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Domgottesdienst für Kölner Karnevalisten
„Uns Sproch es Heimat“
Nichts verbindet uns – Kölner und Imis – mehr als ein herzliches „Kölle
Alaaf!“. Denn unsere Sprache ist Ausdruck unserer kölschen Lebens-
freude, sie zeigt unsere direkte, aber immer herzliche Art. Mit dem
diesjährigen Sessionsmotto soll dieser wichtige Teil der Kölner Kultur
in den Fokus der gesamten karnevalistischen Aktivitäten gerückt
werden. Wir möchten dazu einladen, unsere Sprache, aber auch
unsere Kultur und unseren Karneval näher kennen zu lernen. Worte
wie „Kamelle“ oder „Fastelovend“ sind schnell gelernt. Es geht darum,
Brücken zu bauen und Heimatorte zu schaffen. Denn auch das ist uns
Sproch: eine Heimat. Für Jecke und jeden, der es gerne werden möchte.
Inhaltsverzeichnis
32
Grußwort des Dom- und Stadtdechanten __________________ Seite 4
Grußwort von Pfarrer Gebhard Müller ____________________ Seite 6
Ablauf – Der Erzbischof von Köln
zelebriert den Domgottesdienst _______________________ Seite 8
Grußwort der Oberbürgermeisterin der Stadt Köln _________ Seite 18
Grußwort des Präsidenten des Festkomitees ______________ Seite 20
Grußwort des designierten Kölner Dreigestirns 2019 _______ Seite 22
Grußwort des designierten Kölner Kinderdreigestirns 2019 __ Seite 24
Segnung der Karnevalskerze ___________________________ Seite 25
Kollekte ___________________________________________ Seite 26
Ein herzliches Dankeschön ____________________________ Seite 31
Domgottesdienst für Kölner Karnevalisten
Liebe Mitfeiernde unseres Gottesdienstes, leev Fastelovendsjecke!
Viel wird in diesen Zeiten von „Heimat“ gesprochen. Für mich hat dieser
Begriff zwei Bedeutungen: „Heimat“ bedeutet für mich einerseits meine
Herkunft, das Fundament auf dem ich stehe, mein „Zuhause“. Persönlich
sind das für mich meine Familie, meine Geburtsstadt mit allen Freunden und
Erinnerungen. Das ist mein Glaube, in dem ich aufgewachsen bin. Das ist
das Land, in dem ich in Frieden leben und mich entwickeln konnte.
Andererseits ist „Heimat“ für mich auch der Ort, an dem ich mich darüber
hinaus wohlfühle und geborgen bin, der mir guttut. Der Ort, an dem ich frei
leben kann und meine Charismen und Talente einbringen kann, an dem ich
aber auch zu meinen Schwächen stehen kann. Das sind echte Freundschaften.
Das ist Köln und sein Dom, das ist meine Karnevalsgesellschaft, das ist die
Veedelskneipe und der Lieblingsitaliener. Das ist der Urlaub an einem Ort,
den ich sehr mag und das ist die Freude, wenn ich bei der Rückkehr wieder
die Domspitzen sehe.
Was der „Heimat“ widerspricht, ist ein Gefühl von „Fremdheit“. Deshalb ist es
wichtig, dass ich in der alten oder neuen Heimat mit anderen ins Gespräch
Grußwort des
Dom- und Stadtdechanten
kommen kann: Vielleicht zunächst mit Händen und Füßen, dann mit
einigen Worten, später mit einer erlernten Sprache. Die Sprache, die wir
als erstes lernen, nennen wir „Muttersprache“, alles andere kommt dazu.
In der Apostelgeschichte heißt es, dass in Jerusalem Menschen „aus
allen Völkern unter dem Himmel“ wohnen. Viele Nationen, viele Sprachen.
Aber eines Tages ist die unterschiedliche Sprache kein Hindernis mehr und
die Einwohner fragen sich: „Wieso kann jeder von uns die Jünger in seiner
Muttersprache hören?“ Mich erinnert dieser Abschnitt aus der Bibel
immer an eines unserer schönsten und bekanntesten Kölschen Lieder,
den „Kölsche Stammbaum“:
Su simmer all he hinjekumme, mir sprechen hück all dieselve Sproch.
Mir han dodurch su vill jewonne. Mir sin wie mer sin, mir Jecke am Rhing.
Dat es jet, wo mer stolz drop sin.
Wie kann man das diesjährige Sessionsmotto „Uns Sproch es Heimat“
besser umschreiben als mit diesem Lied?! In unserer Domstadt leben
Menschen mit über 180 Nationalitäten. Ihnen allen soll und will Köln
eine Heimat sein. „Uns Sproch es Heimat“ bedeutet auch, in unserer Stadt
gemeinsam die Sprache des Respekts zu sprechen, die Sprache des
Zuhörens und die Sprache des Miteinanders.
Klar ist: Im gemeinsamen Miteinander, im gemeinsamen Karneval feiern
gibt es am Ende keine „Imis“ mehr, sprechen alle „dieselve Sproch“…
In dem Sinn: Kölle alaaf – und vill Spass an d’r Freud!
Ihr und Euer Msgr. Robert Kleine, Stadtdechant
54
Domgottesdienst für Kölner Karnevalisten
Leev Fastelovensjecke,
„Uns Sproch es Heimat“, so lautet das Motto des Festkomitees Kölner
Karneval für diese Session. Ein Motto, das meines Erachtens viel mit
Integration zu tun hat. Wo man sich verständigen kann, lernt man sich
kennen und einander verstehen. Wo Menschen sich verstehen, wächst
Freundschaft, Geborgenheit und Heimat.
Mir Kölsche erleben dies Tag für Tag. Am Tresen, in der Weetschaff
op der Eck, in unseren Gemeinden und Vereinen, im Veedel und auch
heute hier im altehrwürdigen Kölner Dom. Uns „kölsche Sproch“ ist
facettenreich. Sie ist Lebensart und äußert sich in Worten und Gesten,
in Gefühlen und Bewegungen, im Singen und im Schunkeln.
Ein kurzer Blick, ein Satz wie „Drink doch eine met“, lässt Menschen
zueinander finden. Mit ihrem Lied „Stammbaum“ haben die Bläck Fööss
wunderbar beschrieben, was es heißt „Uns Sproch es Heimat“.
Grußwort von Pfarrer Gebhard Müller,
Evangelischer Kirchenverband
Köln und Region
Mit Römern und Franzosen fing alles an. Met Minsche us Palermo,
Pimocke aus dem Osten, Griechen, Türken, Juden, Muslime und
Buddhisten trafen sich immer mehr Menschen hier am Rhein.
Und was sie heute alle verbindet, das ist die Sprache, die sie sprechen
und sie empfinden sie als Reichtum, der sie stolz macht. Alle haben
ihre Heimat hier gefunden.
Ich freue mich ganz besonders darüber, dass wir den Gottesdienst der
Karnevalisten im Hohen Dom zu Köln ökumenisch feiern können. Denn
auch in dieser Feier „es uns Sproch Heimat“. Katholische und evangelische
Christen sprechen in einer Sprache und erleben gemeinsam Heimat bei
unserem barmherzigen Gott, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen
Geist. Es ist gut zu erfahren, dass unsere Kirchen an den wichtigen
Lebensereignissen der Menschen, und da gehört der Karneval ganz
gewiss dazu, ihre Gemeinsamkeiten entdecken und leben.
Ich wünsche uns allen eine friedliche, harmonische Session, mit
wunderschönen gemeinschaftlichen Begegnungen und dass viele
Menschen Heimat finden in unserer offenen und tol(l)eranten Stadt.
Kölle Alaaf, Ihr
Pfarrer Gebhard Müller, Evangelischer Kirchenverband Köln und Region
76
Domgottesdienst für Kölner Karnevalisten
Einzug der Fahnenabordnungen Domstädter Liturgische Eröffnung Erzbischof
Rainer Maria Kardinal Woelki
Segnung der Karnevalskerze Erzbischof
Rainer Maria Kardinal Woelki
Entzünden der Karnevalskerze Präsident des Festkomitees
Christoph Kuckelkorn,
gemeinsammit dem designierten
Kölner Kinderdreigestirn98
Lied zum Einzug GL 241, 1+2 „Nun freut euch, ihr Christen“3 3 4 3 3 5 W E I H N A C H T E N
3 Der Abglanz des Vaters, / Herr der Herren alle, / ist heute erschienen in unserm Fleisch: / Gott ist geboren als ein Kind im Stalle. / Kommt, lasset uns anbeten …
4 Schaut, wie er in Armut / liegt auf Stroh gebettet, / o schenken wir Liebe für Liebe ihm! / Jesus, das Kindlein, das uns all errettet: / Kommt, lasset uns anbeten …T: nach „Adeste, fideles“ des Jean François Borderies, Ü: Joseph Mohr 1873, EGB [1971] 1975, M: John
Reading vor 1681
3 Aetérni Paréntis / splendórem aetérnum / velátum sub carne vidébimus: / Deum infántem, pannis involútum: / Veníte, adorémus, veníte, adorémus, veníte, adorémus Dóminum.
4 Pro nobis egénum / et foeno cubántem / piis foveámus ampléxibus: / Sic nos amántem quis non redamáret? / Veníte, adorémus, veníte, adorémus, veníte, adorémus Dóminum.T: Jean François Borderies, um 1790, M: John Reading vor 1681, Ü: „Nun freut euch, ihr Christen“ (Nr. 241)
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Großer Einzug Jugendchor St. Stephan „Halleluja“
aus Händel „Messias“
Domgottesdienst für Kölner Karnevalisten
Vergebungsbitte Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki
1110
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2 Advent, Wiederkunft des Herrn
K Herr Jesus, du König aller Menschen: A Kyrie …K Du Menschensohn zur Rechten des Vaters: A Kyrie …K Du wirst wiederkommen in Herrlichkeit: A Christe …K Du richtest die Lebenden und die Toten: A Christe …K Du schaffst einen neuen Himmel und eine neue Erde: A Kyrie …K Du vernichtest den Tod für immer: A Kyrie …
3 Weihnachtsz e it, Ma r ia
K Herr Jesus, du Sohn des ewigen Vaters: A Kyrie …K Du Kind der Jungfrau Maria: A Kyrie …K Du Wort, das Fleisch geworden in unsrer Mitte: A Christe …K Du Licht, in unserm Dunkel erschienen: A Christe …K Du Heiland der Armen und Kranken: A Kyrie …K Du Retter aus Tod und Sünde: A Kyrie …
4 Fastenz e it, B u ß e
K Herr Jesus, du rufst die Menschen zur Umkehr: A Kyrie …K Du sagst uns die Frohe Botschaft: A Kyrie …K Herr Christus, du wendest dich den Sündern zu: A Christe …K Du bringst uns die Vergebung des Vaters: A Christe …K Herr Jesus, du schenkst uns neues Leben: A Kyrie …K Du lässt uns mit dir auferstehn: A Kyrie …
5 Osterze it
K Herr Jesus, auferstanden von den Toten: A Kyrie …K Dein Kreuz ist unsere Hoffnung: A Kyrie …K Du rufst alle Menschen zum Leben: A Christe …K Du begleitest uns auf unseren Wegen: A Christe …K Du bist erhöht zur Rechten des Vaters: A Kyrie …K Du sendest den Geist der Wahrheit: A Kyrie …
6 Friede
K Herr Jesus, du bist unser Friede: A Kyrie …K Du führst zusammen, was getrennt ist: A Kyrie …K Du bringst uns die Vergebung des Vaters: A Christe …K Du sendest den Geist der Einheit: A Christe …K Du zeigst Wege zur Versöhnung: A Kyrie …K Du rufst alle Menschen, dir zu folgen: A Kyrie …
7 Heilige, L e be n a u s d e m G la u be n
K Herr Jesus, du rufst die Menschen, dir zu folgen: A Kyrie …K Du sendest sie als deine Boten: A Kyrie …K Du gibst ihnen Mut, dich zu bekennen: A Christe …
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Kantor: Du Heiland der Armen und Kranken:
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Kantor: Du Retter aus Tod und Sünde:
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2 Advent, Wiederkunft des Herrn
K Herr Jesus, du König aller Menschen: A Kyrie …K Du Menschensohn zur Rechten des Vaters: A Kyrie …K Du wirst wiederkommen in Herrlichkeit: A Christe …K Du richtest die Lebenden und die Toten: A Christe …K Du schaffst einen neuen Himmel und eine neue Erde: A Kyrie …K Du vernichtest den Tod für immer: A Kyrie …
3 Weihnachtsz e it, Ma r ia
K Herr Jesus, du Sohn des ewigen Vaters: A Kyrie …K Du Kind der Jungfrau Maria: A Kyrie …K Du Wort, das Fleisch geworden in unsrer Mitte: A Christe …K Du Licht, in unserm Dunkel erschienen: A Christe …K Du Heiland der Armen und Kranken: A Kyrie …K Du Retter aus Tod und Sünde: A Kyrie …
4 Fastenz e it, B u ß e
K Herr Jesus, du rufst die Menschen zur Umkehr: A Kyrie …K Du sagst uns die Frohe Botschaft: A Kyrie …K Herr Christus, du wendest dich den Sündern zu: A Christe …K Du bringst uns die Vergebung des Vaters: A Christe …K Herr Jesus, du schenkst uns neues Leben: A Kyrie …K Du lässt uns mit dir auferstehn: A Kyrie …
5 Osterze it
K Herr Jesus, auferstanden von den Toten: A Kyrie …K Dein Kreuz ist unsere Hoffnung: A Kyrie …K Du rufst alle Menschen zum Leben: A Christe …K Du begleitest uns auf unseren Wegen: A Christe …K Du bist erhöht zur Rechten des Vaters: A Kyrie …K Du sendest den Geist der Wahrheit: A Kyrie …
6 Friede
K Herr Jesus, du bist unser Friede: A Kyrie …K Du führst zusammen, was getrennt ist: A Kyrie …K Du bringst uns die Vergebung des Vaters: A Christe …K Du sendest den Geist der Einheit: A Christe …K Du zeigst Wege zur Versöhnung: A Kyrie …K Du rufst alle Menschen, dir zu folgen: A Kyrie …
7 Heilige, L e be n a u s d e m G la u be n
K Herr Jesus, du rufst die Menschen, dir zu folgen: A Kyrie …K Du sendest sie als deine Boten: A Kyrie …K Du gibst ihnen Mut, dich zu bekennen: A Christe …
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2 Advent , Wiederkunft des Herrn
K Herr Jesus, du König aller Menschen: A Kyrie …K Du Menschensohn zur Rechten des Vaters: A Kyrie …K Du wirst wiederkommen in Herrlichkeit: A Christe …K Du richtest die Lebenden und die Toten: A Christe …K Du schaffst einen neuen Himmel und eine neue Erde: A Kyrie …K Du vernichtest den Tod für immer: A Kyrie …
3 Weihnachtszeit, Ma r ia
K Herr Jesus, du Sohn des ewigen Vaters: A Kyrie …K Du Kind der Jungfrau Maria: A Kyrie …K Du Wort, das Fleisch geworden in unsrer Mitte: A Christe …K Du Licht, in unserm Dunkel erschienen: A Christe …K Du Heiland der Armen und Kranken: A Kyrie …K Du Retter aus Tod und Sünde: A Kyrie …
4 Fastenzeit, Bu ß e
K Herr Jesus, du rufst die Menschen zur Umkehr: A Kyrie …K Du sagst uns die Frohe Botschaft: A Kyrie …K Herr Christus, du wendest dich den Sündern zu: A Christe …K Du bringst uns die Vergebung des Vaters: A Christe …K Herr Jesus, du schenkst uns neues Leben: A Kyrie …K Du lässt uns mit dir auferstehn: A Kyrie …
5 Osterzeit
K Herr Jesus, auferstanden von den Toten: A Kyrie …K Dein Kreuz ist unsere Hoffnung: A Kyrie …K Du rufst alle Menschen zum Leben: A Christe …K Du begleitest uns auf unseren Wegen: A Christe …K Du bist erhöht zur Rechten des Vaters: A Kyrie …K Du sendest den Geist der Wahrheit: A Kyrie …
6 Friede
K Herr Jesus, du bist unser Friede: A Kyrie …K Du führst zusammen, was getrennt ist: A Kyrie …K Du bringst uns die Vergebung des Vaters: A Christe …K Du sendest den Geist der Einheit: A Christe …K Du zeigst Wege zur Versöhnung: A Kyrie …K Du rufst alle Menschen, dir zu folgen: A Kyrie …
7 Heilige, Leben aus d e m G la u be n
K Herr Jesus, du rufst die Menschen, dir zu folgen: A Kyrie …K Du sendest sie als deine Boten: A Kyrie …K Du gibst ihnen Mut, dich zu bekennen: A Christe …
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3 Weihnachtszeit, Ma r ia
K Herr Jesus, du Sohn des ewigen Vaters: A Kyrie …K Du Kind der Jungfrau Maria: A Kyrie …K Du Wort, das Fleisch geworden in unsrer Mitte: A Christe …K Du Licht, in unserm Dunkel erschienen: A Christe …K Du Heiland der Armen und Kranken: A Kyrie …K Du Retter aus Tod und Sünde: A Kyrie …
4 Fastenzeit, Bu ß e
K Herr Jesus, du rufst die Menschen zur Umkehr: A Kyrie …K Du sagst uns die Frohe Botschaft: A Kyrie …K Herr Christus, du wendest dich den Sündern zu: A Christe …K Du bringst uns die Vergebung des Vaters: A Christe …K Herr Jesus, du schenkst uns neues Leben: A Kyrie …K Du lässt uns mit dir auferstehn: A Kyrie …
5 Osterzeit
K Herr Jesus, auferstanden von den Toten: A Kyrie …K Dein Kreuz ist unsere Hoffnung: A Kyrie …K Du rufst alle Menschen zum Leben: A Christe …K Du begleitest uns auf unseren Wegen: A Christe …K Du bist erhöht zur Rechten des Vaters: A Kyrie …K Du sendest den Geist der Wahrheit: A Kyrie …
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K Herr Jesus, du bist unser Friede: A Kyrie …K Du führst zusammen, was getrennt ist: A Kyrie …K Du bringst uns die Vergebung des Vaters: A Christe …K Du sendest den Geist der Einheit: A Christe …K Du zeigst Wege zur Versöhnung: A Kyrie …K Du rufst alle Menschen, dir zu folgen: A Kyrie …
7 Heilige, Leben aus d e m G la u be n
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K Herr Jesus, du Sohn des ewigen Vaters: A Kyrie …K Du Kind der Jungfrau Maria: A Kyrie …K Du Wort, das Fleisch geworden in unsrer Mitte: A Christe …K Du Licht, in unserm Dunkel erschienen: A Christe …K Du Heiland der Armen und Kranken: A Kyrie …K Du Retter aus Tod und Sünde: A Kyrie …
4 Fastenz e it, B u ß e
K Herr Jesus, du rufst die Menschen zur Umkehr: A Kyrie …K Du sagst uns die Frohe Botschaft: A Kyrie …K Herr Christus, du wendest dich den Sündern zu: A Christe …K Du bringst uns die Vergebung des Vaters: A Christe …K Herr Jesus, du schenkst uns neues Leben: A Kyrie …K Du lässt uns mit dir auferstehn: A Kyrie …
5 Osterze it
K Herr Jesus, auferstanden von den Toten: A Kyrie …K Dein Kreuz ist unsere Hoffnung: A Kyrie …K Du rufst alle Menschen zum Leben: A Christe …K Du begleitest uns auf unseren Wegen: A Christe …K Du bist erhöht zur Rechten des Vaters: A Kyrie …K Du sendest den Geist der Wahrheit: A Kyrie …
6 Friede
K Herr Jesus, du bist unser Friede: A Kyrie …K Du führst zusammen, was getrennt ist: A Kyrie …K Du bringst uns die Vergebung des Vaters: A Christe …K Du sendest den Geist der Einheit: A Christe …K Du zeigst Wege zur Versöhnung: A Kyrie …K Du rufst alle Menschen, dir zu folgen: A Kyrie …
7 Heilige, L e be n a u s d e m G la u be n
K Herr Jesus, du rufst die Menschen, dir zu folgen: A Kyrie …K Du sendest sie als deine Boten: A Kyrie …K Du gibst ihnen Mut, dich zu bekennen: A Christe …
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2 Advent, Wiederkunft des Herrn
K Herr Jesus, du König aller Menschen: A Kyrie …K Du Menschensohn zur Rechten des Vaters: A Kyrie …K Du wirst wiederkommen in Herrlichkeit: A Christe …K Du richtest die Lebenden und die Toten: A Christe …K Du schaffst einen neuen Himmel und eine neue Erde: A Kyrie …K Du vernichtest den Tod für immer: A Kyrie …
3 Weihnachtsz e it, Ma r ia
K Herr Jesus, du Sohn des ewigen Vaters: A Kyrie …K Du Kind der Jungfrau Maria: A Kyrie …K Du Wort, das Fleisch geworden in unsrer Mitte: A Christe …K Du Licht, in unserm Dunkel erschienen: A Christe …K Du Heiland der Armen und Kranken: A Kyrie …K Du Retter aus Tod und Sünde: A Kyrie …
4 Fastenz e it, B u ß e
K Herr Jesus, du rufst die Menschen zur Umkehr: A Kyrie …K Du sagst uns die Frohe Botschaft: A Kyrie …K Herr Christus, du wendest dich den Sündern zu: A Christe …K Du bringst uns die Vergebung des Vaters: A Christe …K Herr Jesus, du schenkst uns neues Leben: A Kyrie …K Du lässt uns mit dir auferstehn: A Kyrie …
5 Osterze it
K Herr Jesus, auferstanden von den Toten: A Kyrie …K Dein Kreuz ist unsere Hoffnung: A Kyrie …K Du rufst alle Menschen zum Leben: A Christe …K Du begleitest uns auf unseren Wegen: A Christe …K Du bist erhöht zur Rechten des Vaters: A Kyrie …K Du sendest den Geist der Wahrheit: A Kyrie …
6 Friede
K Herr Jesus, du bist unser Friede: A Kyrie …K Du führst zusammen, was getrennt ist: A Kyrie …K Du bringst uns die Vergebung des Vaters: A Christe …K Du sendest den Geist der Einheit: A Christe …K Du zeigst Wege zur Versöhnung: A Kyrie …K Du rufst alle Menschen, dir zu folgen: A Kyrie …
7 Heilige, L e be n a u s d e m G la u be n
K Herr Jesus, du rufst die Menschen, dir zu folgen: A Kyrie …K Du sendest sie als deine Boten: A Kyrie …K Du gibst ihnen Mut, dich zu bekennen: A Christe …
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G E S Ä N G E
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Bußakt
Tagesgebet Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki
Lesung Aus der Apostelgeschichte Apg 2, 1-11
Lektor: Bernd Höft
Halleluja „Halleluja“ (nach Leonard Cohen)
Predigt Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki
Evangelium Pfarrer Gebhard Müller,
Ev. Kirchenverband Köln und Region
Halleluja „Halleluja“ (nach Leonard Cohen)
Domgottesdienst für Kölner Karnevalisten
„Unser Stammbaum“ (Musik & Text H. Knipp, Bläck Fööss)
Ich wor ne stolze Römer, kom met Caesars Legion.
Un ich ben ne Franzus, kom mem Napoleon.
Ich ben Buur, Schreiner, Fescher, Bettler un Edelmann,
Sänger un Gaukler, su fing alles an.
Refrain:
Su simmer all he hinjekumme,
mir sprechen hück all dieselve Sproch.
Mir han dodurch su vill jewonne.
Mir sin wie mer sin, mir Jecke am Rhing,
dat es jet, wo mer stolz drop sin.
Ich ben us Palermo, brat Spaghettis für üch met,
Un ich, ich wor ne Pimock, hück laach ich met üch met,
Ich bin Grieche, Türke, Jude, Moslem un Buddhist,
mir all, mir sin nur Minsche, vür’m Herrjott simmer jlich.
Refrain:
Su simmer all he hinjekumme...
De janze Welt, su süht et us, es bei uns he zo Besök,
Minsche us alle Länder ston mit uns hück an d’r Thek.
M‘r jläuv, m‘r es en Ankara, Tokio oder Madrid,
doch se schwade all wie mir, un söke he ihr Jlöck.
Refrain:
Su simmer all he hinjekumme...
Grußwort Pfarrer Gebhard Müller,
Ev. Kirchenverband Köln und Region
Gabenprozession Orgelspiel
Ansage Kollekte Stadtdechant Msgr. Robert Kleine
und Gabenprozession
12 13
Magnificat Magnificat-Kanon aus Taizé
Der Text des Lobgesangs Mariens „Meine Seele preist die Größe des Herrn“ (lateinisch: „Magni-
ficat anima mea Dominum“) aus dem Lukasevangelium wird von einem Kantor auf Deutsch vor-
gesungen. Währenddessen inzeniert („beweihräuchert“) der Herr Kardinal den Altar. Zu Beginn
und zum Ende singt die Gemeinde das lateinische „Magnificat“ aus Taizé:
Domgottesdienst für Kölner Karnevalisten
1514
Grußwort Stadtdechant Msgr. Robert Kleine
4 4 8 4 4 9 L O B , D A N K U N D A N B E T U N G
L o b , D a n k u n d A n b e t u n g Li
2 Alles, was dich preisen kann, / Kerubim und Serafinen / stimmen dir ein Loblied an; / alle Engel, die dir dienen, / rufen dir stets ohne Ruh / „Heilig, heilig, heilig“ zu.
3 Heilig, Herr Gott Zebaot! / Heilig, Herr der Himmels-heere! / Starker Helfer in der Not! / Himmel, Erde, Luft und Meere / sind erfüllt von deinem Ruhm; / alles ist dein Eigentum.
4 Der Apostel heilger Chor, / der Propheten hehre Menge / schickt zu deinem Thron empor / neue Lob- und Dankge-sänge; / der Blutzeugen lichte Schar / lobt und preist dich immerdar.
5 Dich, Gott Vater auf dem Thron, / loben Große, loben Kleine. / Deinem eingebornen Sohn / singt die heilige Gemeinde, / und sie ehrt den Heilgen Geist, / der uns sei-nen Trost erweist.
6 Du, des Vaters ewger Sohn, / hast die Menschheit ange-nommen, / bist vom hohen Himmelsthron / zu uns auf dieWelt gekommen, / hast uns Gottes Gnad gebracht, / von der Sünd uns frei gemacht.
7 Durch dich steht das Himmelstor / allen, welche glau-ben, offen; / du stellst uns dem Vater vor, / wenn wir kind-lich auf dich hoffen; / du wirst kommen zum Gericht, / wenn der letzte Tag anbricht.
8 Herr, steh deinen Dienern bei, / welche dich in Demut bitten. / Kauftest durch dein Blut uns frei, / hast den Tod für uns gelitten; / nimm uns nach vollbrachtem Lauf / zu dir in den Himmel auf.
9 Sieh dein Volk in Gnaden an. / Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe; / leit es auf der rechten Bahn, / dass der Feind es nicht verderbe. / Führe es durch diese Zeit, / nimm es auf in Ewigkeit.
10 Alle Tage wollen wir / dich und deinen Namen preisen / und zu allen Zeiten dir / Ehre, Lob und Dank erweisen. / Rett aus Sünden, rett aus Tod, / sei uns gnädig, Herre Gott!
11 Herr, erbarm, erbarme dich. / Lass uns deine Güte schauen; / deine Treue zeige sich, / wie wir fest auf dich vertrauen. / Auf dich hoffen wir allein: / Lass uns nicht ver-loren sein. T: Ignaz Franz 1768 nach dem „Te Deum“ [4. Jh.]/AÖL 1973/1978, M: Wien um 1776/Leipzig 1819/Heinrich
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Glauben heißt, die Unbegreiflichkeit Gottesein Leben lang aushalten.nach Karl Rahner
G E S Ä N G E
380
T: Te Deum (Anfang), 4. Jh., M: gregorianisch, Ü: Dich, Gott, loben wir.
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2. Dat all, wat Dich lovve kann, deit met uns sing Stemm erhevve,
Minsche, Kinder, Frau un Mann, Engel die em Himmel levve,
Aäd un Stääne, Planz un Dier, alles juhz zo Dinger Ihr.
3. Vater, Dich dä lenk un trüüs, welle meer hück jrad su lovve,
wie dä Sonn, dä uns erlüs un uns föhrt zo Deer do bovve,
ihren och der hell´je Jeis der uns jot zu leide weiß.Vater Unser
GL 380, 1-3 „Großer Gott, wir loben dich“
mit Orgel und Domstädtern
Danksagung Christoph Kuckelkorn,
Präsident des Festkomitees Kölner Karneval
Schlussgebet Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki
Segen Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki
Fürbitten
Domgottesdienst für Kölner Karnevalisten
1716
Schlusslied „Am Dom zo Kölle“
(Text: August Schnorrenberg, Interpretation Bläck Fööss)
Am Dom zo Köl le- zo Köl le- am Rhing do
kling e- de Glo cke- so präch tig- un fing Se dun uns
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sa ge- watt all mer je hatt- et jöv doch op
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Ä de- kein schö ne- re- Stadt Die
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Stros se- un Gäss cher- , die Hüs' cher ap aart- dren wornoch e
34
Lev ve- vun äch köl sche- Art Watt han mer ge sung- e-
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als echt köl scher- Fetz Uns leev köl scher- Mä dcher- wor
53
jet für et Hätz Am Dom zu Köl le- zu Köl le- am Rhing
62
do klin ge- de Glo cke- su präch tig- un fing
71
her wel le- mer blie ve- he sin mer zo Huus he
80
kritt uns kein Deu vel- kein Deu vel- e ruus-
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August Schnorrenberg 1949
Am Dom zu Kölle
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Am Dom zo Kölle, zo Kölle am Rhing,
do klinge de Glocke, so prächtig un fing.
Se dun uns sage, watt all mer jehatt,
et jöv doch op Äde, kein schönere Stadt.
Die Strosse und Gässcher, die die Hüscher apaart,
dren wor noch e Levve, vun äch kölsche Art.
Watt han mer gesunge, als echt kölscher Fetz,
uns leev kölscher Mädcher, wor jet für et Hätz.
Am Dom zu Kölle, zu Kölle am Rhing,
do klinge de Glocke, su prächtig un fing.
Her weele mer blieve, he sin mer zo Huus,
he kritt uns kein Deuvel, kein Deuvel eruss.
Domgottesdienst für Kölner Karnevalisten
Leev Fastelovendsfründe, liebe Besucherinnen und Besucher
des Gottesdienstes der Karnevalisten,
et es wichtig, dat uns Kölsche Sproch nit verlore jeiht! Um die Be-
deutung der kölschen Sprache hervorzuheben, hat das Festkomitee
Kölner Karneval sie mit „Uns Sproch es Heimat“ zum neuen Sessions-
motto erklärt. Schleeßlich es de kölsche Sproch eng mem Fastelovend
verbunge. Se speejelt vill vun der kölsche Mentalität un Levvensaat
widder.
Vill kölsche Sproch erwartet Sie beim heutigen Gottesdienst der
Karnevalisten. Er zeigt auf eindrucksvolle Weise das Miteinander und
den Zusammenhalt in unserer Stadt. Die Karnevalisten – vom Veedels-
verein bis hin zu den Traditionskorps – demonstrieren mit ihrer Teil-
nahme Vielfalt, Offenheit und Respekt vor anderen und das über die
Grenzen der einzelnen Karnevalsgesellschaften hinweg.
Grußwort der Oberbürgermeisterin
der Stadt Köln
Als Oberbürgermeisterin dieser vielfältigen Stadt danke ich Ihnen
hierfür sehr, denn es zeigt, dass wir ein großes Zusammengehörig-
keitsgefühl in unserer Stadt haben. Und es zeigt, dass die Menschen
in besonderer Weise bereit sind, sich für die Traditionen und das
Gemeinschaftsgefühl in unserer Stadt zu engagieren.
Gottes Segen für die Session wünscht Ihnen
Henriette Reker
Oberbürgermeisterin der Stadt Köln
1918
Domgottesdienst für Kölner Karnevalisten
Liebe Gottesdienstbesucher im Hohen Dom zu Köln,
liebe Karnevalisten,
es ist mir eine ganz besondere Ehre, den jährlichen Gottesdienst für
Karnevalisten/-innen dieses Jahr zum 13. Mal im Hohen Dom zu Köln
feiern zu dürfen. Liegen die Wurzeln unserer jecken Zeit doch in der
Kirche und ihren Brauchtümern.
Bereits zum zweiten Mal darf ich diesen besonderen Sessionsauftakt
in der Hohen Domkirche als Präsident des Festkomitees erleben, auch
als Zugleiter war dieser Moment schon immer etwas Besonderes. Die
Festlichkeit und Atmosphäre dieser Mauern machen mich jedes Jahr
aufs Neue sprachlos. Und das obwohl unsere kölsche Sprache doch so
vielfältig ist. Mit dem Motto „Uns Sproch es Heimat“ ist uns das Mit-
einander in dieser Session sehr wichtig. Nur gemeinsam können neue
Brücken gebaut und Freundschaften geschlossen werden.
Zusammen mit unseren Trifolien, Gesellschaften und Tanzgruppen
können wir uns hier der christlichen Werte bewusst werden, die auch
Grußwort des Präsidenten
des Festkomitees Kölner Karneval
von 1823
den Karneval prägen: ein herzliches Miteinander und die Toleranz von
jedem Jecken. In diesem Jahr erhalten wir zum zweiten Mal die Möglich-
keiten, gemeinsam mit dem Dreigestirn nach Rom zu reisen und den
Segen des Papstes zu erbitten. Das macht dieses Session schon jetzt
zu etwas ganz besonderem.
Für das beachtliche Engagement der Ehrenamtlichen für diesen Gottes-
dienst möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Ein großes Danke-
schön geht an Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki und den
evangelischen Pfarrer Gebhard Müller. Außerdem danke ich dem
katholischen Stadtdechanten von Köln, Msgr. Robert Kleine, für die
Leitung dieses ökumenischen Gottesdienstes und Domvikar Tobias
Hopmann für unkomplizierte Absprachen und seine Liebe für das
kleinste Detail. Natürlich gilt unser Dank auch allen Beteiligten, nur
durch ihre Hilfe und ständiges Engagement können wir heute hier
stehen und diesen bunten Gottesdienst für jedermann erleben.
Verehrte Damen und Herren, liebe Karnevalisten, liebe Besucher des
Gottesdienstes, lassen Sie uns diesen feierlichen Moment in all seinen
Zügen genießen und diesen in seiner Form einzigartigen Gottesdienst
zusammen feiern.
Ihr
Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval von 1823
2120
Domgottesdienst für Kölner Karnevalisten
„Alles Tun soll der Liebe entspringen.“
(AugustinusvonHippo,354–430)
Sehr geehrter Herr Kardinal, liebe Gäste des
ökumenischen Gottesdienstes des Kölner Karnevals,
wir sind heute Abend hierher in unseren Kölner Dom gekommen, um
zusammen mit Ihnen, lieber Herr Kardinal, und der hier versammelten
Gemeinde diesen ökumenischen Gottesdienst zu feiern, um Gott zu
danken, der die Mitte der christlichen Gemeinschaft darstellt.
Was zeichnet unsere christliche Gemeinschaft aus? Es sind insbesonde-
re die christlichen Werte, die das Zusammengehörigkeitsgefühl unserer
christlichen Gemeinschaft bestimmen. Eine ganz wichtige Rolle spielt da-
bei die Nächstenliebe, das heißt sich um den „Nächsten“ zu kümmern,
vor allem wenn er unsere Hilfe benötigt. Dabei ist es ganz egal, ob dieser
Mensch selbst Teil der christlichen Gemeinschaft ist oder nicht. Es ist nicht
wichtig, wie er aussieht, wo er herkommt, was er denkt und vor allem
nicht, was er glaubt. Denn dies ist nicht von Belang für die Nächstenliebe.
Grußwort des
designierten Kölner Dreigestirns
der Session 2019
Die Nächstenliebe wird frei von Vorurteilen und Ressentiments gelebt
und dies erfordert in vielen Fällen große Toleranz. Ab morgen Abend
dürfen wir als Dreigestirn unsere schöne Vaterstadt repräsentieren.
Und wir wollen den Menschen als Dreigestirn in Köln und über seine
Grenzen hinaus die Botschaft der Freude und der Fröhlichkeit bringen.
Doch wir möchten auch allen, die mit uns feiern und fröhlich sind,
ein wenig von dieser Toleranz vorleben und als gutes Beispiel für die
Nächstenliebe vorangehen. Und das nicht nur in unseren sozialen Pro-
jekten, die uns begleiten, sondern möglichst mit unserem ganzen Tun
und Handeln.
Wir würden uns freuen, wenn wir auf diesem Weg viele Menschen
mitnehmen und begeistern könnten. Machen wir uns also auf und
beten zu Gott, dass er uns begleiten möge.
Vun Hätze dreimol Kölle Alaaf,
Euer designiertes Kölner Dreigestirn 2019
Prinz Marc Marc Michelske
Jungfrau CatharinaMichael Everwand
Bauer MarkusMarkus Meyer
2322
Domgottesdienst für Kölner Karnevalisten
Grußwort des designierten
Kölner Kinderdreigestirns
der Session 2019
Segnung der Karnevalskerze
Das designierte Kölner Kinderdreigestirn
beim Basteln der Karnevalskerze
2524
Mit einer großen Kerze, bunt verziert mit Symbolen, bitten die Kölner
Karnevalisten um Schutz für die Session. Symbolhaft soll diese Kerze
die Karnevalszeit erleuchten, sie wird bis Aschermittwoch am Drei-
königenschrein brennen. Die Besucher im Dom können so während der
gesamten Session den Bezug zum Karneval spüren.
Es ist eine große Freude, dass Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki
diese Kerze segnet. Während des Domgottesdienstes für Kölner
Karnevalisten wird die Kerze von Christoph Kuckelkorn, Präsident
des Festkomitees Kölner Karnevals, entzündet. Er tut dies gemeinsam
mit dem designierten Kölner Kinderdreigestirn, das die Kerze – wie
auch schon in den vergangenen Sessionen – liebevoll gestaltet hat.
Die Kerze ist ein Symbol der Vergänglichkeit und steht damit auch für
die End- lichkeit der Karnevalssession. Sie schmilzt ihr eigenes
Wachs, um für uns Licht sein zu können.
Domgottesdienst für Kölner Karnevalisten
Kollekte des Domgottesdienstes für
Kölner Karnevalisten 2019
Es ist seit dem ersten Pontifikalamt Tradition, dass bei dem Gottes-
dienst der Karnevalisten Spenden für unterschiedliche Projekte oder
Vereine gesammelt werden. Besonders wichtig ist dabei die gesell-
schaftliche oder soziale Relevanz der ausgewählten Empfänger.
In diesem Jahr geht der Erlös der Kollekte an die Kirche San Giovanni
Maria Vianney in Rom, die Titelkirche von Erzbischof Rainer Maria
Kardinal Woelki. Diese römische Pfarkirche wurde ihm bei seiner
Kardinalserhebung 2012 zugewiesen, um den Bund zwischen dem
Kardinal und der Ewigen Stadt noch mehr zu stärken. Im Jahr 1963
errichtet, liegt die junge Pfarrei im Viertel Borghesiana etwa
20 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Sie betreibt, wie viele
andere Pfarreien in Italien, ein „Oratorium“. Hier finden neben
Freizeitaktivitäten für Jugendliche auch Katechese, Sakramentenvor-
bereitung und pfarrliche Aktivitäten für Jung und Alt statt.
Finanzieller Unterstützung bedarf der Umbau der Jugendfreizeit-
einrichtung, um dort auch weiterhin bei den Jugendlichen christliches
Engagement zu fördern und letztlich die Solidarität in der pfarrlichen
Gemeinschaft zu stärken. Die Pfarrei verfügt über wenig Platz und die
Sanierung würde eine umfassende Weiterentwicklung der Aktivitäten
begünstigen.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Schaffung einer industriellen
Küche für die Kinder und Jugendlichen. Hier essen um die 250 Kinder
der weiterführenden und höheren Schulen gemeinsam. Zusätzlich soll
eine „Tageswand“ eingezogen werden, um die Essenszone von der Zone
der pastoralen Aktivitäten zu trennen. Außerdem ist eine grundsätzli-
che Erneuerung der 28 Jahre alten Lichtinstallationen geplant. Auch eine
Klimatisierungsanalage sowohl für warme, als auch für kalte Tage soll
installiert werden. Schließlich fließt das Geld noch in den Kauf von Spiel-
tischen für Kinder und Stühle mit ausklappbarer Schreibfläche für Laien.
Der Inhalt der Kollekte wird vollständig und ohne einen Abzug weiter-
geleitet. Der gesamte Erlös fließt in die Sanierung des italienischen Ora-
toriums.
2726
Domgottesdienst für Kölner Karnevalisten
Kollekte des Domgottesdienstes für Kölner Karnevalisten
Motto 2018 „Mer danze aus der Reih“
Kollekte für die Karnevalsnäherei casa blanca vom Sozialdienst
katholischer Frauen e.V. Köln
Motto 2017 „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck“
Kollekte für ein neues städtisches Spielemobil „Juppi“ und eine
Spielplatzerweiterung im Kölner Zoo.
Motto 2016 „Mer stelle alles op der Kopp“
Kollekte für den Verein „Zartbitter e.V.“ – zur Unterstützung des Schutzes
von Kindern und Jugendlichen vor sexuellem Missbrauch.
Motto 2015 „social jeck – kunterbunt vernetzt“
Kollekte für den Verein „Laachende Hätze e.V.“ – zur Unterstützung
von Kindern und jugendlichen Flüchtlingen in Köln auf direktem Weg.
Motto 2014 „Zokunf – mer spingkse wat kütt“
Kollekte für das Projekt „Mentoren für Flüchtlingsfamilien“.
Motto 2013 „Fastelovend em Blot – he un am Zuckerhot“
Jugendarbeit des Kalker Mittagstisch e.V. in Köln Kalk – zur Unterstützung
des Vereins, der sich bemüht, Kindern aus sozialschwachen Familien
täglich ein kostenloses, warmes Mittagessen zur Verfügung zu stellen.
Motto 2012 „Jedem Jeck sing Pappnas“
Jugendarbeit der Kirche Santa Pudenziana in Rom – zur Unterstüt-
zung der Jugendarbeit der Titelkirche des Kölner Erzbischofs Joachim
Kardinal Meisner.
Motto 2011 „Köln hat was zu beaten“
Nephrokids – zur Unterstützung nierenkranker Kinder durch Betreu-
ungsmaßnahmen an der Uniklinik Köln.
Motto 2010 „In Kölle jebützt“
Ambulanter Kinderhospizdienst – zur Unterstützung von Kölner Familien
mit Kindern in lebensbedrohlichen Situationen.
Motto 2009 „Unser Fastelovend – himmlisch jeck“
Seelsorge des Kinderkrankenhauses „Amsterdamer Straße“ – zur
Unterstützung der kirchlichen Arbeit mit kranken Kindern in Köln.
Motto 2008 „Jeschenke för Kölle – uns Kulturkamelle“
Nachbarschaftshilfen Kölsch Hätz – zur Unterstützung bürgerschaft-
lichen und sozialen Engagements in Köln.
Motto 2007 „Mir all sin Kölle!“
Villa Kunterbunt – zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit der
Kinder- und Jugendpsychatrie in Köln.
2928
Domgottesdienst für Kölner Karnevalisten
die beim Domgottesdienst in der Hohen Domkirche mitgewirkt und
uns unterstützt haben. Insbesondere gilt unser Dank dem Erzbischof
von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki, dem evangelischen Pfarrer
Gebhard Müller, dem Dom- und Stadtdechanten Msgr. Robert Kleine,
allen mitfeiernden Geistlichen, den Ministranten, „De Plaggeköpp
vun ‘98“ und allen weiteren Standartenträgern der Karnevalsgesell-
schaften, den Tanzpaaren aus den Korps und Traditionskorps, den
Paaren aus den Tanzgruppen sowie den Paaren aus den Kindergruppen
und Kindertanzgruppen.
Unser Dank gilt außerdem den Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde
für die organisatorische Unterstützung, dem Domstädter Köln e.V., den
„Kölner Ratsbläsern“, dem Jugendchor St. Stephan sowie allen, die
diese Feier musikalisch unterstützt haben.
Für die kölsche Übersetzung des Liedes „Großer Gott, wir loben Dich“
bedanken wir uns beim „Ehrenfelder Arbeitskreis Mess op Kölsch“.
Ebenso danken wir Stephan Zimmermann von der Firma Joh. Schlösser
GmbH, Köln, für die Stiftung der Kerze und deren Gestaltung gemein-
sam mit dem designierten Kölner Kinderdreigestirn. Die Kerze wird
bei dem Domgottesdienst entzündet und in der Karnevalszeit vor dem
Dreikönigenschrein brennen.
Festkomitee Kölner Karneval von 1823
Unser Dank gilt allen,
3130
FestkomiteeKölnerKarnevalvon1823.Maarweg134.50825Köln
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