Für die Einschulungseltern der Augustenburg Gemeinschaftsschule Grötzingen März 2015...

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Eltern mit Wirkungfür die Einschulungseltern

der Augustenburg Gemeinschaftsschule Grötzingen März 2015

eltern@gms-augustenburg.de

Veronika Pepper - ElternbeiratsvorsitzendeGabriele Hogeforster - Stellvertreterin

1. Elternmitwirkung: warum und wie?2. Klassenpflegschaft: Aufgaben, Ziele, Ablauf3. Elternvertretung in der Klasse

3.a: Elternabend

4. Elternbeirat der Schule5. Gremien der Schule: Schulkonferenz6. Aufgaben Elternbeiratsvorsitzende/r7. Übergeordnete Elternvertretungen8. Konfliktmanagement, Leitfaden zur strukturierten Problemlösung

Themen/Übersicht:

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Gesetzlich geregelt im Schulgesetz vertrauensvolle Zusammenarbeit von Schule

und Eltern + Beteiligung von Eltern an allen die Schule betreffenden Entscheidungen

Aufgaben: Die Interessen der Elternschaft zu wahren Wünsche und Vorschläge der Eltern zu bündeln

und an die Schulleitung weiterzugeben An den Beratungen der Schulkonferenz

teilzunehmen

1. Elternmitwirkung: warum und wie?

Schüler Schülerinnen

Lehrerinnen Lehrer

Schulleitung

Eltern

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Stimmberechtigt alle Erziehungsberechtigten der Schüler einer Klasse, jeder Anwesende EB eine Stimme

Wählen aus ihrer Mitte einen Vertreter und Stellvertreter Erste Klassenpflegschaftssitzung wird vom Klassenlehrer * einberufen, weitere

Sitzungen vom Elternvertreter Einladungsfrist eine Woche vorher; schriftlich

2. Klassenpflegschaft: Aufgaben, Ziele, Ablauf

Klassenpflegschaft

* Vom Schulgesetz her der Elternbeiratsvorsitzende

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Einberufung von Elternabenden, mind. 1 pro Halbjahr Förderung der Klassengemeinschaft z.B. durch Klassenfeste,

Ausflüge u. a., Informationsfluss (Email) Organisation von Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch, z.B..

durch Stammtische o.ä. Wählt den Elternbeirat der Schule; dieser tagt je Halbjahr

mindestens einmal Ansprechpartner für Konflikte zwischen Lehrern/Eltern/Schülern,

wenn es die ganze Klasse betrifft bzw. Auswirkungen auf sie hat

3. Elternvertreter/in der Klasse: Aufgaben

Elternpflegschaftsvorsitzende(r) = Elternvertreter

Bei uns: arbeitet mit Stellvertreter im Team

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Die Tagesordnung wird in Absprache mit dem Klassenlehrer festgelegt ggf. können Fachlehrer dazu eingeladen werden Themen: Entwicklungsstand der Klasse, soziales Miteinander Außerdem:

Stundenplan Kriterien zur Leistungsbeurteilung Grundsätze für Klassenarbeiten und Hausaufgaben Versetzungs- und Prüfungsordnung Lehr- und Arbeitsmittel Lernziele Absprachen Organisatorisches: Klassenfeste, Materialien, Hefte….*

3a. Eltern(pflegschafts)abend: Themen

Bitte beachten: in BaWü Lernmittelfreiheit * Schulbudget siehe Schulkonferenz

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tagt mindestens einmal pro Halbjahr bespricht alle Themen, die die gesamte Schule betreffen wählt

Vorsitzende/n Stellvertreter Schriftführer sowie 3 Vertreter für die Schulkonferenz

Bericht der Schulleitung – alle wesentlichen ThemenSchulentwicklung, Lehrerversorgung, Krankheitsvertretungen, nicht-päd. Personal, Bauvorhaben, Mensa-/ Mittagsversorgung, Vorhaben der Schule usw.. .

Bericht aus der Elternarbeit + ggf. Schulkonferenz Anregungen über Arbeitsgemeinschaften / Förderkreis Feiern und Veranstaltungen / Förderkreis

4. Elternbeirat der SchuleElternbeirat

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5. Gremien der Schule: Schulkonferenz

Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse

SMV

Elternbeirat

Klassenpflegschaft Klassenpflegschaft Klassenpflegschaft Klassenpflegschaft

Schulkonferenz

3 X3 X 3 X

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Klassenpflegschaft

Fach-/Jahrgangsstufen- Klassenkonferenz

Gesamtlehrer-konferenz (GLK)

Schulleitung

Elternbeiratsvorsitzende(r)

Einberufung und Leitung Elternbeiratssitzung (en):◦ dort „Anregungen und Vorschläge der Eltern beraten und der Schule

unterbreiten“◦ „Mitarbeit an Verbesserung der inneren und äußeren Schulverhältnisse“◦ Verständnis für die Fragen des Schullebens und Unterrichts bei den Eltern zu

fördern Regelmäßige Gespräche mit Schulleitung

◦ Alle wesentlichen, die Schule betreffenden Themen◦ Lehrerversorgung, Krankheitsvertretungen etc.

Ansprechpartner für Klassenübergreifende Themen/Probleme

6. Aufgaben EB-Vorsitzende(r)

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7. Übergeordnete Elterngremien

LEBLand

GEBAlle Vertretereines Trägers

ElternbeiratElternvertreter der Schule

KlassenpflegschaftErziehungsberechtigte + Lehrer

Persönliches GesprächEltern – Lehrer – Schulleitung

Für bessere Transparenz in Konfliktfällen als Teil des Qualitätsmanagements an Schulen Sicherheit für die Eltern, dass ihre Anliegen nicht „versickern“ Ablauf: siehe folgende Darstellung-

7. Konfliktmanagement: Leitfaden

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KONFLIKT

SCHULAUFSICHTSBEHÖRDE /PSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE

KEINLÖSUNGSERFOLG

ProtokollanEBVSL

Betroffene LehrkraftBetroffener Elternteil(Betroffene/r Schüler/in)

L E S

LÖSUNG

LÖSUNG

LÖSUNG

ProtokollanEBVSL

L =E =S =EV =K/F =EB =SL =EBV =

LehrkraftElternteilSchüler/inKlassenelternvertreter/inKlassenlehrer/in / Fachleiter/inElternbeiratSchulleiter/inElternbeiratsvorsitzende/r

Keineeinvernehmliche

Lösung

Betroffene LehrkraftBetroffener ElternteilEin(e) Klassenelternvertreter/inKlassenlehrer/in oder Fachleiter/in(Betroffene/r Schüler/in)

L E SEV

K/F

Keineeinvernehmliche

Lösung

Betroffene LehrkraftBetroffener ElternteilEin(e) Klassenelternvertreter/inKlassenlehrer/in oder Fachleiter/inSchulleiter/inElternbeiratsvorsitzende/r

L E EV

K/F

SL

EBV

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Für Ihre Aufmerksamkeit

Für weitere Fragen stehen wir gern jetzt noch im persönlichen Gespräch zur Verfügung…

Vielen Dank!

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