Elternabend Übertritt Primarschule - Oberstufe Dienstag, 22. September 2015 Herzlich willkommen!

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Übertritt Primarschule - Übertritt Primarschule - OberstufeOberstufe

Dienstag, 22. September 2015Dienstag, 22. September 2015

Herzlich willkommen!

zum Wohl unserer Kinder

Sek

Bez

Real

Primar

Der Übertritt nach der 6. KlasseDer Übertritt nach der 6. KlasseEmpfehlungsverfahren Empfehlungsverfahren

Die drei Züge der OberstufeDie drei Züge der Oberstufe Die Rolle der ElternDie Rolle der Eltern AufnahmeprüfungAufnahmeprüfung Zeitlicher AblaufZeitlicher Ablauf Fragen aus Ihrer RundeFragen aus Ihrer Runde

Auszug aus der Handreichung für Schulen:

…. wer eine günstige Prognose für den Verbleib in der Stufe erhält. ……

Erfolgreicher Abschluss

NaturKindEltern

Gesundheit

Intelligenz

OrdnungOrganisation

Problemlöse-fähigkeit

Freude am Lernen/ Wissen

Zeit

Verzicht

Wille/Fleiss

Auffassungsgabe

SelbstvertrauenSelbständigkeit

EntwicklungsprognoseEntwicklungsprognose Bisherige EntwicklungBisherige Entwicklung

LeistungenLeistungen Reserven/ PotentialReserven/ Potential

Empfehlung z.H. der SchulpflegeEmpfehlung z.H. der Schulpflege

Kantonal einheitliche schriftliche Prüfungen Kantonal einheitliche schriftliche Prüfungen in den Fächern: in den Fächern:

-- SpracheSprache (Textverständnis und Wortschatz, (Textverständnis und Wortschatz, Grammatik und Rechtschreibung, Texte Grammatik und Rechtschreibung, Texte verfassen) und verfassen) und -- MathematikMathematik (Fertigkeiten, Problemlösen) (Fertigkeiten, Problemlösen)

Auswahl an Berufslehren und Anschlusslösungen nach der Real-

und Sekundarschule (Juli 2015)

Elektromonteur ZimmermannSanitärinstallateur ConfiseurinDetailhandelsassistenz DetailhandelsfachfrauAutomatiker PharmaassistentinKaufmann/-frau Büroassistentin 10. Schuljahr (KSB) LogistikerKoch Landmaschinenmechaniker Fachfrau Betreuung Polydesignerin 3DAngestellte Gesundheit und SozialesPolymechaniker LandschaftsgärtnerFachfrau Gesundheit Zeichner

Breite Allgemeinbildung vermitteln Breite Allgemeinbildung vermitteln

Die Grundlagen für das Ergreifen Die Grundlagen für das Ergreifen einer Berufslehre/ Attest schaffeneiner Berufslehre/ Attest schaffen

Ganzheitliches, an die Bedürfnisse Ganzheitliches, an die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler der Schülerinnen und Schüler angepasstes Lernenangepasstes Lernen

Vertrauen in die eigene Lern- und Vertrauen in die eigene Lern- und Leistungsfähigkeit findenLeistungsfähigkeit finden

MathematikMathematik 5 L5 L Deutsch Deutsch 5 L5 L Realien (Gs, Gg, Bio)Realien (Gs, Gg, Bio) 5 L5 L Französisch/Französisch/FranzösischFranzösisch 3 L 3 L Englisch/Englisch/Englisch Englisch 3 L3 L Geom. ZeichnenGeom. Zeichnen 1 L 1 L Bildnerisches GestaltenBildnerisches Gestalten 2 L2 L MusikMusik 2 L2 L Bewegung und SportBewegung und Sport 3 L 3 L WerkenWerken 2 L2 L Textiles WerkenTextiles Werken 2 L2 L Ethik und ReligionenEthik und Religionen 1 L1 L ChorChor 1 L1 L PraktikumPraktikum 1-2 L1-2 L PflichtlektionenPflichtlektionen 2626

Umfassendere Allgemeinbildung

Grundlagen schaffen für eine anspruchsvolle Berufslehre oder für den Besuch einer weiterführenden Schule.

AnforderungsprofilAnforderungsprofil

In den Kern- und Erweiterungsfächern durchschnittlich In den Kern- und Erweiterungsfächern durchschnittlich oder einseitig überdurch-schnittlich begabt.oder einseitig überdurch-schnittlich begabt.

Schnelleres Arbeitstempo als in der Realschule.Schnelleres Arbeitstempo als in der Realschule.

Leistungsbereitschaft, Lerninteresse, LernfähigkeitLeistungsbereitschaft, Lerninteresse, Lernfähigkeit

Konzentrationsfähigkeit, Fleiss, Ausdauer, Konzentrationsfähigkeit, Fleiss, Ausdauer, ZuverlässigkeitZuverlässigkeit

• MathematikMathematik 5 L5 L• DeutschDeutsch 5 L5 L • FranzösischFranzösisch 4 L4 L• EnglischEnglisch 3 L3 L• Geschichte/GeografieGeschichte/Geografie 44 L L• BiologieBiologie 2 L2 L• Bildnerisches Gestalten Bildnerisches Gestalten 2 L2 L• Musik Musik 2 L 2 L • Bewegung und SportBewegung und Sport 3 L3 L• Ethik und Religionen Ethik und Religionen 1 L1 L• Textiles Werken Textiles Werken 2 L 2 L • Werken Werken 2 L 2 L • ChorChor 1 L1 L• PraktikumPraktikum 1-2 L1-2 L• PflichtlektionenPflichtlektionen 3333

- Umsetzung des „Dualen Bildungsauftrags“Umsetzung des „Dualen Bildungsauftrags“- Vorbereiten auf eine weiterführende Schule Vorbereiten auf eine weiterführende Schule

(Kantonsschule, Gymnasium, FMS, IMS, WMS. ..) (Kantonsschule, Gymnasium, FMS, IMS, WMS. ..) oder eine anspruchsvolle Lehre mit BM.oder eine anspruchsvolle Lehre mit BM.

StrukturStruktur Reines Fachlehrersystem (bis zu 10 versch. LP)Reines Fachlehrersystem (bis zu 10 versch. LP)

In mehreren Fächern überdurchschnittlich begabt

Freude am Lernen (Eigenmotivation) Schnelle Auffassungsgabe Fleiss und Ausdauer Neugier

DeutschDeutsch 44MathematikMathematik 55FranzösischFranzösisch 33Englisch 33Geographie 22Geschichte 22HauswirtschaftHauswirtschaft 44BiologieBiologie 22(Latein(Latein 3)*3)*

Sport 3Bildn. Gestalten 2Musik 2Ethik und Religionen 1Klassenstunde 1 34 (37)

Latein ist ein Wahlfach, also zusätzlich wählbarStundenzahl- 1., 2. und 3. Klasse = 3 LektionenLatein ist ein Kernfach, damit gibt es eine Note, die zusätzlich zählt (nicht für den Übertritt an eine MS)Anmeldung für jeweils 1 Jahr (Freifach)Nur in der 1. Klasse kann damit begonnen werden

Freifach Latein - Informationsveranstaltung 20

stellt die Grundlage für moderne Fremdsprachen sowie für die deutsche Grammatik herführt zu einem verfeinerten Sprachgefühlvermittelt das Verständnis von geschichtlichen und kulturellen Zusammenhängenfördert das logische Denken und die Genauigkeitist eine hervorragende Denk- und Gedächtnisschulungbildet die Voraussetzung für diverse Studienrichtungen (Sprachen, Geschichte, usw.)

Ungerundeter Durchschnitt der Zeugnisnoten Ungerundeter Durchschnitt der Zeugnisnoten von mindestens 4 in den Kernfächernvon mindestens 4 in den Kernfächern

Ungerundeter Durchschnitt der Zeugnisnoten Ungerundeter Durchschnitt der Zeugnisnoten von mindestens 4, der sich aus dem von mindestens 4, der sich aus dem Durchschnitt der Kern- und demjenigen der Durchschnitt der Kern- und demjenigen der Erweiterungsfächer errechnetErweiterungsfächer errechnet

Es zählen die Noten des ganzen SchuljahresEs zählen die Noten des ganzen Schuljahres

FordernFordern: JA: JA ÜberfordernÜberfordern: NEIN: NEIN

realistische Einschätzungenrealistische Einschätzungen Kind unterstützen, begleiten und beratenKind unterstützen, begleiten und beraten Vor- und Nachteile aller Schulstufen Vor- und Nachteile aller Schulstufen

besprechenbesprechen

...eine optimale Entscheidung treffen...eine optimale Entscheidung treffen

Ende Januar 2016Ende Januar 2016 ZwischenberichtZwischenbericht(Provisorische Anmeldung OS)(Provisorische Anmeldung OS)

Ende Februar 2016Ende Februar 2016 Abgabe der Empfehlun-Abgabe der Empfehlun- gen gen an Schulpflegenan SchulpflegenMitte März 2016 Mitte März 2016 Entscheide Übertritte Entscheide Übertritte durch die Schulpflegendurch die Schulpflegen(Definitive Anmeldung OS)(Definitive Anmeldung OS)

Dienstag, 31. Mai und Dienstag, 31. Mai und ÜbertrittsprüfungenÜbertrittsprüfungenMittwoch, 1. Juni 2016 Mittwoch, 1. Juni 2016

wie bisher: Empfehlungsverfahren aufgrund einer Gesamt-beurteilung (Noten der Kern- und Erweiterungsfächer, Selbstkompetenzen, Entwicklungsprognose)

Bei Uneinigkeit zwischen Lehrperson und Eltern entscheidet die Schulpflege.

Oberstufe

Oberstufe

6. Klasse Primarschule

2. Real

1. Real

4. Sek

2. Sek

1. Sek

4. Bez

2. Bez

1. Bez

4. Real

Möglichkeiten für ÜbertritteEmpfehlung Prüfung Promotion < 4.0

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