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DBMS DATABASE MANAGEMENT SYSTEMS

R. Herpel

23. April 2006

Einleitung

Einleitung

DBMS

Nachteil Dateien

Sichten

Relationenalgebra

Relationale Modelle

Normalisierungen

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DBMS

Einleitung

DBMS

Nachteil Dateien

Sichten

Relationenalgebra

Relationale Modelle

Normalisierungen

3 / 24

Worin besteht der Nachteil der Verwendung von Dateien

��� ��� �� � � Verwaltung, Lohn-

Ferienplanung-

Verteilung Arbeitsmittel-

DBMS

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Nachteil Dateien

Sichten

Relationenalgebra

Relationale Modelle

Normalisierungen

3 / 24

Worin besteht der Nachteil der Verwendung von Dateien

��� ��� �� � � Verwaltung, Lohn-

� � ��� �� � � Ferienplanung-

Verteilung Arbeitsmittel-

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3 / 24

Worin besteht der Nachteil der Verwendung von Dateien

��� ��� �� � � Verwaltung, Lohn-

� � ��� �� � � Ferienplanung-

� � ��� �� � � Verteilung Arbeitsmittel-

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DBMS

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Normalisierungen

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im Vergleich zu Datenbanksystemen ?

Verwaltung, Lohn-

Ferienplanung-

Verteilung Arbeitsmittel-

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4 / 24

im Vergleich zu Datenbanksystemen ?

Verwaltung, Lohn-

Ferienplanung-

Verteilung Arbeitsmittel-

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4 / 24

im Vergleich zu Datenbanksystemen ?

Verwaltung, Lohn-

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Nachteil Dateien

Einleitung

DBMS

Nachteil Dateien

Sichten

Relationenalgebra

Relationale Modelle

Normalisierungen

5 / 24

Es liegen mehrere Kopien der Datei vor, woraus sich erhebliche Risiken undNachteile ergeben.

■ 7→ Datenredundanz

— Die Datei ist mehrfach vorhanden (Speicherproblem).

■ 7→ Dateninkonsistenz

— Die Bearbeitung einer Datei erfolgt nicht parallel.

■ 7→ Datenschutzprobleme

— Die Datei muss zum Beispiel kopiert werden.

Aber auch Datenbanksysteme haben Nachteile.

■ 7→ Einarbeitung notwendig■ 7→ kommerzielle Systeme sind teuer

Nachteil Dateien

Einleitung

DBMS

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Normalisierungen

5 / 24

Es liegen mehrere Kopien der Datei vor, woraus sich erhebliche Risiken undNachteile ergeben.

■ 7→ Datenredundanz

— Die Datei ist mehrfach vorhanden (Speicherproblem).

■ 7→ Dateninkonsistenz

— Die Bearbeitung einer Datei erfolgt nicht parallel.

■ 7→ Datenschutzprobleme

— Die Datei muss zum Beispiel kopiert werden.

Aber auch Datenbanksysteme haben Nachteile.

■ 7→ Einarbeitung notwendig■ 7→ kommerzielle Systeme sind teuer

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Relationale Modelle

Normalisierungen

5 / 24

Es liegen mehrere Kopien der Datei vor, woraus sich erhebliche Risiken undNachteile ergeben.

■ 7→ Datenredundanz

— Die Datei ist mehrfach vorhanden (Speicherproblem).

■ 7→ Dateninkonsistenz

— Die Bearbeitung einer Datei erfolgt nicht parallel.

■ 7→ Datenschutzprobleme

— Die Datei muss zum Beispiel kopiert werden.

Aber auch Datenbanksysteme haben Nachteile.

■ 7→ Einarbeitung notwendig■ 7→ kommerzielle Systeme sind teuer

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Es liegen mehrere Kopien der Datei vor, woraus sich erhebliche Risiken undNachteile ergeben.

■ 7→ Datenredundanz

— Die Datei ist mehrfach vorhanden (Speicherproblem).

■ 7→ Dateninkonsistenz

— Die Bearbeitung einer Datei erfolgt nicht parallel.

■ 7→ Datenschutzprobleme

— Die Datei muss zum Beispiel kopiert werden.

Aber auch Datenbanksysteme haben Nachteile.

■ 7→ Einarbeitung notwendig■ 7→ kommerzielle Systeme sind teuer

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Es liegen mehrere Kopien der Datei vor, woraus sich erhebliche Risiken undNachteile ergeben.

■ 7→ Datenredundanz

— Die Datei ist mehrfach vorhanden (Speicherproblem).

■ 7→ Dateninkonsistenz

— Die Bearbeitung einer Datei erfolgt nicht parallel.

■ 7→ Datenschutzprobleme

— Die Datei muss zum Beispiel kopiert werden.

Aber auch Datenbanksysteme haben Nachteile.

■ 7→ Einarbeitung notwendig■ 7→ kommerzielle Systeme sind teuer

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Es liegen mehrere Kopien der Datei vor, woraus sich erhebliche Risiken undNachteile ergeben.

■ 7→ Datenredundanz

— Die Datei ist mehrfach vorhanden (Speicherproblem).

■ 7→ Dateninkonsistenz

— Die Bearbeitung einer Datei erfolgt nicht parallel.

■ 7→ Datenschutzprobleme

— Die Datei muss zum Beispiel kopiert werden.

Aber auch Datenbanksysteme haben Nachteile.

■ 7→ Einarbeitung notwendig■ 7→ kommerzielle Systeme sind teuer

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Es liegen mehrere Kopien der Datei vor, woraus sich erhebliche Risiken undNachteile ergeben.

■ 7→ Datenredundanz

— Die Datei ist mehrfach vorhanden (Speicherproblem).

■ 7→ Dateninkonsistenz

— Die Bearbeitung einer Datei erfolgt nicht parallel.

■ 7→ Datenschutzprobleme

— Die Datei muss zum Beispiel kopiert werden.

Aber auch Datenbanksysteme haben Nachteile.

■ 7→ Einarbeitung notwendig■ 7→ kommerzielle Systeme sind teuer

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Es liegen mehrere Kopien der Datei vor, woraus sich erhebliche Risiken undNachteile ergeben.

■ 7→ Datenredundanz

— Die Datei ist mehrfach vorhanden (Speicherproblem).

■ 7→ Dateninkonsistenz

— Die Bearbeitung einer Datei erfolgt nicht parallel.

■ 7→ Datenschutzprobleme

— Die Datei muss zum Beispiel kopiert werden.

Aber auch Datenbanksysteme haben Nachteile.

■ 7→ Einarbeitung notwendig

■ 7→ kommerzielle Systeme sind teuer

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Es liegen mehrere Kopien der Datei vor, woraus sich erhebliche Risiken undNachteile ergeben.

■ 7→ Datenredundanz

— Die Datei ist mehrfach vorhanden (Speicherproblem).

■ 7→ Dateninkonsistenz

— Die Bearbeitung einer Datei erfolgt nicht parallel.

■ 7→ Datenschutzprobleme

— Die Datei muss zum Beispiel kopiert werden.

Aber auch Datenbanksysteme haben Nachteile.

■ 7→ Einarbeitung notwendig■ 7→ kommerzielle Systeme sind teuer

Nachteil Dateien

Einleitung

DBMS

Nachteil Dateien

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Relationenalgebra

Relationale Modelle

Normalisierungen

5 / 24

Es liegen mehrere Kopien der Datei vor, woraus sich erhebliche Risiken undNachteile ergeben.

■ 7→ Datenredundanz

— Die Datei ist mehrfach vorhanden (Speicherproblem).

■ 7→ Dateninkonsistenz

— Die Bearbeitung einer Datei erfolgt nicht parallel.

■ 7→ Datenschutzprobleme

— Die Datei muss zum Beispiel kopiert werden.

Aber auch Datenbanksysteme haben Nachteile.

■ 7→ Einarbeitung notwendig■ 7→ kommerzielle Systeme sind teuer

Sichten

Einleitung

DBMS

Nachteil Dateien

Sichten

Relationenalgebra

Relationale Modelle

Normalisierungen

6 / 24

Die Datenbanken dienen dem Management von Daten. Demzufolge gibt es auchunterschiedliche Sichten auf eine Datenbank. Diese Sichten sind wesentlich fürdie Schaffung der Datenbank und stellen Anforderungen diese.

■ Sichten

— externe Sicht : Der Nutzer soll nur Teile der Datenbank sehen, die für ihnvon Bedeutung sind.

— konzeptionelle Sicht : Die Sicht des Datenbankerstellers, derunabhängig von einer potenziellen Verarbeitung arbeitet.

— interne Sicht : In welcher Form werden die Daten tatsächlich auf demSpeichermedium abgelegt.

Das relationale Datenbankmodell stellt mathematische Grundlagen für die

Erstellung eines Datenbanksystems zur Verfügung.

Sichten

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Nachteil Dateien

Sichten

Relationenalgebra

Relationale Modelle

Normalisierungen

6 / 24

Die Datenbanken dienen dem Management von Daten. Demzufolge gibt es auchunterschiedliche Sichten auf eine Datenbank. Diese Sichten sind wesentlich fürdie Schaffung der Datenbank und stellen Anforderungen diese.

■ Sichten

— externe Sicht : Der Nutzer soll nur Teile der Datenbank sehen, die für ihnvon Bedeutung sind.

— konzeptionelle Sicht : Die Sicht des Datenbankerstellers, derunabhängig von einer potenziellen Verarbeitung arbeitet.

— interne Sicht : In welcher Form werden die Daten tatsächlich auf demSpeichermedium abgelegt.

Das relationale Datenbankmodell stellt mathematische Grundlagen für die

Erstellung eines Datenbanksystems zur Verfügung.

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Sichten

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Relationale Modelle

Normalisierungen

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Die Datenbanken dienen dem Management von Daten. Demzufolge gibt es auchunterschiedliche Sichten auf eine Datenbank. Diese Sichten sind wesentlich fürdie Schaffung der Datenbank und stellen Anforderungen diese.

■ Sichten

— externe Sicht : Der Nutzer soll nur Teile der Datenbank sehen, die für ihnvon Bedeutung sind.

— konzeptionelle Sicht : Die Sicht des Datenbankerstellers, derunabhängig von einer potenziellen Verarbeitung arbeitet.

— interne Sicht : In welcher Form werden die Daten tatsächlich auf demSpeichermedium abgelegt.

Das relationale Datenbankmodell stellt mathematische Grundlagen für die

Erstellung eines Datenbanksystems zur Verfügung.

Sichten

Einleitung

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Nachteil Dateien

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Relationale Modelle

Normalisierungen

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Die Datenbanken dienen dem Management von Daten. Demzufolge gibt es auchunterschiedliche Sichten auf eine Datenbank. Diese Sichten sind wesentlich fürdie Schaffung der Datenbank und stellen Anforderungen diese.

■ Sichten

— externe Sicht : Der Nutzer soll nur Teile der Datenbank sehen, die für ihnvon Bedeutung sind.

— konzeptionelle Sicht : Die Sicht des Datenbankerstellers, derunabhängig von einer potenziellen Verarbeitung arbeitet.

— interne Sicht : In welcher Form werden die Daten tatsächlich auf demSpeichermedium abgelegt.

Das relationale Datenbankmodell stellt mathematische Grundlagen für die

Erstellung eines Datenbanksystems zur Verfügung.

Relationenalgebra

Einleitung

Relationenalgebra

Überblick

Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

7 / 24

Überblick

Einleitung

Relationenalgebra

Überblick

Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

8 / 24

Die Relationenalgebra liefert ein mathematisches Modell zurErfassung von Datenbanken. In diesem Modell werden Operationendie allgemein auf Tabellen stattfinden weitestgehend unabhängigvon der konzeptionellen Sicht erklärt. Es werden hier Tabellen inTabellen abgebildet, bzw. allgemeiner Relationen in Relationen. DieAnwendung einer zweistelligen Operation auf eine Tabelle liefertwieder eine Tabelle.

Die wichtigsten zweistelligen Operationen in derRelationenalgebra sind

1. π Projektion2. σ Selektion3. ./ Verbund4. × Kartesisches Produkt

Überblick

Einleitung

Relationenalgebra

Überblick

Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

8 / 24

Die Relationenalgebra liefert ein mathematisches Modell zurErfassung von Datenbanken. In diesem Modell werden Operationendie allgemein auf Tabellen stattfinden weitestgehend unabhängigvon der konzeptionellen Sicht erklärt. Es werden hier Tabellen inTabellen abgebildet, bzw. allgemeiner Relationen in Relationen. DieAnwendung einer zweistelligen Operation auf eine Tabelle liefertwieder eine Tabelle.

Die wichtigsten zweistelligen Operationen in derRelationenalgebra sind

1. π Projektion2. σ Selektion3. ./ Verbund4. × Kartesisches Produkt

Überblick

Einleitung

Relationenalgebra

Überblick

Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

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Die Relationenalgebra liefert ein mathematisches Modell zurErfassung von Datenbanken. In diesem Modell werden Operationendie allgemein auf Tabellen stattfinden weitestgehend unabhängigvon der konzeptionellen Sicht erklärt. Es werden hier Tabellen inTabellen abgebildet, bzw. allgemeiner Relationen in Relationen. DieAnwendung einer zweistelligen Operation auf eine Tabelle liefertwieder eine Tabelle.

Die wichtigsten zweistelligen Operationen in derRelationenalgebra sind

1. π Projektion2. σ Selektion3. ./ Verbund4. × Kartesisches Produkt

Überblick

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Überblick

Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

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Die Relationenalgebra liefert ein mathematisches Modell zurErfassung von Datenbanken. In diesem Modell werden Operationendie allgemein auf Tabellen stattfinden weitestgehend unabhängigvon der konzeptionellen Sicht erklärt. Es werden hier Tabellen inTabellen abgebildet, bzw. allgemeiner Relationen in Relationen. DieAnwendung einer zweistelligen Operation auf eine Tabelle liefertwieder eine Tabelle.

Die wichtigsten zweistelligen Operationen in derRelationenalgebra sind

1. π Projektion2. σ Selektion3. ./ Verbund4. × Kartesisches Produkt

Überblick

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Überblick

Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

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Die Relationenalgebra liefert ein mathematisches Modell zurErfassung von Datenbanken. In diesem Modell werden Operationendie allgemein auf Tabellen stattfinden weitestgehend unabhängigvon der konzeptionellen Sicht erklärt. Es werden hier Tabellen inTabellen abgebildet, bzw. allgemeiner Relationen in Relationen. DieAnwendung einer zweistelligen Operation auf eine Tabelle liefertwieder eine Tabelle.

Die wichtigsten zweistelligen Operationen in derRelationenalgebra sind

1. π Projektion2. σ Selektion3. ./ Verbund4. × Kartesisches Produkt

Projektion

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Überblick

Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

9 / 24

Die Projektion π beinhaltet die Auswahl von Spalten einer Tabelle.

R A B C

1 3 52 4 6

7→ πA(R)πA(R) A

12

Ein konkretes Beispiel

Klasse Name Vorname Alter

Meier Bruno 16Müller Hilde 17

7→ πName(Klasse)πName(Klasse) Name

MeierMüller

Projektion

Einleitung

Relationenalgebra

Überblick

Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

9 / 24

Die Projektion π beinhaltet die Auswahl von Spalten einer Tabelle.

R A B C

1 3 52 4 6

7→ πA(R)

πA(R) A

12

Ein konkretes Beispiel

Klasse Name Vorname Alter

Meier Bruno 16Müller Hilde 17

7→ πName(Klasse)πName(Klasse) Name

MeierMüller

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Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

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Die Projektion π beinhaltet die Auswahl von Spalten einer Tabelle.

R A B C

1 3 52 4 6

7→ πA(R)πA(R) A

12

Ein konkretes Beispiel

Klasse Name Vorname Alter

Meier Bruno 16Müller Hilde 17

7→ πName(Klasse)πName(Klasse) Name

MeierMüller

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Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

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Normalisierungen

9 / 24

Die Projektion π beinhaltet die Auswahl von Spalten einer Tabelle.

R A B C

1 3 52 4 6

7→ πA(R)πA(R) A

12

Ein konkretes Beispiel

Klasse Name Vorname Alter

Meier Bruno 16Müller Hilde 17

7→ πName(Klasse)πName(Klasse) Name

MeierMüller

Projektion

Einleitung

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Überblick

Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

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Normalisierungen

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Die Projektion π beinhaltet die Auswahl von Spalten einer Tabelle.

R A B C

1 3 52 4 6

7→ πA(R)πA(R) A

12

Ein konkretes Beispiel

Klasse Name Vorname Alter

Meier Bruno 16Müller Hilde 17

7→ πName(Klasse)

πName(Klasse) Name

MeierMüller

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Kartesisches Produkt

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Beispiele

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Normalisierungen

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Die Projektion π beinhaltet die Auswahl von Spalten einer Tabelle.

R A B C

1 3 52 4 6

7→ πA(R)πA(R) A

12

Ein konkretes Beispiel

Klasse Name Vorname Alter

Meier Bruno 16Müller Hilde 17

7→ πName(Klasse)πName(Klasse) Name

MeierMüller

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Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

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Die Selektion σ ermöglicht die Auswahl von Zeilen einer Tabelle. Siesorgt damit für die Selektion der Datensätze. Dabei können eineZeile, aber auch mehrere ausgewählt werden. Es werdenBedingungen gestellt.

R A B C

1 x 52 y 62 z 9

7→ σB=y(R) = {(2y6)}

weitere Beispiele ....

7→ σB=z∨A=1(R) = {(2z9), (1x5)}7→ σA=2(R) = {(2y6), (2z9)}

Selektion

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Überblick

Projektion

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Verbund

Beispiele

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Normalisierungen

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Die Selektion σ ermöglicht die Auswahl von Zeilen einer Tabelle. Siesorgt damit für die Selektion der Datensätze. Dabei können eineZeile, aber auch mehrere ausgewählt werden. Es werdenBedingungen gestellt.

R A B C

1 x 52 y 62 z 9

7→ σB=y(R)

= {(2y6)}

weitere Beispiele ....

7→ σB=z∨A=1(R) = {(2z9), (1x5)}7→ σA=2(R) = {(2y6), (2z9)}

Selektion

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Überblick

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Beispiele

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Normalisierungen

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Die Selektion σ ermöglicht die Auswahl von Zeilen einer Tabelle. Siesorgt damit für die Selektion der Datensätze. Dabei können eineZeile, aber auch mehrere ausgewählt werden. Es werdenBedingungen gestellt.

R A B C

1 x 52 y 62 z 9

7→ σB=y(R) = {(2y6)}

weitere Beispiele ....

7→ σB=z∨A=1(R) = {(2z9), (1x5)}7→ σA=2(R) = {(2y6), (2z9)}

Selektion

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Verbund

Beispiele

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Normalisierungen

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Die Selektion σ ermöglicht die Auswahl von Zeilen einer Tabelle. Siesorgt damit für die Selektion der Datensätze. Dabei können eineZeile, aber auch mehrere ausgewählt werden. Es werdenBedingungen gestellt.

R A B C

1 x 52 y 62 z 9

7→ σB=y(R) = {(2y6)}

weitere Beispiele ....

7→ σB=z∨A=1(R)

= {(2z9), (1x5)}7→ σA=2(R) = {(2y6), (2z9)}

Selektion

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Verbund

Beispiele

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Normalisierungen

10 / 24

Die Selektion σ ermöglicht die Auswahl von Zeilen einer Tabelle. Siesorgt damit für die Selektion der Datensätze. Dabei können eineZeile, aber auch mehrere ausgewählt werden. Es werdenBedingungen gestellt.

R A B C

1 x 52 y 62 z 9

7→ σB=y(R) = {(2y6)}

weitere Beispiele ....

7→ σB=z∨A=1(R) = {(2z9), (1x5)}

7→ σA=2(R) = {(2y6), (2z9)}

Selektion

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Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

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Normalisierungen

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Die Selektion σ ermöglicht die Auswahl von Zeilen einer Tabelle. Siesorgt damit für die Selektion der Datensätze. Dabei können eineZeile, aber auch mehrere ausgewählt werden. Es werdenBedingungen gestellt.

R A B C

1 x 52 y 62 z 9

7→ σB=y(R) = {(2y6)}

weitere Beispiele ....

7→ σB=z∨A=1(R) = {(2z9), (1x5)}7→ σA=2(R)

= {(2y6), (2z9)}

Selektion

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Beispiele

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Die Selektion σ ermöglicht die Auswahl von Zeilen einer Tabelle. Siesorgt damit für die Selektion der Datensätze. Dabei können eineZeile, aber auch mehrere ausgewählt werden. Es werdenBedingungen gestellt.

R A B C

1 x 52 y 62 z 9

7→ σB=y(R) = {(2y6)}

weitere Beispiele ....

7→ σB=z∨A=1(R) = {(2z9), (1x5)}7→ σA=2(R) = {(2y6), (2z9)}

Kartesisches Produkt

Einleitung

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Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

11 / 24

Das kartesische Produkt × gebildet aus zwei Tabellen ergibt eineTabelle mit allen möglichen Kombinationen. Dabei ist zu beachten,das die Attributnamen, also die Überschriften der Spalten differentsind.

R A B

1 32 4

S C D

1 42 3

7→R×S

R × S A B C D

1 3 1 41 3 2 32 4 1 42 4 2 3

Das kartesische Produkt erzeugt große Tabellen und wird meist imZusammenhang mit der Auswahl bestimmter Zeilen derentstehenden Tabelle verwandt. Es wird also parallel eine Selektionverwendet.

Kartesisches Produkt

Einleitung

Relationenalgebra

Überblick

Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

11 / 24

Das kartesische Produkt × gebildet aus zwei Tabellen ergibt eineTabelle mit allen möglichen Kombinationen. Dabei ist zu beachten,das die Attributnamen, also die Überschriften der Spalten differentsind.

R A B

1 32 4

S C D

1 42 3

7→R×S

R × S A B C D

1 3 1 41 3 2 32 4 1 42 4 2 3

Das kartesische Produkt erzeugt große Tabellen und wird meist imZusammenhang mit der Auswahl bestimmter Zeilen derentstehenden Tabelle verwandt. Es wird also parallel eine Selektionverwendet.

Kartesisches Produkt

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Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

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Das kartesische Produkt × gebildet aus zwei Tabellen ergibt eineTabelle mit allen möglichen Kombinationen. Dabei ist zu beachten,das die Attributnamen, also die Überschriften der Spalten differentsind.

R A B

1 32 4

S C D

1 42 3

7→R×S

R × S A B C D

1 3 1 41 3 2 32 4 1 42 4 2 3

Das kartesische Produkt erzeugt große Tabellen und wird meist imZusammenhang mit der Auswahl bestimmter Zeilen derentstehenden Tabelle verwandt. Es wird also parallel eine Selektionverwendet.

Kartesisches Produkt

Einleitung

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Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

11 / 24

Das kartesische Produkt × gebildet aus zwei Tabellen ergibt eineTabelle mit allen möglichen Kombinationen. Dabei ist zu beachten,das die Attributnamen, also die Überschriften der Spalten differentsind.

R A B

1 32 4

S C D

1 42 3

7→R×S

R × S A B C D

1 3 1 41 3 2 32 4 1 42 4 2 3

Das kartesische Produkt erzeugt große Tabellen und wird meist imZusammenhang mit der Auswahl bestimmter Zeilen derentstehenden Tabelle verwandt. Es wird also parallel eine Selektionverwendet.

Kartesisches Produkt

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Überblick

Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

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Das kartesische Produkt × gebildet aus zwei Tabellen ergibt eineTabelle mit allen möglichen Kombinationen. Dabei ist zu beachten,das die Attributnamen, also die Überschriften der Spalten differentsind.

R A B

1 32 4

S C D

1 42 3

7→R×S

R × S A B C D

1 3 1 41 3 2 32 4 1 42 4 2 3

Das kartesische Produkt erzeugt große Tabellen und wird meist imZusammenhang mit der Auswahl bestimmter Zeilen derentstehenden Tabelle verwandt. Es wird also parallel eine Selektionverwendet.

Verbund

Einleitung

Relationenalgebra

Überblick

Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

12 / 24

Der Verbund (Join) ./ beinhaltet die Selektion von Zeilen eineskartesischen Produktes, die dabei einer Bedingung entsprechen.

R A B C

1 3 52 4 6

S D E

1 42 53 6

7→R ./

A = 1 S

R./

A =1 S A B C D E

1 3 5 1 41 3 5 2 51 3 5 3 6

Eine weitere wichtige Verbundoperation ist der natürliche Verbund.Dabei wird die Operation über gleichen Attributen durchgeführt. DieAuswahl aus dem karthesischen Produkt erfolgt in diesem Fall durchden Vergleich gleichartiger Attribute.

Verbund

Einleitung

Relationenalgebra

Überblick

Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

12 / 24

Der Verbund (Join) ./ beinhaltet die Selektion von Zeilen eineskartesischen Produktes, die dabei einer Bedingung entsprechen.

R A B C

1 3 52 4 6

S D E

1 42 53 6

7→R ./

A = 1 S

R./

A =1 S A B C D E

1 3 5 1 41 3 5 2 51 3 5 3 6

Eine weitere wichtige Verbundoperation ist der natürliche Verbund.Dabei wird die Operation über gleichen Attributen durchgeführt. DieAuswahl aus dem karthesischen Produkt erfolgt in diesem Fall durchden Vergleich gleichartiger Attribute.

Verbund

Einleitung

Relationenalgebra

Überblick

Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

12 / 24

Der Verbund (Join) ./ beinhaltet die Selektion von Zeilen eineskartesischen Produktes, die dabei einer Bedingung entsprechen.

R A B C

1 3 52 4 6

S D E

1 42 53 6

7→R ./

A = 1 S

R./

A =1 S A B C D E

1 3 5 1 41 3 5 2 51 3 5 3 6

Eine weitere wichtige Verbundoperation ist der natürliche Verbund.Dabei wird die Operation über gleichen Attributen durchgeführt. DieAuswahl aus dem karthesischen Produkt erfolgt in diesem Fall durchden Vergleich gleichartiger Attribute.

Verbund

Einleitung

Relationenalgebra

Überblick

Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

12 / 24

Der Verbund (Join) ./ beinhaltet die Selektion von Zeilen eineskartesischen Produktes, die dabei einer Bedingung entsprechen.

R A B C

1 3 52 4 6

S D E

1 42 53 6

7→R ./

A = 1 S

R./

A =1 S A B C D E

1 3 5 1 41 3 5 2 51 3 5 3 6

Eine weitere wichtige Verbundoperation ist der natürliche Verbund.Dabei wird die Operation über gleichen Attributen durchgeführt. DieAuswahl aus dem karthesischen Produkt erfolgt in diesem Fall durchden Vergleich gleichartiger Attribute.

Verbund

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Relationenalgebra

Überblick

Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

12 / 24

Der Verbund (Join) ./ beinhaltet die Selektion von Zeilen eineskartesischen Produktes, die dabei einer Bedingung entsprechen.

R A B C

1 3 52 4 6

S D E

1 42 53 6

7→R ./

A = 1 S

R./

A =1 S A B C D E

1 3 5 1 41 3 5 2 51 3 5 3 6

Eine weitere wichtige Verbundoperation ist der natürliche Verbund.Dabei wird die Operation über gleichen Attributen durchgeführt. DieAuswahl aus dem karthesischen Produkt erfolgt in diesem Fall durchden Vergleich gleichartiger Attribute.

Beispiele

Einleitung

Relationenalgebra

Überblick

Projektion

Selektion

Kartesisches Produkt

Verbund

Beispiele

Relationale Modelle

Normalisierungen

13 / 24

Gegeben seien folgende Relationen :

a1 A B C

8 3 25 4 63 5 44 6 67 8 7

a2 D E

1 32 43 54 69 0

Daraus ergeben sich die folgenden möglichenrelationsalgebraischen Abfragen 7→

1. σB=5(a1

./A = D (πE(a2))

2. σB=6(a1) ./ σD=3(a2)3. ...

Beispiele

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Gegeben seien folgende Relationen :

a1 A B C

8 3 25 4 63 5 44 6 67 8 7

a2 D E

1 32 43 54 69 0

Daraus ergeben sich die folgenden möglichenrelationsalgebraischen Abfragen 7→

1. σB=5(a1

./A = D (πE(a2))

2. σB=6(a1) ./ σD=3(a2)3. ...

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Gegeben seien folgende Relationen :

a1 A B C

8 3 25 4 63 5 44 6 67 8 7

a2 D E

1 32 43 54 69 0

Daraus ergeben sich die folgenden möglichenrelationsalgebraischen Abfragen 7→

1. σB=5(a1

./A = D (πE(a2))

2. σB=6(a1) ./ σD=3(a2)

3. ...

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Gegeben seien folgende Relationen :

a1 A B C

8 3 25 4 63 5 44 6 67 8 7

a2 D E

1 32 43 54 69 0

Daraus ergeben sich die folgenden möglichenrelationsalgebraischen Abfragen 7→

1. σB=5(a1

./A = D (πE(a2))

2. σB=6(a1) ./ σD=3(a2)3. ...

Relationale Modelle

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Begriffe

Tabellen

Normalisierungen

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Überblick

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15 / 24

Am Anfang der Entwicklung einer Datenbank steht eine konkrete Problemstellung,deren Komplexität oft schwer zu erfassen ist.

Eine Schule verwendet zur Verwaltung der Materialien und zur Einsatzplanung einDatenbanksystem. Dabei werden Schülerdaten, Lehrerdaten aber auch Datenüber Bibliothekszugriffe gespeichert. Die Personen werden nach Name, Vorname,Alter ... erfasst. Es besteht die Möglichkeit für Lehrer und Schüler Bücher ausBibliotheken auszuleihen. Dabei ist die Leihfrist vorgegeben. Um die Bücher zudifferenzieren, werden Titel, Erscheinungsjahr, Zustand, Seitenzahl, Ausleihdatumund ausleihende Person erfasst. Ähnliche Inventarlisten exisitieren fürSportgeräte. Das Datenbanksystem verwaltet darüber hinaus Fehlzeiten,Zeugnisformulare u. a ..

Analysiert man die Zusammenhänge genauer, stellt man fest, das sich allebeteiligten Objekte relational (tabellarisch) erfassen lassen, der Typ der Tabellenjedoch variert.

Begriffe

Einleitung

Relationenalgebra

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Begriffe

Tabellen

Normalisierungen

16 / 24

Bücher

Schüler Bibliothek�

��

HH

H

HH

H�

��leihen

So unterscheidet man:

Entitäten 7→ Schüler :{ Name, Vorname, Alter... }

Beziehungen 7→ leihen aus :{ von, bis, ... }

Tabellen

Einleitung

Relationenalgebra

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Begriffe

Tabellen

Normalisierungen

17 / 24

Nun ist es möglich einzelne Tabellen zu erstellen, welche dieEntitäten und Beziehungen einschließlich ihrer vorhandenenAttribute über einen Schlüssel erfassen.

BNR Titel Verfasser Preis

B1 Feuerherz S. Mehari 9B2 llluminati D. Brown 20

leihen BNR SNR von bis

L1 B2 S1 05.04 06.04L2 B1 S1 05.04 06.07

SNR Name Vorname Wohnort

S1 Wiesel Walli KreuzbergS2 Moser Ralf TreptowS3 Wimmer Karlo Treptow

Welche Probleme treten bei dieser einfachen Modellierung aus ihrer Sicht auf ?

Tabellen

Einleitung

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Begriffe

Tabellen

Normalisierungen

17 / 24

Nun ist es möglich einzelne Tabellen zu erstellen, welche dieEntitäten und Beziehungen einschließlich ihrer vorhandenenAttribute über einen Schlüssel erfassen.

BNR Titel Verfasser Preis

B1 Feuerherz S. Mehari 9B2 llluminati D. Brown 20

leihen BNR SNR von bis

L1 B2 S1 05.04 06.04L2 B1 S1 05.04 06.07

SNR Name Vorname Wohnort

S1 Wiesel Walli KreuzbergS2 Moser Ralf TreptowS3 Wimmer Karlo Treptow

Welche Probleme treten bei dieser einfachen Modellierung aus ihrer Sicht auf ?

Tabellen

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Begriffe

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17 / 24

Nun ist es möglich einzelne Tabellen zu erstellen, welche dieEntitäten und Beziehungen einschließlich ihrer vorhandenenAttribute über einen Schlüssel erfassen.

BNR Titel Verfasser Preis

B1 Feuerherz S. Mehari 9B2 llluminati D. Brown 20

leihen BNR SNR von bis

L1 B2 S1 05.04 06.04L2 B1 S1 05.04 06.07

SNR Name Vorname Wohnort

S1 Wiesel Walli KreuzbergS2 Moser Ralf TreptowS3 Wimmer Karlo Treptow

Welche Probleme treten bei dieser einfachen Modellierung aus ihrer Sicht auf ?

Normalisierungen

Einleitung

Relationenalgebra

Relationale Modelle

Normalisierungen

1. Normalform

2. Normalform

3. Normalform

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1. Normalform

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Relationenalgebra

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Normalisierungen

1. Normalform

2. Normalform

3. Normalform

19 / 24

Um ausgehend von einer atomaren Attributverteilung redundanzfreieZuordnungen von Schlüssel - und Nichtschlüsselattributen vorzunehmen, werdenNormalsierungen durchgeführt. Am Beispiel der Schülerentität soll dieseProblematik verdeutlicht werden.

SNR Name Vname KNR Lehrer WPNr Art WP

1 Knuth Sigi 7 Mosel 1,2 Ma, Ph2 Wals Frank 11 Locke 2,3 Ph, Bio3 Bummel Lili 11 Locke 1,4 Ma, Ge

Die Attribute liegen nicht atomar vor. Die 1 . Normalform verlangt aber geradedieses Merkmal.

1.Normalform :

Die Attributwerte sind nicht weiter zerlegbar (atomar).

1. Normalform

Einleitung

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Normalisierungen

1. Normalform

2. Normalform

3. Normalform

19 / 24

Um ausgehend von einer atomaren Attributverteilung redundanzfreieZuordnungen von Schlüssel - und Nichtschlüsselattributen vorzunehmen, werdenNormalsierungen durchgeführt. Am Beispiel der Schülerentität soll dieseProblematik verdeutlicht werden.

SNR Name Vname KNR Lehrer WPNr Art WP

1 Knuth Sigi 7 Mosel 1,2 Ma, Ph2 Wals Frank 11 Locke 2,3 Ph, Bio3 Bummel Lili 11 Locke 1,4 Ma, Ge

Die Attribute liegen nicht atomar vor. Die 1 . Normalform verlangt aber geradedieses Merkmal.

1.Normalform :

Die Attributwerte sind nicht weiter zerlegbar (atomar).

1. Normalform

Einleitung

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Normalisierungen

1. Normalform

2. Normalform

3. Normalform

19 / 24

Um ausgehend von einer atomaren Attributverteilung redundanzfreieZuordnungen von Schlüssel - und Nichtschlüsselattributen vorzunehmen, werdenNormalsierungen durchgeführt. Am Beispiel der Schülerentität soll dieseProblematik verdeutlicht werden.

SNR Name Vname KNR Lehrer WPNr Art WP

1 Knuth Sigi 7 Mosel 1,2 Ma, Ph2 Wals Frank 11 Locke 2,3 Ph, Bio3 Bummel Lili 11 Locke 1,4 Ma, Ge

Die Attribute liegen nicht atomar vor. Die 1 . Normalform verlangt aber geradedieses Merkmal.

1.Normalform :

Die Attributwerte sind nicht weiter zerlegbar (atomar).

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1. Normalform

2. Normalform

3. Normalform

20 / 24

Die Normalisierung in Stufe 1 liefert folgende Tabelle.

SNR Name Vname KNR Lehrer WPNr Art WP

1 Knuth Sigi 7 Mosel 1 Ma1 Knuth Sigi 7 Mosel 2 Ph2 Wals Frank 11 Locke 2 Ph2 Wals Frank 11 Locke 3 Bio3 Bummel Lili 11 Locke 1 Ma3 Bummel Lili 11 Locke 4 Ge

Das zusammengesetzte Schlüsselattribut ist hier dieSchülernummer (SNR) und die Nummer des Wahlunterrichts(WPNr). Durch diesen Primärschlüssel sind alleNichtschlüsselattribute eindeutig bestimmt.

Einleitung

Relationenalgebra

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Normalisierungen

1. Normalform

2. Normalform

3. Normalform

20 / 24

Die Normalisierung in Stufe 1 liefert folgende Tabelle.

SNR Name Vname KNR Lehrer WPNr Art WP

1 Knuth Sigi 7 Mosel 1 Ma1 Knuth Sigi 7 Mosel 2 Ph2 Wals Frank 11 Locke 2 Ph2 Wals Frank 11 Locke 3 Bio3 Bummel Lili 11 Locke 1 Ma3 Bummel Lili 11 Locke 4 Ge

Das zusammengesetzte Schlüsselattribut ist hier dieSchülernummer (SNR) und die Nummer des Wahlunterrichts(WPNr). Durch diesen Primärschlüssel sind alleNichtschlüsselattribute eindeutig bestimmt.

Einleitung

Relationenalgebra

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Normalisierungen

1. Normalform

2. Normalform

3. Normalform

20 / 24

Die Normalisierung in Stufe 1 liefert folgende Tabelle.

SNR Name Vname KNR Lehrer WPNr Art WP

1 Knuth Sigi 7 Mosel 1 Ma1 Knuth Sigi 7 Mosel 2 Ph2 Wals Frank 11 Locke 2 Ph2 Wals Frank 11 Locke 3 Bio3 Bummel Lili 11 Locke 1 Ma3 Bummel Lili 11 Locke 4 Ge

Das zusammengesetzte Schlüsselattribut ist hier dieSchülernummer (SNR) und die Nummer des Wahlunterrichts(WPNr). Durch diesen Primärschlüssel sind alleNichtschlüsselattribute eindeutig bestimmt.

2. Normalform

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Normalisierungen

1. Normalform

2. Normalform

3. Normalform

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Allerdings sind die Nichtschlüsselattribute von Teilen des Gesamtschlüsselsabhängig. So ist eine funktionale Abhängigkeit zwischen der Schülernummer unddem Namen und Vornamen des Schülers sowie zwischen Wahlpflichtnummer undArt des Wahlunterrichtes gegeben

Diese Abhängigleiten aufzulösen ist Aufgabe der 2. Normalisierung.

2.Normalform :

Alle Nichtschlüsselattribute sind voll funktional abhängig von möglichenKandidatenschlüsseln.

vgl. Kemper / Eickler

2. Normalform

Einleitung

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Normalisierungen

1. Normalform

2. Normalform

3. Normalform

21 / 24

Allerdings sind die Nichtschlüsselattribute von Teilen des Gesamtschlüsselsabhängig. So ist eine funktionale Abhängigkeit zwischen der Schülernummer unddem Namen und Vornamen des Schülers sowie zwischen Wahlpflichtnummer undArt des Wahlunterrichtes gegeben

Diese Abhängigleiten aufzulösen ist Aufgabe der 2. Normalisierung.

2.Normalform :

Alle Nichtschlüsselattribute sind voll funktional abhängig von möglichenKandidatenschlüsseln.

vgl. Kemper / Eickler

2. Normalform

Einleitung

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Normalisierungen

1. Normalform

2. Normalform

3. Normalform

21 / 24

Allerdings sind die Nichtschlüsselattribute von Teilen des Gesamtschlüsselsabhängig. So ist eine funktionale Abhängigkeit zwischen der Schülernummer unddem Namen und Vornamen des Schülers sowie zwischen Wahlpflichtnummer undArt des Wahlunterrichtes gegeben

Diese Abhängigleiten aufzulösen ist Aufgabe der 2. Normalisierung.

2.Normalform :

Alle Nichtschlüsselattribute sind voll funktional abhängig von möglichenKandidatenschlüsseln.

vgl. Kemper / Eickler

Einleitung

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Relationale Modelle

Normalisierungen

1. Normalform

2. Normalform

3. Normalform

22 / 24

Die in der 2. Normalform enstandene Entität hat nun folgendes Bild :

SNR Name Vname

1 Knuth Sigi2 Wals Frank3 Bummel Lilli

WPNr Art Wp

1 Ma2 Ph3 Bio4 Ge

SNR WPNr KNR Lehrer1 1 7 Mosel1 2 7 Mosel2 2 11 Locke2 3 11 Locke3 1 11 Locke3 4 11 Locke

Einleitung

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Normalisierungen

1. Normalform

2. Normalform

3. Normalform

22 / 24

Die in der 2. Normalform enstandene Entität hat nun folgendes Bild :

SNR Name Vname

1 Knuth Sigi2 Wals Frank3 Bummel Lilli

WPNr Art Wp

1 Ma2 Ph3 Bio4 Ge

SNR WPNr KNR Lehrer1 1 7 Mosel1 2 7 Mosel2 2 11 Locke2 3 11 Locke3 1 11 Locke3 4 11 Locke

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1. Normalform

2. Normalform

3. Normalform

22 / 24

Die in der 2. Normalform enstandene Entität hat nun folgendes Bild :

SNR Name Vname

1 Knuth Sigi2 Wals Frank3 Bummel Lilli

WPNr Art Wp

1 Ma2 Ph3 Bio4 Ge

SNR WPNr KNR Lehrer1 1 7 Mosel1 2 7 Mosel2 2 11 Locke2 3 11 Locke3 1 11 Locke3 4 11 Locke

3. Normalform

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Normalisierungen

1. Normalform

2. Normalform

3. Normalform

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Schaut man sich die letzte Tabelle genauer an, fällt auf, dass hier die Gefahr einermehrfachen Speicherung bei Änderung eines Datensatzes besteht. Um dieserAnomalie vorzubeugen, wird erneut normiert. Es geht nun darum die funktionalenAbhängigkeiten zwischen den Nichtschlüsselattributen aufzulösen.

3.Normalform :

Zwischen Nichtschlüsselattributen bestehen keine transitiven Abhängigkeiten.

Einleitung

Relationenalgebra

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Normalisierungen

1. Normalform

2. Normalform

3. Normalform

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Der letzte Normierungsschritt liefert eine weitere Veränderung.

SNR WPNr KNR

1 1 71 2 72 2 112 3 113 1 113 4 11

KNR Lehrer7 Mosel11 Locke

Insgesamt gibt es 5 Normierungen die jedoch für unsereAnwendungen nicht relevant sind, so dass wir uns auf diebeschriebenen 3 bei der Modellierung eines ER - Modellsbeschränken.

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