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Digitalisierung und Arbeitswelt – Überlegungen zu einer Berichterstattung zum strukturellen Wandel
Berichterstattung zum strukturellenWandel der Arbeitswelt -Ein wissenschaftliches Symposium desBundesministeriums für Arbeit und Soziales
Berlin4. Juli 2017
Joachim Möller
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 2
Tiefgreifende Veränderungen der Arbeitswelt durch Digitalisierung - Welche Phänomene zeichnen sich ab?
• Technologie (Automatisierung, Digitalisierung)
• Globalisierung (Off- und Reshoring, internationale Wertschöpfungsketten)
• Konzentration und Spezialisierung (Cluster, Smart Cities, Outsourcing,
Segmentierung)
• Wertewandel (Erwerbsbeteiligung, Beruf und Familie)
• Demografie (Alterung, Schrumpfung)
• Nachfragestrukturen (Präferenzen für Güter, Individualisierung, Sharing)
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 3
Die Digitalisierung interagiert mit anderen Prozessen:Sechs zentrale Treiber für den Wandel der Arbeitswelt
• Tätigkeiten
• Zunahme von kreativen, planerischen, steuernden, kommunikativen, sozial-
interaktiven Tätigkeiten
• Abnahme der standardisierbaren manuellen und kognitiven Routine-Tätigkeiten
• Qualifikationen
• Veränderung der relativen Bedarfe an Gering-, Mittel- und Hochqualifizierten
• Arbeitsformen und Arbeitsweisen
• Wo, wie und wann wir arbeiten
• Ausgleichsmechanismen
• Verstärkte Passungs- und Anpassungsprobleme
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 4
StrukturveränderungenWelche Dimensionen sind am Arbeitsmarkt betroffen?
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 5
Gewinner und VerliererEntstehen neue Abhängigkeiten?
»Künftig gibt es zwei Kategorien von Menschen:jene, die Computern sagen, was sie tun sollen –und jene, die von Computern gesagt bekommen,was sie tun sollen..«
Marc Andreessen, (Netscape Communications)
»Roboter, d.h. alle Arten der Maschinerie von Computern bis hin zu künstlicher Intelligenz … können zunehmend Arbeitskräfte ersetzen, sogar die Hochqualifizierten, und damit die Möglichkeiten für gute Arbeit und Bezahlung verringern.« Richard Freeman (Harvard)
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 6
Die Roboter verlassen ihre Käfige …und treten mit den Menschen in direkte Interaktion …
Präzision Geschwindigkeit Ausdauer Kraft Berechenbarkeit Geringe Kosten für Wartung
Kreativität Emotion, Empathie Soziale Intelligenz Beurteilungs- und
Entscheidungsfähigkeit Problemlösungs-
kompetenz Intuition, Flexibilität …
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 7
„Keine Wirtschaft 4.0 ohne Arbeitswelt 4.0“ -Chancen und Risiken der Arbeitsorganisation und -gestaltung
Chancen …
Produktivität: effizientere Nutzung von Ressourcen
Partizipation: Eigenverantwortung/Selbstentfaltung der Arbeitnehmer
Humanisierung der Arbeitswelt
Inklusion
Risiken …
Fremdbestimmung, Kontrolle
Entgrenzung der Arbeit
Unterlaufen der Sozialversicherungssysteme durch neue Formen der
Arbeit (z.B. Click-/Crowd-Working, Scheinselbständigkeit)
• Beschleunigung des Strukturwandels, mögliche disruptive Änderungen
• Arbeitskräftebewegungen zwischen Branchen und Berufen weitaus größer
als Veränderung der Zahl der Erwerbstätigen
• bis 2030 Umschichtung von 1.5 Mio. Arbeitsplätzen zwischen Berufsfeldern; Zahl
der Arbeitsplätze annähernd konstant
• Bestehende Berufe werden sich verändern und neue Berufe entstehen
• Zunehmende Wertschöpfung, höhere Anforderungen an die Arbeitskräfte,
höhere Lohnsummen
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 8
Industrie 4.0 und Folgen für Wirtschaft und Arbeitsmarkt -Ein Zukunftsszenario des IAB
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 9
Die Arbeit geht nicht aus, aber sie wandelt sich: Andere Tätigkeiten innerhalb der Berufe
Eine Arbeitsweltberichterstattung sollte
• sowohl eine Übersicht über das Gesamtgeschehen am Arbeitsmarkt
inkl. eines Frühwarnsystems für Ungleichgewichte im Aggregat bieten
• als auch über wichtige Themenfelder eine hochaufgelöste Detailanalyse
ermöglichen
Benötigt werden
• qualitative und quantitative Untersuchungen
• kombinierte Datensätze
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 10
Ziele einer Berichterstattung
Arbeitsmarktpolitik
• Interessenausgleich, Förderung gesamtgesellschaftlicher Ziele
• (Intelligente) Regulierung (subsidiär zu Regelung durch Sozialpartner)
• Krisenmanagement
• Vorausschau und Vorsorge
Arbeitsmarktforschung/ Arbeitsweltforschung
• Evidenzbasierte Politikberatung (Evaluation, Aufspüren von Trends und
Veränderungen)
• Gestaltungsforschung
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 11
Rolle von Arbeitsmarktpolitik und Arbeitsmarktforschung
• Veränderungen der gesamtwirtschaftlichen Arbeitsmarktbilanz
• z.B. der strukturellen und friktionellen Arbeitslosigkeit, Mismatch, Engpässe
• Trends in Arbeitsnachfrage und -angebot nach Qualifikationen, Berufsfeldern, Tätigkeiten, Regionen
• Trends in der Qualität der Arbeit
• z.B. Stabilität, Nachhaltigkeit, Aufstiegsmöglichkeiten, Gestaltung der Arbeitsverhältnisse, Entwicklung der atypischen Beschäftigungsverhältnisse, der Plattformökonomie, der Scheinselbständigkeit, der unechten Werkverträge, der Belastungen von Psyche und Gesundheit
• Struktur der Verdienste und deren Veränderungen
• Qualifikations- und Erfahrungsprämien, Ungleichheit in verschiedenen Dimensionen (Geschlecht, Qualifikation, Tätigkeit, Alter) und deren Ursachen
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 12
Was sollten wir wissen? Inhalte einer systematischen Berichterstattung zum strukturellen Wandel (1)
• Stand und Entwicklung von Gleichstellung und Chancengleichheit
• Erwerbsbeteiligung und Arbeitszeiten, Verdienste, Aufstiegsmöglichkeiten
• Erwerbstätigkeit, Teilhabe und Verdienste in verschiedenen Lebenslagen
bzw. im Lebensverlauf
• Segmentierungs-, Segregations-Phänomene
• Trends in Berufswahl, Ausbildung und Weiterbildung
• Struktur, Entwicklung, Ursachen des (Langzeit-)Leistungsbezugs
• Effektivität und Effizienz des arbeitsmarktpolitischen Instrumentariums
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 13
Was sollten wir wissen? Inhalte einer systematischen Berichterstattung zum strukturellen Wandel (2)
Das Institut
• erforscht den Arbeitsmarkt aus ökonomischer und soziologischer Perspektive
in seiner ganzen Breite
• verfolgt evidenzbasierte Ansätze (quantitativ und qualitativ)
Zentrale Erfordernis dafür: verlässliche Datengrundlagen
Unterscheidung von drei Ebenen
Mikro: z.B. Erwerbsbiographien und Lebenslagen von Personen
Meso: z.B. Veränderung in den Betrieben und von Berufen
Makro: z.B. Entwicklung von Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 14
Arbeitsweltforschung am IAB
Mikrodaten des IAB gliedern sich in
Umfragedaten (Surveys)
‐ Einmalige Befragungen
‐ Unverbundene wiederholte Befragungen
‐ Verbundene wiederholte Befragungen (Panel-Surveys)
Administrative Daten
‐ Sozialversicherungsdaten
‐ Prozessdaten der BA (für Forschungszwecke aufbereitet)
Externe Daten
Verlinkte Datensätze
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 15
Mikrodaten
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 16
Der Datenproduktionsprozess am IAB
Surveys
Datenprodukte des IAB
Administrative Daten
Sozialver-
sicherungs-
Meldungen
Prozess-
generierte
BA-Daten
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 17
Ein zentrales Datenprodukt des IAB: Die Integrierten Erwerbsbiographien (IEB)
Beschäftigtenhistorik aus Sozialversicherungsmeldungen (seit 1975)
Leistungsempfänger-Historik (seit 1975 bzw. 2005)
Arbeitssuchenden-Historik (seit 1997)
Maßnahmenteilnahme-Historik (seit 2000)
Derzeitige IEB-Version: Information über 86 Millionen
Personen!
Prozess-generierte DatenSoz. Vers.
Meldungen
Be-
schäf-
tigten
Historik
Leistungs-
empfänger-
Historik
Maßnahmen-
Historik
Arbeits-
suchenden
Historik
Integrierte
Erwerbsbiographien (IEB)Ad
min
. D
ate
n
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 18
Verlinkung von administrativen Daten und Surveys
Prozess-generierte DatenSozialver-
sicherungs-
meldungen
Be-
schäf-
tigten-
Historik
Leistungs-
empfänger-
Historik
Maßnahmen-
Historik
Arbeits-
suchenden-
Historik
Integrierte Erwerbsbiografien
Ad
min
istr
a-
tive
Date
nS
urv
ey
Date
n
Betriebs-
panel
Personal
Panel
Data
(Beschäf-
tigte)
Arbeiten
und
Leben im
Wandel
(ALWA)
Betriebspanel:
‐ Entwicklung der betrieblichen Arbeitsnachfrage; Aus- und Weiterbildung; Formen betrieblicher Anpassung, "industrial relations", Lohnpolitik, Produktivitätsentwicklung, Investitionen und Innovation
Stellenerhebung:
‐ Zahl und Struktur offener Stellen, Ablauf von Stellenbesetzungsprozessen; Entwicklungen des aktuellen und erwarteten Fachkräftebedarfs sowie Arbeitsmarktanspannungen nach Branchen, Regionen und Qualifikationen
Analyse von Berufen und Tätigkeiten (Tasks)
‐ Untersuchungen des Substitutionspotenzials sowie der Lohn- und Beschäftigungsentwicklung durch Technologie/ Digitalisierung
‐ Ausnutzung der Berufsdaten der BA und der Surveys von IAB/ BiBB/ BAuA
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 19
Untersuchungen auf der Mesoebene
Kurzfristprognose:
‐ z.B. Entwicklung der Gesamtzahl von Erwerbstätigen, sozialversicherungspflichtig
Beschäftigten, geringfügig Beschäftigten, Selbständigen, Beamten, mithelfenden
Familienangehörigen sowie von Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung
Arbeitszeitrechnung:
‐ z.B. Entwicklung des Arbeitsvolumens, Anzahl der Kurzarbeiter, Normalarbeitszeit,
Überstunden, Urlaubstage und Krankenstand
Projektionen des Erwerbspersonenpotenzials
Szenarien für längerfristige Entwicklung von Arbeitsangebot und -nachfrage
z.B. nach Sektoren, Berufsfeldern
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 20
Analysen auf der Makroebene
2% Zufallsstichprobe der IEB
Tagesgenaue Beschäftigungsverläufe
Westdeutschland 1975-2014, Ostdeutschland 1992-2014
1,757,926 Individuen
Information über soziodemografische Merkmale, Betrieb, Art der
Beschäftigung, Verdienste, Qualifikationen, Arbeitssuche,
Leistungsempfang, Teilnahme an Maßnahmen
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 21
Datenprodukt auf der Mikroebene: Stichprobe der Integrierten Erwerbsbiografien (SIAB)
Wiederholte Querschnittsdaten aller Betriebe mit
‐ mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (seit 1975)
‐ oder mindestens einem geringfügigen Beschäftigungsverhältnis (seit
1998)
Aggregation der Beschäftigtenmeldungen nach betrieblicher
Identifikationskennziffer und Jahr
50% Zufallsstichprobe, Stichtag 30. Juni
Seit 1992 auch für Ostdeutschland
640,000-1.5 Millionen Betriebe pro Jahr
Informationen über Beschäftigungsstruktur, Fluktuationen, Eintritt und
Aufgabe von Betrieben
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 22
Betriebs-Historik-Panel (BHP)
Jährliche repräsentative Panelbefragung seit 1993 in West- und seit 1996
auch in Ostdeutschland
Etwa 16,000 befragte Betriebe pro Jahr, Grundgesamtheit: Betriebe mit
mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am 30. Juni
des Vorjahres
Stratifiziert nach Betriebsgröße, Sektor und Bundesland
Allgemeine Betriebsinformationen, Beschäftigungsentwicklung,
Geschäftspolitik, Investitionen, Innovationen, Subventionen,
Personalstruktur, Ausbildungsbeteiligung, Rekrutierung und Entlassungen,
Personalsuche, Löhne, Arbeitszeiten, Weiterbildungsaktivitäten
Alternierende Spezialthemen (Finanzkrise, Mindestlöhne)
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 23
IAB Betriebspanel
Beschäftigteninformationen aus den IEB Daten werden mit den Daten des
Betriebspanels verknüpft
Zwei Versionen der LIAB Daten:
(i) Querschnittmodell: Verknüpfung von Betriebspanel-Informationen mit
Beschäftigteninformationen zum Stichtag 30.Juni
‐ Zahl der Betriebe: 4,200 - 15,000; 1.6 bis 2.5 Mio. Beschäftigte pro Jahr
(ii) Längsschnittmodell: Auswahl der wiederholt befragten Betriebe verknüpft
mit den Erwerbsbiografien aus der IEB
‐ Zahl der Betriebe: 2,700 - 11,000; 1.1 bis 1.5 Mio. Beschäftigte
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 24
Kombinierte Untersuchungen, verknüpfte Datensätze (1):Linked-Employer-Employee Data (LIAB)
Projekt Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg (mit ZEW und den
Universitäten Köln, Tübingen, Basel)
‐ Ziel: kausale Zusammenhänge zwischen Unternehmenskultur und wirtschaftlichem
Erfolg zu untersuchen
‐ Panel-Ansatz (bisher drei Wellen, vierte Welle geplant)
‐ Betriebe aus IAB-Betriebspanel werden zu Personalmanagement und
Unternehmenskultur befragt, ihre Beschäftigten zu der erlebten Arbeitsplatzqualität
‐ Befragungsdaten werden bei Einwilligung der Befragten zusätzlich mit den
administrativen Daten des IAB zusammengespielt
‐ Schwerpunkte der vierten Welle: Digitalisierung des Arbeitsplatzes und die
Auswirkungen auf die Beschäftigten
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 25
Kombinierte Untersuchungen, verknüpfte Datensätze (2):Linked Personal Panel (LPP)
Atypische Beschäftigung:
‐ Kombinierte Betriebs- und Beschäftigtenbefragung sowie begleitende qualitative
Personen- und Betriebsfallstudien
‐ Analyse der Beschäftigungssituation von atypisch Beschäftigten sowie zur
Diskrepanz zwischen Arbeitszeitwünschen und deren Realisierbarkeit,
insbesondere bei Teilzeitbeschäftigten
Arbeitswelt-4.0-Befragung (IAB/ZEW)
‐ Verknüpfter Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Datensatz, um Auswirkungen des
Technologieeinsatzes in den Betrieben auf die Arbeitskräfte dieser Betriebe zu
untersuchen
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 26
Kombinierte Untersuchungen, verknüpfte Datensätze (3):Weitere Datensätze
- Wie passen sich individuelle Erwerbsbiografien an die Dynamik des
Strukturwandels an?
- Auswirkungen der Digitalisierung auf die Struktur der Arbeitsnachfrage
(Polarisierung?)
- Ist Digitalisierung eine Ursache der gestiegenen Ungleichheit in den
Bruttoverdiensten?
- Wie bedeutsam ist die Plattformökonomie, welche Formen gibt es, wie
entwickelt sie sich?
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 27
Beispiele für Forschungslücken
- Digitalisierung und andere Treiber führen zu einer tiefgreifenden
Veränderung der Arbeitswelt
- Monitoring dringend erforderlich
- Umfassende Datenbestände für eine Arbeitswelt-Berichterstattung bereits
verfügbar
- Systematisches, einheitliches, wiederkehrendes Berichtsformat wäre
hilfreich
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 28
Fazit
www.iab.de
E-Mail: Joachim.Moeller@iab.de
Webseite: www.iab.de
Weitere Informationen
- Auswertung von Big Data am Arbeitsmarkt
- Geo-Referenzierung von Datenbeständen
- Schaffung technischer Voraussetzungen zur Verbesserung des
Forschungszugangs von Datenquellen unter strenger Beachtung des
Datenschutzes (insbesondere für verlinkte Datensätze)
- Entwicklung der Forschungsdaten-Infrastruktur auf der europäischen
Ebene
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 30
Aktuelle Entwicklungen
Mikrozensus
SOEP
NEPS
European Labour Force Survey
Bureau Van Dijk (Unternehmensdaten)
Absolventendaten der Universitäten
…
Möller – Symposium Berichterstattung zum strukturellen Wandel: BMAS Berlin 31
Externe Datenquellen
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