Einführung in das Fachstudium Theologie/Religionspädagogik Herzlich willkommen!

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Einführung in das Fachstudium Theologie/Religionspädagogik

Herzlich willkommen!

Übersicht

• Warum Theologie/Religionspädagogik so ein schönes und wichtiges Fach ist.

• Varianten des Fachstudiums (GS/S1)• Aufbau des Fachstudiums• Hinweise zur Studienplanung• Prüfungen• Lehrangebot in diesem Semester• Fragen (Plenum und Einzelberatung)

Varianten des Fachstudiums (GS)

• Nach PO grundsätzlich möglich:a) Studium von KB und Fachb) Studium von KB ohne Fach

Aber: Wichtige Erinnerung!

KB = KompetenzbereichFach = Vertiefungsfach aus gewähltem KB

Achtung Sonderfall: Eine Unterrichtserlaubnis für Religionsunterricht

erhält nur, wer Theologie vertieft studiert hat. Allein das Studium des Kompetenzbereichs der

Theologien genügt dafür nicht.

Achtung Sonderfall: Eine Unterrichtserlaubnis für Religionsunterricht

erhält nur, wer Theologie vertieft studiert hat. Allein das Studium des Kompetenzbereichs der

Theologien genügt dafür nicht.

Varianten des Fachstudiums (GS)

a) KB und Fach b) KB ohne Fach

KBTheologien

KBTheologien

KBTheologien

KBTheologien

KBxyz

KBxyz

KBxyz

KBxyz

Vertiefungs-fach

x, y oder z

Vertiefungs-fach

x, y oder z

Vertiefungs-fach

Evang. oderKath. Theol.

Vertiefungs-fach

Evang. oderKath. Theol.

Möglichkeiten zum Fachwechsel

Ein Wechsel der gewählten Studienfächer (WHRS: Haupt- und Nebenfächer; GS: Kompetenzbereiche und Vertiefungsfächer)ist insgesamt nur einmal möglich!Wechsel, die Sie im Studierendensekretariat bis spätestens (!) 30. Oktober vornehmen, werden nicht dazu gezählt!

Ein Wechsel der gewählten Studienfächer (WHRS: Haupt- und Nebenfächer; GS: Kompetenzbereiche und Vertiefungsfächer)ist insgesamt nur einmal möglich!Wechsel, die Sie im Studierendensekretariat bis spätestens (!) 30. Oktober vornehmen, werden nicht dazu gezählt!

Varianten des Fachstudiums (S1)

• Auch hier nach PO zwei Möglichkeiten:a) Theologie/Religionspädagogik als Hauptfachb) Theologie/Religionspädagogik als Nebenfach

• Beide Varianten ermöglichen die Erteilung der kirchlichen Lehrerlaubnis.

• Auch hier ist bei entsprechendem Interesse bis 30. Oktober ein Wechsel „gratis“.

Aufbau des Fachstudiums• Identischer Studienaufbau für

Evangelische und Katholische Theologie/Religionspädagogik

• Alle Veranstaltungen sind durchnummeriert

• Sie brauchen aber nicht alle Veranstaltungen (sondern die jeweils mit „X“ markierten)

• Details finden Sie im Modulhandbuch – und dieses unter www.ph-gmuend.de bei Studium/Studiengänge!

Aufbau des Fachstudiums: M 1

Aufbau des Fachstudiums: M 2/KB

Aufbau des Fachstudiums: M 3/KB

Hinweise zur Studienplanung

• Studieren Sie alles, was wir zu Ihrem aktuellen Modul anbieten!

• Achten Sie ggf. auf Hinweise zur Reihenfolge/ zum Zusammenhang der Veranstaltungen.

• Studieren Sie 2.1 (2.5?) ggf. schon parallel zum letzten M 1-Semester.

• Sie können 1/3 der Veranstaltungen aus dem Lehrangebot der anderen Konfession wählen.

Prüfungen

• Jeweils am/nach Semesterende• Wiederholungsmöglichkeit am/nach Ende des

Folgesemesters• M 1 (Akademische Vorprüfung): Klausur• M 2: exegetische Hausarbeit• M 3/KB: mündliche Prüfung 15–20 Min.• Staatsexamen: mündliche Prüfung 30 Min.

Lehrangebot in diesem SemesterZeit Montag Dienstag Mittwoch Donners-

tagFreitag

8-10

10-12

12-14 Theuer: Bibelkunde I – Altes Testament (M 1.2a) / Begleitübung zu M 1 Teil I (M 1.4a)

14-16 Wiemer: Einf. Theologie u. Religionspädagogik (M 1.1)

Theuer: Theol. Anthropologie (GF THEO 1.1)

16-18 Wiemer: Begleitübung zu M 1 Teil I (M 1.4a) (1st. = an gremienfreien Tagen)

Wiemer: Bibelkunde I – Altes Testament (M 1.2a; 1st. 16–17; evtl. eLearning)

18-20 Weyer-Menkhoff: Theol. Anthropologie (GF-THEO 1.1)

Edelbrock: Religiöse Bildung für alle Kinder in Kita u. GS (M 1.5 ev. u. kath.)

GF-TheoMandl-Schmidt: Einführung Theologie u. Religionspädagogik (M 1.1)

Fachstudium kath.

Fachstudium ev.

Noch Fragen?

• Was auch andere interessieren könnte, fragen Sie jetzt im Plenum.

• Was nur Sie betrifft, klären wir danach in einer persönlichen Beratung.

• Was Sie erst später als Frage entdecken, bringen Sie mit in eine Sprechstunde!

• Verlassen Sie sich nicht auf das „Wissen“ anderer Kommiliton/inn/en!

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