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Infos zur Prüfstelle für Brandschutztechnik: Unsere Kompetenzen Ihre Vorteile
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Die
Nachrichten der Prüfstelle des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes IM HEFT 12/2010
Unsere Kompetenzen Ihre VorteileNäheres zu den Angeboten und Bereichen derPrüfstelle für Brandschutztechnik des österreichi-schen Bundesfeuerwehrverbandes Ges.m.b.H.
Infos zur Prüfstelle für Brandschutztechnik:
Prüfstellefür Brandschutztechnik AUSGABE 1/2010
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2 VORSTELLUNG Die Prüfstelle für Brandschutztechnik 1/2010
Als erste Information erhalten Sieauf den folgenden Seiten einegrundsätzliche Darstellung der
Aufgaben und Bereiche, welche durchdie Prüfstelle und ihre Mitarbeiter abge-deckt werden. In den nächsten Ausga-ben werden wir detaillierte Berichte undInformationen zu Brandschutzthemen,Neuerungen von Richtlinien, Projekten,Veranstaltungen und ähnlichem veröf-fentlichen.Die Prüfstelle für Brandschutztechnikhat als eine der ersten staatlich autori-
sierten Prüfstellen in Österreich im Mai1993 um Akkreditierung als Prüf- undÜberwachungsstelle gem. österr. Akkre-
ditierungsgesetz 1992 und EN 45000-Serie angesucht. Das Audit fand imMärz 1996 statt, der Akkreditierungs-bescheid wurde im Februar 1997 aus-gestellt.Seit der Erstakkreditierung erfolgte2003 die erste und im Juli 2008 diezweite Reakkreditierung (§13-Über-prüfung gem. Akkr.Ges., 2008 bereitsnach den Normen ÖVE/ÖNORM ENISO/IEC 17020 und 17025). Alle 12bis16 Monate führt die Akkreditie-rungsstelle (BMfWA) eine periodischeÜberprüfung (Kontrollaudit) durch,die jeweils von ein oder zwei Sachver-ständigen vorgenommen wird. EineReakkreditierung dauert zwei bis dreiTage. Das Audit wird von einem Lead-Auditor sowie zwei weiteren Sachver-ständigen vorgenommen.Da der ÖBFV zu 100% Eigentümer derPrüfstelle ist, fließen auch sämtlicheGewinne der Prüfstelle an den ÖBFVund somit an das Feuerwehrwesen inÖsterreich.
HAUPTAKTIVITÄTENÜberprüfung brandschutztechnischerEinrichtungen innerhalb des Akkredi-tierungsumfanges (nach Häufigkeitund Umsatz gereiht):- Brandmeldeanlagen,
Brandfallsteuerungen- Sprinkleranlagen, Sprühflut-
und Schaumlöschanlagen- Brandrauchentlüftungsanlagen,
Druckbelüftungen- Gaslöschanlagen- Steigleitungen und Wandhydranten- Brandmelde-, Brandfallsteuer-
und Löschsysteme- Brandschutzüberprüfung von
Seilbahnanlagen- Feuerlöschpumpen
Die Prüfstelle für Brandschutztechnik präsentiert sich ab Dezember 2010 in einem neuen Kleidund an anderer prominenter Stelle – im offiziellen ÖBFV-Magazin „Die Österreichische Feuer-wehr“. Durch die neue Möglichkeit, die Nachrichten und Berichte als Bestandteil des Fachma-gazins „Die Österreichische Feuerwehr“ an die Leser zu bringen, werden die bisherigen, viertel-jährlichen „Brandschutznews“ nicht mehr gesondert herausgegeben. Wie gewohnt erwarten dieinteressierte Fachleserschaft Neuigkeiten, Erfahrungen und Hinweise aus dem Bereich des Vor-beugenden Brandschutzes.
Beirat:(Aufsichtsgremium des Eigentümers):
Der Präsident des ÖBFV (derzeit LBD Komm.-Rat Josef Buchta)Der Referatsleiter für finanzielle Angelegenheiten (derzeit BFR Peter Ohniwas)Der Referatsleiter für rechtl. Angelegenheiten (derzeit BFR Mag. Thomas Schindler)Zwei weitere LBD jeweils für eine Funktionsperiode des Präsidiums(derzeit Vizepräs. LBD Josef Meschik und Vizepräs. LBD Dipl.Ing. Dr. Gerald Hillinger)
Brandschutzkonzept für die Siemens City Wien
Die Prüfstelle des Bundesfeuerwehr-verbandes stellt sich vor
Eigentümer:
Eigentümer: Zu 100% der ÖBFVGeschäftsführer: Dipl.-Ing. WolfgangSteinkellnerStellvertreter: Dipl.-Ing. Wilfried PausaAdresse: Siebenbrunnengasse 21/4, 1050 WienTel.: 01 544 12 33E-Mail: info@pruefstelle.atwww.pruefstelle.at
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3Die Prüfstelle für Brandschutztechnik 1/2010 VORSTELLUNG
AUSSERHALB DES AKKREDITIERUNGSUMFANGES- Brandschutzkonzepte und brand
schutztechnische Konsultations-tätigkeit bei Großbauvorhaben
- brandschutztechnische Überprüfun-gen von bestehenden Objekten
- Brandschutzgutachten- Brandsimulationsberechnungen
WARUM IST DIE ÜBERPRÜFUNG VON BRANDSCHUTZANLAGEN DURCH AKKREDI-TIERTE INSPEKTIONSSTELLEN NOTWENDIG?Hier ist grundsätzlich zwischenbehördlich vorgeschriebenen und frei-willig errichteten Anlagen zu unter-scheiden:
Handelt es sich nämlich um einebehördlich vorgeschriebene Brand-schutzanlage, die aufgrund des Vor-schreibungstextes gemäß der zuständi-gen TRVB zu errichten und zu betreibenist, so impliziert dies bereits eine positi-ve Überprüfung durch eine akkreditierteInspektionsstelle, in den neueren Ge-nehmigungsbescheiden ist darüber hin-aus diese Forderung in der Regel explizitvorgeschrieben. Wird diese Forderungnun nicht erfüllt, so wird die Betriebsan-lage nicht den Auflagen entsprechendbetrieben bzw. ein Gebäude nicht ent-sprechend der Baubewilligung benützt.Im Falle eines Sach- oder Personenscha-dens, bei dem ein kausaler Zusammen-
Außenstellen:
- BurgenlandLeiter: Ing. Martin Mittnecker, Büroim LandesfeuerwehrkommandoLeithabergstraße 417000 Eisenstadt02682/621 05 0, aussenstelle-burgenland@pruefstelle.at
- KärntenLeiter: Alfred Janesch, eigenes Büro in KlagenfurtKrone Platz 1/1, 9020 Klagenfurt0463/ 420 362aussenstelle-kaernten@pruefstelle.at
- OberösterreichLeiter: Dipl.-Ing. Wolfgang Kaplan,Büro im Gelände der VOESTStahlstr. 33, Postfach 34031 Linz0732/6585 9773aussenstelle-oberoesterreich@pruefstelle.at
- SalzburgLeiter: Ing. Markus Brandauer, Büroim LandesfeuerwehrkommandoKarolingerstraße 305020 Salzburg 0662/828 122-0 aussenstelle-salzburg@pruefstelle.at
- SteiermarkLeiter: Ing. Fritz Nechutny, eigenesBüro in Graz, Andritzer Reichsstraße 188045 Graz0316/72 22 25aussenstelle-steiermark@pruefstelle.at
- TirolLeiter: Ing. Roland Hettegger, Büroim LandesfeuerwehrkommandoFlorianistraße 16410 Telfs05262/6912 111aussenstelle-tirol@pruefstelle.at
- VorarlbergLeiter: Erich Bösch, Büro beim Ast-Leiter, Grafenweg 8, 6890 Lustenau05577/84414aussenstelle-vorarlberg@ pruefstelle.at
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4 VORSTELLUNG Die Prüfstelle für Brandschutztechnik 1/2010
hang mit der Brandschutzeinrichtungnachgewiesen werden kann, werden dieoben erwähnten Haftungen schlagend.Bei freiwillig errichteten Anlagen emp-fiehlt sich ebenfalls eine Überprüfungdurch eine Inspektionsstelle, da nur da-durch die absolute Gewähr gegeben ist,dass die betreffende Anlage auch geeig-
net ist, das gewünschte Schutzziel abzu-decken. In solchen Fällen sollte bereitsvor Auftragserteilung an eine Errichter-firma mit der gewählten Prüfstelle Kon-takt aufgenommen werden, um sicherzu sein, auch das Richtige zu bestellen.Bei Brandmeldeanlagen, welche an eineEmpfangszentrale öffentlicher Feuer-
wehren angeschlossen werden sollen,ist die Überprüfung durch eine akkre-ditierte Inspektionsstelle überdiesdurch die jeweiligen Anschlussbedin-gungen des zuständigen Landesfeuer-wehrverbandes vorgeschrieben (TRVBS 114).Vielfach sehen auch Versicherungsver-träge die Überprüfung und regelmäßi-ge Revision von Brandschutzanlagendurch Inspektionsstellen als Vorbedin-gung für Rabattierungen vor.Schließlich kann die Prüfstelle desÖBFV aus ihrer Prüferfahrung herausfeststellen, dass im Zuge der Überprü-fungen regelmäßig Mängel festgestelltwerden, die einerseits die nicht richt-linienkonforme technische Aus-führung betreffen, vielfach aber auchjene organisatorischen Voraussetzun-gen betreffen, welche für die rascheund problemlose Abwicklung einesFeuerwehreinsatzes erforderlich sind.Es sind dies insbesondere Mängel beiFührungsunterlagen (Pläne, Melder-verzeichnisse), Telefonverzeichnissen,Zugänglichkeit aller überwachten Be-reiche u.ä.
WEITERE TÄTIGKEITEN IM VORBEUGENDEN BRANDSCHUTZDie Prüfstelle ist erfolgreich und imOsten Österreichs auch bereits sehrgefragt im Bereich der Erstellung vonBrandschutzkonzepten und der be-gleitenden Beratung bei Großbau-vorhaben (Konsultationstätigkeit)tätig. Dies beginnt bei der Hilfestel-lung für die Behördeneinreichungenbis zur Erarbeitung von Sonderlösun-gen für jene Fälle, in denen die Gleich-wertigkeit von Ersatzmaßnahmen beiAbweichungen von gesetzlichen Vorschriften nachgewiesen werdensoll.Auf diesem Sektor kann die Prüfstellemittlerweile ein Instrument anbieten,das die meisten Mitbewerber in die-sem Bereich nicht anbieten können:Den Nachweis der Wirksamkeit brand-schutztechnischer Maßnahmen mit-
Sachgebiete und ihre Leiter:
SG 1 Brandmeldebereich - Dipl.-Ing. Wilfried Pausa1.1 Brandmeldesysteme1.2 Brandmelde- Brandfallsteueranlagen1.3 Brandmeldeanlagenrevisionen
SG 2 Sprinkleranlagen, Sprühflutanlagen - Ing. Johann Ettel2.1 Nasslöschanlagen – Neuabnahmen2.2 Nasslöschanlagen – Revisionen2.3 Löschwasserversorgung, Steigleitungen
SG 3 Gaslöschanlagen - Dipl.-Ing. Wilfried Pausa3.1 Systeme3.2 Neuabnahmen3.3 Revisionen3.4 Sauerstoffreduktionsanlagen
SG 4 Brandschutzgutachten und BrandschutzkonzepteDipl.-Ing. Andreas Küblbäck
SG 5 Pumpen - Dipl.-Ing. Gerald Kubiza
SG 6 Schläuche, Hydranten, Armaturen - dzt. unbesetzt
SG 7 Leitern, Rettungsgeräte, technische FeuerwehrgeräteIng. Gerhard Futschek
SG 8 Fahrzeuge - Ing. Alfred Dorfmeister
SG 9 Persönliche Ausrüstung - Dipl.-Ing. Wolfgang Steinkellner
SG 10 Handfeuerlöscher, Löschgeräte - Ing. Johannes Högn
SG 11 Ingenieurmäßige Methoden im Brandschutz, BrandsimulationDipl.-Ing. Rainer Haslinger
SG 12 Elektroakustische Notfallsysteme – Dipl.-Ing. Rainer Haslinger
SG 13 Atemschutz, Körperschutz, Strahlenschutz -Ing. Johannes Högn
SG 14 Schadstoffbekämpfung, Gefährliche Stoffe – Dipl.-Ing. Eugen Michael Pausa
SG 15 Elektroangelegenheiten - Ing. Ernst Klammer
SG 16 Brandrauchentlüftungen - Dipl.-Ing. Raimund Pamlitschka16.1 Installationen nach ÖN H6029, Revisionen überprüfter Anlagen16.2 Installationen nach TRVB S 12516.3 Installationen nach TRVB S 11216.4 RWA-Konzepte (brandschutztechnische Wirksamkeit und deren
Realisierung)
SG 17 Baulicher Brandschutz - Ing. Ernst Klammer
Zeichnungsberechtigte:
(gem. Akkreditierungsbescheid)
Dipl.-Ing. Wolfgang SteinkellnerDipl.-Ing. Wilfried Pausa
Qualitätssicherungsbeauftragte:
Dipl.-Ing. Wilfried PausaStv.: Techn. Rat Ing. Hans Kaiser
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5Die Prüfstelle für Brandschutztechnik 1/2010 VORSTELLUNG
tels Brandsimulation. Die Prüfstellearbeitet hier mit zwei validierten Re-chenprogrammen, einem Zonenmo-dell für grobe Abschätzungen derWirksamkeit und einem Feldmodellfür präzise Aussagen und Berechnun-gen. Drei Mitarbeiter der Prüfstellesind auf diesem sehr kompliziertenund komplexen Gebiet durch umfang-reiche Schulungen sowohl in Deutsch-land als auch durch Mitarbeiter derTU-Wien ausgebildet worden.Ein weiteres Tätigkeitsfeld ist die Über-prüfung des Brandschutzes in beste-henden Objekten inklusive der Erarbei-tung von Sanierungsvorschlägen nachentsprechenden Prioritätenlisten.
MITBEWERBER AUF DEM MARKTFolgende Mitbewerber sind im Be-reich der Akkreditierung (Prüf- und In-spektionstätigkeit) derzeit in Öster-reich tätig:- IBS Linz - Institut für Brandschutz
und Sicherheit- KfV-Kontrol - Die Prüfstelle des
Kuratoriums für Verkehrssicherheit- uebzert - Inspektionsstelle des
BFBU - neu seit Anfang 2006- BSafe - neu seit Mitte 2006- TÜV ÖsterreichAngemerkt soll hier jedenfalls werden,dass nur aus den ersten beiden ge-nannten Stellen auch Experten in je-
nen Gremien sitzen, die für die Erarbei-tung neuer nationaler und internationa-ler Normen sowie der technischenRichtlinien auf dem Gebiet des gegen-ständlichen Akkreditierungsumfangeszuständig sind. Gerade diese Mitarbeit in den einschlägi-gen Ausschüssen und Workinggroupsstellt aber sicher, dass für die Anwen-dung und Interpretation der jeweiligenRegelwerke auch das entsprechendeHintergrundwissen in der Prüfstelle zurVerfügung steht. Die Prüfstelle des ÖBFVwendet hier für die erforderlichen Dienst-reisen erhebliche finanzielle Mittel auf.
WARUM GIBT ES DIE PRÜFSTELLE FÜR BRANDSCHUTZTECHNIK DES ÖBFV?1. Weil die Gewinne dieser Prüfstelle
dem ÖBFV zugute kommen.2. Weil die Mitarbeiter der Prüfstelle al-
le aus dem Bereich des Feuerwehr-wesens kommen und zumindest übereine Feuerwehrkommandantenaus-bildung verfügen und so sicherge-stellt ist, dass die Belange und Anlie-gen der Feuerwehren in der Prüftätig-keit Berücksichtigung finden.
3. Seitens der Geschäftsführung undder jeweiligen Außenstellenleitungenge Kontakte zu den jeweiligen Lan-desfeuerwehrkommanden bestehenund daher länderspezifische Beson-derheiten berücksichtigt bzw. Wün-
sche für zukünftige Richtlinien undNormen direkt übernommen werdenkönnen.
Abschließend soll hier darauf aufmerk-sam gemacht werden, dass die vorer-wähnten Gründe nur für die Prüfstelledes ÖBFV zutreffen, weil zwei der Mitbe-werber in ihrer Auftragsaquirierungebenfalls eine Feuerwehrnähe behaup-ten. Diese Stellen beschäftigen zwarebenfalls das eine oder andere Feuer-wehrmitglied, sie haben aber mit demFeuerwehrwesen in Österreich grund-sätzlich nichts zu tun. Die Brandverhütungsstellen verweisen imZuge ihrer Tätigkeiten immer auf die bei-den Inspektionsstellen der Versicherer(IBS und KfV), es wäre wünschenswert,wenn die Feuerwehren in gleichem Um-fang auf die Prüfstelle des ÖBFV verwei-sen würden.
AKKREDITIERUNGSUMFANGTechnische Brandschutzanlagen (Brand-meldeanlagen, Sprinkleranlagen, Brand-rauchentlüftungsanlagen, Gaslöschanla-gen, Feuerlöschpumpen etc.) Nähereswird in den folgenden Ausgaben be-schrieben.
QUALITÄTSMANAGEMENTDie Anforderungen an eine akkreditiertePrüf- und Inspektionsstelle sind in derneuen ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 17025
Schiffstation Wien City – Abnahme der „Erweiterten automatischen Löschhilfeanlage“.
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6 VORSTELLUNG Die Prüfstelle für Brandschutztechnik 1/2010
festgelegt, nach der auch die Checklistender Akkreditierungsstelle für ihre laufendeKontrolltätigkeit und für die Reakkreditie-rungsaudits erstellt sind. Die Norm siehtein umfangreiches Qualitätsmanagementvor, dessen wichtigste Punkte sind:- Nachweis der Sicherstellung einer
der Norm entsprechenden Qualität- laufende Aktualisierung des
Qualitätsmanagement-Handbuches- Festlegung von
Qualitätsmanagementzielen- den Anforderungen entsprechende
Schulungsprogramme
- Festlegung von Prozessen, die in regel-mäßigen Abständen die Erreichungvon Vorgaben und Zielen überprüfen
- Erstellung von Auditplänen- Maßnahmen zur Überprüfung und
Verbesserung der Kundenzufrieden-heit und Beschwerdewesen.
All diese Maßnahmen sind laufend aufihre Effizienz zu überprüfen, zu bewer-ten und nach Möglichkeit zu verbessern.Instrumente hiezu sind:- interne Audits, Witnessaudits- jährliches Management-Review- Auswertung von Audits & Kennzahlen
ORGANISATIONDie fachliche und organisatorischeLeitung ist wie folgt geregelt:- Geschäftsführer und Leitung der
Prüfstelle: Dipl.-Ing. Wolfgang Steinkellner
- Abteilung Technische Angelegenheiten, Akkreditierung: Dipl.-Ing. Wilfried Pausa
- Abteilung Finanzielle Angelegenheiten, Sekretariat: Ingrid Andrea Bagus
Neben Frau Ingrid Andrea Bagus sindin der Kanzlei noch sechs weitere Kräf-te beschäftigt.
AUSSENSTELLEN IM GESAMTEN BUNDESGEBIETDie Prüfstelle unterhält in allen Bun-desländern mit Ausnahme von Nie-derösterreich Außenstellen, von de-nen aus die Prüfaufträge im jeweiligenBundesland im Bereich des vorbeu-genden Brandschutzes bearbeitetwerden; Niederösterreich wird von Wien aus betreut.Zusätzlich zu den im Infokasten aufge-listeten Büros gibt es noch eineAußenstelle, in der Laborprüfungen(Geräteprüfungen) vorgenommenwerden. Außenstelle Lebring: Leiter: Dipl.-Ing.Gerald Kubiza, situiert in der LFS Leb-ring (nur Pumpenprüfungen).Insgesamt stehen der Prüfstelle inganz Österreich derzeit mehr als 50Prüfer zur Verfügung. Fachlich ist diePrüfstelle in 16 Sachgebiete unterteilt.
Erreichbarkeiten der Prüfstellefür Brandschutztechnik:
Geschäftsführer:Dipl.-Ing. Wolfgang Steinkellnergeschaeftsfuehrer@pruefstelle.at
Geschäftsführer-Stv.:Dipl.-Ing. Wilfried Pausawilfriedpausa@mi.com
Kanzleileitung:Ingrid Andrea Bagusi.bagus@pruefstelle.at
Büroadresse:Siebenbrunnengasse 21/41050 WienTel.: 01 544 12 33www.pruefstelle.atinfo@pruefstelle.at
Bürozeiten:Montag bis Freitag: 8.00 bis 14.00 Uhr
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Politik
Band 1WAHLEN INÖSTERREICHWas wir alles mitbestimmen können/sollen/müssen
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Band 2MEDIEN UNDPOLITIKPolitiker brauchenMedien. Wie siehtdie Medienland-schaft in Öster-reich aus?
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Band 3ÖSTERREICHUND DIE EUWir können die EUmitgestalten.Was wir dafür alleswissen müssen.
ISBN: 978-3-85493-161-4
Band 4DER GLÄSERNEWÄHLER/KONSUMENTMarkt- und Mei-nungsforschungweiß alles überuns - oder?
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Band 5WIE GESETZEENTSTEHENWer macht Gesetze und wiefunktioniert das?
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