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Bibliothèque Pascal

Bibliothèque Pascal

Drama surrealer Art und Ungarns Vor-schlag für den Auslandsfilm-Oscar. Mona (Orsolya Török-Illyés) möchte ihr dreijähri-ges Kind zurück und erklärt dem Beamten vom Jugendamt, was in den letzten drei Jahren geschehen ist – allerdings auf ihre eigene Art, die nicht nur den Beamten stutzig macht… …sondern auch den Zuschauer. Ähnlich wie in Ang Lees Oscar-Hit „Life of Pi“ ist dieses un-garische Filmmärchen faszinierend-myste-

riös und muss nicht immer wortwörtlich ge-nommen werden. Während die erste Hälfte eher optimistisch und leicht erzählt wird, kippt die Stimmung zum Ende ins Düstere. Sicher keine einfache, aber dennoch lohnens-werte Reise ins Fantastische.

Mona am Strand, bevor sie weiß, was in der „Bibliothèque Pascal“ auf sie zukommt

Originaltitel Bibliothèque Pascal (H/D/GB 2010)regie Szabolcs HajdúDarsteller Orsolya Török-Illyés, Andi Vasluianu, Shamgar Amram, Razvan Vasilescu, Oana PelleaFsK: 16

Bildstarker, rausch- artiger (Alb-)Traum R≥>

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