Die legende vom Heiligen St. Martin

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Es war einmal ein Soldat, der hieß Martin.

Eines Tages muss er eine Botschaft in die nächste Stadt bringen.

Er reitet auf einem Pferd.

Es schneit.

Es ist dunkel und kalt. Martin hat einen warmen, roten

Mantel.

Da sieht er einen armen Mann im Schnee. Er ist ein Bettler.

Er hat Hunger und ruft: «Helft mir!»

Martin zieht sein Schwert und teilt den dicken, roten Mantel in zwei Teile.

Der Bettler ist froh und möchte Martin danken. Aber Martin ist schon weg.

Martin möchte nicht mehr Soldat sein. Er wird Mönch.

Martin soll Bischof werden. Er möchte aber nicht in einem Palast leben.

Er versteckt sich in einem Gänsestall.

Die Leute suchen ihn mit Laternen und finden ihn.

Er wird Bischof.

Am 11. November 397 n. C. wird er beerdigt. Deshalb feiern wir heute das St. Martinsfest am

11. November.

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