, 2. Kernreaktionen, 3. Strahlungsmessung, 4. Radiochemische Arbeitsmethoden, 5. Kunstliche Radio- aktivitiit, 6. Kernreaktoren, 7. Strahlenwirkung und Strah- lenbelastung. 8. Anwendung von Radionukliden in Technik und Medizin und 9. Chemie der heiDen Atome. Der Umfang der Kapitel reicht von 6 Seiten (Kapitel 9) bis zu uber 100 Seiten (Kapitel4). Das sehr klar geschriebene Buch hat seinen besonderen Wert fur den Studenten, der die Radiochemie als Nebenfach wahlen mbchte sowie fur den praktisch arbeiten- den Chemiker, der sich in die radiochemische Experimentier- kunst einzuarbeiten gedenkt. Nicht nur f& sie sind die aus- fuhrlichen und sich durch hohes Fachwissen des Autors aus- zeichnenden Kapitel 3 und 4 von besonderem hteresse. Deutlich hervorzuheben sind die zahlreichen ubersichtlichen Abbildungen und graphischen Darstellungen. Im Kapitel 6

sind die Reaktortypen anschaulich beschrieben, wenngleich dem Rezensenten eine eingehendere Behandlung nuklearphy- sikalischer Grundlagen (z. B. Vierfaktorenformel) sinnvoll erscheinen wurde; dies ist aber ein Mange1 aller - auch eng- lischsprachiger - Bucher uber Radio- und Kernchemie. Lei- der fehlen auch teilweise tiefergehende Erbrterung physika- lischer Grundlagen; man hatte nicht fast alle mathemati- schen Formulierungen zu umgehen brauchen. Was dern Friedlander-Kennedy-Miller an Chemie mangelt, fehlt dem Hecht an Physik. Auch hatte man im Jahre 1968 (Erschei- nungsjahr) durchaus den neuen Stand uber die No-Isotope (aus den Jahren 1963-1965 stammend) darstellen kbnnen; dem Rezensenten ist ferner unklar. warum man ,.Actinium", aber ,,Ahiniden" schreibt; die Abkiirzung Mv f i i das Ele- ment 101 (S. 241) wurde schon vor fast zehn Jahren von der IUPAC in Md umgegndert. Diese und andere ,.Erstlings schwierigkeiten" lassen sich in einer spateren Ausgabe jedoch sicher beseitigen. Ausfuhrung und Druck des Buches liegen - auch bei Beriick- sichtigung des nicht sehr hohen Preises - deutlich unter dem Durchschnitt. Im Rezensionsexemplar wurden mindestens zwei Papiersorten verwendet, mehrere Seiten fallen durch verschieden starken oder unscharfen Druck auf, und die Kaschierung des Einbandes 1t)ste sich nach kurzer Benutzung, so daO die Lebensdauer des Buches, nicht nur in Bibliotheken, als begrenzt anzusehen ist. C. Keller [NB 7991

Gruppentheorie far Chemiker, Physiko-Chemiker, Mineralo- gen ab 5 . Sem. Von K. Mathiak und P. Stingl. Aus der Reihe Hochschul-Studienbuch. Friedr. Vieweg und Sohn, Braunschweig, Akad. Verlagsgesellschaft, Frankfurt/M. 1968. 1. Aufl., 199 S., brosch. DM 9.80.

Der Chemiker, der sich heute in immer stiirkerem MaDe numerischer Verfahren (besonden quantenmechanischer Ngherungsverfahren) bedient, kann auf die Dauer nicht um- hin, sich mit den mathematischen Grundlagen dieser Verfah- ren ngher zu befassen. Fur das so wichtige Gebiet der Grup- pentheorie bietet sich hierzu das Buch von Mathiak und Sting1 an. Durch viele Beispiele und Aufgaben wird dem sehr abstrakten Stoff der nbtige Inhalt gegeben, so daB der Chemi- ker vom Durcharbeiten der Kapitel: ,,Abstrakte Gruppen- theorie", ,,Symmetriegruppen von Molekulen" und ,,Dar- stellungstheorie" groOen Nutzen haben wird. Um die not- wendigen Grundlagen zu schaffen, ist zusatzlich ein Kapitel .,Vektorraume" eingefugt. Die Kapitel uber die Anwendung der Gruppentheorie in der Hiickelschen Theorie und bei Molekiilschwingungen werden dem Leser jedoch kein groDes Zutrauen zu diesem Buch einflbOen. Diese Kapitel enthalten nicht nur erschreckend viele UnkIarheiten. Ungenauigkeiten und Fehler, sondern es fehlen leider auch die wichtigsten An- wendungen der Gruppentheorie: Auswahlregeln und Polari- sation von Elektroneniibergbgen. Bandenformen und Pola- risation fur IR-Banden. Depolarisationsgrad von Raman- Banden sowie Betrachtungen uber den Symmetrietyp von Ober- und Kombinationstonen im Schwingungsspektrum. Die offenbar unvermeidbaren Fehler in den Charaktertafeln findet man hier z. B. bei den Gruppen C4. C4h, Gv und D4h.

K. WiIhelm [NB787]

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406 Angew. Chem. 181. Jahrg. 1969 I Nr. 10

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