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Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich dieMenschen in Frankfurt a. M.?ifes Institut für Empirie & StatistikFOM Hochschule für Oekonomie & Management

Prof. Dr. Oliver Gansser

FOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

Factsheet

FOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

Zielsetzung des Umfrageprojekts:

Wie sicher fühlen sich die Menschen in Frankfurt a. M. beim Thema Digitalisierung?

Feldzugang:

Face-to-face Interviews mit standardisiertem Fragebogen

Zielgruppe/Teilnehmende:

Auskunftspersonen ab 12 Jahren, quotiert nach Alter und Geschlecht. Verteilung derQuotenmerkmale gemäß der Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes für2018

Dauer der Feldphase:

15.03.2018 bis 15.05.2018

Wissenschaftliche Leitung:

Prof. Dr. Oliver Gansser

Anzahl der ausgewerteten Interviews:

n = 602

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Kurzzusammenfassung

FOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

I Frankfurter Männer fühlen sich für die Digitalisierung gut gerüstet. Während 45% derMänner angeben, digital kompetent zu sein, sind es bei den Frauen nur 35%, die diesvon sich behaupten.

I Je älter, desto unsicherer: Während die Generationen Z (12 bis 21 Jahre) und Y (22bis 36 Jahre) sich zu 58 bzw. 55% digital kompetent halten, nimmt diese positiveSelbsteinschätzung mit zunehmendem Alter deutlich ab. Von den Babyboomern (52bis 62 Jahre) halten sich nur noch 32% für digital kompetent, von den Probanden über63 Jahren sogar nur noch 13%.

I 56% der über 63-Jährigen Frankfurter haben Angst vor einer Überforderung durchdigitale Neuerungen, jedoch nur 13% der unter 21-Jährigen.

I Die Älteren nehmen den Schutz ihrer Daten deutlich ernster als die Jüngeren. Rund70% der über 63-Jährigen ist das Thema sehr wichtig, bei den 12- bis 21-JährigenFrankfurtern sagen dies 61%.

I Projektübersicht Sommerumfrage 20181

1In der Projektübersicht sind weitere Ergebnisse mit Verhaltenstypologien abrufbar.

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Geokoordinaten der AuskunftspersonenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

47.5

50.0

52.5

55.0

7.5 10.0 12.5 15.0

lon

lat

Geokoordinaten der 602 Auskunftspersonen

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Befragte Personen nach AlterFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

21.5%

15%

22.7%

29.2%

11.5%

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

0 10 20 30 40Anteile in Prozent, n = 599

Befragte Personen nach Alter

I Die Struktur der Stichprobe entspricht der Verteilung der Merkmale Alter undGeschlecht in der Grundgesamtheit in Deutschland (gemäßBevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes für 2018) und weistkeine signifikanten Unterschiede beim Geschlecht auf.

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Meinung zur DigitalisierungFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

18%

30%

25%

25%

25%

35%

41%

44%

43%

48%

49%

52%

54%

45%

46%

68%

75%

65%

60%

59%

58%

53%

48%

40%

39%

35%

35%

29%

29%

29%

27%

22%

18%

14%

16%

10%

16%

18%

22%

17%

19%

17%

22%

17%

21%

19%

18%

28%

31%

15%

10%

Ich fühle mich beim Thema Digitalisierung sehrunsicher.

Für mich ist das Thema Digitalisierung nur einHype, der auch wieder vorübergeht.

Ich habe Angst davor, dass Arbeitsplätze derDigitalisierung zum Opfer fallen werden.

Die ständige Erreichbarkeit durch digitaleEndgeräte stresst mich.

Ich glaube, dass digitale Technologien dieLebensqualität der Menschen verbessern.

Ich kann/könnte durchaus auf soziale Netzwerke(wie z.B. Facebook) verzichten.

Die digitale Entwicklung in unserer Gesellschaftempfinde ich als zu schnell.

Ich habe Angst, dass mich digitale Neuerungeneines Tages überfordern.

Ich verfüge über ausreichendes Wissen zu denThemen Big Data und Digitalisierung.

Digitale Kompetenzen werden schon heute inSchulen und Hochschulen ausreichend vermittelt.

Ich stehe neuen digitalen Technologien sehr offengegenüber.

Ich fühle mich beim Thema Digitalisierung von denAnbietern (Industrie/Handel/Dienstleistung)

mitgenommen.

Ich fühle mich bezüglich der Datensicherheit beimThema Digitalisierung sehr sicher.

Vor dem Thema Big Data und den Auswirkungen habeich Angst.

Ich will kein gläserner Kunde sein, dieDatensammlung im Netz ärgert mich sehr.

Ich weiß nicht, was ich gegen die Erfassung undVerwendung meiner Daten machen kann.

Ich nehme den Schutz meiner eigenen Daten sehrernst.

100 50 0 50 100

Angaben in Prozent (gerundet), n = 602

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Datenschutz, unterteilt nach GenerationenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

12%

16%

15%

22%

26%

70%

69%

67%

62%

61%

18%

16%

19%

16%

13%

Ich nehme den Schutz meiner eigenen Daten sehrernst.

100 50 0 50 100

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Angaben in Prozent (gerundet), n = 598

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Verzicht auf soziale Netzwerke, unterteilt nach GenerationenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

23%

22%

29%

30%

58%

73%

71%

60%

56%

26%

4%

7%

10%

14%

16%

Ich kann/könnte durchaus auf soziale Netzwerke(wie z.B. Facebook) verzichten.

100 50 0 50 100

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Angaben in Prozent (gerundet), n = 599

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Gläserner Kunde/Datensammlung, unterteilt nach GenerationenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

19%

31%

20%

26%

41%

60%

53%

67%

59%

43%

22%

16%

13%

15%

16%

Ich will kein gläserner Kunde sein, dieDatensammlung im Netz ärgert mich sehr.

100 50 0 50 100

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Angaben in Prozent (gerundet), n = 598

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Technologieoffenheit, unterteilt nach GenerationenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

56%

22%

21%

11%

10%

23%

53%

62%

76%

73%

21%

24%

17%

13%

16%

Ich stehe neuen digitalen Technologien sehr offengegenüber.

100 50 0 50 100

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Angaben in Prozent (gerundet), n = 597

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Hilflosigkeit zur Datensammlung, unterteilt nach GenerationenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

17%

32%

41%

39%

48%

63%

51%

42%

46%

33%

20%

17%

16%

15%

19%

Ich weiß nicht, was ich gegen die Erfassung undVerwendung meiner Daten machen kann.

100 50 0 50 100

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Angaben in Prozent (gerundet), n = 598

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Lebensqualität, unterteilt nach GenerationenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

41%

21%

25%

17%

20%

39%

49%

53%

59%

70%

20%

30%

22%

24%

10%

Ich glaube, dass digitale Technologien dieLebensqualität der Menschen verbessern.

100 50 0 50 100

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Angaben in Prozent (gerundet), n = 597

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Erreichbarkeit, unterteilt nach GenerationenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

47%

42%

42%

41%

57%

40%

42%

39%

41%

26%

13%

16%

19%

19%

17%

Die ständige Erreichbarkeit durch digitaleEndgeräte stresst mich.

100 50 0 50 100

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Angaben in Prozent (gerundet), n = 598

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Digitale Entwicklung, unterteilt nach GenerationenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

26%

36%

45%

51%

64%

55%

44%

29%

28%

14%

19%

20%

26%

21%

22%

Die digitale Entwicklung in unserer Gesellschaftempfinde ich als zu schnell.

100 50 0 50 100

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Angaben in Prozent (gerundet), n = 598

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Digitale Überforderung, unterteilt nach GenerationenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

27%

37%

49%

63%

68%

56%

46%

34%

22%

13%

17%

18%

18%

14%

19%

Ich habe Angst, dass mich digitale Neuerungeneines Tages überfordern.

100 50 0 50 100

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Angaben in Prozent (gerundet), n = 598

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Angst um Arbeitsplätze, unterteilt nach GenerationenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

30%

42%

37%

47%

50%

51%

30%

47%

37%

28%

20%

28%

16%

15%

22%

Ich habe Angst davor, dass Arbeitsplätze derDigitalisierung zum Opfer fallen werden.

100 50 0 50 100

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Angaben in Prozent (gerundet), n = 596

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Unsicherheit, unterteilt nach GenerationenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

30%

39%

62%

66%

70%

60%

33%

19%

17%

14%

9%

28%

19%

17%

16%

Ich fühle mich beim Thema Digitalisierung sehrunsicher.

100 50 0 50 100

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Angaben in Prozent (gerundet), n = 598

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Angst vor Big Data, unterteilt nach GenerationenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

39%

42%

51%

60%

49%

44%

24%

30%

21%

25%

17%

33%

19%

18%

26%

Vor dem Thema Big Data und den Auswirkungen habeich Angst.

100 50 0 50 100

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Angaben in Prozent (gerundet), n = 594

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Mitgenommen durch Anbieter, unterteilt nach GenerationenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

73%

50%

38%

32%

32%

15%

23%

26%

37%

30%

12%

27%

36%

31%

38%

Ich fühle mich beim Thema Digitalisierung von denAnbietern (Industrie/Handel/Dienstleistung)

mitgenommen.

100 50 0 50 100

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Angaben in Prozent (gerundet), n = 598

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Ausreichendes Wissen, unterteilt nach GenerationenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

77%

46%

45%

43%

54%

14%

28%

31%

39%

30%

9%

27%

24%

18%

16%

Ich verfüge über ausreichendes Wissen zu denThemen Big Data und Digitalisierung.

100 50 0 50 100

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Angaben in Prozent (gerundet), n = 598

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Ausreichende Vermittlung, unterteilt nach GenerationenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

38%

47%

44%

48%

64%

27%

20%

20%

24%

19%

35%

33%

36%

28%

17%

Digitale Kompetenzen werden schon heute inSchulen und Hochschulen ausreichend vermittelt.

100 50 0 50 100

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Angaben in Prozent (gerundet), n = 589

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Datensicherheit bei Digitalisierung, unterteilt nach GenerationenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

76%

56%

68%

71%

58%

8%

19%

17%

21%

26%

16%

26%

15%

8%

16%

Ich fühle mich bezüglich der Datensicherheit beimThema Digitalisierung sehr sicher.

100 50 0 50 100

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Angaben in Prozent (gerundet), n = 594

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Vorübergehender Hype, unterteilt nach GenerationenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

55%

67%

80%

88%

83%

29%

17%

11%

6%

10%

16%

16%

9%

6%

7%

Für mich ist das Thema Digitalisierung nur einHype, der auch wieder vorübergeht.

100 50 0 50 100

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Angaben in Prozent (gerundet), n = 596

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Dimensionen der Digitalisierung

FOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

I Auf Basis der Korrelationen wurden die 17 Fragen (Items) zum Thema Digitalisierungzusammengefasst.2

I Die Zusammenfassung ergab drei Dimensionen.I Die drei Dimensionen können subsumiert werden unter den Begriffen

I Digitale KompetenzI Kritische Reflektion der DigitalisierungI Digitale Gelassenheit

I Für die weitere Analyse werden nur noch diese drei Dimensionen verwendet.3

2Ladungen der Hauptkomponenten siehe Anhang3Zusammengefasst durch das arithmetisches Mittel der Items

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Fragen der drei Dimensionen zur Digitalisierung

FOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

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Einstellung zur Digitalisierung, unterteilt nach GeschlechtFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

25%

33%

45%

35%

31%

32%

71%

74%

9%

8%

20%

18%

31%

24%

35%

47%

34%

29%

Ich sehe Digitalisierung kritisch reflektierend

Ich bin gegenüber der Digitalisierung gelasseneingestellt

Ich bin digital kompetent

100 50 0 50 100

männlich

weiblich

männlich

weiblich

männlich

weiblich

Angaben in Prozent (gerundet),n = 602

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Einstellung zur Digitalisierung, unterteilt nach GenerationenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

64%

30%

21%

14%

9%

13%

32%

43%

55%

58%

22%

38%

35%

31%

33%

62%

63%

77%

79%

75%

14%

9%

10%

5%

3%

24%

28%

12%

15%

22%

19%

19%

26%

34%

45%

55%

39%

43%

34%

25%

26%

42%

31%

32%

30%

Ich sehe Digitalisierung kritisch reflektierend

Ich bin gegenüber der Digitalisierung gelasseneingestellt

Ich bin digital kompetent

100 50 0 50 100

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Traditionalisten (63 − 99 Jahre)

Babyboomer (52 − 62 Jahre)

Generation X (37 − 51 Jahre)

Generation Y (22 − 36 Jahre)

Generation Z (12 − 21 Jahre)

Angaben in Prozent (gerundet),n = 599

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Einstellung zur Digitalisierung, unterteilt nach StatusFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

11%25%18%63%62%

0%50%

51%50%48%13%25%0%25%

38%25%34%24%12%

100%25%

78%75%75%62%50%

100%81%

2%8%8%13%25%0%0%

20%17%17%25%25%0%19%

53%31%28%19%12%33%19%

20%40%38%56%38%0%56%

27%29%34%25%50%67%25%

Ich sehe Digitalisierung kritisch reflektierend

Ich bin gegenüber der Digitalisierung gelasseneingestellt

Ich bin digital kompetent

100 50 0 50 100

SchülerStudent

BerufstätigRentner

ArbeitssuchendElternzeit

Hausfrau/−mann

SchülerStudent

BerufstätigRentner

ArbeitssuchendElternzeit

Hausfrau/−mann

SchülerStudent

BerufstätigRentner

ArbeitssuchendElternzeit

Hausfrau/−mann

Angaben in Prozent (gerundet),n = 602

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

© ifes 2018 | www.fom-ifes.de Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in Frankfurt a. M.? 28

Einstellung zur Digitalisierung, unterteilt nach BildungsabschlussFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

38%

25%

21%

10%

39%

33%

31%

52%

38%

34%

28%

44%

28%

52%

27%

69%

61%

80%

67%

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8%

14%

7%

14%

7%

23%

25%

14%

19%

25%

25%

21%

31%

43%

34%

42%

48%

36%

38%

36%

33%

31%

33%

19%

30%

Ich sehe Digitalisierung kritisch reflektierend

Ich bin gegenüber der Digitalisierung gelasseneingestellt

Ich bin digital kompetent

100 50 0 50 100

Lehre/Berufsausbildung im dualen System

Fachschulabschluss

Hochschul− oder Fachhochschulabschluss

Promotion

Ohne beruflichen Bildungsabschluss

Lehre/Berufsausbildung im dualen System

Fachschulabschluss

Hochschul− oder Fachhochschulabschluss

Promotion

Ohne beruflichen Bildungsabschluss

Lehre/Berufsausbildung im dualen System

Fachschulabschluss

Hochschul− oder Fachhochschulabschluss

Promotion

Ohne beruflichen Bildungsabschluss

Angaben in Prozent (gerundet),n = 586

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

© ifes 2018 | www.fom-ifes.de Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in Frankfurt a. M.? 29

Einstellung zur Digitalisierung, unterteilt nach InformationsverhaltenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

14%

56%

53%

15%

33%

28%

77%

64%

6%

13%

17%

23%

33%

19%

35%

51%

32%

30%

Ich sehe Digitalisierung kritisch reflektierend

Ich bin gegenüber der Digitalisierung gelasseneingestellt

Ich bin digital kompetent

100 50 0 50 100

Ich informiere mich überwiegend online

Ich informiere mich überwiegend offline

Ich informiere mich überwiegend online

Ich informiere mich überwiegend offline

Ich informiere mich überwiegend online

Ich informiere mich überwiegend offline

Angaben in Prozent (gerundet), n = 598

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

© ifes 2018 | www.fom-ifes.de Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in Frankfurt a. M.? 30

Einstellung zur Digitalisierung, unterteilt nach KaufverhaltenFOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

15%

37%

56%

30%

29%

33%

72%

72%

8%

8%

19%

19%

35%

24%

34%

44%

31%

32%

Ich sehe Digitalisierung kritisch reflektierend

Ich bin gegenüber der Digitalisierung gelasseneingestellt

Ich bin digital kompetent

100 50 0 50 100

Ich kaufe überwiegend online ein

Ich kaufe überwiegend offline ein

Ich kaufe überwiegend online ein

Ich kaufe überwiegend offline ein

Ich kaufe überwiegend online ein

Ich kaufe überwiegend offline ein

Angaben in Prozent (gerundet), n = 596

Antwortvorgaben auf 7er Skala: Ablehnung (1−3) weder noch (4) Zustimmung (5−7)

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Kontakt

FOM Sommerumfrage 2018 - Frankfurt a. M.

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