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sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
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sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
Die Studierenden-Sozialerhebung 2019
HIGHER EDUCATION RESEARCH
Online-Befragung unter 45.000 Studierenden an öffentlichen undprivaten Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen
Hochschulen im Sommersemester 2019 im Auftrag des BMBWF.Auswertungen ohne Doktoratsstudierende.
Was ist die Studierenden-Sozialerhebung?
· Seit den 1970er Jahren durchgeführte Erhebung· Online-Umfrage unter allen Studierenden Österreichs· Erhebungsphase: Mai - Juni im Sommersemester 2019· Daten der Erhebung werden um administrative Daten der
Hochschulstatistik ergänzt· Im Auftrag des BMBWF· Projektbeirat: BMBFW, UNIKO, FHK, RÖPH, ÖPUK, ÖH, AQ Austria, WR
Wer hat gerechnet?
Die Studierenden-Sozialerhebung wird von der Forschungsgruppe HigherEducation Research (HER) am Institut für Höhere Studien (IHS) in Wiendurchgeführt und ausgewertet.
Die Studierenden-Sozialerhebung wird von der Forschungsgruppe HigherEducation Research (HER) am Institut für Höhere Studien (IHS) in Wiendurchgeführt und ausgewertet.
Wer hat mitgemacht?
· Population der StudienanfängerInnen und Studierenden· Entwicklung der Zahl der StudienanfängerInnen und Studierenden· Hochschulzugangsquote· Regionale und soziale Herkunft· Studierende mit Kindern· Wohnsituation· Zeitbudget· Erwerbstätigkeit, Praktika· Beihilfen und Förderungen, Gesamtbudget und Kosten, Finanzielle
Schwierigkeiten
Themen der Befragung 2019
Für weitere Infos besuchen Sie unsere Website
www.sozialerhebung.at
..oder folgen Sie unsauf Twitter:
@sozialerhebung
Zusatzbericht„Zur Situation von Studierenden inhochschulischen Lehrgängen 2019“
31.863
2.307
1.8521.094
7.967
Öffentliche UniversitätenLehrverbündePädagogische HochschulenPrivatuniversitätenFachhochschulen
45.083
Ungewichtete Anzahl auswertbarer Fragebögen
Erstmals 2019
Befragung von Studierenden inLehrgängen mit mind. 30 ECTS
2.869 auswertbare Fragebögen
Eigener Fragebogen mitKernthemen der Studierenden-Sozialerhebung ergänzt umzielgruppenspezifische Fragen
Auswertungen imKernbericht ohne
Doktoratsstudierende
42.323auswertbare Fragebögen
· Gesundheitliche Beeinträchtigung/ Behinderung· Horizontale Geschlechtersegregation· Internationale Mobilität· Internationale Studierende· Studienverläufe· Studierbarkeit und Studienzufriedenheit· Studierende in hochschulischen Lehrgängen
Zusatzberichte
Was passiert sonst mit den Ergebnissen?
· Analyse der Studierenden-Sozialerhebungenseit den 1990er Jahren auch im internationalenVergleich (EUROSTUDENT)
· Datenbasis für diverse Evaluierungen (z.B. vonZugangsregelungen, der StEOP)
· Grundlage für die Umsetzung der NationalenStrategie der sozialen Dimension in derHochschulbildung
· Sonderauswertungen, u.a. für einzelneHochschulen, die ÖH, das BMBWF, dieArbeiterkammer, diverse Arbeitsgruppen derÖsterreichischen Hochschulkonferenz
· ...
https://www.ihs.ac.at/https://www.ihs.ac.at/
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
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Studierendenpopulation
HIGHER EDUCATION RESEARCH
Online-Befragung unter 45.000 Studierenden an öffentlichen undprivaten Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen
Hochschulen im Sommersemester 2019 im Auftrag des BMBWF.Auswertungen ohne Doktoratsstudierende.
Ø In den Bereichen Gesundheit (79%) und Bildungs-wissenschaften (84%) ist der Frauenanteil sehr hoch.
Ø In Ingenieurwesen (29%) und Informatik (19%) ist erbesonders niedrig, aber in den vergangenen Jahrenetwas gestiegen.
Anteil belegter Studien nach Studiengruppen sowieHochschulsektoren und Lehrverbünden
PH: Pädagogische Hochschulen, FH-VZ: Vollzeit-FH-Studiengänge, FH-BB: berufsbegleitende FH-Studiengänge.Studierende (exklusive Doktorats- und Incoming-Mobilitätsstudierende) der Wintersemester 2002/03 bis 2018/19.
Quelle: Hochschulstatistik (BMWFW, Statistik Austria). Berechnungen des IHS.
Entwicklung der Studierendenzahlen nach Hochschulsektoren und Lehrverbünden
Anzahl und soziodemografische Zusammensetzung derStudierenden im Sommersemester 2019
Anzahl der Studierenden im Sommersemester 2019: 300.063; im Wintersemester 2018/19: 317.075.FH-VZ: Vollzeit-FH-Studiengänge, FH-BB: berufsbegleitende FH-Studiengänge.Studierende (exklusive Doktorats- und Incoming-Mobilitätsstudierende) im Sommersemester 2019 (PrivatuniversitätenWintersemester 2018/19).Quellen: Hochschulstatistik (BMBWF, Statistik Austria), Studierenden-Sozialerhebung 2019. Berechnungen des IHS.
Ø Im Schnitt sind Studierende inÖsterreich (ohne DoktorandInnen)26,9 Jahre alt.
Ø Der Anteil über 30-Jähriger liegt imeuropäischen Vergleich imoberen Mittelfeld.
Geschlecht
Alter
Öffe
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niv.
Lehr
verb
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PH Priv
atun
iv.
FH-V
Z
FH-B
B
Gesa
mt
Anzahl Studierende 215.279 15.839 9.501 10.280 30.081 19.559 300.063Anteil (Zeilenprozent) 72% 5% 3% 3% 10% 7% 100%GeschlechtFrauen 53% 64% 80% 60% 54% 46% 54%Männer 47% 36% 20% 40% 46% 54% 46%Ø Alter bei Befragung 27,1J. 24,8J. 27,7J. 26,2J. 24,1J. 29,4J. 26,9J.Bildungsin-/ausländerInnenBildungsinländerInnen 75% 92% 97% 60% 85% 89% 78%BildungsausländerInnen 25% 8% 3% 40% 15% 11% 22%Studienbeginn (nur BildungsinländerInnen)Unmittelbar 80% 87% 69% 71% 72% 49% 77%Verzögert 20% 13% 31% 29% 28% 51% 23%
ÖffentlicheUniv.
Lehrverbünde(von Univ.
und PH)PH Privatuniv. FH-VZ FH-BB Gesamt
Ingenieurwesen 13% - - 3% 23% 24% 13%Wirtschaft 9% - - 12% 28% 50% 13%Lehramt/Fachpädagogik 4% 100% 100% 5% - - 11%Sozialwiss. 13% - - 24% 1% 3% 11%Naturwiss. 13% - - - 2% 1% 10%Recht 13% - - 0,8% - - 10%Geisteswiss. 12% - - 0,9% - - 9%Informatik 5% - - - 9% 11% 5%Künste 4% - - 17% 6% 0,1% 4%Medizin 4% - - 22% - - 4%Gesundheit und Sozialwesen 0,1% - - 12% 27% 9% 3%Bildungswiss. 3% - - - - - 3%Pharmazie 2% - - 0,5% - - 1%Tiermed., Land-/Forstw. 1% - - - 0,1% - 1%Dienstleistungen (v.a. Sport, Tourism.) 0,8% - - 3% 3% 2% 1%Gesamt 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100%
Studien (exklusive Doktorats- und Incoming-Mobilitätsstudierende) im Sommersemester 2019 (PrivatuniversitätenWintersemester 2018/19). Grau unterlegt: >10%. Fett: >15%.Quelle: Hochschulstatistik (BMBWF, Statistik Austria). Berechnungen des IHS.
54%
12%
48%
23% 17%
30J.
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
IS SE SI
SK NO PL EE CZ DK LV
HR UK LT CY FR RS IT MK BE ES
MT
ME
RO HU PT BG AT FI
NL IE LU CH DE EL
TR LI
Eurostat (2017) Hochschulstatistik (2019)
Quellen: EUROSTAT (ISCED 6+7; Daten von 2017); Hochschulstatistik (BMBWF, Statistik Austria), Sommersemester 2019(Privatuniversitäten Wintersemester 2018/19), exkl. Incoming-Mobilitätsstudierende.
Frauenanteil unter den Studierenden im europ. Vergleich
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50.000
100.000
150.000
200.000
250.000
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350.000
Öffentl. Univ. Lehrverbünde PH Privatuniv. FH-VZ FH-BB Hochschulen gesamt
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30.000
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Detaillierte Darstellung der kleineren Hochschulsektoren(Skala bis 35.000 Studierende)
Lehrverbünde PH Privatuniv. FH-VZ FH-BB
Im Großteil der europäischen Länder ist der Frauenanteilnoch etwas höher als in Österreich, insbesondere in denmeisten skandinavischen und osteuropäischen Ländern.
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
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StudienanfängerInnen
HIGHER EDUCATION RESEARCH
Online-Befragung unter 45.000 Studierenden an öffentlichen undprivaten Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen
Hochschulen im Sommersemester 2019 im Auftrag des BMBWF.Auswertungen ohne Doktoratsstudierende.
Entwicklung der StudienanfängerInnenzahlen nach Hochschulsektor
Begonnene Bachelor- und Diplomstudien (exklusive Incoming-Mobilitätsstudierende). Alle Hochschulsektoren.Quelle: Hochschulstatistik (BMBWF, Statistik Austria). Berechnungen des IHS.
PH: Pädagogische Hochschulen, FH-VZ: Vollzeit-FH-Studiengänge, FH-BB: berufsbegleitende FH-Studiengänge.StudienanfängerInnen in Bachelor- und Diplomstudien (exklusive Incoming-Mobilitätsstudierende) im Studienjahr 2018/19.Quellen: Hochschulstatistik (BMWFW, Statistik Austria), Studierenden-Sozialerhebung 2019. Berechnungen des IHS.
Anzahl und soziodemografische Zusammensetzung derStudienanfängerInnen
Begonnene Studien nach ausgewählten Studiengruppen(Index Studienjahr 2009/10 = 100) Der Frauenanteil unter StudienanfängerInnen liegt
relativ konstant bei 56%.
Ø Gestiegen ist der Anteil weiblicher StudienanfängerInnenin den vergangenen Jahren vor allem an Fachhochschulen.
Ø Während in vereinzelten männlich dominiertentechnischen Studienrichtungen der Frauenanteil gestiegen ist,blieb er in weiblich dominierten Fächern (z.B. Gesundheit: 80%,Pädagogik: 86%) nahezu unverändert.
Neue Aufnahmeverfahren an öffentlichen Universitäten führten zuRückgängen in den Bereichen Wirtschaft, Informatik undSozialwissenschaften (z.B. Psychologie).
Mit der Einführung der PädagogInnenbildung NEU gingen stark sinkendeZahlen in Lehramtsstudien einher.
Während es auch in geisteswissenschaftlichen und künstlerischenStudiengängen Rückgänge gab, ist die Zahl der begonnenen Studien inGesundheit und Sozialwesen, insbesondere an Fachhochschulen, starkgestiegen.
Entwicklung der Studiengruppen
Geschlecht
Hochschulzugangsquoten
o 46% der österreichischen Bevölkerung nehmen im Laufe ihresLebens ein Hochschulstudium in Österreich auf(„Hochschulzugangsquote“),Frauen deutlich häufiger als Männer (54% vs. 39%).
o Die Entwicklung der Hochschulzugangsquote steht in direktemZusammenhang mit der StudienanfängerInnenzahl,der Entwicklung bestandener Reifeprüfungen und derentsprechenden Altersgruppe in der Wohnbevölkerung,aber auch Entwicklungen am Arbeitsmarkt spielen eine Rolle.
o Die Hochschulzugangsquote erreichte 2015/16 vorläufig ihrMaximum (51%) und ist 2016/17 aufgrund gesunkenerReifeprüfungsquoten stark gefallen. Seither ist sie leicht gestiegen.
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Lehramt/Fachpädagogik Geisteswiss. KünsteSozialwiss. Wirtschaft RechtNaturwiss. Informatik IngenieurwesenGesundheit/Sozialwesen Gesamt
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Öffentliche Univ. Lehrverbünde PH Privatuniv.FH-VZ FH-BB Hochschulen gesamt
PH: Pädagogische Hochschulen, FH-VZ: Vollzeit-FH-Studiengänge, FH-BB: berufsbegleitende FH-Studiengänge.StudienanfängerInnen in Bachelor- und Diplomstudien (exklusive Incoming-Mobilitätsstudierende) im jeweiligen Studienjahr.
Quelle: Hochschulstatistik (BMBWF, Statistik Austria). Berechnungen des IHS.
Interpretation am Beispiel Ingenieurwesen:Im Vergleich zum Studienjahr 2009/10
(Indexwert 100) stieg die Zahl der begonnenenStudien bis 2014/15 um 15% an (Indexwerte115). Zuletzt wurden in Ingenieurwesen um
1% weniger begonnene Studien als2009/10 gezählt.
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Detailliertere Darstellung der kleineren Hochschulsektoren(Skala bis 11.000 StudienanfängerInnen)
Lehrverbünde PH Privatuniv. FH-VZ FH-BB
56%
Öffe
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ünde
PH Priv
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FH-B
B
Gesa
mt
Anzahl StudienanfängerInnen 29.618 2.734 2.459 2.067 10.481 4.106 50.570Anteil (Zeilenprozent) 58% 5% 5% 4% 20% 8% 100%GeschlechtFrauen 55% 66% 83% 58% 55% 44% 56%Männer 45% 34% 17% 42% 45% 56% 44%Ø Alter 21,4J. 21,0J. 25,0J. 22,8J. 22,4J. 27,5J. 22,3J.Bildungsin-/ausländerInnenBildungsinländerInnen 75% 91% 96% 57% 87% 91% 80%BildungsausländerInnen 25% 9% 4% 43% 13% 9% 20%Studienbeginn (nur BildungsinländerInnen)Unmittelbar 81% 84% 58% 68% 64% 30% 73%Verzögert 19% 16% 42% 32% 36% 70% 27%
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BildungsausländerInnen und Studienberechtigung
HIGHER EDUCATION RESEARCH
Online-Befragung unter 45.000 Studierenden an öffentlichen undprivaten Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen
Hochschulen im Sommersemester 2019 im Auftrag des BMBWF.Auswertungen ohne Doktoratsstudierende.
Studienberechtigung der StudienanfängerInnen
BildungsausländerInnen Entwicklung der BildungsausländerInnen unterStudienanfängerInnen nach Nationalität
§ 66.000 Studierende in Österreich haben ihre Studienberechtigungaußerhalb von Österreich erworben und sind BildungsausländerInnen.
Der BildungsausländerInnenanteil bei den Studierenden liegtmit 22% (AnfängerInnen: 19%) deutlich über dem europäischenDurchschnitt.
§ 40% der Studierenden an Privatuniversitäten sindBildungsausländerInnen, an öffentlichen Universitäten ist es ¼.Auch Fachhochschulen werden für BildungsausländerInnen zunehmendattraktiv, vor allem wirtschaftliche und technische Vollzeit-Studiengänge.
§ Die größte Gruppe unter den BildungsausländerInnen kommt ausDeutschland (9% aller Studierenden).
§ 39% der StudienanfängerInnen haben eine österreichische AHS-Matura,32% eine BHS-Matura,9% eine Berufsreife- oder Studienberechtigungsprüfungund 19% sind BildungsausländerInnen..
§ BHS-MaturantInnen verfolgen häufig den bereits eingeschlagenen Weg:à StudienanfängerInnen mit HTL-Matura inskribieren
überwiegend in technischen,à jene mit HAK-Matura in wirtschaftlichen und jene mit
BAfEP-/BASOP-Matura in pädagogischen Studienfächern.
§ Der Anteil der StudienanfängerInnen mit HAK-Matura sank zwischen2012/13 und 2018/19, da auch die Zahl der HAK-MaturantInnen sank.
§ Ehemalige HauptschülerInnen (inkl. NMS) sind unter denStudienanfängerInnen deutlich unterrepräsentiert.
Anteil der BildungsausländerInnen an allen Studierendennach Nationalität und Studiengruppe (Achsenausschnitt)
0
2.000
4.000
6.000
8.000
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12.000
14.000
Österreich Deutschland Südtirol EU (inkl. EFTA) EU-Drittstaaten
StudienanfängerInnen in Bachelor- und Diplomstudien (exklusive Incoming-Mobilitätsstudierende undBildungsausländerInnen) im Studienjahr 2018/19.Exklusive Privatuniversitäten. FH-VZ: Vollzeit-FH-Studiengänge, FH-BB: berufsbegleitende FH-Studiengänge.Sonstiges: abgeschlossenes Studium, künstlerische Zulassungsprüfung, Schulform unbekannt.Quelle: Hochschulstatistik (BMBWF. Statistik Austria). Berechnungen des IHS.
Quelle: Hochschulstatistik (BMBWF, Statistik Austria). Berechnungen des IHS.
Zugang von StudienanfängerInnen zu Hochschulsektorennach Art der Studienberechtigung
2%4%
3%8%
4%8%7%
8%6%
7%13%
12%
23%20%
12%
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3%
3%4%
2%2%
3%4%
3%3%
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2%3%
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7%5%
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2%5%
11%
8%4%
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6%8%
6%3%
6%
3%5%
11%
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40%
Lehramt/FachpädagogikGesundheit/Sozialwesen
RechtBildungswissenschaften
InformatikNaturwiss.PharmazieWirtschaft
Ingenieurwesen
Geisteswiss.
Tiermed., Land-/Forstw.Dienstleistungen
MedizinSozialwiss.
Künste
Österreich Deutschland Südtirol EU (inkl. EFTA) EU-Drittstaaten GesamtQuelle: Hochschulstatistik (BMBWF, Statistik Austria). Berechnungen des IHS.
AHS
HAK
HTL
HLW
HLFS
BAfEP/BASOP
BRP/SBP etc.
Sons-tiges
Bildungs-ausländer
-Innen
Öffent-licheUniv.
Lehr-verbünde
PH
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1%
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9%
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47%24%
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41%
25%
10%
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38%
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24%
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22%
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sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
BildungsinländerInnen mit Migrationshintergrund
HIGHER EDUCATION RESEARCH
Online-Befragung unter 45.000 Studierenden an öffentlichen undprivaten Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen
Hochschulen im Sommersemester 2019 im Auftrag des BMBWF.Auswertungen ohne Doktoratsstudierende.
Anteil an allen StudierendenDefinition2. Generation: Studierende/r in AT, beide Eltern im Ausland geboren1. Generation: Studierende/r und beide Eltern im Ausland geboren
(aber Studienberechtigung im Inland erworben)
Definition2. Generation: Studierende/r in AT, beide Eltern im Ausland geboren1. Generation: Studierende/r und beide Eltern im Ausland geboren
(aber Studienberechtigung im Inland erworben)
Anteil an allen BildungsinländerInnen im Zeitvergleich(nur Studienanf.)
>>> Der Anteil der 1. Gen. ist gegenüber 2015 etwas gesunken, 2. Gen. etwasgestiegen - jedoch in geringerem Ausmaß als in der Gesamtbevölkerung
Bildung der Eltern
2. Generation: hochgerechnet ca. 7.300 Studierende1. Generation: hochgerechnet ca. 10.400 Studierende
BildungsinländerInnen mit Migrationshintergrund kommen häufiger ausbildungsnahem Elternhaus (mind. Matura) als jene ohne Migrationshintergund.
2. Generation: etwas häufiger aus bildungsnahem Elternhaus als Studierendeohne Migrationshintergrund, gleichzeitig viele Studierende mitEltern mit höchstens Pflichtschulabschluss
1. Generation: besonders viele „AkademikerInnen-Kinder“, aber auch häufigerEltern mit höchstens Pflichtschulabschluss als Studierende ohneMigrationshintergrund
Nach Hochschulsektor bzw. universitären StudiengruppenNach Hochschulsektor bzw. universitären Studiengruppen
Geschätzte Hochschulzugangsquote
Quelle: Studierenden-Sozialerhebung 2019, 2015 & 2011. Hochschulstatistik (BMWFW. Statistik Austria). Mikrozensus 2018,2014 & 2010 (Statistik Austria). Berechnungen des IHS.
Besondere Merkmale der 2. Generation
· Finanzielle Schwierigkeiten:häufiger von finanziellen Schwierigkeiten betroffen als Studierende ohneMigrationshintergrund (33% vs. 18%)
· Beihilfenbezug:häufiger Bezug der konventionellen Studienbeihilfe (25% vs. 12%), aberseltener SelbsterhalterInnen-Stipendium (3% vs. 7%) undLeistungsstipendium (2% vs. 4%)
· Wohnsituation:Anteil an ElternwohnerInnen deutlich höher (48% vs. 23%)
· Stress/psychische Beschwerden:häufiger von Stressfaktoren (67% vs. 55%) und/oder psychischenBeschwerden (60% vs. 45%) betroffen
Geografische HerkunftBildungsinländerInnen mit Migrationshintergrund sind großteils aus Länderndes ehemaligen Jugoslawiens (v.a. Bosnien und Herzegowina, Serbien undKroatien), deutschsprachigen Ländern (insbes. Deutschland) und der Türkei.
BildungsinländerInnen der 2. Generation haben vermehrt einenex-jugoslawischen und türkischen Hintergrund.
BildungsinländerInnen der 1. Generation kommen vermehrt aus Deutschland.
Geografische HerkunftBildungsinländerInnen mit Migrationshintergrund sind großteils aus Länderndes ehemaligen Jugoslawiens (v.a. Bosnien und Herzegowina, Serbien undKroatien), deutschsprachigen Ländern (insbes. Deutschland) und der Türkei.
BildungsinländerInnen der 2. Generation haben vermehrt einenex-jugoslawischen und türkischen Hintergrund.
BildungsinländerInnen der 1. Generation kommen vermehrt aus Deutschland.
2. Generation 1. Generation
Bildungsinl.mit
Migrations-hintergrund
Bildungsinl.ohne
Migrations-hintergrund
Pflichtschule 13% 10% 12% 3%Ohne Matura 21% 17% 19% 36%Matura 33% 24% 29% 28%Studium 34% 48% 40% 33%Summe 100% 100% 100% 100%
Quelle: Studierenden-Sozialerhebung 2019.
Quelle: Studierenden-Sozialerhebung 2019.
48%
19%
28%
44%
51%
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30%
47%49%
21%19%
43%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
Ohne Migrations-hintergrund
2. Gen. 1. Gen. BildungsinländerInnengesamt
2010/11 2014/15 2018/19
Die Hochschulzugangsquoten sind insgesamt gesunken, vor allem aber jenevon MigrantInnen der 1. Zuwanderungsgeneration, in geringerem Ausmaßauch jene der 2. Generation.
Personen mit Migrationshintergrund nehmen inetwa halb so oft ein Studium auf wie Personenohne Migrationshintergrund.
Personen mit Migrationshintergrund nehmen inetwa halb so oft ein Studium auf wie Personenohne Migrationshintergrund.
Ohne Migrations-hintergrund
72%
ZweiteGeneration
3,5%
ErsteGeneration
2,4%
DeutschsprachigesHerkunftsland
12%
AnderesHerkunftsland
10%
BildungsinländerInnen 78% BildungsausländerInnen 22%
2015 2019
2. Generation 4,7% 5,5%
1. Generation 3,6% 3,2%
3,5%
8,4%
4,9% 5,1%
1,8%
1,5%
3,7%
3,1% 3,3%
1,9% 3
,5%
2,2% 3,
2% 3,7%
3,5%
2,5%
3,0%
3,9%
3,2%
3,0%
1,4%
2,2%
1,8% 1,6%
1,3%
3,3%
2,2% 1
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,0%
2,4%
0%
2%
4%
6%
8%
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Gesa
mt
2. Generation 1. Generation
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
Soziale Herkunft
Online-Befragung unter 45.000 Studierenden an öffentlichen undprivaten Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen
Hochschulen im Sommersemester 2019 im Auftrag des BMBWF.Auswertungen ohne Doktoratsstudierende.
HIGHER EDUCATION RESEARCH
Anteil Studierender, deren Eltern nicht AkademikerInnen sind
Quelle: EUROSTUDENT VI Database, Studierenden-Sozialerhebung 2019.
Der Wahrscheinlichkeitsfaktor gibt an, um welchen Faktor dieWahrscheinlichkeit einer Studienaufnahme von bildungsnahenGruppen höher ist als die von bildungsfernen.
Rekrutierungsquote Wahrscheinlichkeitsfaktor„bildungsnah“ zu „bildungsfern“
Quelle: Mikrozensus, UStat1-Sonderauswertung (Statistik Austria). Berechnungen des IHS.
Studienaufnahmewahrscheinlichkeit nach Bildung des Vaters
Interpretation:Pro 1.000 „bildungsfernen“
Männer/Vätern beginnen 16Kinder ein Studium, pro 1.000„bildungsnahen“ hingegen 40.
>>> Die Wahrscheinlichkeiteiner Studienaufnahme fürKinder aus bildungsnaherHerkunft ist also 2,5 mal
höher.
Rekrutierungsquoten und Wahrscheinlichkeitsfaktorhinsichtlich Bildung der Mutter sehr ähnlich (siehe Kernbericht)
Pflichtschule
Lehre
BMS/Meister
Matura
Hochschule
22
13
22
37
43
16
40
bildungs-fern
bildungs-nah
2,5
DieRekrutierungsquote
gibt an, wie viele Personenpro 1.000 Väter bzw.
Mütter eines Bildungs-niveaus ein Studium an
einer Universität oder einerFachhochschule
beginnen.Gesamt
(öff. Univ.& FH)
3,0 öff.Univ.
1,8 FH
40/16
Bildung Vater
Der Wahrscheinlichkeitsfaktor gibt an, um welchen Faktor dieWahrscheinlichkeit einer Studienaufnahme von bildungsnahenGruppen höher ist als die von bildungsfernen.
Rekrutierungsquote Wahrscheinlichkeitsfaktor„bildungsnah“ zu „bildungsfern“
Quelle: Mikrozensus, UStat1-Sonderauswertung (Statistik Austria). Berechnungen des IHS.
Studienaufnahmewahrscheinlichkeit nach Bildung des Vaters
Interpretation:Pro 1.000 „bildungsfernen“
Männer/Vätern beginnen 16Kinder ein Studium, pro 1.000„bildungsnahen“ hingegen 40.
>>> Die Wahrscheinlichkeiteiner Studienaufnahme fürKinder aus bildungsnaherHerkunft ist also 2,5 mal
höher.
Rekrutierungsquoten und Wahrscheinlichkeitsfaktorhinsichtlich Bildung der Mutter sehr ähnlich (siehe Kernbericht)
Pflichtschule
Lehre
BMS/Meister
Matura
Hochschule
22
13
22
37
43
16
40
bildungs-fern
bildungs-nah
2,5
DieRekrutierungsquote
gibt an, wie viele Personenpro 1.000 Väter bzw.
Mütter eines Bildungs-niveaus ein Studium an
einer Universität oder einerFachhochschule
beginnen.Gesamt
(öff. Univ.& FH)
3,0 öff.Univ.
1,8 FH
40/16
Bildung Vater
Altersunterschiede der Studierenden nachder Bildung der Eltern
Studierende, deren Eltern ein niedrigeres Bildungsniveau haben, nehmennicht nur seltener, sondern tendenziell auch später im Leben ein Studium auf.
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
TR IT PT AT MT PL SK HR RO CZ AL SI IS HU LT RS NL IE CH FR SE LV EE GE FI DE DK NO
E:VI (2015-17) 2019
Soziale Herkunft
Online-Befragung unter 45.000 Studierenden an öffentlichen undprivaten Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen
Hochschulen im Sommersemester 2019 im Auftrag des BMBWF.Auswertungen ohne Doktoratsstudierende.
HIGHER EDUCATION RESEARCH
Anteil Studierender, deren Eltern nicht AkademikerInnen sind
Quelle: EUROSTUDENT VI Database, Studierenden-Sozialerhebung 2019.
Der Wahrscheinlichkeitsfaktor gibt an, um welchen Faktor dieWahrscheinlichkeit einer Studienaufnahme von bildungsnahenGruppen höher ist als die von bildungsfernen.
Rekrutierungsquote Wahrscheinlichkeitsfaktor„bildungsnah“ zu „bildungsfern“
Quelle: Mikrozensus, UStat1-Sonderauswertung (Statistik Austria). Berechnungen des IHS.
Studienaufnahmewahrscheinlichkeit nach Bildung des Vaters
Interpretation:Pro 1.000 „bildungsfernen“
Männer/Vätern beginnen 16Kinder ein Studium, pro 1.000„bildungsnahen“ hingegen 40.
>>> Die Wahrscheinlichkeiteiner Studienaufnahme fürKinder aus bildungsnaherHerkunft ist also 2,5 mal
höher.
Rekrutierungsquoten und Wahrscheinlichkeitsfaktorhinsichtlich Bildung der Mutter sehr ähnlich (siehe Kernbericht)
Pflichtschule
Lehre
BMS/Meister
Matura
Hochschule
22
13
22
37
43
16
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bildungs-fern
bildungs-nah
2,5
DieRekrutierungsquote
gibt an, wie viele Personenpro 1.000 Väter bzw.
Mütter eines Bildungs-niveaus ein Studium an
einer Universität oder einerFachhochschule
beginnen.Gesamt
(öff. Univ.& FH)
3,0 öff.Univ.
1,8 FH
40/16
Bildung Vater
Altersunterschiede der Studierenden nachder Bildung der Eltern
Studierende, deren Eltern ein niedrigeres Bildungsniveau haben, nehmennicht nur seltener, sondern tendenziell auch später im Leben ein Studium auf.
0%
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TR IT PT AT MT PL SK HR RO CZ AL SI IS HU LT RS NL IE CH FR SE LV EE GE FI DE DK NO
E:VI (2015-17) 2019
Quelle: Studierenden-Sozialerhebung 2019.
60% aller bzw. 66% der inländischen Studierenden in Österreich sind „First Generation“ Studierende.Auch im Vergleich mit anderen europäischen Ländern ist der Anteil der Studierenden mit Eltern, die keine AkademikerInnen sind, relativ hoch.
>>> Dennoch sind StudienanfängerInnen, deren Eltern ein höheres Bildungsniveau aufweisen,an den Hochschulen im Vergleich zur inländischen Wohnbevölkerung überrepräsentiert.
Quelle: Studierenden-Sozialerhebung 2019.Quelle: Studierenden-Sozialerhebung 2019.
(Sehr) wohlhabend eingeschätzte Vermögenssituation nachder Bildung der Eltern(Sehr) wohlhabend eingeschätzte Vermögenssituation nachder Bildung der Eltern
Bildung der ElternBildung der Eltern
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
Pflichtschule Ohne Matura Matura Studium: Ba/Ma/Dipl. Studium: Dr.
28%
33% 4
2%
22%
37% 4
5%
31%
32%
17%
25%
33%
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19%
29%
27%
26%
23%
22%
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25% 2
0%
32%
23% 1
8%
29%
28%
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11% 7%
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18%
0%
10%
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50%
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70%
80%
90%
100%
Öffentl.Univ.
Lehr-verbünde
PH Privatuniv. FH-VZ FH-BB Gesamt Recht(öff. Univ.)
Medizin(öff. Univ.)
Pflichtschule Ohne Matura Matura Studium: Ba/Ma/Dipl. Studium: Dr.
BildungsinländerInnen mit verzögertem Übertritt
Online-Befragung unter 45.000 Studierenden an öffentlichen undprivaten Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen
Hochschulen im Sommersemester 2019 im Auftrag des BMBWF.Auswertungen ohne Doktoratsstudierende.
Soziodemografische Merkmale nach Studienbeginn Verzögerter ÜbertrittDefinition:
Erstmalige Studienaufnahme mehr als 2 Jahre nach dem höchstenSchulabschluss des regulären Schulsystems bzw. keine Studienberechtigungim regulären Schulsystem erworben („2. Bildungsweg“). NurBildungsinländerInnen.
23% aller BildungsinländerInnen beginnen ihr Studium verzögert:
· Sie kommen wesentlich häufiger aus bildungsfernen Schichten
· Fast 40% haben eine nicht-traditionelle Studienberechtigung, v.a.Berufsreifeprüfung
· Sie sind bei Studienbeginn umØ 8 Jahre älter
· Sie sind mehrheitlich Männer
· 62% von ihnen kommen aus einerländlichen Umgebung
Studien- und Erwerbsaufwand nach Studiendauer
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebungHIGHER EDUCATION RESEARCH
Quelle: Studierenden-Sozialerhebung 2019
Der Anteil der Studierenden mitverzögertem Übertritt ist mit 20% anöffentlichen Universitäten niedrigerals an FHs, PHs undPrivatuniversitäten.-> Umgekehrt betrachtet studierensie aber mehrheitlich an öffentlichenUniversitäten (60% von ihnen, d.s.hochgerechnet ca. 42.000).
Studierende mit verzögertem Übertritt nachHochschulsektoren
Quelle: Studierenden-Sozialerhebung 2019. Quelle: EUROSTUDENT VI Database, Studierenden-Sozialerhebung 2019.
Anteil mit verzögertem Übertritt im europäischen Vergleich
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
Quelle: Studierenden-Sozialerhebung 2019.
Sie sind umØ 7h/Woche mehrerwerbstätig als
Studierende mit direktemÜbertritt, investieren
aber nur 2h weniger inihr Studium.
Sie sind umØ 7h/Woche mehrerwerbstätig als
Studierende mit direktemÜbertritt, investieren
aber nur 2h weniger inihr Studium.
Der Anteil mitfinanziellen
Schwierigkeiten istdeutlich höher als
unter Studierendenmit direktem
Studienbeginn.
Der Anteil mitfinanziellen
Schwierigkeiten istdeutlich höher als
unter Studierendenmit direktem
Studienbeginn.
34% vonihnen erhalten
Studienförderung,vor allem als
SelbsterhalterInnen
34% vonihnen erhalten
Studienförderung,vor allem als
SelbsterhalterInnen
77% warenvor dem Studium
regulärerwerbstätig
77% warenvor dem Studium
regulärerwerbstätig
In Ö studierenbesonders viele mit
verzögertem Übertritt,nur in Skandinavien
sind die Anteilehöher.
In Ö studierenbesonders viele mit
verzögertem Übertritt,nur in Skandinavien
sind die Anteilehöher.
Das österr. Hochschulsystemwäre ohne Studierende
mit verzögertem Übertrittweniger sozial ausgewogen
Das österr. Hochschulsystemwäre ohne Studierende
mit verzögertem Übertrittweniger sozial ausgewogen
Das österr. Hochschulsystemwäre ohne Studierende
mit verzögertem Übertrittweniger sozial ausgewogen
3% 7%
29%
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30%
23%
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10%
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60%
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Unmittelbarer Studienbeginn(77%)
Verzögerter Studienbeginn(23%)
Eltern mit Pflichtschule Eltern ohne Matura Eltern mit Matura Eltern mit Studium
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Frau
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E:VI (2015-2017) 2019
0h
5h
10h
15h
20h
25h
30h
35h
1.Stj. 2.Stj. 3.Stj. 4.Stj. 5.Stj. 6.Stj. ≥7.Stj.
Studienaufwand – unmittelbar Studienaufwand – verzögertErwerbsaufwand – unnmittelbar Erwerbsaufwand – verzögert
Regionale Herkunft von StudienanfängerInnen
Online-Befragung unter 45.000 Studierenden an öffentlichen undprivaten Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen
Hochschulen im Sommersemester 2019 im Auftrag des BMBWF.Auswertungen ohne Doktoratsstudierende.
Reifeprüfungs- vs. Hochschulzugangsquotennach Bundesland und Geschlecht
Mit zwei Drittel ist die Hochschulzugangsquotein Wien am höchsten, in Vorarlbergmit einem Drittel am niedrigsten.
In den letzten 10 Jahren gab eskaum Annäherungen vonBundesländern mit niedrigerHochschulzugangsquote an denösterreichischen Gesamtschnitt, in derSteiermark ist die Differenz sogar gestiegen.
Während die Hochschulzugangsquote in den Hauptstädten meistrelativ hoch ist, liegt sie in einigen ländlichen Bezirken unter 25%.
Regionale Hochschulzugangsquoten
61% der BildungsinländerInnen beginnen ihr Studium im Herkunftsbundesland.
In Bundesländern mit umfassendem Studienangebot (Wien, Steiermark, Tirol)tun dies sogar neun von zehn AnfängerInnen, jene aus Bundesländern ohnegroße öffentliche Universität weichen meist auf den nächstgelegenenHochschulstandort oder nach Wien aus.
Auch die Wahl des Hochschulsektors und Studienfaches wird maßgeblich vomregionalen Studienangebot beeinflusst.
Die Hochschulzugangsquote kann aus zwei Gründen höher sein als Reifeprüfungsquote:1.) erstere bezieht sich nur auf österreichische StaatsbürgerInnen, während sich die Reifeprüfungsquote auf die gesamte Wohnbevölkerung (unabhängig vonNationalität) bezieht.2.) in Hochschulzugangsquote sind auch StudienanfängerInnen, die ihr Studium nicht unmittelbar nach der Matura beginnen, mitberücksichtigt sowie jene, dieihr Studium z.B. mit Berufsreifeprüfung beginnen.
Quelle: Hochschulstatistik (BMBWF, Statistik Austria). Bevölkerungsstatistik undSchulstatistik (Statistik Austria 2019b, 2019c). Berechnungen des IHS.
Interpretation am Beispiel Vorarlberg: Die Reifeprüfungsquote von Frauen liegt mit 49% leicht unter dem österreichweitenSchnitt von Frauen (51%), die Hochschulzugangsquote ist mit 38% hingegen deutlich darunter. Bei Männern aus Vorarlbergsind beide Quoten auf dem österreichweit niedrigsten Niveau (RPQ 30% bzw. HZQ 29%).Das heißt, dass in Vorarlberg zwar insgesamt relativ wenige Männer eine Reife- und Diplomprüfung machen, diese aber mithoher Wahrscheinlichkeit ein Studium beginnen. Frauen in Vorarlberg machen die Matura zwar häufiger als Männer (wie inallen Bundesländern) aber sie nehmen vergleichsweise selten ein Hochschulstudium auf.
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebungHIGHER EDUCATION RESEARCH
Innerösterreichische Mobilität
Quelle: Hochschulstatistik (BMBWF, Statistik Austria). Berechnungen des IHS.
Nur inländische StudienanfängerInnen:Hochschulzugangsquoten nach politischem Bezirk
Nur BildungsinländerInnen: Bundesland des Hochschulstandortsnach Herkunftsbundesland der StudienanfängerInnen
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W
Ktn
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20%
25%
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35%
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jahr
201
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Reifeprüfungsquote im Schuljahr 2017/18
Männer
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Reifeprüfungsquote im Schuljahr 2017/18
Frauen
DieReifeprüfungsquote
gibt an, wie viele Personeneines Jahrganges eine
Diplom- und Reifeprüfungabsolvieren.
Herkunftsbundesland
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Burgenland 19% 2% 0,7% 0,3% 0,7% 0,1% 0,1% 0,1% 0,3% 1%
Niederösterreich 10% 18% 6% 1% 1% 3% 2% 1% 2% 6%
Wien 59% 69% 90% 16% 7% 20% 14% 5% 28% 47%
Kärnten 0,2% 0,1% 0,1% 47% 1% 0,4% 0,6% 0,4% 0,2% 3%
Steiermark 10% 3% 0,7% 31% 89% 8% 9% 4% 3% 15%
Oberösterreich 2% 6% 1% 2% 1% 55% 6% 1% 2% 10%
Salzburg 0,5% 1% 0,6% 2% 2% 11% 60% 3% 2% 6%
Tirol 0,6% 0,6% 0,2% 2% 0,6% 2% 9% 87% 37% 9%
Vorarlberg - - 0,0% - - 0,0% - 0,3% 27% 0,9%
Gesamt 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100%
Quelle: Hochschulstatistik (BMBWF, Statistik Austria). Bevölkerungsstatistik (Statistik Austria 2019b). Berechnungen des IHS.
DieHochschulzugangsquote
gibt an, wie viele Personen"im Laufe ihres Lebens" ein
Hochschulstudiumaufnehmen. 2018/19 beträgt
sie österreichweit 46%.
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@sozialerhebung
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
Studierende mit Kindern
HIGHER EDUCATION RESEARCH
Online-Befragung unter 45.000 Studierenden an öffentlichen undprivaten Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen
Hochschulen im Sommersemester 2019 im Auftrag des BMBWF.Auswertungen ohne Doktoratsstudierende.
Definition: Studierende mit Kindern im europäischen Vergleich
Bedarf an Kinderbetreuung an der eigenen Hochschule
Quellen: EUROSTUDENT VI Database, Studierenden-Sozialerhebung 2019.
Erwerbsaufwand: Inkl. nicht Erwerbstätige.
Studierende mit mindestens einem eigenen Kind unter 25 Jahren sowieStudierende, die mit mindestens einem Kind ihres Partners/ihrer Partnerinunter 25 Jahren im gemeinsamen Haushalt leben.
Angaben des Kindesalters beziehen sich auf das Alter des jüngsten Kindes. HH: Haushalt.
Kein Kind (
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
Wohnen
HIGHER EDUCATION RESEARCH
Online-Befragung unter 45.000 Studierenden an öffentlichen undprivaten Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen
Hochschulen im Sommersemester 2019 im Auftrag des BMBWF.Auswertungen ohne Doktoratsstudierende.
Wohnform nach Alter, Geschlecht und Bildung der Eltern Studierende in Wohnheimen
Über alle Altersgruppen hinweg leben Studierende von Eltern ohne Maturaim Vergleich zu Studierenden, deren Eltern einen Studienabschluss haben,häufiger im elterlichen Haushalt – einer Wohnform die kaum oder nurgeringe Kosten verursacht.
Ø Wohnkosten nach Standortder Hochschule
Anstieg der Ø Wohnkosten seit 2009
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
TR FI SE NL SK RO LT AL DK SI IE LV CZ HU IS EE NO FR DE RS PL AT HR CH PT IT GE MT
E:VI (2015-2017) 2019
41%25%
10% 5%21% 19% 19% 20% 23% 19% 20%
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24% 27%16% 22%
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Alter Geschlecht Elternbildung Gesamt1Elternhaushalt Wohnheim Wohngemeinschaft Einzelhaushalt Haushalt mit PartnerIn
1 Inkl. Haushalt anderer erwachsener Verwandter. Quellen: EUROSTUDENT VI Database, Studierenden-Sozialerhebung 2019.
1 Inkl. Haushalt anderer erwachsener Verwandter.Angaben von 2006 ohne Studierende an Pädagogischen Hochschulen, Privatuniversitäten und StudienanfängerInnen desjeweiligen Sommersemesters.Angaben von 2009 und 2011 ohne Studierende an Privatuniversitäten.
Exkl. ElternwohnerInnen.Wohnkosten nach Hochschulstandort: Exkl. Studierende, die ihr Studium als Fernstudium betreiben.
Exkl. ElternwohnerInnen.Wohnkosten nach Hochschulstandort: Exkl. Studierende, die ihr Studium als Fernstudium betreiben.
27%
35%
31%
30%
24%
23%
30%
28%
25%
34%
27%
22%
39%
36%
50%
36%
39%
32%
38%
42%
36%
33%
45%
35%
27%
48%
14%
15%
17%
22%
12%
10%
18%
14%
12%
21%
11%
9%
16%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Gesamt
Kleinere HS-Standorte
Leoben
Klagenfurt
Innsbruck
Linz
Salzburg
Graz
Wien
Haushalt mit PartnerIn
Einzelhaushalt
Wohngemeinschaft
Wohnheim
Hoch
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Woh
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m
Seit 2009 Seit 2011 Seit 2015
2009 2011 2015 2019Elternhaushalt1 20% 18% 20% 20%Wohnheim 10% 9% 9% 11%Wohngemeinschaft 22% 24% 24% 25%Einzelhaushalt 21% 21% 18% 16%Haushalt mit PartnerIn 27% 28% 28% 28%Summe 100% 100% 100% 100%
· Der Anteil der WohnheimbewohnerInnen in Österreich liegt imeuropäischen Vergleich im unteren Drittel.
· Besonders hoch liegt der Anteil von WohnheimbewohnerInnen inÖsterreich am Studienstandort Leoben (28%). Gegenüber 2015 ist dieserAnteil um 10%-Punkte auch besonders stark gestiegen.
· Nach der Wohnform betrachtet sind die Kosten für Wohnheime seit 2009am stärksten gestiegen.
· Bei einer gemeinsamen Betrachtung der Wohnform und des Standortszeigt sich, dass die Wohnheimkosten seit 2015 überdurchschnittlich starkin Leoben und Salzburg gestiegen sind (+25% bzw. +20%).
· Dieser Anstieg ist unter anderem auf den zunehmenden Ausbau vonWohnheimen zurückzuführen, die nicht von gemeinnützigenHeimbetreiberInnen, sondern von privaten, gewerblichen AnbieterInnenbetrieben werden.
… im europäischen Vergleich
Wohnform im Zeitvergleich
Woh
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WG
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usha
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Haus
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Wien 382€ 387€ 506€ 494€ 447€Graz 337€ 344€ 479€ 465€ 410€Salzburg 372€ 382€ 496€ 519€ 448€Linz 345€ 339€ 510€ 493€ 436€Innsbruck 333€ 391€ 510€ 468€ 420€Klagenfurt 304€ 323€ 466€ 495€ 443€Leoben 343€ 323€ 386€ 429€ 357€Kleinere HS-Standorte 358€ 376€ 525€ 526€ 471€Gesamt 362€ 376€ 504€ 498€ 442€
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
Zeitbudget
HIGHER EDUCATION RESEARCH
Durchschnittlicher Zeitaufwand nach Alter, Geschlecht undStudienbeginn
Verzögert: Erstmalige Studienaufnahme mehr als 2 Jahre nach Abschluss des regulären Schulsystemsbzw. keine Studienberechtigung im regulären Schulsystem erworben. Nur Bildungsinländer/innen.Ø Erwerbsaufwand: Inkl. nicht Erwerbstätige.
Studierende mit geringer Studienintensität11% aller Studierenden geben weniger als10 Stunden pro Woche Studienaufwand(Lehrv. + sonst. Studienaufwand) an.
Ø Alter: 30,2J.
Ø Erwerbsaufwand (inkl. der nichtErwerbstätigen): 20,9h/Woche
Überdurchschnittlich häufig an öffentlichenUniversitäten.
Durchschnittlicher Zeitaufwand nach Hochschulsektor undStudientyp
Berufsbegleitende FH-Studien in der Regel bei mehr Unterrichtswochen/Jahr.Ø Erwerbsaufwand: Inkl. nicht Erwerbstätige.
Online-Befragung unter 45.000 Studierenden an öffentlichen undprivaten Universitäten, Lehrverbünden, Pädagogischen Hochschulen und
Fachhochschulen im Sommersemester 2019 im Auftrag des BMBWF.Auswertungen ohne Doktoratsstudierende.
Kernbericht der Studierenden-Sozialerhebung 2019.
Studierende mit geringer Studienintensität…
... haben ihr Studium überdurchschnittlich häufig mit Verzögerungaufgenommen (26% vs. Ø 23%).
... sind 3,2 Jahre älter als der Durchschnitt (30,2J. vs. Ø 27,0J.).
... sind in überdurchschnittlich hohem Ausmaß erwerbstätig (20,9h/Wochevs. Ø 12,8h/Woche). Die Erwerbsquote liegt genau im Durchschnitt (65%).
... sehen sich häufiger als ihre KollegInnen in erster Linie als Erwerbstätige/r,der/die nebenbei studiert (84% vs. Ø 34%).
... leisten überdurchschnittlich viel Betreuungsarbeit für Kinder (3,9h/Wochevs. Ø 2,2h/Woche; Studierende ohne Betreuungspflichten sind mit 0hinkludiert).
... überlegen häufiger als der Durchschnitt, ernsthaft mit dem Studieren ganzaufzuhören (11% vs. Ø 6%) bzw. ihr Studium zu wechseln (8% vs. Ø 6%).
... geben überdurchschnittlich häufig an, dass ihnen die Studienmotivationfehlt (34% vs. Ø 29%).
... wurden seltener als der Durchschnitt im Sommersemester 2019 zu allengeplanten Lehrveranstaltungen zugelassen (63% vs. Ø 74%).
2718 15 15 14 12
2518 19 16
20 18 16 18 18 15 15 12 15 11
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19 2214
1110
18
22 1920 16 16
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14 1416 12
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46 8 11
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24 28
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Sozi
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Privatuniv. FH-VZ FH-BB
Lehrveranstaltungen Sonstiger Studienaufwand Erwerbsaufwand
Durchschnittlicher Zeitaufwand nach Hochschultypen undStudiengruppen I
Durchschnittlicher Zeitaufwand nach Hochschultypen undStudiengruppen II
Ø Erwerbsaufwand: Inkl. nicht Erwerbstätige.
Berufsbegleitende FH-Studien in der Regel bei mehr Unterrichtswochen/Jahr.Ø Erwerbsaufwand: Inkl. nicht Erwerbstätige.
15 1310 8
12 12 12 12 12
18 20
1915
18 19 19 16 19
49 18
24 1213 12 19 13
37
4246 47
43 44 42
4743
0h
10h
20h
30h
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50h
60h
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Lehrveranstaltungen Sonstiger Studienaufwand Erwerbsaufwand
1217
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11 9 8 11 10 8 9 8 11 12 813
18
31 23
2417
20 22 22 18 17 19 15 16 13 12 14
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11 99
14 1614 13 16
13 13 1118
169
13
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10h15h20h25h30h35h40h45h50h55h60h
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Lehr
amt
Lehr
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Öffentl. Univ. Lehrv. PH
Lehrveranstaltungen Sonstiger Studienaufwand Erwerbsaufwand
11%
1,8h2,7h
20,9h
11%
1,8h2,7h
20,9h
Durchschnittlicher Zeitaufwand·Gesamtaufwand Ø 43,1h/Woche·Studienaufwand Ø 30,3h/Woche
(Lehrveranst. Ø 11,8h/Woche + sonstiger Studienaufwand Ø 18,5h/Woche)·ErwerbsaufwandØ 12,8 h/Woche (Nicht Erwerbstätige mit 0h inkludiert)
11 8 1014
10
1911
1813
30
2116 16 13
1919
22 1717
12
10
17
15
18
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1915
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35 9 17
6
7 1225 31
0h
5h
10h
15h
20h
25h
30h
35h
40h
45h
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60h
Bach
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Dip
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Bach
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Bach
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Dip
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Bach
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Öffentl. Univ. Lehrv. PH Privatuniv. FH-VZ FH-BB
Lehrveranstaltungen Sonstiger Studienaufwand Erwerbsaufwand
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
Erwerbstätigkeit
HIGHER EDUCATION RESEARCH
Online-Befragung unter 45.000 Studierenden an öffentlichen undprivaten Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen
Hochschulen im Sommersemester 2019 im Auftrag des BMBWF.Auswertungen ohne Doktoratsstudierende.
Quelle: Studierenden-Sozialerhebung 2019.
Ø Erwerbsausmaß: Nur erwerbstätige Studierende.Der Schichtindex bezieht sich nur auf Angaben von Studierenden, deren Eltern in Österreich geboren wurden.
Zusammenhang zw. Studienaufwand und Erwerbstätigkeit
Erwerbstypologie von Studierenden
Bei einem Erwerbsausmaß von >10h/Woche wirkt sich die Erwerbstätigkeitnegativ auf den Studienaufwand aus, ab 13h zeigt sich eine deutliche Reduktion.
Erwerbsausmaß nach Bildung der Eltern und Alter
0h
5h
10h
15h
20h
25h
30h
35h
40h
30J.Eltern ohne Matura Eltern mit Studium
Das durchschnittliche Erwerbsausmaß bezieht sich nur auf erwerbstätige Studierende.Quelle: Studierenden-Sozialerhebung 2019.
0h
10h
20h
30h
40h
50h
60h
70h
80h
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 46 48 50+
Gesa
mta
ufw
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tund
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Erwerbstätigkeit in Stunden pro Woche
Lehrveranstaltungen Sonstiges StudiumErwerbstätigkeit Anteil Studium an GesamtaufwandAnteil Erwerbstätigkeit an Gesamtaufwand Ø Studienaufwand bei 0h Erwerbstätigkeit
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
NL DE CZ IS NO EE CH DK AT LV PL SI SK HU MT IE FI SE LT FR HR RO PT GE TR RS IT AL
2019 E:VI (2015-2017)
Erwerbsquote im europäischen Vergleich
Quelle: EUROSTUDENT VI Database, Studierenden-Sozialerhebung 2019.Quelle: Studierenden-Sozialerhebung 2019.
Die Erwerbsquote der österreichischen Studierenden liegt im europäischenVergleich im oberen Drittel, das Ø Erwerbsausmaß etwa im Mittelfeld.
+4%-Pktseit 2015Erwerbsquote unter Studierenden im SS 2019: 65%
Ø Erwerbsausmaß aller erwerbstätigen Studierenden: 20,5h/Woche
-> Die Erwerbsmotive zeigen aber, dass Studierende 2019 seltener aufgrundfinanzieller Notwendigkeit und häufiger erwerbstätig sind, um sich "mehrleisten" zu können.
vs. 19,9h2015
Studierende, deren Eltern eine niedrige Bildung aufweisen,sind – unabhängig davon, dass sie tendenziell älter sind –
häufiger und in einem höheren Ausmaß erwerbstätig.
Erwerbseinkommen von erwerbstätigen Studierenden
Quelle: Studierenden-Sozialerhebung 2019.
Studierende mit Eltern ohne Matura, ältere Studierende, jene mit verzögertemStudienbeginn und jene mit einer festen Anstellung - also Merkmale, die sich allestark überschneiden – sind überdurchschnittlich häufig vorrangig erwerbstätig.
Vereinbarkeit und Studienadäquatheit der Erwerbstätigkeit
· Ca. die Hälfte der erwerbstätigen Studierenden gibt an, Schwierigkeiten mitder Vereinbarkeit von Studium und Erwerbstätigkeit zu haben (48%).· Mehr als ein Drittel aller Studierenden übt eine studienadäquate
Erwerbstätigkeit aus (39%; besonders häufig Informatik-Studierende mit 56%).
Berufsbegleitend Studierende
Insgesamt betrachten sich 22% der Studierenden als in erster Linieerwerbstätig und nebenbei studierend. Dies sind hochgerechnet mehr als65.000 Studierende (davon 20.000 im Bachelorstudium an einer öffentl. Univ.).
2/3 vonihnen anöff. Univ.
ca. 65.000Studierendeca. 65.000
Studierende
36%
21%
21%
22%
Gesamt
Nicht erwerbstätig In erster Linie StudentIn und max. 10h erwerbstätig
In erster Linie StudentIn und mehr als 10h erwerbstätig In erster Linie erwerbstätig
61%26%
11%
30 J.
31%
19%20%
30%
Eltern ohneMatura
40%
23%
21%
16%
Eltern mitStudium
7% 8% 8%
12%12%
4% 5% 5% 4% 5%3% 3% 2% 2% 3% 2% 2% 2% 1%
3%
8%
0%
2%
4%
6%
8%
10%
12%
14%
16%
18%
20%
Gesamt Frauen Männer
50% = Median = 600€
Æ 857€
Geringfügigkeits-grenze 2019
447€
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
Praktika während des Studiums in Österreich
HIGHER EDUCATION RESEARCH
· Frauen absolvieren häufiger als Männer Praktika (49% vs. 42%), wobeidies auf den Anteil an Pflichtpraktika zurückzuführen ist. Sie wählenöfter Studienfächer, in denen diese besonders häufig im Curriculumvorgesehen sind (Gesundheitsbereich, Sozialwesen, Veterinärmedizin,Lehramtsstudien).
· BildungsausländerInnen, vor allem jene aus deutschsprachigenHerkunftsländern, sammeln Praktikumserfahrung besonders häufig imAusland bzw. in ihren Herkunftsländern.
· Studierende, deren Eltern über eine höhere Bildung verfügen, weisenhäufiger ein Praktikum auf, da sie öfter freiwillige Praktika absolvieren.Sie absolvieren ihre Praktika auch häufiger im Ausland.
Praktikumserfahrung nach studienbezogenenMerkmalen
Praktikumserfahrung nach personenbezogenen Merkmalen
46% aller Studierenden haben, seit ihrer erstmaligen Zulassung in Österreich, (mind.) ein Praktikum oder Volontariat absolviert.24% haben ein verpflichtendes, also ein im Studienplan vorgesehenes, und 24% ein freiwilliges Praktikum (außerhalb des Studienplans) absolviert.11% aller Studierenden bzw. 24% der Studierenden mit absolviertem Praktikum haben ihre Praktikumserfahrung (auch) im Ausland gesammelt.
Anteil Auslandspraktikum: Anteil der Studierenden mit mind. einem Praktikum im Ausland an allen Studierenden mit mind.einer Praktikumserfahrung.Praktika (Mindestdauer 1 Woche) seit Erstzulassung in Österreich.
Online-Befragung unter 45.000 Studierenden an öffentlichen undprivaten Universitäten, Lehrverbünden, Pädagogischen Hochschulen und
Fachhochschulen im Sommersemester 2019 im Auftrag des BMBWF.Auswertungen ohne Doktoratsstudierende.
Kernbericht der Studierenden-Sozialerhebung 2019.
Nach Hochschulsektoren und Lehrverbünden:
· Insgesamt am häufigsten werden Praktika in denVollzeitstudien an Fachhochschulen absolviert.
· Am seltensten haben Studierende öffentlicherUniversitäten und in den berufsbegleitenden FH-Studien Praktikumserfahrung gesammelt.
· An öffentlichen Universitäten machen wenigeStudierende ein Pflicht-, aber vergleichsweiseviele ein freiwilliges Praktikum.
· An Fachhochschulen (Vollzeitstudien),Pädagogischen Hochschulen und inLehrverbünden ist es umgekehrt: VieleStudierende absolvieren ein verpflichtendes undnur wenige ein freiwilliges Praktikum.
Nach Studiengruppen:
· Besonders viele verpflichtenden Praktikaabsolvieren Studierende im Gesundheitsbereichund im Sozialwesen (inkl. Medizin), besonderswenige verzeichnen Pharmaziestudierende.
· Viele freiwillige Praktika werden in denStudiengruppen Wirtschaft, Ingenieurwesen undRecht an öffentlichen bzw. privaten Universitätensowie in den Sozialwissenschaften anFachhochschulen (Vollzeit- sowieberufsbegleitende Studien) gemacht.
Studierende mit Pflichtpraktikum in Österreich
· Jede/r fünfte Studierende hat ihr/sein letztes Pflichtpraktikumim Inland absolviert.
· Pflichtpraktika in Österreich werden relativ gut bewertet, abernur ein Drittel davon ist bezahlt. Besonders selten werdendiese in den Studiengruppen Lehramt, Gesundheit undSozialwesen (exkl. Medizin) bezahlt, am seltensten in denSozialwissenschaften an Privatuniversitäten.
· Frauen und Männer werden für ihre Pflichtpraktika inÖsterreich unterschiedlich häufig bezahlt (25% vs. 46%). DerUnterschied kann zum Teil auf die Studienwahl zurückgeführtwerden, zusätzlich zeigen sich aber auch Unterschiedeinnerhalb der Studiengruppen.
Anteil an Studierendenmit Praktikumserfahrung
39%45% 47% 46%
51%
22%26% 25%
21% 23%18% 20%
23%26%
30%
25,2J.
22,7J.21,2J. 21,0J. 20,6J.
0J.
5J.
10J.
15J.
20J.
25J.
30J.
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
Pflichtschule Ohne Matura Matura Studium:Ba/Ma/Dipl.
Studium: Dr.
mind. 1 Praktikum mind. 1 Pflichtpraktikummind. 1 freiw. Praktikum Anteil AuslandspraktikumØ Alter bei Erstzulassung in Jahren
43%57%
Öffentl. Univ.
56%44%
Lehrverbünde
56%44%
PH
55%45%
Privatuniv.
44%56%
FH-BB
60%40%
FH-VZ
Mind. 1 PraktikumKein PraktikumMind. 1 PraktikumKein Praktikum
Anteil und Art absolvierter Praktika von Studierenden nachBildung der Eltern
Nur Studierende mit Pflichtpraktikum in Österreich: Anteil bezahlterPflichtpraktika nach Studiengruppen und Geschlecht
Anteile der Studierenden, deren letztes Pflichtpraktikum in Österreich bezahlt wurde, an allen Studierenden mit mind. einem Pflichtpraktikum.Für Fallzahlen
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
Gesundheit und Behinderung
HIGHER EDUCATION RESEARCH
Online-Befragung unter 45.000 Studierenden an öffentlichen undprivaten Universitäten, Lehrverbünden, Pädagogischen Hochschulen und
Fachhochschulen im Sommersemester 2019 im Auftrag des BMBWF.Auswertungen ohne Doktoratsstudierende.
Studienerschwerende Beeinträchtigung/ Behinderung
Zuordnung der Mehrfachnennungen nach Stärke und zeitlichem Ausmaß der Beeinträchtigung.1 Hochgerechnete und gerundete Schätzung auf alle Studierenden zum Befragungszeitpunkt(SS 2019 bzw. Privatuniv: WS 2018/19).Quelle: Studierenden-Sozialerhebung 2019.
12% aller Studierenden haben eine oder mehrere Beeinträchtigungen, diesich einschränkend auf ihr Studium auswirken. 0,8% haben nach eigenenAngaben eine studienerschwerende Behinderung.Frauen und ältere Studierende weisen einen deutlich höheren Anteil mitBeeinträchtigung auf.
Stressbedingte Schwierigkeiten und psychische Beschwerden
Die Hälfte der Studierenden mit psychischen Beschwerden kennt diePsychologische Studierendenberatung, 9% von ihnen haben ihr Angebotbereits genutzt.
Kenntnis der Psychologischen Studierendenberatung
Studierende mit studienerschwerender Beeinträchtigung/ Behinderung
12%14%
11% 10% 11%14%
16%
Gesamt Frauen Männer < 21J. 21 - 25J. 26 - 30J. > 30J.
13%16%
12%8%
10% 9% 9%
0 0
Wiss. Univ. Kunstuniv. Lehrverb. PH Privatuniv. FH-VZ FH-BB a a
12%14%
11% 10% 11%14%
16%
Gesamt Frauen Männer < 21J. 21 - 25J. 26 - 30J. > 30J.
12%14%
11% 10% 11%14%
16%
Gesamt Frauen Männer < 21J. 21 - 25J. 26 - 30J. > 30J.
Anteil an allenStudierenden
HochgerechneteAnzahl1
Mobilitäts-/Motorische Beeinträchtigung 0,3% ca. 1.000Sehbeeinträchtigung 0,4% ca. 1.300Hör-/Sprach-/Sprechbeeinträchtigung 0,2% ca. 700Psychische Erkrankung 5,0% ca. 14.900Allergie/Atemwegserkrankung 0,6% ca. 1.900Chronisch-somatische Beeinträchtigung 3,2% ca. 9.500Teilleistungsstörung 0,5% ca. 1.600Andere Beeinträchtigung 0,7% ca. 2.100Mehrfachbeeinträchtigung 1,3% ca. 3.800Studierende mit Beeinträchtigung 12,3% ca. 36.800Studierende ohne Beeinträchtigung 87,7% ca. 263.200Alle Studierenden 100% ca. 300.100
... stellt eine zentrale Determinante der alltäglichenErfahrungen beeinträchtigter Studierenden dar.
Psychische Erkrankungen (z.B. Depression, Angststörung)sind die am häufigsten genannte Form vonstudienerschwerenden Beeinträchtigungen
Studierende an Kunstuniversitäten geben überdurchschnittlich häufig eineBeeinträchtigung an, v.a. Teilleistungsstörungen, chronisch-somatische undMehrfachbeeinträchtigungen. Fachhochschulen und PädagogischeHochschulen weisen die niedrigsten Anteile auf.
5%
50% von ihnen waren zum Befragungszeitpunktin Behandlung, 25% ließen sich in der Vergangenheit
behandeln, und 18% denken über eine Behandlung nach.
Studierende mit psychischen Erkrankungen
Sichtbarkeit der Beeinträchtigung/Behinderung
Die meisten Beeinträchtigungensind nicht ohne Weiteres von
Anderen zu erkennen.
...und umgekehrt sind Studierende mit finanziellen Schwierig-keiten deutlich häufiger von psychischen Beschwerdenbetroffen als jene ohne finanzielle Schwierigkeiten.
38%
70%38%
70%
Studierende mit psychischen Beschwerden sind mehr als doppeltso häufig von finanziellen Schwierigkeiten betroffen wie jene ohnepsychische Beschwerden.
32%12%
32%12%
Psychische Beschwerden undfinanzielle Schwierigkeiten
4%
27%
70%
Ja, sofort
Ja, wahrscheinl. nacheiniger ZeitNein, nicht ohneWeiteres
Mind. eine stressbedingte Schwierigkeit genannt
Organisationsschwierigkeiten
Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten
Stressbedingte gesundheitl. Beschwerden
Fehlende Studienmotivation
Mind. eine psychische Beschwerde genannt
Mangelndes Selbstwertgefühl
Depressive Stimmungen
Kontaktschwierigkeiten
Existenzängste
Versagensängste/Prüfungsangst
Mind. eine stressbedingte Schwierigkeit genannt
Organisationsschwierigkeiten
Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten
Stressbedingte gesundheitl. Beschwerden
Fehlende Studienmotivation
Mind. eine psychische Beschwerde genannt
Mangelndes Selbstwertgefühl
Depressive Stimmungen
Kontaktschwierigkeiten
Existenzängste
Versagensängste/Prüfungsangst
F: 60%M: 54%
F: 60%M: 54%
F: 53%M: 42%
F: 53%M: 42%
57%
18%
27%
29%
29%
23%
24%
14%
21%
29%
F: 60%M: 54%
F: 53%M: 42%
57%
18%
27%
29%
29%
23%
24%
14%
21%
29%
Mind. eine stressbedingte Schwierigkeit genannt
Organisationsschwierigkeiten
Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten
Stressbedingte gesundheitl. Beschwerden
Fehlende Studienmotivation
Mind. eine psychische Beschwerde genannt
Mangelndes Selbstwertgefühl
Depressive Stimmungen
Kontaktschwierigkeiten
Existenzängste
Versagensängste/Prüfungsangst
F: 60%M: 54%
F: 53%M: 42%
57%
18%
27%
29%
29%
23%
24%
14%
21%
29%
Studienintensität und -leistungStudienintensität und -leistung
Studierende mit psychischen oder stressbedingten Beschwerden schätzenihre derzeitige Studienleistung im Vergleich zu ihren Mitstudierenden (viel)schlechter ein.Studierenden mit einer niedrigen Studienintensität geben häufiger stress-bedingte Schwierigkeiten an, während jene mit einer hohen Studieninten-sität häufiger von psychischen Beschwerden berichten.
Studierende mit psychischen oder stressbedingten Beschwerden schätzenihre derzeitige Studienleistung im Vergleich zu ihren Mitstudierenden (viel)schlechter ein.Studierenden mit einer niedrigen Studienintensität geben häufiger stress-bedingte Schwierigkeiten an, während jene mit einer hohen Studieninten-sität häufiger von psychischen Beschwerden berichten.
„Zur Situationbehinderter,
chronischkranker und
gesundheitlichbeeinträchtigterStudierender“
Zusatzbericht
48%
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
Beihilfen und Förderungen
HIGHER EDUCATION RESEARCH
Online-Befragung unter 45.000 Studierenden an öffentlichen undprivaten Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen
Hochschulen im Sommersemester 2019 im Auftrag des BMBWF.Auswertungen ohne Doktoratsstudierende.
Bezugsquoten von Beihilfen und Förderungen im SS 2019
45,3%
7,1%9,5%
0,9%2,2%
0,2%0,2%
2,4%0,5%
3,7%1,0%1,0%
0,2%7,1%
12,4%20,0%
4,8%42,7%
0% 20% 40% 60%
Keine Förderung
Familienbeihilfe o.Ä. aus Heimat-/Ausland²Studienförderung aus Heimat-/Ausland²
Sonstige Förderungen (z.B. Fonds,…Bildungskarenz/ Bildungsteilzeit
Unterst. v. der ÖH f. soz. BedürftigkeitFörderung durch ein privates Unternehmen
Stipendium der Gemeinde/ BundeslandAnd. Stip./ Kostenerstattung der Hochschule
Leistungstipendium der Hochschuledarunter Kinderbetreuungskostenzuschuss¹
darunter Studienzuschuss¹darunter Studienabschluss-Stipendium¹
darunter SelbsterhalterInnen-Stipendium¹darunter konventionelle Studienbeihilfe¹
Studienbeihilfenquote¹Familienbeihilfe für eigene/s Kind/er¹
Familienbeihilfe für eigene Person¹
1 Nur BildungsinländerInnen.2 Nur BildungsausländerInnen.Mehrfachnennungen möglich.
Verteilung der monatlichen Förderbeträge inkl. allerZuschüsse (nur BildungsinländerInnen)
Vergleichsgruppe: Studierende, die den BeihilfenbezieherInnen bezüglich Alter, Geschlecht, Alter bei Erstzulassung und Studientyp gleichen, aber keine staatliche Förderung beziehen.Familie (Geld): Barleistungen von Eltern, PartnerIn und anderen Verwandten, inkl. Familienbeihilfe. Naturalleistungen: unbare Leistungen von Dritten (v.a. Familie).
BezieherInnen einer konventionellen Studienbeihilfe (KSB) vs. Vergleichsgruppe (nur BildungsinländerInnen)
0 €
200 €
400 €
600 €
800 €
1.000 €
1.200 €
1.400 €
1.600 €
1.800 €
2.000 €
27J
.
27J
.
Vergleichsgruppe KSB-BezieherInnen
Budget
Familie (Geld) Naturalleistungen Studienförderung Erwerbstätigkeit Sozialtransfers Sonstiges
0 €
200 €
400 €
600 €
800 €
1.000 €
1.200 €
1.400 €
1.600 €
1.800 €
2.000 €
27J
.
27J
.
Vergleichsgruppe KSB-BezieherInnen
Kosten
Wohnen Ernährung Mobilität Freizeit Studium Sonstiges
9%13
% 16% 20
%10
% 18%
4% 4% 6%
4%8%
4% 3%69
%7%
3% 0,8%
0,8% 2%
10%
9%3%
21%
2%51
%2%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
=
800€
=
1.20
0€
=
1.30
0€
Konventionelle Studienbeihilfe(Ø 373€)
SelbsterhalterInnen-Stipendium(Ø 799€)
Studienabschluss-Stipendium(Ø 1.063€)
· Die häufigste finanzielle Unterstützung für Studierende ist dieFamilienbeihilfe, die 43% der BildungsinländerInnen zumErhebungszeitpunkt im SS 2019 bezogen.
· Sobald die Familienbeihilfe ausgelaufen ist (in der Regel mit 24 Jahren),erhalten 62% der Studierenden keinerlei finanzielle Förderung mehr.
· 20% der BildungsinländerInnen bezogen im SS 2019 eine Studienbeihilfe.
· Die Bezugsquote der konventionellen Studienbeihilfe liegt unterStudierenden von Eltern, die einen höchsten Bildungsabschluss ohneHochschulzugangsberechtigung haben, bei 17%.
· Unter Studierenden mit verzögertem Übertritt an eine Hochschule inÖsterreich bezogen 28% ein SelbsterhalterInnen-Stipendium.
· Seit 2015 ist der Anteil der Studierenden, die überhaupt eine Förderungbeziehen, um 2%-Punkte gestiegen. Die Bezugsquoten einzelnerStudienförderungen haben sich seit 2015 kaum verändert.
Erhöhung der Ø Studienbeihilfe durch die Novelle desStudienförderungsgesetzes 2017 (nur BildungsinländerInnen)
307 €
678 €821 €
373 €
799 €
1.063 €
0 €
200 €
400 €
600 €
800 €
1.000 €
1.200 €
Konventionelle Studienbeihilfe SelbsterhalterInnen-Stipendium Studienabschluss-Stipendium
2015 2019
+22%
+18%
+29%
· Anteil finanzieller Schwierigkeiten unter BildungsinländerInnen, die eineStudienbeihilfe beziehen, -8%-Punkte seit 2015.
· Unter BezieherInnen eines SelbsterhalterInnen-Stipendiums mit 27%dennoch überdurchschnittlich hoch.
Finanzielle Situation
Betroffenheit von finanziellen Schwierigkeiten nach Bildungder Eltern und Alter
Überdurchschnittlich von finanziellen Schwierigkeitenbetroffene Gruppen
· Gesamtdurchschnitt: 22%
· Alleinerziehende: 43%
· BildungsausländerInnen aus einem Herkunftsland mit nicht-deutscherAmtssprache: 40%
· Studierende mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, welche sichstudienerschwerend auswirken: 36%
· BildungsinländerInnen mit Migrationshintergrund: 1. Generation: 35%,2. Generation: 33%
· Studierende mit Kindern, welche Betreuungsbedarf (jüngstes Kind unter7 Jahren) haben: 29%
· Studierende, welche bei Erstzulassung zwischen 26 und 30 Jahre alt waren,das sind vor allem jene mit verzögertem Übertritt: 29%
· BezieherInnen eines SelbsterhalterInnen-Stipendiums: 27%
Erfassung von Einnahmen und Ausgaben· Die Sozialerhebung erfasst alle (auch unregelmäßigen) Einnahmen,
aber nur regelmäßige/ laufende Kosten.
· Kosten für Anschaffungen, Reparaturen, Urlaub sind nicht enthalten
· Daher übersteigen die Einnahmen im Mittel die Ausgaben und dieBerechnung eines Saldos ist wenig zielführend.
· Erfasst werden bare und unbare Leistungen, sogenannte Naturalleistungen.Diese machen im Mittel 12% des Gesamtbudgets aus. Daher gilt
Gesamtbudget = Geldeinnahmen + NaturalleistungenGesamtkosten = Ausgaben + Naturalleistungen
· Einnahmen und Ausgaben unterscheiden sich stark nach Alter.
· Daher ist die Streuung der Beträge sehr groß und Mittelwerte sind wenigaussagekräftig.
Nur Studierende mit in Österreich geborenen Eltern.Familie (Geld): Barleistungen von Eltern, PartnerIn und anderen Verwandten, inkl. Familienbeihilfe.
Höhe und Zusammensetzung der regelmäßigen Gesamtkosten(Æ 1.016 €) nach Bildung der Eltern und Alter
Höhe und Zusammensetzung des monatlichen Gesamtbudgets(Æ 1.216 €) nach Bildung der Eltern und Alter
Nur Studierende mit in Österreich geborenen Eltern.Sonstiges: Kosten für Kleidung, Schuhe, Kommunikation, Medien, Gesundheit, Kinderbetreuung, Kreditrückzahlungen,Haushalt, Sparen, Unterhaltszahlungen/ Alimente, Rauchen etc.
Nur Studierende mit in Österreich geborenen Eltern.Familie (Geld): Barleistungen von Eltern, PartnerIn und anderen Verwandten, inkl. Familienbeihilfe.
Höhe und Zusammensetzung der regelmäßigen Gesamtkosten(Æ 1.016 €) nach Bildung der Eltern und Alter
Höhe und Zusammensetzung des monatlichen Gesamtbudgets(Æ 1.216 €) nach Bildung der Eltern und Alter
Nur Studierende mit in Österreich geborenen Eltern.Sonstiges: Kosten für Kleidung, Schuhe, Kommunikation, Medien, Gesundheit, Kinderbetreuung, Kreditrückzahlungen,Haushalt, Sparen, Unterhaltszahlungen/ Alimente, Rauchen etc.
Verteilung des monatlichen Gesamtbudgets
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebungHIGHER EDUCATION RESEARCH
Online-Befragung unter 45.000 Studierenden an öffentlichen undprivaten Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen
Hochschulen im Sommersemester 2019 im Auftrag des BMBWF.Auswertungen ohne Doktoratsstudierende.
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12% 50% = Median = 1.059€ 25% 25%Æ 1.216€
Naturalleistungen von Eltern, PartnerIn und Verwandten werden monetär bewertet ins Gesamtbudget miteinbezogen.
30% 31% 30% 28% 32% 33%34% 33%
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Unter 21J. 21 bis 25J. 26 bis 30J. Über 30J.
Wohnen Ernährung Mobilität Freizeit Studium Sonstiges
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Unter 21J. 21 bis 25J. 26 bis 30J. Über 30J.
Familie (Geld) Naturalleistungen Studienförderung Erwerbstätigkeit Sozialtransfers Sonstiges
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15%
20%
25%
30%
35%
40%
45%
50%
30J.
Pflichtschule Ohne Matura Matura Studium: BA/Dipl/MA Studium: Doktorat
Ø 22%
-4%-Pktseit 2015
Bewertung der Qualität der Lehre nach Hochschulsektoren (Eher) schlechte strukturelle Studierbarkeit im Kontext
Das Konzept der „Studierbarkeit“ in der Sozialerhebung
,
1) Summenindex2) Nur für öffentliche Universitäten.Quelle: Eigene Darstellung, Studierenden-Sozialerhebung 2019.
(Sehr) gute strukturelle Studierbarkeit und Abschluss inMindeststudienzeit möglich nach Studiengruppen
Nur öffentliche Universitäten.Index „strukturelle Studierbarkeit“: sehr gut bis gut - Indexwert: von 3,4 bis 5.Quelle: Studierenden-Sozialerhebung 2019.
,
1) Summenindex2) Nur für öffentliche Universitäten.Quelle: Eigene Darstellung, Studierenden-Sozialerhebung 2019.
(Sehr) gute strukturelle Studierbarkeit und Abschluss inMindeststudienzeit möglich nach Studiengruppen
Nur öffentliche Universitäten.Index „strukturelle Studierbarkeit“: sehr gut bis gut - Indexwert: von 3,4 bis 5.Quelle: Studierenden-Sozialerhebung 2019.
Strukturelle Studierbarkeit nach Hochschulsektoren
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
Online-Befragung unter 45.000 Studierenden an öffentlichen undprivaten Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen
Hochschulen im Sommersemester 2019 im Auftrag des BMBWF.Auswertungen ohne Doktoratsstudierende.
[aus dem Zusatzbericht "Studierbarkeit und Studienzufriedenheit”]
Index „Qualität der Lehre“: sehr gut bis gut - Indexwert: von 1 bis 2,6.Detailfrage zum Erklären ist Teil des Index „Qualität der Lehre“; trifft (sehr) zu - Kategorie 1 bis 2.Quelle: Studierenden-Sozialerhebung 2019.
HIGHER EDUCATION RESEARCH
Studierbarkeit
Index „strukturelle Studierbarkeit“: (sehr) gut - Indexwert von 3,4 bis 5; (eher) schlecht - Indexwert von 1 bis
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
sozialerhebung.atsozialerhebung@ihs.ac.at
@sozialerhebung
Studienverläufe
HIGHER EDUCATION RESEARCH
Online-Befragung unter 45.000 Studierenden an öffentlichen und privatenUniversitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen im
Sommersemester 2019 im Auftrag des BMBWF.[aus dem Zusatzbericht "Studienverläufe - Der Weg durchs Studium”]
Studienverläufe an öffentlichen Universitäten und Fachhochschulen: Bachelor-AnfängerInnen WS 2012/13
Erfolgsquoten im 14. Semester (weiterhin inskribiert)
Frauen 48% (14%) AHS 48% (20%)Männer 44% (20%) HAK 49% (12%)Unter 21J.* 52% (18%) HTL 48% (17%)Über 30J.* 19% (9%) HLW 44% (11%)
BRP/SBP 33% (17%)
Erfolgsquoten: Studiengruppen an FachhochschulenBachelorstudien im 12. Semester (Beginnkohorte WS 2012/13)
Erfolgsquoten im 12. SemesterVollzeit
Frauen 85% AHS 79%Männer 73% HAK 83%Unter 21J.* 81% HTL 78%Über 30J.* 66% HLW 84%
BRP/SBP 72%
Erfolgsquoten im 12. SemesterBerufsbegleitende Studiengänge
Frauen 73% AHS 66%Männer 61% HAK 70%Unter 21J.* 71% HTL 65%Über 30J.* 61% HLW 77%
BRP/SBP 58%
Nur BildungsinländerInnen. Quelle: Hochschulstatistik (BMBFW, Statistik Austria). Berechnungen des IHS.
Nur BildungsinländerInnen. Quelle: Hochschulstatistik (BMBWF, Statistik Austria). Berechnungen des IHS.
* Alter bei Studienbeginn in Jahren.
Nur BildungsinländerInnen. An öffentlichen Universitäten: nur Erstzugelassene (exklusive Lehramt). Quelle: Hochschulstatistik (BMBWF, Statistik Austria). Berechnungen des IHS.
Nur BildungsinländerInnen, exklusive Lehramtsstudien.Quelle: Hochschulstatistik (BMBWF, Statistik Austria). Berechnungen des IHS.
Erfolgsquoten: Studiengruppen an öffentl. Universitäten
Erfolgsquoten: Internationale Studierende anöffentlichen Universitäten
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(Bachelor-AnfängerInnen WS 2012/13)
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Internationale Studierende(Bachelor-AnfängerInnen WS 2012/13)
Deutschland
Südtirol
Westeuropa (EU+EFTA)
(Süd-)Osteuropa (EU)
Andere EHR-Staaten
Nicht-EHR-Staaten
BildungsinländerInnen
Nur Erstzugelassene.Quelle: Hochschulstatistik (BMBWF, Statistik Austria). Berechnungen des IHS.
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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16Semester
Doktorats-AnfängerInnen (WS 2011/12)
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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10Semester
Master-AnfängerInnen (WS 2014/15)
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65%
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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12Semester
Fachhochschulen: Berufsbegleitende Studiengänge
71%
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%
78%
79%
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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12Semester
Fachhochschulen: Vollzeitstudiengänge
24% 30
% 36%
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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14Semester
Öffentliche Universitäten
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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14Semester
Öffentliche Universitäten
Erfolgsquote: Abschluss irgendeines Studiums Verbleibsquote: weiterhin inskribiert Abbruchsquote: Abbruch aller Studien
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Bildungswiss.Geisteswiss.KünsteSozialwiss.WirtschaftWirtschaftsechtNaturwiss.InformatikIngenieurw.Tiermed., Land- und Forstw.Dienstleistungen (v.a. Sport)Bachelorstudien gesamt
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