Donnerstag, 15. Mai 2014 Freiburger Nachrichten Das ... · Jaël Malli betritt in einem knallroten...

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Das Freilichtspiel «1476» in Murten ist auch Geschichtsunterricht1476 war es, als die Burgunder das Murtner Städtchen belagerten. Nach fast 540 Jahren kommt der Stoff auf die Bühne. Am Dienstag hat die Premiere des Freilichtspektakels «1476» ob Murten amOriginalschauplatz stattgefunden. Das Publikum zeigte sich trotz Nässe und Kälte begeistert. Blosse Unterhaltung ist das Stück nicht. Vieles ist gut gemacht, das Schlussbouquet mit Jaël Malli passte jedoch nicht.TEXT ETELKA MÜLLERBILDER CHARLES ELLENA

Schon von weitem ist es zu se-hen, das mittelalterliche Zelt-lager ob Murten. Die Infra-struktur des Freilichtspekta-kels «1476» mit seinen ver-schiedenen Ritterstuben istgrossartig. Eine riesige Bühnesamt Tribüne lässt die Vorfreu-de auf das Spiel ansteigen.Rechts und links des Wegesstehen Wachleute, gut behütetkommen die Theaterbesucheran der Premiere vom Dienstagauf ihren Plätzen an. Dort lie-gen Militärdecken bereit. Spot-tet der eine oder andere Zu-schauer noch über deren raueOberfläche, werden sich dieDecken zwei Stunden späterals Rettung vor der Kälte er-weisen. Dafür ist die Aussichtauf den Murtensee und denMont Vully genial.

Starker Bruder KlausDie Geschichte rund um die

Schlacht bei Murten 1476 be-ginnt: Ein Erzähler in der Ge-stalt des Niklaus von der Flüebetritt die Bühne. Es sind leise,besonnene Töne, die BodoKrumwiede in der starken Rolledes Bruder Klaus während derVorführung immer wieder inkurzen Sequenzen anschlägt.Sie bilden den roten Faden indem anspruchsvollen Stoff, deram Dienstag bis am spätenAbend über die Freilichtbühneging. Nur pure Unterhaltungist das Stück nicht.

Die Dialoge sind teils langund setzen voraus, dass Wis-sen über den Verlauf der Ge-schichte von damals in denKöpfen der Zuschauer vorhan-den ist. Es geht um die Ereig-nisse zwischen der Belage-rung von Grandson durch dieTruppen des Burgunderher-zogs Karl der Kühne 1476 undder Aufnahme der KantoneFreiburg und Solothurn 1481in die Eidgenossenschaft – kei-ne einfache Aufgabe, dieseeinem breiten Publikum zuvermitteln.

Für jene mit Französisch alsMuttersprache ist es beson-ders schwierig, den Dialogenzu folgen, wie verschiedeneZuschauerinnen bestätigen.Obwohl die Darsteller auchimmer wieder eine kurze Se-quenz in Französisch spre-chen, so wie es zur damaligenZeit unter den Adeligen üb-lich war.

Yolande von Savoyen stol-ziert begleitet von einer Kam-merzofe über die Bühne, dieKostüme sind prächtig. VonKarl dem Kühnen umgarnt,unterschreibt die Herzogineinen Vertrag, wonach Karl mitseinen Truppen auf ihrem Ho-heitsgebiet einen Angriff star-ten darf, weil Murten damalszu Savoyen gehörte. Die Angstder Adeligen vor Macht- undEhrverlust, die Gier nacheinem noch grösseren Reich,all dies kommt in diesen erstenSzenen anschaulich daher.

Adrian und KarlKarl der Kühne lechzt förm-

lich nach einem Reich bis zumMittelmeer. Stefan Kollmuss inder Rolle als Karl der Kühne isteine der tragenden Figuren desStücks. Die andere ist der Ber-ner Adrian von Bubenberg, ge-spielt von Joris Gratwohl. Ge-mäss verschiedenen histori-schen Quellen sind sich diebeiden als Jugendliche zumin-dest begegnet. Geschickt sindin das Schauspiel Rückblen-den eingeflochten, die dieseBegegnungen aufzeigen. Bei-des sind junge Männer, die da-nach streben, auch jemand zusein, so wie ihre Väter und diesich danach sehnen, derenRespekt zu erlangen. Diesepsychologische Tiefe machtdas Stück stark. Auch Einzel-schicksale wie jenes des Spie-zer Bauernsohns Matthis be-rühren, wenn auch seine Liebezu Anna zu kurz geraten ist.

Mehrere Pferde treten indem Stück auf, Karl der Kühnegaloppiert in einer Szene wildund entschlossen davon. Dieeigentliche Schlacht kommtim Stück nur in einer kurzenSequenz fast zum Schluss vor.Alle liegen am Boden, dieSchauspielerin und SängerinJaël Malli betritt in einemknallroten Kleid die Bühneund singt das Lied «Zeit, dieDir noch bleibt». Ihr Auftritt imknalligen Kleid und dem mo-dernen Song katapultiert dasPublikum zu abrupt in dieheutige Zeit zurück.

War das Wetter anfangsnoch gut, regnet es inzwischenin Strömen. Die meisten Zu-schauerinnen und Zuschauerhüllen sich in die bereitgeleg-ten Militärdecken. Das Publi-kum war begeistert, viele Zu-schauerinnen und Zuschauererhoben sich von den Sitzenund applaudierten lautstark.

Im Kerzerser Ortsplanungs-Streitvermittelt nun ein Mediations-TrioEine Mediationsgruppesetzt sich dafür ein, dassdie Ortsplanungsrevisionvon Kerzers endgültigunter Dach und Fach gebracht werden kann.

HELENE SOLTERMANN

In Sachen Ortsplanung ist Ker-zers noch nicht am Ziel: Zwarhat der Kanton Ende April grü-nes Licht für die Revision gege-ben. Aber erst Ende Mai stehtfest, ob die Gemeinde ihren re-vidierten Ortsplan auch tat-sächlich umsetzen kann: Bisdann können nämlich drei Par-teien – darunter die Aktions-gruppe «Planung und Ent -wicklung Kerzers» – ihre Be-schwerde gegen die Ortspla-nungsrevision ans Kantonsge-richt weiterziehen. Auch wennnur eine der Parteien diesenSchritt erwägt, wird die Revi-sion der Ortsplanung weiterverzögert.

Arbeit hinter den KulissenDie Aktionsgruppe «Planung

und Entwicklung Kerzers» be-mängelt, dass mit der Ortspla-nungsrevision die Verkehrs-problematik nicht gelöst wer-de. Noch ist nicht klar, ob dieAktionsgruppe ihre Beschwer-de weiterzieht (siehe FN vomFreitag). Hinter den Kulissenwird aber daran gearbeitet,dass es nicht so weit kommt:Eine Mediationsgruppe mitdrei Kerzersern arbeitet derzeitVorschläge aus, damit sich dieverhärteten Fronten zwischendem Gemeinderat und der Ak-tionsgruppe rund um FrediSchwab aufweichen. Das Zielder Mediatoren: Die Aktions-gruppe wird in die künftigeVerkehrsplanung involviert,verzichtet damit auf den Weiterzug der Beschwerde,und die Gemeinde kann das Kapitel Ortsplanungsrevisionabschliessen.

In der Mediationsgruppe da-bei sind der ehemalige Ge-meinderat Pierre-Alain Sydler,der Notar Kurt Schwab undJörg Bönzli, Architekt undRaumplaner. Ob die Dreier-

gruppe bereits zwischen demGemeinderat und der Aktions-gruppe vermitteln konnte, istnoch nicht klar. «Unter denParteien haben wir Stillschwei-gen vereinbart», sagt JörgBönzli. Er fügt aber an: «Vonbeiden Seiten braucht es denguten Willen, eine gemeinsa-me Lösung zu finden.» Bönzlihofft, dass die Gespräche zumZiel führen: «Die Differenzenzwischen den Gruppen sindnicht mehr so gross wie auchschon.»

Im Dezember formiertDas Vermittlertrio hat sich

bereits im letzten Dezemberformiert, nachdem die Orts-planungsrevision an der Ge-meindeversammlung zu Dis-kussionen führte. Jörg Bönzliund Kurt Schwab sind Mitglie-der der Wirtschaftsförderungs-kommission der Gemeinde.

Auch Pierre-Alain Sydler warbis März 2011 Kommissions-mitglied. Bis dahin war er auchals Gemeinderat massgeblicham Projekt «aktive Bodenpoli-tik» beteiligt. Mit der «aktivenBodenpolitik» will die Ge-meinde privaten Grundbesit-zern Land abkaufen und dortIndustriebetriebe mit einer ho-hen Wertschöpfung anziehen.Die «aktive Bodenpolitik»hängt aber von der Ortspla-nungsrevision ab; die Landver-käufe können erst getätigt wer-den, wenn die Ortsplanungs-revision Ende Mai definitiv ge-nehmigt worden ist.

Bönzli hofft, dass die Media-tionsgruppe eine Lösung zwi-schen dem Gemeinderat undder Aktionsgruppe «Planungund Entwicklung» findenkann. «Scheitert die Ortspla-nungsrevision, hat niemandetwas davon.»

In der Gemeinde Kerzers stockt nicht nur der Verkehr. Bild Aldo Ellena/a

Phänomenal, ich bin begeistert – «1476» ist Geschichte verbundenmit einer Geschichte

rund um das Menschliche.

Christian BrechbühlStadtpräsident Murten

Die Darstellung vonFreiheit und

Unabhängigkeithat mir sehr gefallen.

Ueli MaurerBundesrat

Das Stück hält sich gutan die historischen

Grundlagen, das hat mirbesonders gefallen.

Dominique GachoudGroupe-E-Generaldirektor

Wörtlich und bildlichgesprochen:

Das Freilichtspiel ist alles andere

als eine trockeneGeschichtslektion.

Alexander SchroeterGemeinderat Murten

Lieber in Immobilien investierenIm Herbst 2014 will Cressier den Baukredit für das 9,5 Millionen Franken teure ProjektDorfzentrum vorlegen. Die Gemeinde wird zur Vermieterin von 16 Wohnungen.TOBIAS KILCHÖR

CRESSIER In den nächsten Jah-ren entsteht mit dem Bauvor-haben Dorfzentrum ein Vor-zeige-Wohnprojekt der Ge-meinde Cressier. Die Gemein-de selber will rund 9,5 Millio-nen Franken in den Umbauvon alten und sanierungsbe-dürftigen Bauten stecken, uminsgesamt 16 neue Wohnun-gen für 30 Personen zu reali-sieren. Der Gemeinderat willden Baukredit für das Dorf-zentrum bereits diesen Herbstvor die Gemeindeversamm-lung bringen. Dafür mussteder aktuelle Planungskreditum 400 000 Franken aufge-stockt werden. Dies genehmig-ten die Bürgerinnen und Bür-ger von Cressier an der Ge-meindeversammlung vonDienstagabend ohne Gegen-stimme. Damit kann der Ge-meinderat anhand von Offer-ten die detaillierten Kosten er-

arbeiten. Das Projekt Dorf-zentrum umfasst die Sanie-rung eines Schweinestalls, vonzwei Bauernhäusern und eineralten Schule auf einem Gelän-de von rund 6000 Quadratme-tern. Zehn der 16 Wohnungenliegen im Parterre und sollenan ältere Personen vermietetwerden.

Immobilien als gute AnlageSyndic Jean-Daniel Pointet

unterstrich an der Versamm-lung mehrmals, dass die gutenFinanzen der Gemeinde einsolches Projekt zuliessen. Erwolle lieber, dass die Gemein-de in Boden und Wohnhäuserinvestiere, als das Geld bei denaktuell tiefen Zinsen auf derBank zu lassen. Ein Bürgeräusserte an der Versammlungseine Befürchtung, ob ange-sichts der guten Gemeindefi-nanzen dieses und auch ande-re Projekte im Vergleich zu an-deren Gemeinden nicht zu

teuer offeriert würden. Pointetentgegnete, dass für alle Bau-projekte in Cressier Offerteneingeholt würden und die Ge-meinde in der Regel die günsti-geren Varianten wählten.

Kreisel mit WindroseAn der Versammlung wur-

den auch die Rechnung 2013mit einem Plus von rund75 000 Franken sowie ver-schiedene Strassenarbeitenvon insgesamt 160 000 Fran-ken genehmigt. Der Syndicstellte schliesslich das Sieger-projekt für die Gestaltung desKreisels an der Hauptstrassevor. Von sieben eingegangenVorschlägen wählte der Ge-meinderat das Projekt miteiner Windrose aus Beton undGrünbepflanzung aus, weil dieWindrose nicht nur die Him-melsrichtungen symbolisiere,sondern auch den StandortCressiers zwischen zwei Reli-gionen und zwei Sprachen.

Ich bin beeindruckt –das Stück ist aber

eindeutig für Deutschsprachige.

Elisabeth RüegseggerRegionalverband See

Die Geschichte um dieSchlacht ist noch heuteaktuell, es geht immer

um das Gleiche: Um Liebe, Besitz und um

Macht. Martin Maeder

Gemeinderat Kerzers

Der Autor und gleich-zeitig auch der Regis-seur des Stücks «1476»

ist Mirco Vogelsang. «Ich binsehr stolz auf meine Truppe»,sagt Vogelsang am Tag nachder Premiere. «Die Figurensind authentisch und verletz-lich.» So wie er sich das vorge-stellt habe. Er wolle «Karl alsMensch zeigen, der verbissensein Grossreich realisierenund Adrian als einen, der sei-ne Ehre behalten» wolle. Mandürfe nicht vergessen, dass dieMenschen damals noch einganz anderes Weltbild hatten.«Das war 20 bis 30 Jahre vorGalileo Galilei, die Menschenglaubten noch, dass die Erdeeine Scheibe ist.» Auch dasKastendenken habe die Zeitgeprägt: «Die Rolle des Matt-his zeigt auf, wie ein junger

Bauernsohn nach Ruhm undEhre strebt, etwas erreichen,etwas aus seinem Leben ma-chen will.» Und dass dies nichtimmer gelingt.

Vogelsang hat die Premierenicht wirklich gesehen: «Ichkonnte das noch nie, meinePremieren anschauen.» Er ha-be sich Backstage befundenund zwischendurch mit denDarstellern gesprochen. «Ichwar unglaublich nervös», soder Autor. Auf die Frage, ob erdas Stück eher für Erwachse-ne und in Geschichte versierteZuschauer geschrieben habe,sagt Vogelsang: «Auch beigrossen Stoffen wie Hamletmuss man sich je nachdemvorgängig einlesen und gutzuhören – das Stück ist eineMischung aus Informationund Unterhaltung.» emu

Autor: «Eine Mischung ausInformation und Unterhaltung»

Donnerstag, 15. Mai 2014Freiburger Nachrichtenseebezirk8 9

14.05.14 22:16Murtenschlacht Theater: «Das geht unter die Haut» - Bern Freiburg Wallis - Regional - News - Schweizer Radio und Fernsehen

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Heute, 6:07 Uhr

Patrick Mülhauser

Murtenschlacht: Bericht

über die Premiere

(14.5.2014)

1:58 min

Murtenschlacht Theater: «Das geht unterdie Haut»

Das Stück 1476 hatte bei strömenden Regen Premiere. DasPublikum fand Gefallen an der anspruchsvollen aberunterhaltsamen Geschichte über die Murtenschlacht.

Der Burgunderherzog Karl der Kühne belagerte drei Wochen lang das StädtchenMurten. Adrian von Bubenberg hielt dagegen. Bis schliesslich die Eidgenossen zuHilfe kamen mit über 20‘000 Mann. Die Burgunder wurden geschlagen. Der Stoffder berühmten Schlacht von Murten ist anspruchsvoll. «Es ist besser, wenn mandie Geschichte der Burgunderkriege kennt», sagte ein Zuschauer.

Das Stück spielt auf jenem Boden, auf demeinst die Schlacht stattfand. «Es ist gutinszeniert und poetisch», findet eineZuschauerin. Zur Poesie beigetragen hatsicher die Musik und der Einsatz des Lichtes.Und die natürliche Kulisse.

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Murtenschlacht-Theater mit dem Schauspieler Joris Gratwohl (links) in der Rolle desAdrian von Bubenberg SRF

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Der Schluss des Stücks wird durch ein Liedunterstrichen - interpretiert von Ex-Lunik Sängerin Jael Malli, welche auch alsSchauspielerin mitwirkt. « Das geht unter die Haut», findet ein junger Mann.

Gespielt wird das Stück «1476» bis Ende Juni.

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