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Datum 22. September 2001 Seite 1
25. - 29. Mai 2002
an der mia in Grenchen
Datum 22. September 2001 Seite 2
Management Summary
Bildung als Standortfaktor
„Die Bedeutung qualifikatorischer Faktoren nimmt in dem Masse zu, als sich
konkurrierende Firmen - sich konkurrierende Oekonomien - auf dem Weltmarkt
hinsichtlich ihrer technologischen Ausstattung einander immer mehr angleichen,
so dass es immer mehr, die humanen und organisatorischen Faktoren sind, die
über Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit entscheiden“
W. Kuhn, 1995
Datum 22. September 2001 Seite 3
Arbeitsgruppe BerufsmesseRahmenbedingungen und Herausforderungen
Bildung im Spannungsfeld zwischen Wirtschaft und Gesellschaft
• Die schweizerische Volkswirtschaft ist vom Wachstum des Diensleistungssektors und von einer zunehmenden Wertschöpfungsintensität geprägt.
• Für das Bildungswesen leitet sich daraus aus wirtschaftlicher Sicht die Forderung nach Bereitstellung einer ausreichenden Anzahl an qualifizierten Arbeitskräften ab
• Neue Erwerbsformen und volatilere Berufskarrieren erfordern die Fähigkeit zu lebenslangem Lernen, daneben Sozialkompetenzen sowie neue Techniken der Wissensaufnahme und -vermittlung
• Das Bildungswesen muss schliesslich gewährleisten, dass diese Fähigkeiten nicht innerhalb einer sozialen „Elite“ isoliert werden, sondern durch breite Teile der Bevölkerung umgesetzt werden können
Datum 22. September 2001 Seite 4
Arbeitsgruppe BerufsmesseRahmenbedingungen und Herausforderungen
Aus den Bedürfnissen der Wirtschaft entstehend (Arbeitsmarkt in engeren Sinn)
• Flexiblere, durchlässigere und transparentere Ausbildungsgänge zur Behebung des Fachkräftemangels
• Sinkende Halbwertszeit des Wissens: Neben Fachkompetenz vermehrte Methodenkompetenz (Erkennen von Zusammenhängen, Bewerten und Einordnen von Informationen) sowie „Meta-Lernkompetenz“ - dh. lernen, wie man lernt.
• Integration neuer Lehrformen: vermehrte Vermittlung kommunikativer Kompetenzen
• Früher Umgang mit Informatikmitteln: Integration dieser Mittel in alle Lehrbereiche
• Förderung von Sprachkenntnissen
• Vermittlung von Mobilität, Internationalität und multikulturellen Kompetenzen
Datum 22. September 2001 Seite 5
Arbeitsgruppe BerufsmesseRahmenbedingungen und Herausforderungen
Aus sozial und gesellschaftspolitischer Perspektive entstehend (Arbeitsmarktim weiteren Sinne)
• Unterstützung neuer Erwerbsbiografien durch Angebote im Bereich „lifelong learning“ (Förderung der Flexibilität, kein „Beruf fürs Leben“)
• Vermittlung bestimmter ethisch-moralischer Werte im Rahmen der Allgemeinbildung
• Integration ausländischer Arbeitnehmer und ihrer Kinder unter Beachtung der kulturellen Vielfalt
• Heranführen breiter Schichten an einen veränderten Zugang zu Wissen und Ausbildung
Datum 22. September 2001 Seite 6
Arbeitsgruppe BerufsmesseUnser Ziel
Bildung als Bedürfnis
Die Bedürfnisse der Wirtschaft, dh. die Anforderungen an die Erwerbstätigen und die Auszubildenden ändern sich rascher, als das Bildungssystem diese in der Regel befriedigen kann.
Wir wollen deshalbWir wollen deshalb
... uns gemeinsam mit Politik, Schulen, Verbänden, Industrien und Gewerbe vernetzen, um ideale Rahmenbedingungen für eine bedarfs- und bedürfnis-gerechte Berufsausbildung und Weiterbildung zu schaffen
... gewährleisten, dass junge Menschen diesen Herausforderungen erfolgreichbegegnen werden, mit zielgerichteter Allgemein- und Berufsbildung
Datum 22. September 2001 Seite 7
BerufsinformationGeschichte
BerufskundeSchnupperlehreBerufsberatung
LehrstellenmarketingRegionale Messen-Derendingen-Bucheggberg-Balsthal
1900
2000
Neuorientierung
Berufsmesse Grenchen u. Umgebung 2002
1950
2002
Datum 22. September 2001 Seite 8
Arbeitsgruppe BerufsmesseLeitbild
Die Arbeitsgruppe Berufsmesse ...
.....ist eine zukunftsorientierte Organisation, die die Interessen der KMU und Industrieunternehmen im Allgemeinen, der Berufsberatung, der Auszubildenden sowie der Oberstufenschulen und der Berufsschulen im Besonderen wahrt
.....ist Ansprechpartner für Lehrer, Eltern, Unternehmen, Behörden, Organisationen und Institutionen
.....fördert Aktivitäten für ideale Rahmenbedingungen zum Erlangen einer bedarfs- und bedürfnisgerechten Berufsausbildung und Weiterbildung
.....fördert die partnerschaftliche Zusammenarbeit untereinander
Datum 22. September 2001 Seite 9
Arbeitsgruppe BerufsmesseAufbauorganisation
S te llve rtre te rU rs S c h m id
R e la tion s m an ag em en tS te fan R u c h ti
R es so rtA d m in is tra tion
G V G
R es sortM es se
J ü rg M ö ri
A B BR o lan d Z w ah len
G es u n d h e its w es enM an u e la H en d ry
V ertre te rIn B eru fs b ild u n g u n d
B eru fs b era tu n g
O b ers tu fen A m t B ü renA n d reas B ig le r
O b ers tu fen L eb erb e rgM arku s F lu ry
S ch u len G ren ch enE rw in E g li
B u rg e rg em e in d eB ü ren a .d .A are
C h ris top h S to tz e r
V ertre te rG em e in d en u n d
S ch u len
S tiftu n g IH V GW alte r K ä s er
M ath ys A GH an s ru d o lf G ru n d er
E ta S AM ax K u n z
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B an kenM ic h ae l L in d e r
V ertre te rB ran ch en u n d
B eru fs verb ä n d e
V ors itzR u ed i S p ie lm an n
Datum 22. September 2001 Seite 10
Arbeitsgruppe BerufsmessePatronatskomitee
Patronatspräsident
Boris Banga Stadtpräsident Grenchen und Nationalrat
PatronatskomiteeHans Kübli Gemeindepräsident Bettlach Paul Schaad Gemeindepräsident LengnauUeli Anliker Gemeindepräsident PieterlenMotschi Jonas Vorsteher Amt für Wirtschaft und Arbeit Jürg Kaufmann Präsident des Wirtschaftsrates GrenchenDr. Alexander Kohli Präsident Repla Grenchen – BürenPeter Neuhaus Präsident Verein Sol. OberstufenlehrkräfteStefan Ruchti KantonsratHansjörg Bolli Rektor Gewerblich-Industrielle BerufsschuleRolf Kissling Präsident KGV SolothurnArnold Messmer Präsident Gewerbeverein BettlachMartin Reber Präsident Gewerbeverein Lengnau,Pieterlen, Meinisberg VertreterIn von weiteren Partnern
Datum 22. September 2001 Seite 11
Arbeitsgruppe BerufsmesseUnsere zuverlässigen Partner
HauptsponsorHauptsponsor
Regiobank Solothurn, Regiobank Solothurn, Grenchen Grenchen
MedienpartnerMedienpartner
Neue Mittelland Zeitung Neue Mittelland Zeitung
Grenchner StadtanzeigerGrenchner Stadtanzeiger
Datum 22. September 2001 Seite 12
Arbeitsgruppe BerufsmesseAblauforganisation
Unsere Region... der besondere Wohn-, Einkaufs-
und Wirtschaftsstandort
Mehrwert für unsere Bevölkerungund Konsumenten
...mit Unter-stützung
der Eltern...
...im Konsens mit den abgebenden
und abnehmendenSchulen
Permanente Weiterentwicklung der Berufsfindungsprozesse
Vernetzen undKommunizieren
Lernen undInnovation
Mehrwert für unsere Unternehmer und Auszubildenden
..in der starken Vernetzung der Lehrbetriebe...
Professionalität
Vision
Datum 22. September 2001 Seite 13
Arbeitsgruppe BerufsmesseDer Schulabgänger im Mittelpunkt - Unternehmer aus Berufung
Einzigartig
Wertschätzend
Professionell
Bedürfnisorientiert
Begeisternd
Dynamisch
Kompetent Innovativ
Datum 22. September 2001 Seite 14
Arbeitsgruppe BerufsmesseWie wollen wir gemeinsam wahrgenommen werden?
Zuverlässigkeit im Lehrbetrieb
Wir bieten permanent erstklassige Ausbildung und eine zuverlässige bedarfsorientierte Unterstützung
Einsatzwille vom Lehrling
Wir erwarten einen motivierten Einsatz im Lehrbetrieb und in der Berufsschule sowie ein vorbildliches Verhalten und Auftreten
Kompetenz in den Schulen
Wir fördern nachhaltig die fachlichen und emotionalen Kompetenzen in der Aus- und Weiterbildung
Datum 22. September 2001 Seite 15
Gemeinsam !Gemeinsam
OberstufenschulenLehrerschaft
BerufsschulenLehrerschaft
ElternhausSchulabgänger
LehrbetriebeAusbildner
Arbeitsgruppe BerufsmesseDie Berufslehre - ein verbindendes Netzwerk
Datum 22. September 2001 Seite 16
Arbeitsgruppe BerufsmesseDas Bewährte, Hergebrachte - sowie das Innovative, Neue
Berufskunde
Schnupperlehre
Berufsberatung
Lehrstellenmarketing
BerufsmesseAusbildungsmodelle
Innovat i
on
Zeit
TechnologisierungSpezialisierungMobilität
Datum 22. September 2001 Seite 17
Arbeitsgruppe BerufsmesseGemeinsam für die Zukunft unserer Region - unsere Vision!
Unsere Region - der einzigartige Bildungs-, Wohn-, Lebens-, und Wirtschaftsstandort, weil ...
... wir uns nicht nur den wechselnden Herausforderungen stellen, sondern unsmit diesen verändern
und
... wir uns mit den regionalen Partnerorganisationen (Politik, Industrie, Gewerbeund Schulen) vernetzen - gemeinsam unsere Kräfte bündeln
und
... wir uns mit den Behörden für eine übergeordnete und integraleBerufsbildung engagieren
Datum 22. September 2001 Seite 18
Arbeitsgruppe BerufsmesseBusinessplan
• Time - table
• Finanzielle Planung
Datum 22. September 2001 Seite 19
Arbeitsgruppe BerufsmesseTime - table
1. OK Sitzung
2. OKSitzung
3. OKSitzung
4. OKSitzung
- Bedürfnisanalyse
- Konstitution
- Projektidee
- Grobkalkulation
- Stop or go
- Präsentation
- Chancen u. Grenzen
- Ausstellungsteilnehmer
- Besuchsteilnehmer
- Sponsoring
- Standgebühren
- Phasenplan
- Finanzplanung neu
- Organisationsform
03.09.2001 15.10.2001 12.11.2001 03.12.2001
Datum 22. September 2001 Seite 20
Arbeitsgruppe BerufsmesseTime - table
KommunikationPräsentation imBBZ Grenchen
5. OKSitzung
6. OKSitzung
Versand an Aussteller:
- Berufsverbände
- Instituionen
- Fachhochschulen
- Berufsverbände
- Fachhochschulen
- Schulleiter / Lehrer
- Behörden
- Presse
- Entscheid Auslösung Phase 3
- Detailplanung
- Vereinsgründung
- Entwurf Flayer Schulen
07.12.2001 17.01.2002 21.01.2002 18.02.2002
Datum 22. September 2001 Seite 21
Arbeitsgruppe BerufsmesseTime - table
Kommunikation7. OKSitzung
8. OKSitzung
MiaMIBE
Versand an Schulen und Besucher
- Kick off Veranstaltung
- Pressekonferenz
- Behördenapéro
19.03.2002 25.03.2002 29.04.2002 27.-29.05.2002
DetailplanungHallengestaltung
Ablaufcontrolling
Datum 22. September 2001 Seite 22
Arbeitsgruppe BerufsmesseFinanzplanung MIBE
Buchungsposten Total Phase 1 Phase 2 Phase 3
KOSTEN
Administration 14000.-- 1000.-- 3000.-- 10000.--
Kommunikation 5000.-- 500.-- 1000.-- 3500.--
Hompage 4000.-- 0.-- 4000.-- 0.--
Mailing Aussteller 5000.-- 0.-- 2500.-- 2500.--
Flyer Schulen 5000.-- 0.-- 1000.-- 4000.--
Diverses/Unvorhergesehenes 2000.-- 300.-- 500.-- 1200.--
FINANZIERUNG
Gewerbeverband der Stadt Grenchen 2500.-- 1300.-- 1200.-- 0.--
IHVG 7000.-- 0.-- 1000.-- 6000.--
Hauptsponsor Regiobank Solothurn 5000.-- 500.-- 0.-- 4500.--
Stadt Grenchen 7000.-- 0.-- 3000.-- 4000.--
Gemeinde Bettlach 4000.-- 0.-- 2400.-- 1600.--
Uebrige Gemeinden 1000.-- 0.-- 0.-- 1000.--
Kanton Solothurn Amt für Wirtschaft und Arbeit
Spender/Donatoren 2500.-- 0.-- 500.-- 2000.--
Datum 22. September 2001 Seite 23
Arbeitsgruppe BerufsmesseFinanzplanung MIBE
Worst-Case-Szenariomit 30 Ausstellern
Planbudget der Arbeitsgruppe Best-Case-Szenariomit 60 Ausstellern
KOSTEN
35‘000.-- ( 750 m2) Halle (1500 m2) 70‘000.--
3'000.-- Energie 5'000.--
3'000.-- Diverses/Unvorhergesehenes 5'000.--
FINANZIERUNG
36'000.-- Anzahl Aussteller à 20 m2 (Fr. 60.--/m2) 72'000.--
5'000.-- Beitrag mia 8‘000.--
Datum 22. September 2001 Seite 24
Arbeitsgruppe BerufsmesseWir sind für Sie da!
Wir engagieren uns...
... für eine solide Berufsgrundausbildung unserer Jugend
... für eine spezialisierte, bedarfsorientierte Weiterbildung der Erwachsenen
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