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pay!JOURNAL
Das Magazin der hobex AG für innovative Bezahllösungen
GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie einen Urlaub im
schönen Tiroler Pitztal!
Mehr im Innenteil
Zahlen & Fakten Aktuelle Entwicklungen rund um NFC
Gäste aus Asien boomenWir analysieren den Gästestrom in Salzburg
Effizienter mit GASTROdatNeue Methoden dank innovativer Software
Winter 2015/2016
TOURISMUS
Der Gästestrom aus Asien in Salzburg
JUNG UND HUNGRIG
UnionPay auf dem Vormarsch
NEUHEIT
Frische Energie im Anrollen
VORSTELLUNG
Revolution in der Tourismussoftware
REPORT
Aktuelle Entwicklungen rund um NFC
SERVICE
Responsive Webdesign vs. WebApp 2.0
PITZTAL
Das Dach Tirols
SOFTWARE
Neue Methoden dank neuer Software
TOURISMUS
Aktuelle Zahlen
GASTRONOMIE
Sen(n)sationelle Innovationen: SENNs
HOGAST
Jetzt wird’s günstig: Interchange 2015
GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie einen Urlaub im Pitztal
INHALT
4-5
6
7
8-9
10
11
12-13
14
15
16-17
18
19
IMPRESSUM
hobex PAY! Journal Winter 2015/2016 • Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:
hobex AG, Josef Brandstätter Straße 2b, 5020 Salzburg, Österreich • Tel. +43 662 22 55-0,
Fax +43 662 22 55-68 • www.hobex.at • Redaktion: Thomas Mohl • Gestaltung: A365 /
Agentur für neue Kommunikation GmbH, Hannakstraße 9, 5020 Salzburg, Österreich,
www.a365.at • Fotos: hobex, TSG Tourismus Salzburg GmbH, UnionPay, Indigo,
Ramsauer & Stürmer, MasterCard, e-ventis, TVB Pitztal, GASTROdat, SENNs, INGImage,
hogast, Hotel Vier Jahreszeiten • Copyright: Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen
Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Eine Verwendung ohne
Einwilligung der Redaktion ist nicht gestattet.
www.hobex.at • +43 662 22 55-0
Leserbriefe bitte an: pay@hobex.at
www.facebook.com/hobex
UW-Nr 934
Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des
Österreichischen Umweltzeichens auf Vivus Silk (FSC 100% recycled).
www.Data-Print.at - Offsetdruckerei
Beständigkeit zahlt sich aus.Liebe Leserinnen und Leser,
kaum zu glauben, 2016 feiern wir bereits 25 Jahre hobex – ein großes Jubiläum! Seit 1991 betreuen wir mit unseren
innovativen Systemlösungen Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen und Regionen. Seit einem Viertel-
jahrhundert entwickeln wir uns stetig weiter, um dem Fortschritt immer einen Schritt voraus zu sein und die Trends
rund um das bargeldlose Bezahlen aktiv mitzugestalten, anstatt diese bloß mitzugehen. Als kompetenter und ver-
lässlicher Partner im Tourismusbereich haben wir Einsicht in besonders spannende Marktentwicklungen erhalten, die
wir Ihnen in dieser Ausgabe gerne näherbringen. Wir haben mit Bert Brugger, Geschäftsführer der Tourismus Salzburg
GmbH, über Salzburgs Außenwahrnehmung sowie den Vormarsch der asiatischen Besucher gesprochen. Außerdem
haben wir uns von Markus Neumayr, Geschäftsführer der Ramsauer & Stürmer Software GmbH, eine Revolution im
Tourismusbereich prognostizieren lassen und werden die daraus abgeleiteten Erkenntnisse nun mit Ihnen teilen.
Sie sehen, auch in diesem Magazin kommt uns unser perfekt organisiertes Netzwerk an ausgewählten Partnern,
Redakteuren und Korrespondenten zugute. So können wir sicher sein, dass sich die Informationen für Sie, unsere
Kunden und treuen Wegbegleiter, stets auszahlen. Als krönenden Abschluss, und zum Anlass unseres Jubiläums,
haben wir für Sie ein ganz besonderes Gewinnspiel vorbereitet. Worum es sich dabei handelt, wollen wir an dieser
Stelle aber noch nicht verraten. Sie finden es auf der letzten Seite dieser Ausgabe.
Wir wünschen Ihnen beim Lesen viel Vergnügen,
der Vorstand der hobex AG
Christian Erasim, MSc.
CEO
Mag. Karin Köck
CFO
Seite 3
Salzburg kennt und liebt man als Mozartstadt, für die Salzburger
Festspiele und das barocke Flair. Die Kultur in all ihren Facetten ist
das Aushängeschild einer Stadt, deren Schönheit von der UNESCO
als Weltkulturerbe ausgezeichnet wurde. Die kommenden Monate
zeigen, was die Stadt zu bieten hat: Von den bekannten Salzburger
Kulturtagen bis zum traditionellen Salzburger Adventsingen bieten
der Herbst und Winter viele gute Gründe für einen Städtetrip an die
Salzach.
DER ERFOLG IN ZAHLEN
Der Advent ist eines der Zugpferde des Tourismus in Salzburg. Neben
der Hochsaison im Sommer mit den Salzburger Festspielen ver-
zeichnet die Stadt in diesen Wochen die höchsten Besucherzahlen.
Und diese Zahlen können sich sehen lassen: 2014 wurden abermals
Rekorde bei Nächtigung und Ankünften verzeichnet. 2,6 Millionen
(+3,2 % zu 2013) Nächtigungen wurden im letzten Jahr verzeichnet.
Bei den Ankünften konnte man sich um 3,9 % auf 1,5 Millionen
steigern. Damit wurden zum vierten Mal in Folge historische
Höchst werte erzielt.
Salzburg: Einzigartig (und) erfolgreich.
Seite 4 hobex PAY! journal Winter 2015/2016
DER ASIATISCHE GAST IN SALZBURG
Ein beträchtliches Plus kommt aus dem asiatischen Markt. In den
Monaten Jänner bis August 2015 verzeichnete die Stadt Salzburg
einen Zuwachs der Ankünfte von 31,46 % (176.149), bei den Näch-
tigungen waren es plus 33,06 % (253.763). Die asiatischen Gäste
kommen vor allem wegen Mozart und der Schönheit der barocken
Altstadt nach Salzburg. Zudem besuchen sie die Originalschau plätze
von „The Sound of Music“, das im heurigen Jahr sein 50-jähriges
Jubiläum feiert. Zu den liebsten Beschäftigungen vor Ort zählt das
Shoppen. Die Stadt Salzburg hat sich mit den Altstadt-Geschäften,
dem Europark und dem Designer Outlet Center einen Ruf als Ein-
kaufsparadies aufgebaut, erklärt Bert Brugger, Geschäftsführer
der Tourismus Salzburg GmbH.
Bert Brugger, Geschäftsführer Tourismus Salzburg GmbH
Salzburg: Einzigartig (und) erfolgreich.Fotos: TSG Tourismus Salzburg GmbH
Tourismus Salzburg GmbH
Auerspergstraße 6
5020 Salzburg, Österreich
T: +43 662 88987-0
F: +43 662 88987-32
tourist@salzburg.info
www.salzburg.info
Seite 5hobex PAY! journal Winter 2015/2016
Herr Komatz, UnionPay ist verglichen mit
anderen Kartenorganisationen relativ jung.
Geben Sie unseren Lesern doch bitte einen
kurzen Überblick.
UnionPay wurde im Jahr 2002 von den chi-
nesischen Banken mit dem Ziel gegründet,
eine landesweite und bankenübergreifende
Einsatzmöglichkeit von Zahlungskarten
zu ermöglichen. Bereits 2004 wurden ers-
te Schritte in Richtung eines internationalen Zahlungssystems
gemacht. 2012 startete UnionPay International mit Head Office in
Shanghai als eigenständige Gesellschaft, um das internationale
Geschäft voranzutreiben. Die europäische Niederlassung befindet
sich in Paris, die Repräsentanz für Österreich, Deutschland und
die Schweiz in Frankfurt. Unsere strategische Vision lautet: „Global
Network, International Brand“.
Was können wir uns unter UnionPay in Zahlen vorstellen?
Dank dem kontinuierlichen Wachstum in den letzten 13 Jahren ist
UnionPay betreffend ausgegebener Karten mit rd. 5 Milliarden
Karten weltweit die Nummer 1, wobei diese Karten nicht nur in
China, sondern in weiteren 40 Ländern von Banken ausgegeben
werden. Wir sind in insgesamt 150 Ländern vertreten, das Händler-
netz umfasst außerhalb von China rund 26 Mio. Akzeptanzstellen
und bei rund 1,9 Mio. Geldausgabeautomaten können UnionPay-
Karteninhaber Bargeld beheben.
Welche Vorteile bietet UnionPay seinen Karteninhabern?
Zuerst einmal ein sicheres Zahlungsprodukt und ein dichtes interna-
tionales Akzeptanznetz mit exklusiven Vergünstigungen. Daneben
verrechnet UnionPay den Karteninhabern für grenzüberschreitende
Zahlungen keine Währungsumrechnungsgebühren. Aufgrund des-
sen, dass asiatische Touristen gerade auf ihren Reisen nach Europa
sehr gerne Luxusprodukte kaufen, ist die UnionPay Karte mit ihrem
hohen Verfügungsrahmen das mit Abstand beliebteste Zahlungs-
mittel - auch bei Händlern.
Ist Europa im Vergleich zum Rest der Welt eher ein Nachzügler
oder ein Vorreiter, wenn es um die UnionPay Akzeptanz geht?
Unser „Footprint“ in Europa kann sich durchaus sehen lassen.
In allen wichtigen Hotspots ist eine breite Akzeptanz gegeben und
das UnionPay Brand ist aus der Kartenlandschaft nicht mehr weg-
zudenken. In Österreich und in der Schweiz ist die Verfügbarkeit von
UnionPay besonders hoch. Gerade die Zusammenarbeit mit hobex
beweist, dass mit UnionPay ein neues und innovatives Produkt
angeboten werden kann, womit neue Kundengruppen erschlossen
werden können.
Warum sollte im Handel und im Tourismus UnionPay
akzeptiert werden?
UnionPay ist das bevorzugte Zahlungsmittel für chinesische Touris-
ten, die sich aufgrund des schnellen Wachstums der chinesischen
Wirtschaft vor allem durch hohe Kaufkraft und überdurchschnitt-
lich hohe Durchschnittsumsätze auszeichnen. Österreich ist als
Zwischenstation auf einem Europatrip sehr beliebt, wobei Wien,
Salzburg und Innsbruck die größte Anziehungskraft aufweisen.
Allein im ersten Halbjahr 2015
wurden laut Statistik Austria
knapp 400.000 Übernach-
tungen von Chinesen gezählt,
das ist ein Zuwachs von 43 %
gegenüber dem Vergleichszeit-
raum des Vorjahres.
Herr Komatz, das klingt durch-
aus vielversprechend. Wir
danken für das Gespräch.
Herr Komatz von UnionPay im Interview mit hobex PAY!
UnionPay
Robert Komatz
Country Manager
Germany & Austria
www.unionpayintl.com
UnionPay auf dem Vormarsch.
Foto
s: U
nion
Pay
Seite 6 hobex PAY! journal Winter 2015/2016
Ganz nach diesem Motto und um das my Indigo
Konzept weiter zu beschleunigen sorgt der
„my Indigo Food Truck“ für frischen Fahrtwind
und verwöhnt einfach unkompliziert mit seiner
Natural Energy Kitchen. Das heißt täglich frisch
zubereitete Speisen, schnell, leicht, natürlich,
nährstoffreich. Und das ohne all die anderen
künstlichen Zusätze, die man sonst immer in sei-
nem Essen findet, obwohl man sie nicht bestellt
hat. my Indigo ist der kulinarische Treffpunkt für
alle, die zwar wenig Zeit haben, sich aber trotzdem
bewusst, nährstoffreich und vielseitig ernähren
wollen. Hier kann man Geschmack von Welt ge-
nießen, von Sushi und Curry über Suppen, Salate,
bis zu vegetarischen und veganen Köstlichkeiten.
„Natural Energy Kitchen“, so wie sie sein soll. Das
kulinarische Akku-Aufladen kann beginnen!
Der my Indigo-Store auf Rädern kann übrigens
auch für private Events, Firmenveranstaltungen
und Festivals gebucht werden.
Besuchen Sie uns auf der Fachmesse „Alles für den
Gast-Herbst“ in Salzburg vom 7. bis 11. November 2015
in Halle 10, Stand 1115 und erleben Sie die ganze Welt
der bargeld losen Bezahlung. Entdecken Sie zukunfts-
weisende Technologien wie das mobile Terminal hobex
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Interessiert? Mailen Sie uns! vertrieb@hobex.at
Frische Energie im Anrollen.
hobex präsentiert die neue Art zu bezahlen auf der GAST in Salzburg.
Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, dann muss der Berg eben zum Propheten fahren.
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Fotos: indigo
Seite 7hobex PAY! journal Winter 2015/2016
Revolution in der Tourismussoftware.
„Die Tourismus- und Seilbahnenbranche hat
sich in den letzten Jahren enorm entwickelt.
Das führt natürlich zu neuen Anforderungen
in den betriebswirtschaftlichen Prozessen“
erklärt Markus Neumayr, Geschäftsführer
der Ramsauer & Stürmer Software GmbH,
und führt weiter aus: „Als Spezialist für
Branchensoftware arbeiten wir eng mit un-
seren Kunden – wie der Silvretta Montafon
Gruppe - zusammen. Wir lernen täglich dazu
und lassen das neue Wissen direkt in die Weiterentwicklung unserer
Software einfließen. So entstehen praxistaugliche Lösungen wie der
Layoutgenerator, mit dem die rs2-Anwender ihre Masken ganz ein-
fach individuell gestalten können.“
Die Gruppe (Bergbahnen, Gastronomie, Intersport Verleih, Sporthotel
und Skischule) wickelt bereits seit 2006 die gesamte Buchhaltung
mit der rs2-Software ab. Von der Anlagenbuchhaltung über den Zah-
lungsverkehr bis hin zur Datenübernahme aus dem Lohnprogramm
läuft alles reibungslos. Daher fiel im Herbst 2013 dann auch die Ent-
scheidung, rs2 auch bei der Bahn für die automatische Übernahme
des Zahlungsdatenträgers von hobex zu testen. Diese wurde nach
kurzer Testphase im Dezember in den Echtbetrieb übernommen. Im
Frühling 2014 wurde bei der Gastronomie und im Sporthotel eben-
falls die automatische Übernahme des Zahlungsdatenträgers von
hobex implementiert.
Seite 8 hobex PAY! journal Winter 2015/2016
AUTOMATISCHE VERBUCHUNG VON HOBEX-ZAHLUNGSEINGÄNGEN
Thomas Salzgeber, Buchhalter von Silvretta Montafon, sagt: „Die
Übernahme der Zahlungseingänge über hobex wird mit rs2 vollauto-
matisch geprüft und verbucht. Das Retourdatenträgersystem ist für
uns einfach und sicher in der Abwicklung. Auch die schnellen Arbeits-
wege, sowohl bei Ramsauer & Stürmer als auch bei hobex, sind ein
klar positiver Aspekt. Sollten doch einmal Fragen auftauchen, genügt
ein Anruf und wir bekommen sofort eine Antwort. Man kann fast
sagen, die Buchhaltung funktioniert mit nur einem Klick.“
AUF EINEN BLICK W Kassenintegration
W Fakturierung
W Investitionsüberwachung
W Anlagenbuchhaltung
W Finanzbuchhaltung
W Kostenrechnung
W Vertragsmanagement
W Beschaffung und Logistik
W Projektzeiterfassung
W BI - Business Intelligence & Analyse-Tool
W CRM - Customer Relationship Management
W DMS - Dokumenten Management System
INFOS
Ramsauer & Stürmer zählt zu den führenden
Anbietern betriebswirtschaftlicher Busi-
ness-Software und entwickelt ERP Lösungen
mit hoher Flexibilität und Praktikabilität
zugeschnitten auf die Bedürfnisse mittel-
ständischer Unternehmen aus den Bereichen
Produktion, Handel und Dienstleistung.
Mit mehr als 110 Mitarbeitern ist es eines
der größten privaten österreichischen Soft-
ware- und Beratungsunternehmen. Neben
der .Net-basierten Standardsoftware, die
sämtliche betriebswirtschaftlichen Prozesse
unterstützt, steht auch ein Consultingteam
zur Optimierung der Geschäftsabläufe und
der raschen Anpassung an kundenspezifi-
sche Anforderungen zur Verfügung.
Entwicklung, Consulting und Support aus
einer Hand gewährleisten eine kompetente
betriebswirtschaftliche Beratung, kurze Ein-
führungszeiten und umfassende Betreuung.
Die rs2 Suite bietet mit der Integration von
DMS, BI Cockpit und CRM eine durchgängige
Prozessunterstützung. Dank des innovativen
Workflowdesigners und der Möglichkeit der
variablen Oberflächengestaltung für einzelne
Abteilungen entsteht ein zusätzlicher Mehr-
wert für die Anwender. Zukunftsweisende
Softwarearchitektur garantiert eine hun-
dertprozentige Releasefähigkeit und damit
geringe Folgekosten. In der größten ERP-An-
wenderzufriedenheitsstudie (i2s) wurde die
Produktlinie 2013 als bestes ERP-System im
D-A-CH-Raum ausgezeichnet.
www.rs-soft.com
Ramsauer & Stürmer
Dorfstraße 67
5101 Bergheim bei Salzburg
Österreich
T: +43 662 63 03 09-0
F: +43 662 63 03 09-9
software@rs-soft.com
www.rs-soft.com
Foto: Silvretta Montafon Gruppe
Seite 9hobex PAY! journal Winter 2015/2016
64 % Zuwachs bei Händlerakzeptanz von MasterCard und Maestro mit Kontaktlos-Funktion in Europa seit Q2 2014.
In Europa wird das kontaktlose Bezahlen immer mehr im täglichen
Einkauf eingesetzt. Im zweiten Quartal 2015 nahm die Anzahl der
Tap-Transaktionen im Jahresvergleich um beinahe 170 % zu. Bei Ver-
brauchern, die bereits Kontaktlos-Funktionen verwenden, konnte ein
Anstieg von 20 % verzeichnet werden. Damit hat sich die Zahl der (in
Euro getätigten) berührungslos bezahlten Einkäufe im Vergleich zu Q2
2014 in Europa verdreifacht. In Q2 2015 fand jede zweite berührungs-
lose Transaktion in Lebensmittelgeschäften statt; gefolgt von 14,5 %
in Restaurants und Bars sowie 10 % in Einzelhandelsgeschäften.
Um berührungsloses Bezahlen in Europa weiter zu verbreiten, hat
MasterCard Standards für Händler angekündigt, die den kontaktlosen
Zahlungsvorgang mit mobilen Geräten (anstatt von Karten) weiter
vereinfachen und noch intuitiver nutzbar machen werden. Die Autori-
sierung der Transaktionen wird mit biometrischen Methoden (die viele
Smartphones schon bieten) ebenso möglich sein wie mit PIN-Eingabe
am eigenen Gerät vor oder nach der Zahlung. Diese Authentifizierung
am eigenen Gerät macht es möglich, berührungsloses Bezahlen für
alle beliebigen Beträge zu öffnen. Bisher ist dies in vielen Märkten
beschränkt, in Österreich etwa kann man ohne PIN-Eingabe Beträge
bis 25 Euro kontaktlos bezahlen (mit PIN-Eingabe auch darüber).
Wenn die neue Technologie 2017 einsetzbar sein wird, können Konsu-
menten mit ihrem Gerät an allen Akzeptanzstellen jeden beliebigen
Betrag berührungslos bezahlen. Diese Neuerung folgt auf die Ankün-
digung von MasterCard aus 2014, dass alle Terminals mit MasterCard
Akzeptanz in Europa bis 2020 mit Kontaktlos-Funktionen ausgestat-
tet sein werden. Darüber hinaus hat MasterCard kürzlich angekün-
digt, dass das Limit für kontaktloses Bezahlen per Karte in Großbri-
tannien ab 1. September 2015 von 20 £ auf 30 £ erhöht wird. Mit der
Kontaktlos-Technologie von MasterCard können Einzelhändler lange
Schlangen an Kassen vermeiden oder Pendlern das Leben erleichtern.
Beispielsweise vermeldete die Verkehrsgesellschaft Transport for
London (TfL) am 8. Juni 2015 über 100 Millionen berührungslos be-
zahlte Fahrten seit der Einführung im September 2014, d. h. 10 % der
Transaktionen mit Kontaktlos-Bankkarten in Großbritannien werden
für das Schienennetz von TfL verwendet. Damit zählt die Verkehrsge-
sellschaft zu den größten Kontaktlos-Händlern weltweit. In Russland
sind berührungslose Zahlungen bei Parkuhren, in der Metro und an
den Fahrscheinautomaten zahlreicher lokaler und regionaler Bus-
unternehmen in Moskau sowie an den Drehkreuzen in der U-Bahn,
in Bussen und Trambahnen in St. Petersburg möglich.
„Konsumenten in 40 europäischen Ländern
verwenden Kontaktlos-Zahlungen als Bestand-
teil in ihrem Alltag. In Tschechien werden bei-
spielsweise bereits 61 % der MasterCard® und
Maestro® Transaktionen in Ladengeschäften
kontaktlos abgewickelt. In Polen (41 %), Ungarn
(27 %) und der Slowakei (27 %) sehen wir eine
ähnliche Entwicklung, und Österreich, wo
mittlerweile über 6 Mio. Kunden eine kontakt-
lose Karte im Portemonnaie haben, ist ebenfalls auf der Überholspur.
Überall, wo der Verbraucher das Kontaktlos-Logo sieht, kann er für
Bezahlungen im In- und Ausland ein entsprechendes Gerät wie Karte,
Mobiltelefon etc. verwenden.”
Gerald Gruber,
Country Manager MasterCard Österreich
www.mastercard.at
Kontaktloses Bezahlen in Europa am Weg zur Selbstverständlichkeit.
Quelle: PSA
50.702
14.989
2,8%2,7%2,7%2,7%
2,5%
1,9%
1,7%
1,6%
1,3%
1,1%1,0%
0,9%0,9%
Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan 15 Feb 15 Mar 15 Apr 15 Mai 15
in % vom Gesamtvolumen
NFC Volumen in 1.000 EUR
Foto
s: M
aste
rCar
d, h
obex
VOLUMEN DER NFC-TRANSAKTIONEN (POS)
Seite 10 hobex PAY! journal Winter 2015/2016
MAESTRO® KONTAKTLOSBezahlen mit einer Handbewegung.
Mit Maestro® Kontaktlos haben Sie den passenden Betrag zur Hand – und zwar in Sekundenschnelle. Auf das Kontaktlos-Akzeptanzzeichen achten, Karte an das Lesegerät halten – fertig!
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Responsive Webdesign oder WebApp 2.0?Bieten Sie Ihren mobilen Gästen 100 %!
Die Worte „Responsive Webdesign“ sind in aller Munde.
Meist lassen sich damit aber nur 80 % Lösungen erzielen.
Nicht nur in der Gastronomie ist bekannt, wie wichtig es
ist für seine Gäste bzw. Kunden 100 % zu geben. Laut
dem Geschäftsführer von e-ventis „machen besonders
die letzten 20 % den Unterschied zum Mitbewerber“!
Auch deshalb setzt die Internetagentur bei der „Online-
Anzahlung“ und dem „Onlineshop für Sofort-Gutscheine“
auf die sichere Zahlungsschnittstelle von hobex.
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und Ladezeiten der „WebApp 2.0“
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Foto: e-ventis
Das Dach Tirols.Der Winter wohnt im Pitztal.
Alles weiß. Romantische Dörfer, tief verschneite Wälder, steil auf-
ragende Felsriesen. Im Tiroler Pitztal, das sich zwischen Ötztal und
Kaunertal versteckt, wohnt der Winter. Hier auf dem Dach Tirols, das
mit seinem Gletscher das höchste Skigebiet Österreichs (3440 m) zu
bieten hat und wo sich die Häuser bis in eine Höhe von mehr als
1700 Meter in die Landschaft schmiegen, finden Gäste hochalpine
Herausforderungen und genießen zugleich märchenhafte Wintertage.
Mit dem Gletscher verbunden ist das Skigebiet Rifflsee mit seinen
anspruchsvolleren Abfahrten. So richtig in Fahrt kam der Tourismus
im Heimattal von Ski-Olympiasieger Benjamin Raich, das heute rund
eine Million Nächtigungen verzeichnet, übrigens mit der Erschließung
des Gletscherskigebiets Anfang der 1980er Jahre. Der Hochzeiger, wo
bereits 1960 der erste Skilift gebaut wurde, liegt ein paar Kilometer
weiter talauswärts und punktet vor allem als Familien-Skigebiet mit
zahlreichen Übernachtungsmöglichkeiten direkt am Pistenrand.
Für Tourengeher ein magisches Ziel ist die Wildspitze (3774 m), der
höchste Berg Nordtirols – der spätestens dann ruft, wenn man ihn
einmal vom futuristischen Café 3440 am Gletscher in voller Pracht
bewundert hat. Während Langläufer im Pitztal ihr gesundes Höhen-
training absolvieren und sich auch in der Talsohle immer auf bestens
präparierte Loipen freuen können, sind Eiskletterer von den Wasser-
fällen fasziniert, die im Winter zu bizarren Skulpturen erstarren.
GEWINNSPIEL
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Mehr auf Seite 19
Seite 12 hobex PAY! journal Winter 2015/2016
Insgesamt gilt das Pitztal, das in seinen vier Gemeinden 7.400 Einwoh-
ner und rund 8.300 Gästebetten zählt, nach wie vor als Geheimtipp
für naturverbundene Wintersportler, die unverfälschte Herzlichkeit,
dörfliche Strukturen und familiäre Atmosphäre schätzen.
Von den über 200.000 Gästen, die jährlich das Tal besuchen, kommen
übrigens knapp zwei Drittel aus Deutschland. Auch bei den benach-
barten Schweizern erfreut sich das Pitztal großer Beliebtheit; sie
stellen die zweitstärkste Nation in der Nächtigungsstatistik. Neben
der Schnee sicherheit, schätzen Gäste im Pitztal die breite Auswahl
an herzlichen Gastgebern. Zum Beispiel im Vier-Sterne-Superior
Hotel Vier Jahres zeiten direkt an der Rifflseebahn. Das Wellness- und
Sporthotel steht für echte Tiroler Gastfreundschaft und bietet beste
Voraussetzungen für aktive Alpinsportler und erholungssuchende
Wellnessgäste.
Ein Fixpunkt im Winterkalender ist das immer sehr spannende „Pitztal
Wild Face“, das härteste Freeride-Rennen der Welt, welches von 25. –
28. Februar 2016 ausgetragen wird. Höhepunkt für Genießer dagegen
sind die „Firn, Wein und Genuss“-Tage: Von 14. bis 16. April 2016 geben
sich die besten Winzer Österreichs ihr Stelldichein im Pitztal.
Tourismusverband Pitztal
Unterdorf 18, 6473 Wenns im Pitztal, Tirol, Österreich
Tel: +43 5414 86999
info@pitztal.com
www.pitztal.com
Hotel Vier Jahreszeiten
6481 St. Leonhard, Mandarfen 73, Österreich
Tel: +43 5413 86 361
info@hotel-vier-jahreszeiten.at
www.hotel-vier-jahreszeiten.at
Seite 13hobex PAY! journal Winter 2015/2016
vlnr: DI Detlef Luebbe (Leiter Programmierung), Petra Rechberger (Ass. der Geschäftsleitung), DI Rudolf Hofherr (Geschäftsführer), Alois Schrattnecker (Kfm. Leiter)
Die Software für Hoteliers.
GASTROdat GmbH
Hotel. Software & Marketing
Friedensstraße 8, 5082 Grödig, Österreich
T: +43 6246 73873 - 0
F: +43 6246 73873 - 42
office@gastrodat.com
www.gastrodat.com
GASTROdat erfüllt die Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht und ist bereits fit für die Steuer reform 2016.
Eine Hotelsoftware muss heute viele Anforderungen erfüllen:
das Um und Auf ist – einfach zu bedienen, flexibel und preiswert.
Schnitt stellen zu verschiedenen Anbietern wie Onlinezahlung, Kasse,
Keycard, Channel und Metakanäle, etc. Service und die Nähe zum
Kunden! In unserer multimedialen Welt ist vor allem die Steigerung
des Buchungserfolges durch das perfekte Verteilen und Vernetzen
der richtigen Informationen der maßgebliche Erfolgs faktor einer
guten Hotelsoftware. So hat GASTROdat seine bestehenden Kern-
kompetenzen im herkömmlichen Marketing noch weiter ausgebaut
und neben den bewährten Onlineprodukten einen weiteren Meilen-
stein in der vollautomatisierten Buchung und im Erstellen von Web-
sites gesetzt!
Ein absolutes „ Must-Have“ ist das Belegdesign und der Marketing-
manager: Auftritt nach Außen - das CI des Hotels muss erhalten
bleiben. Über den Anfrageman a ger und d ie Onlinebuchung kommt
der Gast auf die eigene Homepage, es entstehen dem Hotelier keine
unnötigen Provisionskosten. Darüber hinaus empfehlen wir als
Zusatzleistung die Onlinezahlung über hobex: Die Gäste können
einfach und bequem das neue sichere Zahlungs-Service von
GASTROdat in Kooperation mit hobex für die automatische
Abwicklung ihrer Zahlungen verwenden. Das System glänzt
durch die einfache Umsetzung im laufenden Betrieb und dem
doppelten Einsatzgebiet - als An zahlung und auch als Zahlungs-
modul für die Onlinebuchung. Schneller und sicherer gehts nicht!
Seite 14 hobex PAY! journal Winter 2015/2016
Tourismus mit starkem ersten Halbjahr.Juli-Hoch treibt die Sommersaison 2015 weiter nach oben.
Der Juli 2015 hat dem Tourismus Österreich weitere Zugewinne
beschert. Ein sehr erfreuliches Ergebnis, das zum Großteil auf das
schöne Wetter zurückzuführen ist. Von Mai bis August gab es in
Österreich 51,9 Millionen Gästenächtigungen, das ist das bisher bes-
te Ergebnis seit 1994. Als Zugpferd dieser äußerst positiven Entwick-
lung gelten die Kernmärkte Deutschland, China, der arabische Raum,
die USA sowie die Niederlande. In diesen konnte im Vergleich zum
Vorjahr die deutlichste Steigerung verbucht werden.
Aber auch Länder wie Frankreich, Indien, Südkorea, Taiwan, Italien
oder Groß britannien haben in der bisherigen Sommersaison stark
zugelegt. Die Zwischenbilanz für den Zeitraum Mai bis Juli 2015 kann
sich sehen lassen: rund 525.500 Gäste (+6,1 %) und mehr als 1,64
Millionen Übernachtungen (+3,7 %).
Die stärksten Nächtigungsrückgänge sind bei russischen Gästen mit
nun -28,9 % zu verzeichnen. Grund hierfür ist der starke Rubel-Ver-
fall, der Auslandsreisen verteuert.
Auch bei Gästen aus Belgien, Frankreich und Ungarn gibt es einen
leichten Abschwung. Die Nächtigungszahl in Hotels der 5-/4-Stern-
Kategorie legte um +5,7 % auf 11,76 Millionen zu und in gewerblichen
Ferien wohnungen gab es ein Plus von 10,4 % auf 1,84 Millionen.
Hohe Zugewinne erzielten auch private Ferienwohnungen bzw.
- häuser mit +8,5 %. Verluste verzeichneten dagegen Privat quartiere
(-2,8 %). Generell beliefen sich die Umsätze im Tourismus laut vor-
läufigen Berechnungen auf rund 5,5 Milliarden Euro, das entspricht
einer Zunahme von +3,8 %.
7,3
Mai Juni Juli August Sept. Oktober
9,9
15,9
18,8
20152014
SOMMER NÄCHTIGUNGEN NACH MONATEN (IN MIO.) HERKUNFT DER GÄSTE UND Ø AUSGABEN/TAG (TOP 10)
Quellen: Österreich Werbung T-MONA 2013/2014, Hochrechnung Statistik Austria, austriatourism.com
Sommer
inkl. Anfahrt 125 EUR exkl. Anfahrt 100 EUR
1 Deutschland2 Österreich3 Niederlande4 Schweiz5 Italien6 Großbritannien7 Belgien8 Frankreich9 USA10 Tschechien
Winter
inkl. Anfahrt 152 EUR exkl. Anfahrt 133 EUR
1 Deutschland2 Österreich3 Niederlande4 Schweiz5 Großbritannien6 Belgien7 Tschechien8 Polen9 Italien10 Dänemark
Foto: © Österreich Werbung / Weinhaeupl
Seite 15hobex PAY! journal Winter 2015/2016
Sen(n)sationelle Innova tionen. Spitzengastronom Andreas Senn entwirft kosmopolitische Gerichte in noch nie dagewesener Form.
Wer nie die ausgetrampelten Pfade verlässt, kommt nur dort an,
wo andere schon waren!“ Unter diesem Motto führt Andreas Senn
sein eigenes Restaurant „SENNS.Restaurant“ in dem einzigartigen
Gemäuer der Hotel&Design Werkstatt im Gusswerk Salzburg.
2015 erhielt Andreas Senn seinen ersten Michelin Stern und wurde
als Neueinsteiger des Jahres im Falstaff ausgezeichnet. In Fein-
schmeckerkreisen hat sich längst herumgesprochen, dass man bei
Spitzenkoch Andreas Senn auf geniale Überraschungen und spritzige
Ideen gefasst sein darf.
Mit Leichtigkeit entwirft Andreas Senn kosmopolitische Gerichte
und präsentiert sie in ganz neuer, überzeugender Gestalt – und das
immer im Zusammenspiel mit den besten Zutaten aus aller Welt.
Begeben Sie sich auf eine Geschmackserlebnisreise der besonderen
Art und lassen Sie sich von dem Top-Serviceteam, welches Sie mit
unaufdringlicher Aufmerksamkeit und erlesenen Weinen begeistern
wird, durch den Abend begleiten. Die bargeldlose Bezahlung durch
die mobilen hobex-Terminals, direkt am Tisch des Gastes, vervoll-
ständigt diesen kulinarischen Hochgenuss.
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Sen(n)sationelle Innova tionen. Spitzengastronom Andreas Senn entwirft kosmopolitische Gerichte in noch nie dagewesener Form.
EXKLUSIVES REZEPT VON ANDREAS SENN:
„Mein Bananensplit“
„FALSCHE“ BANANE:1 große reife Banane, 25 g Staub-zucker, etwas frischer Zitronensaft, 30 g Bols Bananenlikör, 25 g Butter, 1 Blatt Gelatine, 160 g angeschlagene Sahne
Die Banane im Thermomixer pürie-ren, Staubzucker, Zitronensaft und Bananenlikör dazugeben. Die Butter auflösen und einmixen. Die aufgelös-te Gelatine dazugeben und die Sahne unterheben. In eine Bananenform ab-füllen und einfrieren.
GLASUR:0,25 l Milch, 0,25 l Wasser, 35 g Vegetal, 1 TL Goldpulver von Sosa, 1 EL Bananenlikör, 40 g Zucker, Gelbe Lebensmittelfarbe
Alle Zutaten aufkochen, die gefrorene Banane mit einem Zahnstocher auf-spießen und kurz in die heiße Flüssig-keit tauchen. Im Kühlschrank auftau-en lassen.
BANANENDROP:300 g reife Bananen, 150 g Milch
Vakuumieren und bei 60 °C sous vid garen, in ein Etamin geben und ab-tropfen lassen. In Halbkugeln abfüllen, frieren und in Schokolade tauchen.
BANANEN- SCHOKOLADENEIS:100 g Milch, 50 g Bananenflüssigkeit (siehe Bananendrop), 2 g Xanthan, 10 g Glukosepulver, 100 g Guanaja, 140 g reife Bananen
Alle Zutaten warm miteinander mixen und im Pacojetbecher einfrieren. Kurz vor dem Servieren pacosieren.
SCHOKOLADENKUCHEN:100 g Guanaja, 64 g Butter, 100 g Zucker, 100 g Vollei
Butter und Schokolade über Wasser auflösen, Zucker dazugeben und das Vollei langsam einrühren. Bei 98°C 20 Minuten im Heißluftofen stocken lassen.
MANDEL POP CORN:200 g Milch, 100 g geröstete Man-deln, Aufkochen und über Nacht ziehen lassen, 50 g Läuterzucker, 10 g Vollmilchpulver, 80 g Sahne, Mandel-likör, 2 Blatt Gelatine
Mandelmilch mit Läuterzucker, Voll-milchpulver, Sahne und Mandellikör verrühren, die aufgelöste Gelatine da-zugeben und in eine ISI Flasche abfül-len. 2 ISI Kapseln dazugeben und kalt stellen.
Kurz vor dem servieren in flüssigen Stickstoff spritzen und in Pop Corn große Stücke brechen.
BANANENKUCHEN:175 g Bananen, 175 g Zucker, 175 g Weizenmehl 405, 75 g Ei, 6 g Back-pulver, 50 g Traubenkernöl, 50 g Milch
Die Bananen mixen, Ei mit Zucker auf-schlagen und mit dem Öl emulgieren. Die pürierten Bananen dazugeben und Milch dazugeben; Mehl und Backpul-ver in die Masse sieben und unterhe-ben. Bei 180 °C ca. 30 Minuten backen.
ANRICHTEN:Den Bananenkuchen in Dreiecke schneiden, die falsche Banane da-neben setzen, den gekühlten Ba-nanendrop und das Bananeneis anrichten; ausgarnieren mit etwas Schokoladensauce, Honigkresse und karamellisierten Mandel. Zum Schluss das Mandel Pop Corn verteilen.
SENNS.RESTAURANT
Söllheimerstraße 16, Objekt 6
5020 Salzburg im Gusswerk
T: +43 664 45 40 232
Info@SENNS.Restaurant
www.SENNS.restaurant
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„Als Tochtergesellschaft der österreichischen hogast bieten wir un-
seren Mitgliedern Wareneinkauf zum Bestpreis, moderne Einkaufs-
tools und ein umfassendes Paket an branchenspezifischen Dienst-
leistungen mit finanziellen, zeitlichen und informativen Vorteilen“,
sagt hogast-Geschäftsführer Lothar Lenke. Über 650 Mitgliedsbe-
triebe in Bayern und den angrenzenden Bundesländern profitieren
von vielfältigen Vorteilen beim Einkauf. hogast sorgt dabei durch die
Bündelung nicht nur für günstige Konditionen, sondern sichert auch
das hohe Qualitätsniveau, das heute schon beim Einkauf nötig ist,
um die Anforderungen der Gäste befriedigen zu können.
GEMEINSAM EINKAUFEN
Gebündelt sind die Mitglieder derzeit in 17 Regionalgruppen. Dies
stärkt zum einen den Kontakt der Mitglieder untereinander, ermög-
licht aber auch die Integration regionaler Anbieter in das Netzwerk.
Damit können bestehende Strukturen und Beziehungen erhalten,
aber auch Lieferwege kurz gehalten werden. Neben dem Einkauf bie-
tet die hogast den Mitgliedern umfassende Beratung durch persönli-
chen Vor-Ort-Service sowie verschiedene Module für die zeitgemäße
und effiziente Struktur des Einkaufs. Diese branchenspezifischen
Dienstleistungen bringen den Mitgliedern einen zeitlichen, infor-
mellen und finanziellen Vorteil.
DIE REGIONEN HABEN ZUKUNFT
„Wir binden regionale Lieferanten in unser Netzwerk ein und tragen
individuellen Bedürfnissen unserer Mitglieder damit Rechnung. Regi-
onale Strukturen werden nachhaltig gefördert“, betont Lothar Lenke.
Speziell bei der neuen EU-Regulierung Interchange ++ profitieren die
hogast-Mitglieder durch die perfekte Vorort-Betreuung durch das
hobex-Team in Deutschland, einem hogast-Lieferanten der ersten
Stunde.
Als Interchange-Gebühr bezeichnet man die Grundkosten, die Zah-
lungsanbieter wie hobex an die kartenausgebenden Banken abgeben
müssen. Das von Ihnen zu zahlende Disagio besteht zu etwa 70 %
aus diesen Grund kosten. Nebenkosten wie Autorisierungs-, Lizenz-,
Überweisungs gebühren sowie Transaktionsentgelte und der Ertrags-
anteil der Zahlungsanbieter bilden die restlichen 30 %.
Im Dezember 2015 tritt die neue Interchange Regulierung in Kraft:
Diese führt zu einer maßgeblichen Vergünstigung! Besonders die
Ab wicklung von inländischen (deutschen) Karten ist von dieser
deutlichen Preis senkung betroffen, da die Gebühren in Zukunft
dem SEPA-Kartenniveau angepasst werden.
„Durch diese EU-Regulierung und die günstigen
Pakete von unserem regionalen Partner hobex
werden Kartenzahlungen für den Hotelier noch
günstiger.“
Lothar Lenke
Geschäftsführer hogast
www.hogast.de
hogast ist eine der führenden Einkaufsgesellschaften für Hotellerie und Gastronomie in Deutschland. Was die neue Interchange Regulierung der EU für Hoteliers bringt, verrät uns Lothar Lenke.
hogast
Einkaufsgesellschaft für das
Hotel- und Gastgewerbe mbH
Türkenstraße 7
80333 München, Deutschland
T: +49 89 649860 60
F: +49 89 649860 80
office@hogast.de
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BEANTWORTEN SIE FOLGENDE FRAGE:
Wie hoch liegt das höchste Café Österreichs am Pitztaler Gletscher?
hobex AG „Pitztal Gewinnspiel“ Josef Brandstätter Straße 2b 5020 Salzburg Österreich
Oder per E-Mail an
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