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(*1964) wuchs in einer Volksmusik begeisterten Familie auf.Sein Vater wie auch sein Großvater schrieben zahlreicheVolksmusikstücke.An der Musikhochschule Zürich erwarb Heinz della Torre dasLehrfreischaffender Musiker spielt er in den Orchestern der Tohalle und Oper Zürich, im Luzerner Sinfonieorchester, Musikollegium Winterthur und im Zürcher Kammerorchester. Er istMitglied im Bachespartenübergreifenden Projekten als AlphornKuhhornbläser in verschiedenen Formationen anzutreffen.Nebst der Verpflichtung als Solist arbeitet er als engagierterPädagoge. Er trat auch als Solist amland Oregon USA auf.
wurde in Brüssel geboren und wuchs in Zürich auf. Das Stdium der klassischen Gitarre an der Musikakademie Zürichbei Walter Feybli schloss er 1983 mit dem Lehrdiplom ab. Marcel Ege bildete sich in Meisterkursen bei PepeRomero, Roberto Aussel und Stephan Schmidt (klassischeGitarre) sowie bei Theo Kapilidis (Jazz) weiter. In unzähligenKursen in Spanien und Südfrankreich beschäftigte er sichintensiv mit seinerNeben Konzerten als Solist und mit Orchester tritt er regemäßig mit kammermusikalischen Besetzungen oder mit andren Flamencointernational renommierten Eos Guitar Quartet.
Konzertsponsor
(*1964) wuchs in einer Volksmusik begeisterten Familie auf.Sein Vater wie auch sein Großvater schrieben zahlreicheVolksmusikstücke.An der Musikhochschule Zürich erwarb Heinz della Torre dasLehr-, Orchesterfreischaffender Musiker spielt er in den Orchestern der Tohalle und Oper Zürich, im Luzerner Sinfonieorchester, Musikollegium Winterthur und im Zürcher Kammerorchester. Er istMitglied im Bachespartenübergreifenden Projekten als AlphornKuhhornbläser in verschiedenen Formationen anzutreffen.Nebst der Verpflichtung als Solist arbeitet er als engagierterPädagoge. Er trat auch als Solist amland Oregon USA auf.
wurde in Brüssel geboren und wuchs in Zürich auf. Das Stdium der klassischen Gitarre an der Musikakademie Zürichbei Walter Feybli schloss er 1983 mit dem Lehrdiplom ab. Marcel Ege bildete sich in Meisterkursen bei PepeRomero, Roberto Aussel und Stephan Schmidt (klassischeGitarre) sowie bei Theo Kapilidis (Jazz) weiter. In unzähligenKursen in Spanien und Südfrankreich beschäftigte er sichintensiv mit seinerNeben Konzerten als Solist und mit Orchester tritt er regemäßig mit kammermusikalischen Besetzungen oder mit andren Flamencointernational renommierten Eos Guitar Quartet.
Konzertsponsor
(*1964) wuchs in einer Volksmusik begeisterten Familie auf.Sein Vater wie auch sein Großvater schrieben zahlreicheVolksmusikstücke.An der Musikhochschule Zürich erwarb Heinz della Torre das
, Orchesterfreischaffender Musiker spielt er in den Orchestern der Tohalle und Oper Zürich, im Luzerner Sinfonieorchester, Musikollegium Winterthur und im Zürcher Kammerorchester. Er istMitglied im Bachespartenübergreifenden Projekten als AlphornKuhhornbläser in verschiedenen Formationen anzutreffen.Nebst der Verpflichtung als Solist arbeitet er als engagierterPädagoge. Er trat auch als Solist amland Oregon USA auf.
wurde in Brüssel geboren und wuchs in Zürich auf. Das Stdium der klassischen Gitarre an der Musikakademie Zürichbei Walter Feybli schloss er 1983 mit dem Lehrdiplom ab. Marcel Ege bildete sich in Meisterkursen bei PepeRomero, Roberto Aussel und Stephan Schmidt (klassischeGitarre) sowie bei Theo Kapilidis (Jazz) weiter. In unzähligenKursen in Spanien und Südfrankreich beschäftigte er sichintensiv mit seinerNeben Konzerten als Solist und mit Orchester tritt er regemäßig mit kammermusikalischen Besetzungen oder mit andren Flamencointernational renommierten Eos Guitar Quartet.
Konzertsponsor
(*1964) wuchs in einer Volksmusik begeisterten Familie auf.Sein Vater wie auch sein Großvater schrieben zahlreicheVolksmusikstücke.An der Musikhochschule Zürich erwarb Heinz della Torre das
, Orchesterfreischaffender Musiker spielt er in den Orchestern der Tohalle und Oper Zürich, im Luzerner Sinfonieorchester, Musikollegium Winterthur und im Zürcher Kammerorchester. Er istMitglied im Bachespartenübergreifenden Projekten als AlphornKuhhornbläser in verschiedenen Formationen anzutreffen.Nebst der Verpflichtung als Solist arbeitet er als engagierterPädagoge. Er trat auch als Solist amland Oregon USA auf.
wurde in Brüssel geboren und wuchs in Zürich auf. Das Stdium der klassischen Gitarre an der Musikakademie Zürichbei Walter Feybli schloss er 1983 mit dem Lehrdiplom ab. Marcel Ege bildete sich in Meisterkursen bei PepeRomero, Roberto Aussel und Stephan Schmidt (klassischeGitarre) sowie bei Theo Kapilidis (Jazz) weiter. In unzähligenKursen in Spanien und Südfrankreich beschäftigte er sichintensiv mit seinerNeben Konzerten als Solist und mit Orchester tritt er regemäßig mit kammermusikalischen Besetzungen oder mit andren Flamenco-international renommierten Eos Guitar Quartet.
Konzertsponsor
www.kulturkreis
(*1964) wuchs in einer Volksmusik begeisterten Familie auf.Sein Vater wie auch sein Großvater schrieben zahlreicheVolksmusikstücke.An der Musikhochschule Zürich erwarb Heinz della Torre das
, Orchester- und Konzertreifediplom für Trompete. Alsfreischaffender Musiker spielt er in den Orchestern der Tohalle und Oper Zürich, im Luzerner Sinfonieorchester, Musikollegium Winterthur und im Zürcher Kammerorchester. Er istMitglied im Bachensemble Luzern. Regelmäßig ist er auch inspartenübergreifenden Projekten als AlphornKuhhornbläser in verschiedenen Formationen anzutreffen.Nebst der Verpflichtung als Solist arbeitet er als engagierterPädagoge. Er trat auch als Solist amland Oregon USA auf.
wurde in Brüssel geboren und wuchs in Zürich auf. Das Stdium der klassischen Gitarre an der Musikakademie Zürichbei Walter Feybli schloss er 1983 mit dem Lehrdiplom ab. Marcel Ege bildete sich in Meisterkursen bei PepeRomero, Roberto Aussel und Stephan Schmidt (klassischeGitarre) sowie bei Theo Kapilidis (Jazz) weiter. In unzähligenKursen in Spanien und Südfrankreich beschäftigte er sichintensiv mit seinerNeben Konzerten als Solist und mit Orchester tritt er regemäßig mit kammermusikalischen Besetzungen oder mit and
und Jazzmusikern auf. Er ist Mitglied desinternational renommierten Eos Guitar Quartet.
Aktionsgemeinschaft Pro Jestetten
www.kulturkreis
(*1964) wuchs in einer Volksmusik begeisterten Familie auf.Sein Vater wie auch sein Großvater schrieben zahlreiche
An der Musikhochschule Zürich erwarb Heinz della Torre dasund Konzertreifediplom für Trompete. Als
freischaffender Musiker spielt er in den Orchestern der Tohalle und Oper Zürich, im Luzerner Sinfonieorchester, Musikollegium Winterthur und im Zürcher Kammerorchester. Er ist
nsemble Luzern. Regelmäßig ist er auch inspartenübergreifenden Projekten als AlphornKuhhornbläser in verschiedenen Formationen anzutreffen.Nebst der Verpflichtung als Solist arbeitet er als engagierterPädagoge. Er trat auch als Solist amland Oregon USA auf.
wurde in Brüssel geboren und wuchs in Zürich auf. Das Stdium der klassischen Gitarre an der Musikakademie Zürichbei Walter Feybli schloss er 1983 mit dem Lehrdiplom ab. Marcel Ege bildete sich in Meisterkursen bei PepeRomero, Roberto Aussel und Stephan Schmidt (klassischeGitarre) sowie bei Theo Kapilidis (Jazz) weiter. In unzähligenKursen in Spanien und Südfrankreich beschäftigte er sichintensiv mit seiner großen Leidenschaft, dem Flamenco.Neben Konzerten als Solist und mit Orchester tritt er regemäßig mit kammermusikalischen Besetzungen oder mit and
und Jazzmusikern auf. Er ist Mitglied desinternational renommierten Eos Guitar Quartet.
Aktionsgemeinschaft Pro Jestetten
www.kulturkreis
HEINZ DELLA TORRETrompete, Alphorn,Büchel, Kuh
(*1964) wuchs in einer Volksmusik begeisterten Familie auf.Sein Vater wie auch sein Großvater schrieben zahlreiche
An der Musikhochschule Zürich erwarb Heinz della Torre dasund Konzertreifediplom für Trompete. Als
freischaffender Musiker spielt er in den Orchestern der Tohalle und Oper Zürich, im Luzerner Sinfonieorchester, Musikollegium Winterthur und im Zürcher Kammerorchester. Er ist
nsemble Luzern. Regelmäßig ist er auch inspartenübergreifenden Projekten als AlphornKuhhornbläser in verschiedenen Formationen anzutreffen.Nebst der Verpflichtung als Solist arbeitet er als engagierterPädagoge. Er trat auch als Solist am
MARCEL EGEGitarre
wurde in Brüssel geboren und wuchs in Zürich auf. Das Stdium der klassischen Gitarre an der Musikakademie Zürichbei Walter Feybli schloss er 1983 mit dem Lehrdiplom ab. Marcel Ege bildete sich in Meisterkursen bei PepeRomero, Roberto Aussel und Stephan Schmidt (klassischeGitarre) sowie bei Theo Kapilidis (Jazz) weiter. In unzähligenKursen in Spanien und Südfrankreich beschäftigte er sich
großen Leidenschaft, dem Flamenco.Neben Konzerten als Solist und mit Orchester tritt er regemäßig mit kammermusikalischen Besetzungen oder mit and
und Jazzmusikern auf. Er ist Mitglied desinternational renommierten Eos Guitar Quartet.
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www.kulturkreis-jestetten.de
HEINZ DELLA TORRETrompete, Alphorn,Büchel, Kuh
(*1964) wuchs in einer Volksmusik begeisterten Familie auf.Sein Vater wie auch sein Großvater schrieben zahlreiche
An der Musikhochschule Zürich erwarb Heinz della Torre dasund Konzertreifediplom für Trompete. Als
freischaffender Musiker spielt er in den Orchestern der Tohalle und Oper Zürich, im Luzerner Sinfonieorchester, Musikollegium Winterthur und im Zürcher Kammerorchester. Er ist
nsemble Luzern. Regelmäßig ist er auch inspartenübergreifenden Projekten als AlphornKuhhornbläser in verschiedenen Formationen anzutreffen.Nebst der Verpflichtung als Solist arbeitet er als engagierterPädagoge. Er trat auch als Solist am
MARCEL EGEGitarre
wurde in Brüssel geboren und wuchs in Zürich auf. Das Stdium der klassischen Gitarre an der Musikakademie Zürichbei Walter Feybli schloss er 1983 mit dem Lehrdiplom ab. Marcel Ege bildete sich in Meisterkursen bei PepeRomero, Roberto Aussel und Stephan Schmidt (klassischeGitarre) sowie bei Theo Kapilidis (Jazz) weiter. In unzähligenKursen in Spanien und Südfrankreich beschäftigte er sich
großen Leidenschaft, dem Flamenco.Neben Konzerten als Solist und mit Orchester tritt er regemäßig mit kammermusikalischen Besetzungen oder mit and
und Jazzmusikern auf. Er ist Mitglied desinternational renommierten Eos Guitar Quartet.
Aktionsgemeinschaft Pro Jestetten
jestetten.de
HEINZ DELLA TORRETrompete, Alphorn,Büchel, Kuhh
(*1964) wuchs in einer Volksmusik begeisterten Familie auf.Sein Vater wie auch sein Großvater schrieben zahlreiche
An der Musikhochschule Zürich erwarb Heinz della Torre dasund Konzertreifediplom für Trompete. Als
freischaffender Musiker spielt er in den Orchestern der Tohalle und Oper Zürich, im Luzerner Sinfonieorchester, Musikollegium Winterthur und im Zürcher Kammerorchester. Er ist
nsemble Luzern. Regelmäßig ist er auch inspartenübergreifenden Projekten als AlphornKuhhornbläser in verschiedenen Formationen anzutreffen.Nebst der Verpflichtung als Solist arbeitet er als engagierterPädagoge. Er trat auch als Solist am Swiss Sängerfest Por
MARCEL EGE
wurde in Brüssel geboren und wuchs in Zürich auf. Das Stdium der klassischen Gitarre an der Musikakademie Zürichbei Walter Feybli schloss er 1983 mit dem Lehrdiplom ab. Marcel Ege bildete sich in Meisterkursen bei PepeRomero, Roberto Aussel und Stephan Schmidt (klassischeGitarre) sowie bei Theo Kapilidis (Jazz) weiter. In unzähligenKursen in Spanien und Südfrankreich beschäftigte er sich
großen Leidenschaft, dem Flamenco.Neben Konzerten als Solist und mit Orchester tritt er regemäßig mit kammermusikalischen Besetzungen oder mit and
und Jazzmusikern auf. Er ist Mitglied desinternational renommierten Eos Guitar Quartet.
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jestetten.de
HEINZ DELLA TORRETrompete, Alphorn,
horn
(*1964) wuchs in einer Volksmusik begeisterten Familie auf.Sein Vater wie auch sein Großvater schrieben zahlreiche
An der Musikhochschule Zürich erwarb Heinz della Torre dasund Konzertreifediplom für Trompete. Als
freischaffender Musiker spielt er in den Orchestern der Tohalle und Oper Zürich, im Luzerner Sinfonieorchester, Musikollegium Winterthur und im Zürcher Kammerorchester. Er ist
nsemble Luzern. Regelmäßig ist er auch inspartenübergreifenden Projekten als Alphorn-Kuhhornbläser in verschiedenen Formationen anzutreffen.Nebst der Verpflichtung als Solist arbeitet er als engagierter
Swiss Sängerfest Por
MARCEL EGE
wurde in Brüssel geboren und wuchs in Zürich auf. Das Stdium der klassischen Gitarre an der Musikakademie Zürichbei Walter Feybli schloss er 1983 mit dem Lehrdiplom ab. Marcel Ege bildete sich in Meisterkursen bei PepeRomero, Roberto Aussel und Stephan Schmidt (klassischeGitarre) sowie bei Theo Kapilidis (Jazz) weiter. In unzähligenKursen in Spanien und Südfrankreich beschäftigte er sich
großen Leidenschaft, dem Flamenco.Neben Konzerten als Solist und mit Orchester tritt er regemäßig mit kammermusikalischen Besetzungen oder mit and
und Jazzmusikern auf. Er ist Mitglied desinternational renommierten Eos Guitar Quartet.
Aktionsgemeinschaft Pro Jestetten
HEINZ DELLA TORRETrompete, Alphorn,
(*1964) wuchs in einer Volksmusik begeisterten Familie auf.Sein Vater wie auch sein Großvater schrieben zahlreiche
An der Musikhochschule Zürich erwarb Heinz della Torre dasund Konzertreifediplom für Trompete. Als
freischaffender Musiker spielt er in den Orchestern der Tohalle und Oper Zürich, im Luzerner Sinfonieorchester, Musikollegium Winterthur und im Zürcher Kammerorchester. Er ist
nsemble Luzern. Regelmäßig ist er auch in-, Büchel
Kuhhornbläser in verschiedenen Formationen anzutreffen.Nebst der Verpflichtung als Solist arbeitet er als engagierter
Swiss Sängerfest Por
wurde in Brüssel geboren und wuchs in Zürich auf. Das Stdium der klassischen Gitarre an der Musikakademie Zürichbei Walter Feybli schloss er 1983 mit dem Lehr- und Konzerdiplom ab. Marcel Ege bildete sich in Meisterkursen bei PepeRomero, Roberto Aussel und Stephan Schmidt (klassischeGitarre) sowie bei Theo Kapilidis (Jazz) weiter. In unzähligenKursen in Spanien und Südfrankreich beschäftigte er sich
großen Leidenschaft, dem Flamenco.Neben Konzerten als Solist und mit Orchester tritt er regemäßig mit kammermusikalischen Besetzungen oder mit and
und Jazzmusikern auf. Er ist Mitglied desinternational renommierten Eos Guitar Quartet.
Aktionsgemeinschaft Pro Jestetten
HEINZ DELLA TORRE
(*1964) wuchs in einer Volksmusik begeisterten Familie auf.Sein Vater wie auch sein Großvater schrieben zahlreiche
An der Musikhochschule Zürich erwarb Heinz della Torre dasund Konzertreifediplom für Trompete. Als
freischaffender Musiker spielt er in den Orchestern der Tohalle und Oper Zürich, im Luzerner Sinfonieorchester, Musikollegium Winterthur und im Zürcher Kammerorchester. Er ist
nsemble Luzern. Regelmäßig ist er auch in, Büchel-
Kuhhornbläser in verschiedenen Formationen anzutreffen.Nebst der Verpflichtung als Solist arbeitet er als engagierter
Swiss Sängerfest Por
wurde in Brüssel geboren und wuchs in Zürich auf. Das Stdium der klassischen Gitarre an der Musikakademie Zürich
und Konzerdiplom ab. Marcel Ege bildete sich in Meisterkursen bei PepeRomero, Roberto Aussel und Stephan Schmidt (klassischeGitarre) sowie bei Theo Kapilidis (Jazz) weiter. In unzähligenKursen in Spanien und Südfrankreich beschäftigte er sich
großen Leidenschaft, dem Flamenco.Neben Konzerten als Solist und mit Orchester tritt er regemäßig mit kammermusikalischen Besetzungen oder mit and
und Jazzmusikern auf. Er ist Mitglied des
Aktionsgemeinschaft Pro Jestetten
(*1964) wuchs in einer Volksmusik begeisterten Familie auf.Sein Vater wie auch sein Großvater schrieben zahlreiche
An der Musikhochschule Zürich erwarb Heinz della Torre dasund Konzertreifediplom für Trompete. Als
freischaffender Musiker spielt er in den Orchestern der Ton-halle und Oper Zürich, im Luzerner Sinfonieorchester, Musik-kollegium Winterthur und im Zürcher Kammerorchester. Er ist
nsemble Luzern. Regelmäßig ist er auch inund
Kuhhornbläser in verschiedenen Formationen anzutreffen.Nebst der Verpflichtung als Solist arbeitet er als engagierter
Swiss Sängerfest Port-
wurde in Brüssel geboren und wuchs in Zürich auf. Das Stu-dium der klassischen Gitarre an der Musikakademie Zürich
und Konzert-diplom ab. Marcel Ege bildete sich in Meisterkursen bei PepeRomero, Roberto Aussel und Stephan Schmidt (klassischeGitarre) sowie bei Theo Kapilidis (Jazz) weiter. In unzähligenKursen in Spanien und Südfrankreich beschäftigte er sich
großen Leidenschaft, dem Flamenco.Neben Konzerten als Solist und mit Orchester tritt er regel-mäßig mit kammermusikalischen Besetzungen oder mit ande-
und Jazzmusikern auf. Er ist Mitglied des
(*1964) wuchs in einer Volksmusik begeisterten Familie auf.Sein Vater wie auch sein Großvater schrieben zahlreiche
und Konzertreifediplom für Trompete. Als
kollegium Winterthur und im Zürcher Kammerorchester. Er istnsemble Luzern. Regelmäßig ist er auch in
undKuhhornbläser in verschiedenen Formationen anzutreffen.Nebst der Verpflichtung als Solist arbeitet er als engagierter
dium der klassischen Gitarre an der Musikakademie Zürich
diplom ab. Marcel Ege bildete sich in Meisterkursen bei PepeRomero, Roberto Aussel und Stephan Schmidt (klassischeGitarre) sowie bei Theo Kapilidis (Jazz) weiter. In unzähligenKursen in Spanien und Südfrankreich beschäftigte er sich
großen Leidenschaft, dem Flamenco.
und Jazzmusikern auf. Er ist Mitglied des
Programm
Tanzmusik aus aller Welt
J1632
G1685
I1860
Rgeb. 1967
J1883
E1863
**********************
Volksmusik aus der Innerschweizund Flamenco
nach
Programm
Tanzmusik aus aller Welt
JEAN-B1632
GEORG
1685
ISAAC
1860
RODRIGO
geb. 1967
JOÃO
1883
ERNESTO
1863
**********************
Volksmusik aus der Innerschweizund Flamenco
nach Ansage
Programm
Tanzmusik aus aller Welt
BAPTISTE
1632 - 1687
EORG FRIEDRICH
1685 – 1759
SAAC ALBÉNIZ
1860 - 1909
ODRIGO Bgeb. 1967
OÃO PERNAMBUCO
1883 - 1947
RNESTO N1863 – 1934
**********************
Volksmusik aus der Innerschweizund Flamenco
Ansage
Programm
Tanzmusik aus aller Welt
APTISTE L1687
RIEDRICH
1759
LBÉNIZ
1909
BOTTER
ERNAMBUCO
1947
NAZARETH
1934
**********************
Volksmusik aus der Innerschweizund Flamenco
Ansage
Tanzmusik aus aller Welt
LULLY
RIEDRICH HÄNDEL
OTTER MAIO
ERNAMBUCO
AZARETH
**********************
Volksmusik aus der Innerschweizund Flamenco
Tanzmusik aus aller Welt
ÄNDEL
AIO
Volksmusik aus der Innerschweiz
Tanzmusik aus aller Welt
Marche pour la Cérémoniedes Turcs
SuiteOuvertureBourrée
Torre Bermeja (Serenata)
Sevilla (Sevillanas
Minha rosa perfumada
Meu choro, minha bossa
Como
Graùna
Brejeiro
Volksmusik aus der Innerschweiz
Tanzmusik aus aller Welt
Marche pour la Cérémoniedes Turcs
Suite-DOuvertureBourrée
Torre Bermeja (Serenata)
Sevilla (Sevillanas
Minha rosa perfumada
Meu choro, minha bossa
Como nos velhos tempos
Graùna
Brejeiro
Volksmusik aus der Innerschweiz
Marche pour la Cérémoniedes Turcs
D-DurOuverture-GigueBourrée-March
Torre Bermeja (Serenata)
Sevilla (Sevillanas
Minha rosa perfumada
Meu choro, minha bossa
nos velhos tempos
Graùna
Brejeiro
Volksmusik aus der Innerschweiz
Marche pour la Cérémonie
Gigue-MenuettoMarch
Torre Bermeja (Serenata)
Sevilla (Sevillanas
Minha rosa perfumada
Meu choro, minha bossa
nos velhos tempos
Volksmusik aus der Innerschweiz
Marche pour la Cérémonie
Menuetto
Torre Bermeja (Serenata)
Sevilla (Sevillanas)
Minha rosa perfumada
Meu choro, minha bossa
nos velhos tempos
Marche pour la Cérémonie
Menuetto-
Torre Bermeja (Serenata)
Meu choro, minha bossa
nos velhos tempos
Daswächst es zum Beispiel als Fichte an den EngadinerBäume werden über der Wurzel abgeschnitten, halbiert und bis auf eineWandstärke von fünf Millimetern ausgehöhlt: im traditionellen Instrumetenbau eine rund 70meistens Fräsmaschinen. Später werdemiteinander verleimt. Um das Ganze transportabel zuhalten, sind AlTeilen zusammengesteckt. Modene Varianten werden aus Acrylglasoder Karbonfasern hergestellt,wiegen wenaber deutlich schlechter als die Natustoff-Je nach Stimmung sind die "XXL
Ein Fis/GesEin Czählt das Alphorn zu den Blechblasinstrumenten. Der Grund dafür ist dieTonentstehung. Genau wie bei der Trompete erzeugen Lippenschwigungen des Musikers den Ton. Sie bringen die Luftsäule im Instrumentzum Schwingen und derweder Klappen noch Ventile besitzt, kann man nur NaturtDie Anzahl spielbarer Töne hängt von der Länge des Instruments ablänger es ist, desto mehr Töne sind möglich. Da mit Naturtoninstrumeten wie dem Alphorn oder auch der Fanfare nicht alle Halbtonschritte derchromatmitunter etwas schräg.
Zweifellos ist das Alphorn das Schweizer Nationalinstrument. Wann undwo es aber erfunden wurde,des Blasinstruments finden sich weltweit in der ganzen Menschheitsgschichte. Überall dort, wo unsere Vorfahren in ein ausgehöhltes StückHolz, einen Ast oder Ähnliches geblasen haben. Die erste schriftlicheErwähnaus einem Rechnungsbuch des Klosters St. Urban. Früher diente es alsKommunikationsmittel. Je nach Landschaftsform ist der kräftige Soundnoch in fünf bis zehn Kilometern Entfernung zu hören. Bauerngenen Bergregionen haben am Abend einen "Alpsegen"(Gebetsruf)gespielt. Damit signalisierten sie, dass bei ihnen alles o.k. ist. Blieb derAlpsegen aus, war etwas nicht in Ordnung. Im 18. Jahrhundert ist dasAlphorn fast schon Geschichte. Verarmtin den Städten als "Bettelhorn" in Verruf gebracht. Im 19. Jahrhunderterlebt das Schweizer Nationalsymbol eine Renaissance. Die Epoche derRomantik und nicht zuletzt englische Touristen verschaffen der Folkloreund damitSchweizer JodlerAlphornbläser auf der ganzen Welt, die traditionsbewusst und voller Stolzins lange Rohr blasen.
Der Büchelein Alphorn. Seine Bauform ist aber nicht gestreckt, sondernin drei Teilen nebeneinander gefaltet. Büchel sind meistin B oder C gestimmt. Seine Baulänge ist ca. 90 cm.Zum Spielen wird er horizontal wiepete in den Händen gehalten.
Das Alphornwächst es zum Beispiel als Fichte an den EngadinerBäume werden über der Wurzel abgeschnitten, halbiert und bis auf eineWandstärke von fünf Millimetern ausgehöhlt: im traditionellen Instrumetenbau eine rund 70meistens Fräsmaschinen. Später werdemiteinander verleimt. Um das Ganze transportabel zuhalten, sind AlTeilen zusammengesteckt. Modene Varianten werden aus Acrylglasoder Karbonfasern hergestellt,wiegen wen
er deutlich schlechter als die NatuVariante. Das Mundstück ist aus Holz.
Je nach Stimmung sind die "XXL
Ein Fis/GesEin C-Alphorn bringt es dagegen "nur" auzählt das Alphorn zu den Blechblasinstrumenten. Der Grund dafür ist dieTonentstehung. Genau wie bei der Trompete erzeugen Lippenschwigungen des Musikers den Ton. Sie bringen die Luftsäule im Instrumentzum Schwingen und derweder Klappen noch Ventile besitzt, kann man nur NaturtDie Anzahl spielbarer Töne hängt von der Länge des Instruments ablänger es ist, desto mehr Töne sind möglich. Da mit Naturtoninstrume
n wie dem Alphorn oder auch der Fanfare nicht alle Halbtonschritte dermatischen Tonleiter gespielt werden können, klingt das Ganze
mitunter etwas schräg.
Zweifellos ist das Alphorn das Schweizer Nationalinstrument. Wann undwo es aber erfunden wurde,des Blasinstruments finden sich weltweit in der ganzen Menschheitsgschichte. Überall dort, wo unsere Vorfahren in ein ausgehöhltes StückHolz, einen Ast oder Ähnliches geblasen haben. Die erste schriftlicheErwähnung des Alphorns in der Schweiz stammt aus dem Jahr 1527,aus einem Rechnungsbuch des Klosters St. Urban. Früher diente es alsKommunikationsmittel. Je nach Landschaftsform ist der kräftige Soundnoch in fünf bis zehn Kilometern Entfernung zu hören. Bauerngenen Bergregionen haben am Abend einen "Alpsegen"(Gebetsruf)gespielt. Damit signalisierten sie, dass bei ihnen alles o.k. ist. Blieb derAlpsegen aus, war etwas nicht in Ordnung. Im 18. Jahrhundert ist dasAlphorn fast schon Geschichte. Verarmtin den Städten als "Bettelhorn" in Verruf gebracht. Im 19. Jahrhunderterlebt das Schweizer Nationalsymbol eine Renaissance. Die Epoche derRomantik und nicht zuletzt englische Touristen verschaffen der Folkloreund damitSchweizer JodlerAlphornbläser auf der ganzen Welt, die traditionsbewusst und voller Stolzins lange Rohr blasen.
Büchelein Alphorn. Seine Bauform ist aber nicht gestreckt, sondernin drei Teilen nebeneinander gefaltet. Büchel sind meistin B oder C gestimmt. Seine Baulänge ist ca. 90 cm.Zum Spielen wird er horizontal wie
te in den Händen gehalten.
Alphorn ist schon "von Natur aus" gebogen. Krumm wie es ist,wächst es zum Beispiel als Fichte an den EngadinerBäume werden über der Wurzel abgeschnitten, halbiert und bis auf eineWandstärke von fünf Millimetern ausgehöhlt: im traditionellen Instrumetenbau eine rund 70meistens Fräsmaschinen. Später werdemiteinander verleimt. Um das Ganze transportabel zuhalten, sind Alphörner aus zwei oder dreiTeilen zusammengesteckt. Modene Varianten werden aus Acrylglasoder Karbonfasern hergestellt,wiegen weniger als ein Kilo, klingen
er deutlich schlechter als die NatuVariante. Das Mundstück ist aus Holz.
Je nach Stimmung sind die "XXL
Ein Fis/Ges-Alphorn, die in der Schweiz häufigste Art, misst 3,47 Meter.Alphorn bringt es dagegen "nur" au
zählt das Alphorn zu den Blechblasinstrumenten. Der Grund dafür ist dieTonentstehung. Genau wie bei der Trompete erzeugen Lippenschwigungen des Musikers den Ton. Sie bringen die Luftsäule im Instrumentzum Schwingen und derweder Klappen noch Ventile besitzt, kann man nur NaturtDie Anzahl spielbarer Töne hängt von der Länge des Instruments ablänger es ist, desto mehr Töne sind möglich. Da mit Naturtoninstrume
n wie dem Alphorn oder auch der Fanfare nicht alle Halbtonschritte derschen Tonleiter gespielt werden können, klingt das Ganze
mitunter etwas schräg.
Zweifellos ist das Alphorn das Schweizer Nationalinstrument. Wann undwo es aber erfunden wurde,des Blasinstruments finden sich weltweit in der ganzen Menschheitsgschichte. Überall dort, wo unsere Vorfahren in ein ausgehöhltes StückHolz, einen Ast oder Ähnliches geblasen haben. Die erste schriftliche
ung des Alphorns in der Schweiz stammt aus dem Jahr 1527,aus einem Rechnungsbuch des Klosters St. Urban. Früher diente es alsKommunikationsmittel. Je nach Landschaftsform ist der kräftige Soundnoch in fünf bis zehn Kilometern Entfernung zu hören. Bauerngenen Bergregionen haben am Abend einen "Alpsegen"(Gebetsruf)gespielt. Damit signalisierten sie, dass bei ihnen alles o.k. ist. Blieb derAlpsegen aus, war etwas nicht in Ordnung. Im 18. Jahrhundert ist dasAlphorn fast schon Geschichte. Verarmtin den Städten als "Bettelhorn" in Verruf gebracht. Im 19. Jahrhunderterlebt das Schweizer Nationalsymbol eine Renaissance. Die Epoche derRomantik und nicht zuletzt englische Touristen verschaffen der Folkloreund damit auch dem AlphornSchweizer JodlerAlphornbläser auf der ganzen Welt, die traditionsbewusst und voller Stolzins lange Rohr blasen.
Büchel ist von der Bauart her (konisches Rohr, Holz) auchein Alphorn. Seine Bauform ist aber nicht gestreckt, sondernin drei Teilen nebeneinander gefaltet. Büchel sind meistin B oder C gestimmt. Seine Baulänge ist ca. 90 cm.Zum Spielen wird er horizontal wie
te in den Händen gehalten.
ist schon "von Natur aus" gebogen. Krumm wie es ist,wächst es zum Beispiel als Fichte an den EngadinerBäume werden über der Wurzel abgeschnitten, halbiert und bis auf eineWandstärke von fünf Millimetern ausgehöhlt: im traditionellen Instrumetenbau eine rund 70-meistens Fräsmaschinen. Später werdemiteinander verleimt. Um das Ganze transportabel zu
hörner aus zwei oder dreiTeilen zusammengesteckt. Modene Varianten werden aus Acrylglasoder Karbonfasern hergestellt,
ger als ein Kilo, klingener deutlich schlechter als die Natu
Variante. Das Mundstück ist aus Holz.Je nach Stimmung sind die "XXL
Alphorn, die in der Schweiz häufigste Art, misst 3,47 Meter.Alphorn bringt es dagegen "nur" au
zählt das Alphorn zu den Blechblasinstrumenten. Der Grund dafür ist dieTonentstehung. Genau wie bei der Trompete erzeugen Lippenschwigungen des Musikers den Ton. Sie bringen die Luftsäule im Instrumentzum Schwingen und derweder Klappen noch Ventile besitzt, kann man nur NaturtDie Anzahl spielbarer Töne hängt von der Länge des Instruments ablänger es ist, desto mehr Töne sind möglich. Da mit Naturtoninstrume
n wie dem Alphorn oder auch der Fanfare nicht alle Halbtonschritte derschen Tonleiter gespielt werden können, klingt das Ganze
mitunter etwas schräg.
Zweifellos ist das Alphorn das Schweizer Nationalinstrument. Wann undwo es aber erfunden wurde,des Blasinstruments finden sich weltweit in der ganzen Menschheitsgschichte. Überall dort, wo unsere Vorfahren in ein ausgehöhltes StückHolz, einen Ast oder Ähnliches geblasen haben. Die erste schriftliche
ung des Alphorns in der Schweiz stammt aus dem Jahr 1527,aus einem Rechnungsbuch des Klosters St. Urban. Früher diente es alsKommunikationsmittel. Je nach Landschaftsform ist der kräftige Soundnoch in fünf bis zehn Kilometern Entfernung zu hören. Bauerngenen Bergregionen haben am Abend einen "Alpsegen"(Gebetsruf)gespielt. Damit signalisierten sie, dass bei ihnen alles o.k. ist. Blieb derAlpsegen aus, war etwas nicht in Ordnung. Im 18. Jahrhundert ist dasAlphorn fast schon Geschichte. Verarmtin den Städten als "Bettelhorn" in Verruf gebracht. Im 19. Jahrhunderterlebt das Schweizer Nationalsymbol eine Renaissance. Die Epoche derRomantik und nicht zuletzt englische Touristen verschaffen der Folklore
auch dem AlphornSchweizer Jodler-Verband stolz auf seine rund 2000 organisiertenAlphornbläser auf der ganzen Welt, die traditionsbewusst und voller Stolzins lange Rohr blasen.
ist von der Bauart her (konisches Rohr, Holz) auchein Alphorn. Seine Bauform ist aber nicht gestreckt, sondernin drei Teilen nebeneinander gefaltet. Büchel sind meistin B oder C gestimmt. Seine Baulänge ist ca. 90 cm.Zum Spielen wird er horizontal wie
te in den Händen gehalten.
ist schon "von Natur aus" gebogen. Krumm wie es ist,wächst es zum Beispiel als Fichte an den EngadinerBäume werden über der Wurzel abgeschnitten, halbiert und bis auf eineWandstärke von fünf Millimetern ausgehöhlt: im traditionellen Instrume
-stündige Handarbeit. Heute übernehmen dasmeistens Fräsmaschinen. Später werdemiteinander verleimt. Um das Ganze transportabel zu
hörner aus zwei oder dreiTeilen zusammengesteckt. Modene Varianten werden aus Acrylglasoder Karbonfasern hergestellt,
ger als ein Kilo, klingener deutlich schlechter als die Natu
Variante. Das Mundstück ist aus Holz.Je nach Stimmung sind die "XXL
Alphorn, die in der Schweiz häufigste Art, misst 3,47 Meter.Alphorn bringt es dagegen "nur" au
zählt das Alphorn zu den Blechblasinstrumenten. Der Grund dafür ist dieTonentstehung. Genau wie bei der Trompete erzeugen Lippenschwigungen des Musikers den Ton. Sie bringen die Luftsäule im Instrumentzum Schwingen und der Ton wird dadurch verstärkt. Weil ein Alphornweder Klappen noch Ventile besitzt, kann man nur NaturtDie Anzahl spielbarer Töne hängt von der Länge des Instruments ablänger es ist, desto mehr Töne sind möglich. Da mit Naturtoninstrume
n wie dem Alphorn oder auch der Fanfare nicht alle Halbtonschritte derschen Tonleiter gespielt werden können, klingt das Ganze
Zweifellos ist das Alphorn das Schweizer Nationalinstrument. Wann undwo es aber erfunden wurde,des Blasinstruments finden sich weltweit in der ganzen Menschheitsgschichte. Überall dort, wo unsere Vorfahren in ein ausgehöhltes StückHolz, einen Ast oder Ähnliches geblasen haben. Die erste schriftliche
ung des Alphorns in der Schweiz stammt aus dem Jahr 1527,aus einem Rechnungsbuch des Klosters St. Urban. Früher diente es alsKommunikationsmittel. Je nach Landschaftsform ist der kräftige Soundnoch in fünf bis zehn Kilometern Entfernung zu hören. Bauerngenen Bergregionen haben am Abend einen "Alpsegen"(Gebetsruf)gespielt. Damit signalisierten sie, dass bei ihnen alles o.k. ist. Blieb derAlpsegen aus, war etwas nicht in Ordnung. Im 18. Jahrhundert ist dasAlphorn fast schon Geschichte. Verarmtin den Städten als "Bettelhorn" in Verruf gebracht. Im 19. Jahrhunderterlebt das Schweizer Nationalsymbol eine Renaissance. Die Epoche derRomantik und nicht zuletzt englische Touristen verschaffen der Folklore
auch dem AlphornVerband stolz auf seine rund 2000 organisierten
Alphornbläser auf der ganzen Welt, die traditionsbewusst und voller Stolz
ist von der Bauart her (konisches Rohr, Holz) auchein Alphorn. Seine Bauform ist aber nicht gestreckt, sondernin drei Teilen nebeneinander gefaltet. Büchel sind meistin B oder C gestimmt. Seine Baulänge ist ca. 90 cm.Zum Spielen wird er horizontal wie
te in den Händen gehalten.
ist schon "von Natur aus" gebogen. Krumm wie es ist,wächst es zum Beispiel als Fichte an den EngadinerBäume werden über der Wurzel abgeschnitten, halbiert und bis auf eineWandstärke von fünf Millimetern ausgehöhlt: im traditionellen Instrume
stündige Handarbeit. Heute übernehmen dasmeistens Fräsmaschinen. Später werdemiteinander verleimt. Um das Ganze transportabel zu
hörner aus zwei oder dreiTeilen zusammengesteckt. Moder-ne Varianten werden aus Acrylglasoder Karbonfasern hergestellt,
ger als ein Kilo, klingener deutlich schlechter als die Natu
Variante. Das Mundstück ist aus Holz.Je nach Stimmung sind die "XXL-Hörner" unte
Alphorn, die in der Schweiz häufigste Art, misst 3,47 Meter.Alphorn bringt es dagegen "nur" au
zählt das Alphorn zu den Blechblasinstrumenten. Der Grund dafür ist dieTonentstehung. Genau wie bei der Trompete erzeugen Lippenschwigungen des Musikers den Ton. Sie bringen die Luftsäule im Instrument
Ton wird dadurch verstärkt. Weil ein Alphornweder Klappen noch Ventile besitzt, kann man nur NaturtDie Anzahl spielbarer Töne hängt von der Länge des Instruments ablänger es ist, desto mehr Töne sind möglich. Da mit Naturtoninstrume
n wie dem Alphorn oder auch der Fanfare nicht alle Halbtonschritte derschen Tonleiter gespielt werden können, klingt das Ganze
Zweifellos ist das Alphorn das Schweizer Nationalinstrument. Wann undwo es aber erfunden wurde, lässt sich kaum beantworten. "Vorfahren"des Blasinstruments finden sich weltweit in der ganzen Menschheitsgschichte. Überall dort, wo unsere Vorfahren in ein ausgehöhltes StückHolz, einen Ast oder Ähnliches geblasen haben. Die erste schriftliche
ung des Alphorns in der Schweiz stammt aus dem Jahr 1527,aus einem Rechnungsbuch des Klosters St. Urban. Früher diente es alsKommunikationsmittel. Je nach Landschaftsform ist der kräftige Soundnoch in fünf bis zehn Kilometern Entfernung zu hören. Bauerngenen Bergregionen haben am Abend einen "Alpsegen"(Gebetsruf)gespielt. Damit signalisierten sie, dass bei ihnen alles o.k. ist. Blieb derAlpsegen aus, war etwas nicht in Ordnung. Im 18. Jahrhundert ist dasAlphorn fast schon Geschichte. Verarmtin den Städten als "Bettelhorn" in Verruf gebracht. Im 19. Jahrhunderterlebt das Schweizer Nationalsymbol eine Renaissance. Die Epoche derRomantik und nicht zuletzt englische Touristen verschaffen der Folklore
auch dem Alphorn - den zweiten Frühling. Heute ist derVerband stolz auf seine rund 2000 organisierten
Alphornbläser auf der ganzen Welt, die traditionsbewusst und voller Stolz
ist von der Bauart her (konisches Rohr, Holz) auchein Alphorn. Seine Bauform ist aber nicht gestreckt, sondernin drei Teilen nebeneinander gefaltet. Büchel sind meistin B oder C gestimmt. Seine Baulänge ist ca. 90 cm.Zum Spielen wird er horizontal wie
te in den Händen gehalten.
ist schon "von Natur aus" gebogen. Krumm wie es ist,wächst es zum Beispiel als Fichte an den EngadinerBäume werden über der Wurzel abgeschnitten, halbiert und bis auf eineWandstärke von fünf Millimetern ausgehöhlt: im traditionellen Instrume
stündige Handarbeit. Heute übernehmen dasmeistens Fräsmaschinen. Später werden die beiden Hälften wiedermiteinander verleimt. Um das Ganze transportabel zu
hörner aus zwei oder dreir-
ne Varianten werden aus Acrylglasoder Karbonfasern hergestellt,
ger als ein Kilo, klingener deutlich schlechter als die Natur-
Variante. Das Mundstück ist aus Holz.Hörner" unte
Alphorn, die in der Schweiz häufigste Art, misst 3,47 Meter.Alphorn bringt es dagegen "nur" au
zählt das Alphorn zu den Blechblasinstrumenten. Der Grund dafür ist dieTonentstehung. Genau wie bei der Trompete erzeugen Lippenschwigungen des Musikers den Ton. Sie bringen die Luftsäule im Instrument
Ton wird dadurch verstärkt. Weil ein Alphornweder Klappen noch Ventile besitzt, kann man nur NaturtDie Anzahl spielbarer Töne hängt von der Länge des Instruments ablänger es ist, desto mehr Töne sind möglich. Da mit Naturtoninstrume
n wie dem Alphorn oder auch der Fanfare nicht alle Halbtonschritte derschen Tonleiter gespielt werden können, klingt das Ganze
Zweifellos ist das Alphorn das Schweizer Nationalinstrument. Wann undlässt sich kaum beantworten. "Vorfahren"
des Blasinstruments finden sich weltweit in der ganzen Menschheitsgschichte. Überall dort, wo unsere Vorfahren in ein ausgehöhltes StückHolz, einen Ast oder Ähnliches geblasen haben. Die erste schriftliche
ung des Alphorns in der Schweiz stammt aus dem Jahr 1527,aus einem Rechnungsbuch des Klosters St. Urban. Früher diente es alsKommunikationsmittel. Je nach Landschaftsform ist der kräftige Soundnoch in fünf bis zehn Kilometern Entfernung zu hören. Bauerngenen Bergregionen haben am Abend einen "Alpsegen"(Gebetsruf)gespielt. Damit signalisierten sie, dass bei ihnen alles o.k. ist. Blieb derAlpsegen aus, war etwas nicht in Ordnung. Im 18. Jahrhundert ist dasAlphorn fast schon Geschichte. Verarmte, musizierende Hirten haben esin den Städten als "Bettelhorn" in Verruf gebracht. Im 19. Jahrhunderterlebt das Schweizer Nationalsymbol eine Renaissance. Die Epoche derRomantik und nicht zuletzt englische Touristen verschaffen der Folklore
den zweiten Frühling. Heute ist derVerband stolz auf seine rund 2000 organisierten
Alphornbläser auf der ganzen Welt, die traditionsbewusst und voller Stolz
ist von der Bauart her (konisches Rohr, Holz) auchein Alphorn. Seine Bauform ist aber nicht gestreckt, sondernin drei Teilen nebeneinander gefaltet. Büchel sind meistin B oder C gestimmt. Seine Baulänge ist ca. 90 cm.
eine Tro
ist schon "von Natur aus" gebogen. Krumm wie es ist,wächst es zum Beispiel als Fichte an den EngadinerBäume werden über der Wurzel abgeschnitten, halbiert und bis auf eineWandstärke von fünf Millimetern ausgehöhlt: im traditionellen Instrume
stündige Handarbeit. Heute übernehmen dasn die beiden Hälften wieder
miteinander verleimt. Um das Ganze transportabel zuhörner aus zwei oder drei
Variante. Das Mundstück ist aus Holz.Hörner" unterschie
Alphorn, die in der Schweiz häufigste Art, misst 3,47 Meter.Alphorn bringt es dagegen "nur" auf 2,45 Meter. Obwohl aus Holz,
zählt das Alphorn zu den Blechblasinstrumenten. Der Grund dafür ist dieTonentstehung. Genau wie bei der Trompete erzeugen Lippenschwigungen des Musikers den Ton. Sie bringen die Luftsäule im Instrument
Ton wird dadurch verstärkt. Weil ein Alphornweder Klappen noch Ventile besitzt, kann man nur NaturtDie Anzahl spielbarer Töne hängt von der Länge des Instruments ablänger es ist, desto mehr Töne sind möglich. Da mit Naturtoninstrume
n wie dem Alphorn oder auch der Fanfare nicht alle Halbtonschritte derschen Tonleiter gespielt werden können, klingt das Ganze
Zweifellos ist das Alphorn das Schweizer Nationalinstrument. Wann undlässt sich kaum beantworten. "Vorfahren"
des Blasinstruments finden sich weltweit in der ganzen Menschheitsgschichte. Überall dort, wo unsere Vorfahren in ein ausgehöhltes StückHolz, einen Ast oder Ähnliches geblasen haben. Die erste schriftliche
ung des Alphorns in der Schweiz stammt aus dem Jahr 1527,aus einem Rechnungsbuch des Klosters St. Urban. Früher diente es alsKommunikationsmittel. Je nach Landschaftsform ist der kräftige Soundnoch in fünf bis zehn Kilometern Entfernung zu hören. Bauerngenen Bergregionen haben am Abend einen "Alpsegen"(Gebetsruf)gespielt. Damit signalisierten sie, dass bei ihnen alles o.k. ist. Blieb derAlpsegen aus, war etwas nicht in Ordnung. Im 18. Jahrhundert ist das
e, musizierende Hirten haben esin den Städten als "Bettelhorn" in Verruf gebracht. Im 19. Jahrhunderterlebt das Schweizer Nationalsymbol eine Renaissance. Die Epoche derRomantik und nicht zuletzt englische Touristen verschaffen der Folklore
den zweiten Frühling. Heute ist derVerband stolz auf seine rund 2000 organisierten
Alphornbläser auf der ganzen Welt, die traditionsbewusst und voller Stolz
ist von der Bauart her (konisches Rohr, Holz) auchein Alphorn. Seine Bauform ist aber nicht gestreckt, sondernin drei Teilen nebeneinander gefaltet. Büchel sind meistin B oder C gestimmt. Seine Baulänge ist ca. 90 cm.
eine Trom-
ist schon "von Natur aus" gebogen. Krumm wie es ist,wächst es zum Beispiel als Fichte an den EngadinerBäume werden über der Wurzel abgeschnitten, halbiert und bis auf eineWandstärke von fünf Millimetern ausgehöhlt: im traditionellen Instrume
stündige Handarbeit. Heute übernehmen dasn die beiden Hälften wieder
miteinander verleimt. Um das Ganze transportabel zu
schiedlich lang.
Alphorn, die in der Schweiz häufigste Art, misst 3,47 Meter.f 2,45 Meter. Obwohl aus Holz,
zählt das Alphorn zu den Blechblasinstrumenten. Der Grund dafür ist dieTonentstehung. Genau wie bei der Trompete erzeugen Lippenschwigungen des Musikers den Ton. Sie bringen die Luftsäule im Instrument
Ton wird dadurch verstärkt. Weil ein Alphornweder Klappen noch Ventile besitzt, kann man nur NaturtDie Anzahl spielbarer Töne hängt von der Länge des Instruments ablänger es ist, desto mehr Töne sind möglich. Da mit Naturtoninstrume
n wie dem Alphorn oder auch der Fanfare nicht alle Halbtonschritte derschen Tonleiter gespielt werden können, klingt das Ganze
Zweifellos ist das Alphorn das Schweizer Nationalinstrument. Wann undlässt sich kaum beantworten. "Vorfahren"
des Blasinstruments finden sich weltweit in der ganzen Menschheitsgschichte. Überall dort, wo unsere Vorfahren in ein ausgehöhltes StückHolz, einen Ast oder Ähnliches geblasen haben. Die erste schriftliche
ung des Alphorns in der Schweiz stammt aus dem Jahr 1527,aus einem Rechnungsbuch des Klosters St. Urban. Früher diente es alsKommunikationsmittel. Je nach Landschaftsform ist der kräftige Soundnoch in fünf bis zehn Kilometern Entfernung zu hören. Bauerngenen Bergregionen haben am Abend einen "Alpsegen"(Gebetsruf)gespielt. Damit signalisierten sie, dass bei ihnen alles o.k. ist. Blieb derAlpsegen aus, war etwas nicht in Ordnung. Im 18. Jahrhundert ist das
e, musizierende Hirten haben esin den Städten als "Bettelhorn" in Verruf gebracht. Im 19. Jahrhunderterlebt das Schweizer Nationalsymbol eine Renaissance. Die Epoche derRomantik und nicht zuletzt englische Touristen verschaffen der Folklore
den zweiten Frühling. Heute ist derVerband stolz auf seine rund 2000 organisierten
Alphornbläser auf der ganzen Welt, die traditionsbewusst und voller Stolz
ist von der Bauart her (konisches Rohr, Holz) auchein Alphorn. Seine Bauform ist aber nicht gestreckt, sondernin drei Teilen nebeneinander gefaltet. Büchel sind meistin B oder C gestimmt. Seine Baulänge ist ca. 90 cm.
ist schon "von Natur aus" gebogen. Krumm wie es ist,wächst es zum Beispiel als Fichte an den Engadiner Berghängen. DieBäume werden über der Wurzel abgeschnitten, halbiert und bis auf eineWandstärke von fünf Millimetern ausgehöhlt: im traditionellen Instrume
stündige Handarbeit. Heute übernehmen dasn die beiden Hälften wieder
miteinander verleimt. Um das Ganze transportabel zu
lich lang.
Alphorn, die in der Schweiz häufigste Art, misst 3,47 Meter.f 2,45 Meter. Obwohl aus Holz,
zählt das Alphorn zu den Blechblasinstrumenten. Der Grund dafür ist dieTonentstehung. Genau wie bei der Trompete erzeugen Lippenschwigungen des Musikers den Ton. Sie bringen die Luftsäule im Instrument
Ton wird dadurch verstärkt. Weil ein Alphornweder Klappen noch Ventile besitzt, kann man nur NaturtDie Anzahl spielbarer Töne hängt von der Länge des Instruments ablänger es ist, desto mehr Töne sind möglich. Da mit Naturtoninstrume
n wie dem Alphorn oder auch der Fanfare nicht alle Halbtonschritte derschen Tonleiter gespielt werden können, klingt das Ganze
Zweifellos ist das Alphorn das Schweizer Nationalinstrument. Wann undlässt sich kaum beantworten. "Vorfahren"
des Blasinstruments finden sich weltweit in der ganzen Menschheitsgschichte. Überall dort, wo unsere Vorfahren in ein ausgehöhltes StückHolz, einen Ast oder Ähnliches geblasen haben. Die erste schriftliche
ung des Alphorns in der Schweiz stammt aus dem Jahr 1527,aus einem Rechnungsbuch des Klosters St. Urban. Früher diente es alsKommunikationsmittel. Je nach Landschaftsform ist der kräftige Soundnoch in fünf bis zehn Kilometern Entfernung zu hören. Bauerngenen Bergregionen haben am Abend einen "Alpsegen"(Gebetsruf)gespielt. Damit signalisierten sie, dass bei ihnen alles o.k. ist. Blieb derAlpsegen aus, war etwas nicht in Ordnung. Im 18. Jahrhundert ist das
e, musizierende Hirten haben esin den Städten als "Bettelhorn" in Verruf gebracht. Im 19. Jahrhunderterlebt das Schweizer Nationalsymbol eine Renaissance. Die Epoche derRomantik und nicht zuletzt englische Touristen verschaffen der Folklore
den zweiten Frühling. Heute ist derVerband stolz auf seine rund 2000 organisierten
Alphornbläser auf der ganzen Welt, die traditionsbewusst und voller Stolz
ist von der Bauart her (konisches Rohr, Holz) auchein Alphorn. Seine Bauform ist aber nicht gestreckt, sondernin drei Teilen nebeneinander gefaltet. Büchel sind meist
ist schon "von Natur aus" gebogen. Krumm wie es ist,Berghängen. Die
Bäume werden über der Wurzel abgeschnitten, halbiert und bis auf eineWandstärke von fünf Millimetern ausgehöhlt: im traditionellen Instrume
stündige Handarbeit. Heute übernehmen dasn die beiden Hälften wieder
lich lang.
Alphorn, die in der Schweiz häufigste Art, misst 3,47 Meter.f 2,45 Meter. Obwohl aus Holz,
zählt das Alphorn zu den Blechblasinstrumenten. Der Grund dafür ist dieTonentstehung. Genau wie bei der Trompete erzeugen Lippenschwigungen des Musikers den Ton. Sie bringen die Luftsäule im Instrument
Ton wird dadurch verstärkt. Weil ein Alphornweder Klappen noch Ventile besitzt, kann man nur Naturtöne spielen.Die Anzahl spielbarer Töne hängt von der Länge des Instruments ablänger es ist, desto mehr Töne sind möglich. Da mit Naturtoninstrume
n wie dem Alphorn oder auch der Fanfare nicht alle Halbtonschritte derschen Tonleiter gespielt werden können, klingt das Ganze
Zweifellos ist das Alphorn das Schweizer Nationalinstrument. Wann undlässt sich kaum beantworten. "Vorfahren"
des Blasinstruments finden sich weltweit in der ganzen Menschheitsgschichte. Überall dort, wo unsere Vorfahren in ein ausgehöhltes StückHolz, einen Ast oder Ähnliches geblasen haben. Die erste schriftliche
ung des Alphorns in der Schweiz stammt aus dem Jahr 1527,aus einem Rechnungsbuch des Klosters St. Urban. Früher diente es alsKommunikationsmittel. Je nach Landschaftsform ist der kräftige Soundnoch in fünf bis zehn Kilometern Entfernung zu hören. Bauern in abgelgenen Bergregionen haben am Abend einen "Alpsegen"(Gebetsruf)gespielt. Damit signalisierten sie, dass bei ihnen alles o.k. ist. Blieb derAlpsegen aus, war etwas nicht in Ordnung. Im 18. Jahrhundert ist das
e, musizierende Hirten haben esin den Städten als "Bettelhorn" in Verruf gebracht. Im 19. Jahrhunderterlebt das Schweizer Nationalsymbol eine Renaissance. Die Epoche derRomantik und nicht zuletzt englische Touristen verschaffen der Folklore
den zweiten Frühling. Heute ist derVerband stolz auf seine rund 2000 organisierten
Alphornbläser auf der ganzen Welt, die traditionsbewusst und voller Stolz
ist von der Bauart her (konisches Rohr, Holz) auchein Alphorn. Seine Bauform ist aber nicht gestreckt, sondern
ist schon "von Natur aus" gebogen. Krumm wie es ist,Berghängen. Die
Bäume werden über der Wurzel abgeschnitten, halbiert und bis auf eineWandstärke von fünf Millimetern ausgehöhlt: im traditionellen Instrumen-
stündige Handarbeit. Heute übernehmen dasn die beiden Hälften wieder
Alphorn, die in der Schweiz häufigste Art, misst 3,47 Meter.f 2,45 Meter. Obwohl aus Holz,
zählt das Alphorn zu den Blechblasinstrumenten. Der Grund dafür ist dieTonentstehung. Genau wie bei der Trompete erzeugen Lippenschwin-gungen des Musikers den Ton. Sie bringen die Luftsäule im Instrument
Ton wird dadurch verstärkt. Weil ein Alphornne spielen.
Die Anzahl spielbarer Töne hängt von der Länge des Instruments ab - jelänger es ist, desto mehr Töne sind möglich. Da mit Naturtoninstrumen-
n wie dem Alphorn oder auch der Fanfare nicht alle Halbtonschritte derschen Tonleiter gespielt werden können, klingt das Ganze
Zweifellos ist das Alphorn das Schweizer Nationalinstrument. Wann undlässt sich kaum beantworten. "Vorfahren"
des Blasinstruments finden sich weltweit in der ganzen Menschheitsge-schichte. Überall dort, wo unsere Vorfahren in ein ausgehöhltes StückHolz, einen Ast oder Ähnliches geblasen haben. Die erste schriftliche
ung des Alphorns in der Schweiz stammt aus dem Jahr 1527,aus einem Rechnungsbuch des Klosters St. Urban. Früher diente es alsKommunikationsmittel. Je nach Landschaftsform ist der kräftige Sound
in abgele-genen Bergregionen haben am Abend einen "Alpsegen"(Gebetsruf)gespielt. Damit signalisierten sie, dass bei ihnen alles o.k. ist. Blieb derAlpsegen aus, war etwas nicht in Ordnung. Im 18. Jahrhundert ist das
e, musizierende Hirten haben esin den Städten als "Bettelhorn" in Verruf gebracht. Im 19. Jahrhunderterlebt das Schweizer Nationalsymbol eine Renaissance. Die Epoche derRomantik und nicht zuletzt englische Touristen verschaffen der Folklore
den zweiten Frühling. Heute ist derVerband stolz auf seine rund 2000 organisierten
Alphornbläser auf der ganzen Welt, die traditionsbewusst und voller Stolz
ist von der Bauart her (konisches Rohr, Holz) auch
ist schon "von Natur aus" gebogen. Krumm wie es ist,Berghängen. Die
Bäume werden über der Wurzel abgeschnitten, halbiert und bis auf einen-
stündige Handarbeit. Heute übernehmen das
Alphorn, die in der Schweiz häufigste Art, misst 3,47 Meter.f 2,45 Meter. Obwohl aus Holz,
zählt das Alphorn zu den Blechblasinstrumenten. Der Grund dafür ist dien-
gungen des Musikers den Ton. Sie bringen die Luftsäule im InstrumentTon wird dadurch verstärkt. Weil ein Alphorn
ne spielen.jen-
n wie dem Alphorn oder auch der Fanfare nicht alle Halbtonschritte derschen Tonleiter gespielt werden können, klingt das Ganze
Zweifellos ist das Alphorn das Schweizer Nationalinstrument. Wann undlässt sich kaum beantworten. "Vorfahren"
e-schichte. Überall dort, wo unsere Vorfahren in ein ausgehöhltes StückHolz, einen Ast oder Ähnliches geblasen haben. Die erste schriftliche
ung des Alphorns in der Schweiz stammt aus dem Jahr 1527,aus einem Rechnungsbuch des Klosters St. Urban. Früher diente es alsKommunikationsmittel. Je nach Landschaftsform ist der kräftige Sound
e-genen Bergregionen haben am Abend einen "Alpsegen"(Gebetsruf)gespielt. Damit signalisierten sie, dass bei ihnen alles o.k. ist. Blieb derAlpsegen aus, war etwas nicht in Ordnung. Im 18. Jahrhundert ist das
e, musizierende Hirten haben esin den Städten als "Bettelhorn" in Verruf gebracht. Im 19. Jahrhunderterlebt das Schweizer Nationalsymbol eine Renaissance. Die Epoche derRomantik und nicht zuletzt englische Touristen verschaffen der Folklore -
den zweiten Frühling. Heute ist derVerband stolz auf seine rund 2000 organisierten
Alphornbläser auf der ganzen Welt, die traditionsbewusst und voller Stolz
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