Herzlich willkommen!

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Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit! 17. Nov. 2012 • Fintauschule Lauenbrück. Herzlich willkommen!. Befragung der LAG Mitglieder zur Arbeit von Herrn Bonse im Jahr 2011. Stärkung und Ausweitung des Bürgerbeteiligungsprozesses in der GesundRegion. - PowerPoint PPT Presentation

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Herzlichwillkommen!

Schritt für Schritt zumehr Gesundheit!17. Nov. 2012 • Fintauschule Lauenbrück

Befragung der LAG Mitglieder zur Arbeit von Herrn Bonse im Jahr 2011

Stärkung und Ausweitung des Bürgerbeteiligungsprozesses in der

GesundRegion

Resonanz auf die Umfrage in der Lokalen Aktionsgruppe

• Verschickte Fragebögen: 29

• Zurückgesandte Fragebögen: 16

Fragen zur Bürgerbeteiligung – Frage 1

• Wie wichtig finden Sie die Beteiligung weiterer Akteure am regionalen Entwicklungsprozess der GesundRegion? Bitte beurteilen Sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs.

• 1= Sehr wichtig• 6= Gar nicht

wichtig•

0%

25%

50%

75%

1 2 3 4 5 6

LAG-Mitgl. in %

Fragen zur Arbeit von Herrn Bonse – Frage 2

• Wie zielführend ist die bisherige Arbeit von Herrn Bonse für die Ausweitung des regionalen Entwicklungsprozesses und die Beteiligung weiterer Akteure? Bitte beurteilen Sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs.

• 1= Sehr zielführend

• 6= Gar zielführend

0%

25%

50%

75%

1 2 3 4 5 6

LAG-Mitgl. in %

Fragen zur Arbeit von Herrn Bonse – Frage 3

• Wie zufrieden sind Sie mit den Informationen über die Ergebnisse der Arbeit von Herrn Bonse. Bitte beurteilen Sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs.

• 1= Sehr zufrieden• 6= Gar nicht

zufrieden•

0%

25%

50%

1 2 3 4 5 6

LAG-Mitgl. in %

Fragen zur Arbeit von Herrn Bonse – Frage 4

• Wenn Sie sich mehr Information über die Arbeit von Herrn Bonse gewünscht hätten, wie hätten Sie diese erhalten wollen? Mehrfachnennungen möglich!

• Neun mal wurden mehr schriftliche Berichte per E-Mail gewünscht

• Fünf mal wurden mehr Informationen auf den LAG-Sitzungen gewünscht

• Sechs Teilnehmer haben zu dieser Frage keine Angaben gemacht

Fragen zu Themen der regionalen Zusammenarbeit – Frage 5

• Welche Themenfelder haben Ihrer Meinung nach besondere Bedeutung für die regionale Zusammenarbeit und sollten zukünftig verstärkt bearbeitet werden? Mehrfachnennungen möglich!

Regenerative Energien 5

Gesundheit 12

Demografischer Wandel 10

Kunst und Kultur 8

Landwirtschaft 4

Arbeit und Soziales 4

Bildung 4

Natur und Umwelt 3

Kirchliches Leben 0

Tourismus 1

Artgerechte Tierhaltung 1

Zielsetzung in den Arbeitsgruppen – Frage 6

• Durch wen sollten Ihrer Meinung nach die Themen in den bestehenden Arbeitsgruppen bestimmt werden? Mehrfachnennungen möglich!

Die Arbeitsgruppen 10

Die LAG 6

Das Regionalmanagement

3

Die Steuerungsgruppe 2

Zielsetzung in den Arbeitsgruppen – Frage 6

• Vorschlag zu Frage sechs von einem Umfrageteilnehmer:

1. Zielvorgabe/Thema (grob) durch LAG.2. Differenzierte Ausarbeitung durch Arbeitsgruppe;

Definition von Unterzielen.3. Begleitung durch

Steuerungsgruppe/Regionalmanagement.4. Präsentation von Ergebnissen/Zwischenergebnissen in der

LAG.5. Beschlussfassung durch LAG

StrategiegruppeThemenbezogene

Workshops

Zuarbeit durch Regionalmanagement/

Steuerungsgruppe

Allgemeine Fragen zur Arbeit in der LAG – Frage 1

• Hat sich die Qualität der Abstimmung über Projekte durch die Regelung, dass alle relevanten Unterlagen zu einem Projekt zwei Wochen vor einer LAG-Sitzung bei allen Mitgliedern vorliegen müssen verbessert? Bitte wählen Sie eine der fünf Antwortmöglichkeiten.

• Sehr viel besser• Besser• Unverändert• Schlechter• Sehr viel schlechter

0%

25%

50%

Sehr v

iel b

esse

r

Besse

r

Unverä

ndert

schle

chte

r

sehr v

iel s

chle

chte

r

Qualität der Abstimm-ung in der LAG

Allgemeine Fragen zur Arbeit in der LAG – Frage 2

• Wie beurteilen Sie die LAG-Sitzungen zur Projektvorstellung. Werden Sie als LAG-Mitglieder durch die neue Regelung insbesondere bei komplexen Projekten besser informiert? Bitte wählen Sie eine der fünf Antwortmöglichkeiten.

• Sehr viel besser informiert• Besser informiert• Unverändert• Schlechter informiert• Sehr viel schlechter informiert

0%

25%

50%

75%

Sehr v

iel b

esse

r

Besse

r

Unverä

ndert

schle

chte

r

sehr v

iel s

chle

chte

r

Bewertung LAG-Sitzung Projektvorstellung

Allgemeine Fragen zur Arbeit in der LAG – Frage 3

• Wie Beurteilen Sie die Arbeitsatmosphäre in der LAG insgesamt. Hat sich die Zusammenarbeit im Laufe des letzten Jahres verbessert? Bitte wählen Sie eine der fünf Antwortmöglichkeiten.

• Sehr viel besser• Besser• Unverändert• Schlechter• Sehr viel schlechter

0%

25%

50%

75%

Arbeitsatmosphäre LAG

Allgemeine Fragen zur Arbeit in der LAG – Frage 4

• Welchen Aufgaben sollte sich die LAG in den letzten zwei Jahren der laufenden Förderperiode besonders widmen. Bitte Antworten Sie mit zwei bis drei Sätzen.

• Auswirkungen des bürgerschaftlichen Engangements.• Qualität der Beteiligung erhöhen.• Teamplayer werden.• Mehr Präsenz der Kommunen.• Mehr Netzwerkarbeit.• Neuaufstellung/Vorbereitung für die nächste Förderperiode.• Konzept für nächste Förderperiode entwickeln mit weniger

Handlungsfeldern, um sich nicht mit zu vielen Themen zu verzetteln (Lesbarkeit im Original eingeschränkt).

• Flächenhafte Erfassung und Dokumentation von gesundheitsrelevanten Phänomenen und Strukturen.

• Öffentlichkeitsarbeit – Bevölkerung ins Boot holen.

Fazit

• Die Beteiligung weiterer Bürgerinnen und Bürger ist von großer Bedeutung – dies gilt insbesondere im Hinblick auf die nächste Förderperiode

• In diesem Zusammenhang bewertet die Mehrheit der Umfrageteilnehmer die personelle Verstärkung des Regionalmanagements positiv

Fazit

• In zukünftige Zielsetzungen der regionalen Zusammenarbeit, sollten Arbeitsgruppen sowie weitere Bürgerinnen und Bürger, stärker eingebunden werden.

• Die Evaluierung und Veränderung von Regeln/Prozessen der Zusammenarbeit in der LAG hat das Potenzial die Arbeitsatmosphäre und Qualität der Ergebnisse zu verbessern.

Befragung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in verschiedenen

Arbeitsgruppen der GesundRegion im Jahr 2011

Stärkung und Ausweitung des Bürgerbeteiligungsprozesses in der

GesundRegion

Arbeitsgruppen in 2011

• Kunst und Kultur• Regenerative Energien• Gentechnikfreie Landwirtschaft

–Weitere temporäre Projektgruppen wie Heimatprojekt, Veggi-Tag, Betriebliche Gesundheitsfürsorge oder Blühstreifen, wurden in der Umfrage nicht berücksichtigt

Resonanz auf die Umfrage in der Lokalen Aktionsgruppe

• Verschickte Fragebögen: 28

• Zurückgesandte Fragebögen: 13

Befragung der Arbeitsgruppen zur Erläuterung der GesundRegion – Frage 1

• Wie sind Ihnen die Ziele und Arbeitsinhalte der GesundRegion während ihrer Mitarbeit in ihrer Arbeitsgruppe im Rahmen eines Auftakttreffens dargestellt worden? Bitte beurteilen Sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs.

• 1= Sehr gut• 6= sehr schlecht•

0%

25%

50%

75%

1 2 3 4 5 6

Vorstellung GesundRegion

Befragung der Arbeitsgruppen; Bewertung der transkommunalen Zusammenarbeit– Frage 2

• Wie sinnvoll finden Sie es, dass im Rahmen der GesundRegion eine Zusammenarbeit über die Gemeindegrenzen hinaus angestrebt wird? Bitte beurteilen sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs.

• 1= Sehr sinnvoll

• 6= Gar nicht sinnvoll

0%

25%

50%

75%

1 2 3 4 5 6

Bewertung transkommunale Zusammenarbeit

Fragen zu Themen der regionalen Zusammenarbeit – Frage 3

• Welche Themenfelder sind Ihrer Meinung nach besonderes wichtig für die regionale Zusammenarbeit (Mehrfachnennungen möglich?)

Regenerative Energien 8

Gesundheit 8

Demografischer Wandel 6

Kunst und Kultur 8

Landwirtschaft 7

Arbeit und Soziales 4

Bildung 6

Natur und Umwelt 9

Kirchliches Leben 0

Tourismus 0

Artgerechte Tierhaltung 0

Befragung der Arbeitsgruppen; Bewertung der Beteiligungsmöglichkeiten– Frage 4

• Wie finden Sie es, dass sich grundsätzlich alle Bürgerinnen und Bürger am regionalen Entwicklungsprozess beteiligen können? Bitte beurteilen Sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs.

• 1= Sehr gut

• 6= Gar nicht gut

0%

25%

50%

75%

1 2 3 4 5 6

Bewer-tung Beteili-gung

Befragung der Arbeitsgruppen zur Berücksichtigung der eigenen Interessen –

Frage 5

• Wie stark wurden Ihre Interessen im Rahmen Ihrer Mitarbeit berücksichtigt? Bitte beurteilen Sie diese Frage auf der folgenden Skala von eins bis sechs.

• 1= Sehr gut• 6= sehr schlecht•

0%

25%

50%

75%

1 2 3 4 5 6

Berück-sichtigung Interessen

Befragung der Arbeitsgruppen; Interesse an der weiteren Mitarbeit – Frage 6

• Wie groß ist Ihr Interesse sich weiterhin am regionalen Entwicklungsprozess in der GesundRegion zu beteiligen? Bitte beurteilen Sie auf der folgenden Skala von eins bis sechs.

• 1= Sehr großes Interesse

• 6= Gar kein Interesse

Befragung der Arbeitsgruppen; Voraussetzung für weitere Mitarbeit – Frage 7

• Was wären die Voraussetzung dafür, dass Sie sich über einen längeren Zeitraum am regionalen Entwicklungsprozess beteiligen würden? Bitte antworten Sie mit kurzen Sätzen oder Stichpunkten?

• Unterstützung durch die GesundRegion bei der Entwicklung konkreter Projekte im Bereich erneuerbarer Energien.

• Ich denke die GesundRegion ist der Bevölkerung durch stetige Öffentlichkeitsarbeit nahe zu bringen. Der Begriff ist noch nicht sehr stark verankert.

• Erkennbare Auswirkungen im Gemeinschaftsleben, saubere Umwelt, Verbesserungen von Natur bis Mensch

• Themenschwerpunkte lassen sich von anderen NGO’s besser verfolgen, da in ihnen eine Konzentration der Ressourcen auf die für mich relevanten Bereiche stattfindet.

Befragung der Arbeitsgruppen; Voraussetzung für weitere Mitarbeit – Frage 7

• Was wären die Voraussetzung dafür, dass Sie sich über einen längeren Zeitraum am regionalen Entwicklungsprozess beteiligen würden? Bitte antworten Sie mit kurzen Sätzen oder Stichpunkten?

• Im Rahmen der regionalen Vernetzung ist das Projekt allerdings sehr gut. Sollte meine Interessenlage sich wieder in diese Richtung bewegen bin ich wieder dabei.

• Hohe Effizienz bei geringem Zeiteinsatz wegen diverser anderer ehrenamtlicher Tätigkeiten.

• Überschaubare und unkomplizierte Hilfestellung von Seiten der GesundRegion. Der Zeitaufwand sollte bestimmte Grenzen nicht überschreiten, da wir ehrenamtlich sind und vorrangig im Verein für die Umsetzung unserer Projekte schon zeitlich eingebunden sind. Sehr gut, weiter so

• Schwerpunkt, rasch umsetzbare soziale Innovationen in Politik vor Ort, auch durch Möglichkeiten, ohne große Kosten zu größerer Unterstützung zu bringen.

• Überschaubarer Zeiteinsatz, klare Aufgabengebiete, zuverlässige zeitliche Organisation

•Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Herzlichwillkommen!

Schritt für Schritt zumehr Gesundheit!17. Nov. 2012 • Fintauschule Lauenbrück

30

11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Gesunde Städte-Netzwerk• Das Gesunde Städte-Netzwerk der

Bundesrepublik versteht sich als Teil der "Gesunde Städte"-Bewegung der WHO.

• Zu den Zielen des Netzwerkes gehört es daher, Gesundheitsförderung als gesellschaftspolitische Aufgabe im öffentlichen Bewusstsein zu verankern.

• Ein wichtiges Prinzip der Arbeit ist die Vernetzung, die den Transfer von Impulsen und Erfahrungen erleichtert.

31

11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Gesunde-Städte-Netzwerk

32

11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Gesunde Städte-Netzwerk

• Seit Mai 2011 ist die GesundRegion Mitglied im Gesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepublik.

• Ansprechpartner

• Manuela Tödter von der Selbsthilfegruppe für Fybromyalgiebetroffene aus Vahlde und

• Michael Niestädt SG Fintel

33

11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Aktivitäten:

• Teilnahme:• JHV 2011 in Bad Honnef• JHV 2012 in Dresden

• Ausblick:• JHV v. 05. – 07.06.2013 in Würzburg

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11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Bericht von der JHV Dresden (13. – 15.06.2012)

• Workshop „Gesund Aufwachsen“ • (1) „Großstadt – Stadt der Großen“ • (2) „Gesund aufwachsen in Marzahn-Hellersdorf – Aufbau einer

Kommunalen Präventionskette“ • (3) „Aufwachsen in sozialer Verantwortung“

• 2.2 Workshop „Gesund leben“ • (1) „Teilhabe in der Stadt – Voraussetzungen für ein gesundes Leben“ • (2) „Integrierte Stadtentwicklung, Bürgerbeteiligung und

–Projekte zur Gesundheitsförderung und gesundheitliche Chancengerechtigkeit –im Leipziger Osten. „ Erfahrungen, Ergebnisse, Perspektiven

• (3) „Gesunde Arbeit/Gesunde Unternehmen in Dresden“

35

11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Bericht von der JHV Dresden (13. – 15.06.2012)

• 2.3 Workshop „Gesund fortbewegen” • (1) „Central MeetBike-Projekt” • (2) “Polis-Netzwerk: Mobilität und Gesundheit - Laufen und Radfahren für

nachhaltige Mobilität in Europas Städten“ • (3) „Gesundheit mitgedacht!“ Ein Werkstattgespräch zur gesundheitsförderlichen • Gestaltung des öffentlichen Raums

• 2.4 Workshop „Gesundes Klima / Gesunde Umwelt“ • (1) „Regklam: Regionales Klimaanpassungsprogramm für die Modellregion

Dresden“ • (2) „Luftqualität, menschliche Gesundheit und Konsequenzen für die Politik“ • (3) „Städte im Klimawandel – Zum Stand der Anpassung an die steigende

thermische Belastung in Europa“

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11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Bericht von der JHV Dresden (13. – 15.06.2012)

• 2.5 Sport und Bewegung als Faktor der Stadtentwicklung

• (1) Gesunde Kommune – Sport und Bewegung als Faktor der Stadt- und Raumentwicklung

• (2) Gesundheitsbezogene Bewegungsförderung

• (3) Gelegenheiten für Sport und Bewegung im Freiraum der Stadt entwickeln

•  

37

11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Bericht von der JHV Dresden (13. – 15.06.2012)• Workshop• Die Richtlinien der GKV• Der Beginn einer vielversprechenden

Zusammenarbeit zwischen Krankenkassen und Kommunen (Runder Tisch/ 7 Hierarchie-Ebenen)

• (Gesundheits-Wegweiser, Primärprävention 2,94 € ,• Koordinationspartner Kommune (BMG/GKV),

Antragsvereinfachung, Poolfinanzierung (Settings),• GSN und DST mit Aktionen, ...) •

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11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Bericht von der JHV Dresden (13. – 15.06.2012)

• Vereinbarung VHS-Verband mit GSN• www.gesundheitsziele.de der GVG• Koordinator/in für Selbsthilfegruppen• AG Gesundheitsprävention (Krankenkassenmittel)

–Krankenhaus, Ärzte, Krankenkassen, Apotheken, Sozialstationen

–Beauftragte für– Gesundheit, Migration, Bewegung, Jugend,

Senioren,

39

11/17/12Zukunfts- und Bilanzworkshop

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung 2012

• Ausblick:

• JHV v. 05. – 07.06.2013 in Würzburg

Herzlichwillkommen!

Schritt für Schritt zumehr Gesundheit!17. Nov. 2012 • Fintauschule Lauenbrück

• GESUNDER PUNKT

1. Themenfelder

2. Vergabeverfahren

3. Öffentlichkeitsarbeit

4. Kosten, Finanzierung

5. Weitere Schritte

• GESUNDER PUNKT

2. (Mögliche) Themenfelder

2. Gesunde Ernährung3. Gesundheit am Arbeitsplatz4. Gesunde Freizeit5. Gesunde Selbstfürsorge6. Gesunde Kreativität (Kunst + Kultur)7. Gesundes Miteinander8. Gesunde Umwelt9. Gesunde ...

• GESUNDER PUNKT

• Beispiel

• Gesunde Ernährung

• Geschäfte, Supermärkte

• Hofläden

• (Wochen-)Märkte

• Hotellerie und Gastronomie

• Großküchen und Mensen

• GESUNDER PUNKT

3. Vergabeverfahren

• Für jeweils 2 Kalenderjahre, • Kriterien werden zunehmend strenger• Formularmäßige Bewerbung mit Abfrage der

Vergabekriterien • Sichtung, Empfehlung seitens AG Gesunder Punkt bzw.

Fachgruppe

• = Entscheidung der Lenkungsgruppe über Vergabe

• GESUNDER PUNKT

• Gesunder Punkt - Bewerbung für Gastronomiebetriebe

• Gesunder Punkt - Bewerbung Übernachtungsbetriebe

• Gesunder Punkt - Bewerbung Einzelhandel

• GESUNDER PUNKT

4. Öffentlichkeitsarbeit

1. Entwicklung Logo2. Vorstellung in Pressegesprächen3. Vergabe durch Aufkleber, Logo auf Briefbogen,

Metallschild an Betriebsstätte4. Präsentation der Träger der ersten GESUNDEN

PUNKTE in öffentlichkeitswirksamer Veranstaltung ggf. mit prominentem „Paten“ im Dezember 2012

5. Weitere öffentlichkeitswirksame Aktionen

• GESUNDER PUNKT

5. Kosten, Finanzierung

• Entwicklung Logo: ca. 500 €• Druck von Aufklebern: ca. 200 €• Flyer: ca. 500 €• Metallschild für Betriebsstätte – Kosten trägt grds.

Betriebsinhaber• Fragebogen auf Website – eigene Herstellung• PR-Veranstaltungen – im Einzelfall zu klären, nach

Bedarf

• GESUNDER PUNKT6. Weitere Schritte

1. Präsentation in der LAG ist erfolgt

2. Bildung einer Steuerungsgruppe, – die die Gesamtkoordination übernimmt; – (das macht derzeit die AG Gesunder Punkt)

6. Themenfeld „Gesunde Ernährung“: 7. Vergabe der ersten GESUNDEN PUNKTE

Ende 2012 für 2013 + 2014

8. Bildung von Fachgruppen zu den weiteren Themenfeldern unter 2.

• GESUNDER PUNKT

2. (Mögliche) Themenfelder

2. Gesunde Ernährung3. Gesundheit am Arbeitsplatz4. Gesunde Freizeit5. Gesunde Selbstfürsorge6. Gesunde Kreativität (Kunst + Kultur)7. Gesundes Miteinander8. Gesunde Umwelt9. Gesunde ...

• GESUNDER PUNKT•

• Mitglieder der AG Gesunder Punkt sind:

• Petra Feind-Zehr, Ärztin für Psychotherapie in Rotenburg

• Ingeborg Koch-Dreier, ehem. Geschäftsführerin

• Haus Wümmetal, Lauenbrück

• Sarah Trumpf – Bauamt der Gemeinde Ottersberg

• Ute Scholz – Erste Stadträtin der Stadt Rotenburg (Wümme)

• Michael Niestädt – Bürgermeister Samtgemeinde Fintel

• Ulrike Meyer – Regionalmanagerin der GesundRegion

• Marcel Bonse – Mitarbeiter Regionalmanagement

• GESUNDER PUNKT• Bewerbungen für die Mitarbeit werden gerne

und sofort entgegen genommen.

Herzlichwillkommen!

Schritt für Schritt zumehr Gesundheit!17. Nov. 2012 • Fintauschule Lauenbrück

NiedersächsischeLandgesellschaft mbH

Anpassung der Infrastrukturen der Daseinsvorsorge in der GesundRegion

Netzwerk zur DaseinsfürsorgeGesundRegion Wümme-Wieste-Niederung

Antrag auf Städtebauförderung Programm„Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke“

Rotenburg (Wümme), 06. August 2012 unterstützt durch:

Karte des Maßnahmengebietes

6 Samt-/Gemeinden

691,14 km²

70.835 Einwohner

102,5 EW/km²

Bevölkerungsentwicklung in der GesundRegion 2009 - 2030

Quelle: Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung

Änderung der Altersstruktur am Beispiel der Samtgemeinde Fintel

2011 2030

Quelle: Wegweiser Kommune, www.wegweiser-kommune.de

Bevölkerungsdichte

Bevölkerungsdichte

Stemmen 36,4 EW/km²

SG Fintel 60,7 EW/km²

GesundRegion 102,5 EW/km²

Niedersachsen 166,3 EW/km²

Ortslagen

Dezentrale Ortslagen

Beispiel Gemeinde Scheeßel

-viele kleine Ortsteile

-teils dezentral gelegen

-mit schrumpfender Einwohnerzahl

Mobilität, Daseinsvorsorge, Kosten der Infrastruktur, Leerstand

Herausforderungen für die Kommunalentwicklung

Herausforderungen Wanderungsverhalten

Quelle: eigenes Foto 2012

Herausforderungen für die Kommunalentwicklung

Herausforderungen Wanderungsverhalten Daseinsvorsorge

Quelle: NLG 2012

Herausforderungen für die Kommunalentwicklung

Herausforderungen Wanderungsverhalten Daseinsvorsorge Siedlungsentwicklung

(Quelle: NLG, eigene Erhebung 2012)

Herausforderungen für die Kommunalentwicklung

Herausforderungen Wanderungsverhalten Daseinsvorsorge Siedlungsentwicklung Handlungsfähigkeit der öffentlichen Hand

Quelle: Frankfurter Rundschau 2012

Samtgemeinde Fintel

Schule und Kindergarten Helvesiek

Außenstelle Stemmen und Grundschule Lauenbrück

Samtgemeinde Fintel

Gewerbeleerstand Lauenbrück

Gemeinde Gyhum

Ehemalige Schule mit neuer Nutzung

Flecken Ottersberg

Einzelhandel Otterstedt

Leerstand Einzelhandel

Flecken Ottersberg

Leerstand Wohnen

Gewerblicher Leerstand

Rotenburg (Wümme)

Straße Jägerhöhe, Rotenburg

Rotenburg (Wümme)

Straße Siedenmarsch, Rotenburg

Gemeinde Scheeßel

Kindergarten Westerholz

Handlungsansätze

• Auseinandersetzung mit den Folgen der demografischen Entwicklung auch bei mittelfristig nur moderaten Bevölkerungsverlusten Hauptaufgabe der Kommunen

• Weitsichtige kommunale Entwicklungssteuerung und frühzeitige Anpassungsplanung

• Infrastrukturen auf die demografische Entwicklung ausrichten

• Regionale Kooperationen in möglichst vielen Bereichen fortführen bzw. ausbauen

• Bürgerschaftliches Engagement fördernQuelle: Empfohlene Handlungsansätze Wegweiser Kommune, www.wegweiser-kommune.de

Erstellung eines Handlungs- und Umsetzungskonzeptes

Modul 1: Aktivierung & Netzwerkbildung

Analyse der demografischen Entwicklungen

Aktivierung der Bevölkerung zur Mitwirkung

Sensibilisierung der Akteure und politischen Mandatsträger

Orientierung der weiteren Erarbeitung

Knüpfung und Verfestigung von überörtlichen Netzwerken

Modul 2: Kommunalinventarisierung & Nachhaltigkeitscheck

Katalogisierung kommunaler Infrastruktureinrichtungen und informeller Initiativen in den genannten Handlungsfeldern

Szenarioerstellung

Nachhaltigkeitscheck & fiskalische Risikobeurteilung

Mitwirkung der Bevölkerung

Modul 4: Umsetzungsbegleitung & Demografiecoaching

Koordination und Umsetzung investiver/ nicht-investiver Maßnahmen

Fördermittelmanagement

Coaching der Akteure

Kontinuierliche Optimierung aller Schritte und Maßnahmen

Dauerhafte Beteiligung der Akteure

Modul 3: Ziele & Kooperation

Raumfunktionale Kooperationen gründen

Effizienzsteigerung durch Arbeitsteilung generieren

Erstellung eines konkreten Handlungs- und Umsetzungskonzepts

Breite Akteurs- und Bürgermitwirkung

Erstellung eines Handlungs- und Umsetzungskonzeptes

Informations- und Sensibilisierungsphase Konzepterstellung Umsetzungsphase

Orientierung und AktivierungKommunal-

inventarisierung und Nachhaltigkeitscheck

Ziele und KooperationenUmsetzungsbegleitung & Demografiecoaching

Klausurtagung

Erarbeitung einer Zukunftsvision –

„Unsere Region: Was ist und was wird

sein?“und Ermittlung von

priorisierten Handlungsfeldern für

die zukunftsfähige Entwicklung der GesundRegion

Auftaktveranstaltung

„Zukunft ist heute – wir starten gemeinsam durch!“

Veranstaltung mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern, Fachleuten aus der Verwaltung und

politischen Mandatsträgern zur Verifizierung der Handlungsfelder und

Abstimmung der inhaltlichen Schwerpunkt-

setzungen

Inventarisierung der kommunalen

Infrastrukturen und der Innenentwicklungs-

potentiale

Mitwirkung der Bevölkerung in

Zukunftswerkstätten, Arbeits- und

Themengruppen

Dialog zur Festlegung der Entwicklungs-potenziale in

den verschiedenen Handlungsfeldern

Erarbeitung des Handlungs- und Entwicklungskonzeptes mit der Politik, Verwaltung, Trägern, Bevölkerung etc.

Darstellung der konkreten Projektideen / Maßnahmen

Maßnahmenumsetzung

sukzessive Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen

mit intensiver Umsetzungs-begleitung und

Demografiecoaching der Akteure

Juni - September 2013Oktober 2012 –

März 2013April 2013 – Februar 2015

anschließend

Erwartungen an das Konzept / das Programm Prognosen zu zukünftigen Entwicklungen (auf Ortsteilebene) erhalten, um

zukunftsgerichtete Entscheidungen fällen zu können!

Förderung interkommunaler Kooperationsformen (Möglichkeiten zur Zusammenarbeit kommunaler Einrichtungen)

Umfassende gesellschaftspolitische Sensibilisierung!

Ergebnisoffene Diskussionen zur Zukunft von Ortsteilen in Schrumpfungsprozessen (Stabilisierung, Entleerung, Trendumkehr)!

Grundlagen für längerfristige, verstärkte und gemeinsamen interkommunale Investitionen!

Erstellung eines Handlungs- und Umsetzungskonzeptes

Wir möchten ergebnisoffen und transparent die zukünftige Entwicklung der GesundRegion diskutieren und zu

gemeinschaftlich tragfähigen und nachhaltigen Lösungen gelangen!