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Die "HSG Inside" ist das Magazin zu jedem Heimspiel des DKB Handball-Bundesligisten HSG Wetzlar in der Rittal Arena Wetzlar.
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08. 02. 2014 · 19:00 Uhr RITTAL Arena
HSG WETZLAR VS.
HSV HAMBURG
www.hsg-wetzlar.de www.facebook.com/HSGWetzlar
»Wir wollen mit Euch ERFOLGREICH IN DIE RÜCKRUNDE STARTEN!«
Dieses Spiel wird präsentiert von:
WEIL DU DAS SPIEL LIEBST.
AUSGABE 10 · Saison 2013/2014
Erhältlich bei:
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Liebe HSG-Fans, liebe Partner und Sponsoren, zunächst einmal wünsche ich Ih-nen, liebe Leser
unseres beliebten „HSG-Inside“, ein gesundes neues Jahr! Wir freuen uns Sie zum ersten Heim-spiel im neuen Kalender-jahr 2014 wieder in der Rittal Arena begrüßen zu können. Wenige Tage vor dem heutigen Duell gegen den HSV Hamburg hat die HSG Wetzlar abseits des Parketts einen wich-tigen Schritt gemacht und die Erkenntnisse ei-ner umfangreichen Mar-kenstudie präsentiert, die in den vergangenen Monaten von unserer Leadagentur FIRST ART unter Teilnahme von Sponsoren, Fans, Mit-arbeitern, Medienver-
tretern und Passanten in den Städten Gießen, Wetzlar und Marburg durchgeführt wurde.
Die Ergebnisse der Stu-die bilden nunmehr das Grundgerüst der neuen Marken-strategie un-seres Clubs, die mit dem Claim „HSG Wetzlar – Weil Du das Spiel liebst.“ gestartet und umgesetzt wird. An dieser Stelle gilt mein Dank unserer Leadage-ntur FIRST ART sowie allen, die sich an der Er-stellung der Markenstu-die beteiligt haben. Das Handballspiel ist unsere Leidenschaft – nicht nur die der Spieler und Trai-ner, sondern ganz sicher aller, die die HSG Wetz-lar zum Teil seit Jahren
begleiten und fördern.Dies ist für uns Verant-wortliche Antrieb ge-nug, die HSG Wetzlar im Kalenderjahr 2014 auf allen Ebenen kontinuier-lich weiterzuentwickeln
– sportlich, un-ternehmerisch
und gesell-schaft l ich! Dabei bau-en wir na-türlich auf
Ihre Unter-s t ü t z u n g ,
unter ande-rem auch bei der
Förderung unserer leis-tungsorientierten Nach-wuchsarbeit, die ab der kommenden Saison strukturell noch einmal verfeinert wird. Unter der Führung von Jugendkoordinator Arno Jung, DHB-Trainer Jo-chen Beppler, der ab Sommer die Position Leiter Nachwuchsleis-
tungssport einnehmen wird, sowie einem neu-en, qualifizierten Trainer der U17 und U19 sollen unsere Eigengewächse wie zum Beispiel Moritz Zörb, Stefan Hanemann, Jonas Müller oder Lukas Gümbel individuell noch intensiver gefördert wer-den, um in den kommen-den Jahren eventuell den Sprung in den Erstliga-kader unseres Clubs zu schaffen. Es gibt 2014 also wieder viel zu tun – ein Jahr der Weiterentwicklung war-tet auf uns, das wir mit Ihrer Unterstützung ger-ne angehen.
„HSG Wetzlar – Weil Du das Spiel liebst.“
IhrBjörn SeippGeschäftsführer
Ein Jahr im Zeichen der Weiterentwicklung!
Vorwort 3
Spielpresenter: die.interaktiven 5
HSG Fan-Bus 7
Gästevorstellung 8
HSG Mannschaft Saison 2013/2014 9
Impressionen 11
Cheerleading Hessenmeisterschaft 13
Fans fragen, Spieler antworten! 14 - 15
Poster 18 - 19
VIP-Tippspiel 21
Handball Stars go school 23
HSG-Fanshop 25
HSG Fan-Club 27
Medical Corner 31
Spielplan 33
Spieltabelle 33
Nächster Gast 34
Impressum 34
HSG INSIDE · AUSGABE 10 · 08. Februar 2014 · Vorwort 3
Inha
lt
HSG WETZLAR -
WEIL DU DAS SPIEL LIEBST.
Name, AlterTia-Marie, 5 Jahre, WetzlarTia-Marie, 5 Jahre, Wetzlar
Hermannsteiner Straße 135576 Wetzlar . www.enwag.deServicetelefon (06441)939-500
Wir an Lahn und Dill
Leben gemeinsam gestalten, auch morgen für Sie hier sein, dahinter steckt mehr als nur Energie.
Ausdauer ist entscheidend
meine enwag.
Digitale Medien, allen vo-ran Facebook, Twitter und Co., aber auch E-Mail-Marketing, Berichterstat-tungen auf der Internet-seite und Apps genießen einen zunehmenden Stel-lenwert im Breitensport. Die interaktiven Maßnah-men der HSG Wetzlar werden seit drei Jahren gemeinsam mit einem erfahrenen Partner reali-siert. Die Wetzlarer Agen-tur „die.interaktiven“ ist eine der größten Online-Agenturen in Mittelhes-sen. HSG Inside sprach mit Geschäftsführer Hendrik Adam über die Bedeutung der neuen Medien für die HSG Wetzlar.
Herr Adam, warum ist es für eine Sportmannschaft heute wichtig, über sozi-ale Netzwerke wie Face-book, Twitter und Co. mit ihren Fans zu kommuni-zieren?
Die „neuen“ digitalen Ka-näle bieten Fans die Mög-lichkeit ihrer Leidenschaft für den Sport, die Mann-schaft und den Verein auch außerhalb der Sportstätte Ausdruck zu verleihen und dies zu jeder Zeit. Siege werden heute nicht nur in der Halle gefeiert, sondern auch in den sozialen Netz-werken. Durch eine leben-dige Social Media Kommu-nikation kann ein Verein seine Fans begeistern und binden. Die Spielervideos, die die HSG auf YouTu-be postete, begeisterten
bundesweit Fans, weil sie emotional und authentisch sind, nicht versachlicht wie Fernsehbeiträge.
Wichtig ist es, den So-cial Media Aktivitäten eine Strategie zugrunde zu legen und sie in inter-ne Prozesse des Vereins einzubinden. Richtig inte-griert schaffen diese Kom-munikationskanäle einen unschätzbaren Mehrwert für Fans und Verein, für Unternehmen und Kun-den. Man spricht heute von Enterprise 2.0, wenn die Online-Strategie in alle Unternehmensprozesse integriert ist. Werden diese Entwick-lungen die Vereins-Web-site überflüssig machen?
Nein, der Dreh- und An-gelpunkt der Online-Stra-tegien ist die Internetseite. Hier findet der Nutzer alle aktuellen und relevanten Informationen, den Shop für Werbeartikel, Tickets und vieles mehr. Mobile Anwendungen wie Apps greifen neben anderen Features wie Push-Funk-tionen auch auf Inhalte der Website zu. Aller-dings kann die Website keine direkten Interakti-onen erzielen. Diese Auf-gabe übernehmen Social Media Kanäle. Die beiden Bereiche funktionieren in einem perfekt abgestimm-ten Modus am besten. Da-her ist eine umfassende Online-Strategie elemen-tar wichtig.
Gibt es schon digitale Medienplanungen für das Jahr 2014? Was erwartet die Fans an Neuerungen?
Aktuell bereiten wir einen Relaunch der Internetsei-ten vor, der auf dem vor wenigen Tagen vorge-stellten, neuen visuellen Auftritt der HSG fußt. Ent-sprechende Anpassungen optischer Art werden wir auch auf den Social Me-dia Kanälen und der App vornehmen. Daneben wird es wieder einige High-light-Kampagnen geben, über die ich aber an die-ser Stelle noch nicht im Detail sprechen kann. Wir diskutieren schon länger die Idee, auf Twitter einen Fan-Reporter einzusetzen, der live vom Spielgesche-hen berichtet. Auch sind Live-Podcasts von den Auswärtsspielen geplant. Daheim gebliebene kön-nen so die Spiele im Web per Hörfunk-Liveübertra-gung verfolgen.
Sehr geehrter Herr Adam, wir möchten uns für das Interview recht herzlich bedanken!
Über die.interaktiven:Die Wetzlarer Online-Agentur ist eine der größ-ten in Mittelhessen und betreut neben der HSG Wetzlar viele bekannte Unternehmen wie die SMA Solar Technology AG, die Hornbach Baustoff Union, erento, Ohropax, Möven-pick Hotels & Resorts oder die Volksbank Mittelhes-sen eG. Das Team aus über 30 Mitarbeitern ist auf die Entwicklung und Umset-zung innovativer Online-Strategien und komplexer Online-Projekte im Be-reich Web, Mobile, eCom-merce, Social Media, On-line- und E-Mail-Marketing sowie CRM, Prozess- und Marketing-Automatisie-rung spezialisiert. • Kontakt:die.interaktiven GmbH & Co. KGCharlotte-Bamberg-Str. 235578 WetzlarTelefon 06441 / 38 457-0info@die-interaktiven.dewww.die-interaktiven.de
DIGITALE MEDIEN, SOCIAL NETWORK und Co.
HSG INSIDE · AUSGABE 10 · 08. Februar 2014 · Spielpresenter: die.interaktiven 5
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Anz_Handball_HSG_Wetzlar_HW13_130909_- 09.09.13 15:38 Seite 1
Erstmals in der Vereins-geschichte kann die HSG Wetzlar bei Auswärtsfahr-ten auf einen „eigenen“ Mannschaftsbus zurück-greifen. Im August letzten Jahres startete die Volks-bank Mittelhessen mit dem Verein sowie dessen Agenturen die.interaktiven und FIRST ART die Aktion „Mit den Fans im Rücken“. Teilnehmer können künftig ihre Lieblingsmannschaft, die HSG Wetzlar, zu jedem Auswärtsspiel begleiten und dabei noch Gutes tun. Gegen eine Spende in be-liebiger Höhe zugunsten des Albert-Schweitzer-
Kinderdorfes Wetzlar wur-de ein Portraitfoto des Un-terstützers auf den neuen Mannschaftsbus der HSG Wetzlar gedruckt. Ziel war es, das Heck des Busses mit Fan-Fotos zu füllen und so den Spielern zu zeigen: „Ob zu Hause oder Auswärts - wir stehen ge-schlossen hinter Euch!“ Die Aktion erfreute sich einer positiven Resonanz. Am gestrigen Abend fand die Übergabe des Mann-schaftsbusses an die HSG Wetzlar statt. Rund 280 Fans waren dem Aufruf gefolgt und verewigten sich mit ihrem Bild auf dem
Bus. Damit spendeten die An-hänger der beliebten mittelhessischen Mann-schaft gleichzeitig für den guten Zweck. So über-reichten Fans, Mannschaft und Partner nach dem Besuch des Mannschafts-trainings den Vertretern des Albert-Schweitzer-Kinderdorfes Wetzlar ei-nen Scheck in Höhe von 2000 Euro. „Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit unseren Partnern eine innovative Aktion für die Fans der
HSG Wetzlar umgesetzt zu haben.“, lässt HSG-Marketingleiter Alexan-der Finke wissen, der sich an dieser Stelle bei der Volksbank Mittelhessen, der Online-Agentur die.interaktiven sowie der Leadagentur FIRST ART für die professionelle Um-setzung bedankt. In den nächsten Wochen wird der Mannschaftsbus der HSG Wetzlar auf den deutschen Straßen unterwegs sein. •
Erfolgreiche Fan-Aktion der HSG Wetzlar und der Volksbank Mittelhessen:
HSG Wetzlar „mit den Fans im Rücken“ auf Tour
HSG INSIDE · AUSGABE 10 · 08. Februar 2014 · HSG Fan-Bus 7
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HSG INSIDE · AUSGABE 10 · 08. Februar 2014 · Gästevorstellung 8
Der Auftakt ins Spieljahr 2014 hat es für die HSG Wetzlar in sich! Mit dem HSV Handball stellt sich heute der amtierende Champions-League-Sieger und derzeitige Tabellenvierte in der Rittal Arena vor.
Punktgleich mit dem Dritten aus Mannheim hatten die Hamburger zu Beginn der Saison so ihre Schwierig-keiten. Mit der überraschen-den Niederlage zum Run-denstart beim Bergischen HC hatte an der Elbe sicher niemand gerechnet. Aber auch Verlustpunkte zu Hau-se gegen Kiel, in Flensburg und in eigener Halle gegen Lemgo brachten die Han-seaten, bei gleichzeitigen Siegen der Konkurrenz aus Mannheim, Kiel und Flens-burg, schnell ins Hintertref-fen im Kampf um den Mei-stertitel. Doch mit zunehmender Dauer kam das Staren-semble von Coach Martin Schwalb immer besser in Tritt. Mit Joan Cañellas, Blaženko Lacković, Henrik Toft Hansen, Pascal Hens, Davor Dominikovic, Doma-goj Duvnjak, Petar Djordjic, Andreas Nilsson, Adrian Pfahl, Kentin Mahé, Hans Lindberg, Johannes Bitter, Marcus Cleverly, Torsten Jansen, Stefan Schröder und Matthias Flohr besitzt
der heutige Gast wohl den stärksten und größten Ka-der, der sich mit mittlerweile gefunden zu haben scheint. Und auch wenn die großen Ambitionen des HSV mit der deutlichen 24:35 Nie-derlage zum Jahresende beim HSV einen mächtigen Dämpfer erhalten haben, so ist der heutige Gast mehr als nur Favorit. Für unse-re Jungs heißt es nach der Berg- und Talfahrt der Hin-runde so schnell wie mög-lich wieder in die Spur zu finden und alle Chancen zu nutzen, die sich bieten, Punkte zum Klassenerhalt zu sammeln.
Ob dies gegen den HSV gelingen kann, das hängt sicher von vielen Faktoren ab. Unabdingbar wird sicher effizientes Angriffsspiel sein, um die pfeilschnellen Konter der Gäste unter- binden. Eine Überra-schung jedenfalls wäre nicht nur für‘s Punktekon-to gut, sondern auch für das Selbstvertrauen unse-rer Grün-Weißen.e•
HSG WETZLAR VS.
HSV HAMBURG
Kader des HSV HAMBURG: Tor
1 Johannes Bitter
12 Max-Henri Herrmann
16 Marcus Cleverly
Rückraum
4 Domagoj Duvnjak
6 Blazenko Lackovic
14 Joan Canellas Reixach
17 Petar Djordjic
20 Robert Schulze
23 Pascal Hens
24 Davor Dominikovic
26 Adrian Pfahl
66 Oscar Carlén
77 Zarko Markovic
Außen
3 Stefan Schröder
5 Torsten Jansen
7 Matthias Flohr
11 Kevin Herbst
18 Hans Lindberg
22 Kentin Mahé
Kreis
15 Henrik Toft Hansen
21 Andreas Nilsson
Trainer
Martin Schwalb
HSV HAMBURG – DeR „HAUSHoHe FAVoRIT“!
INFOBOX HSV HAMBURG: Bester Torschütze:
Hans Lindberg (137)
Jüngster Spieler:
Kevin Herbst (19)
Ältester Spieler:
Torsten Jansen (37)
Anteil Deutscher Spieler:
45,4 %
TEAMPLAYEReKai Wandschneider
Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER
Jasmin Camdzic
Geburtstag: 07.06.1970Position: Co-TrainerNationalität: BOS
Daniel Valo
Geburtstag: 07.05.1979Position: RRNationalität: SVK
Michael Stoppel
www.michael.stoppel.ergo.de
9
Tobias Reichmann Geburtstag: 27.05.1988Position: RANationalität: GER
19
Kevin Schmidt
Geburtstag: 20.04.1988Position: LANationalität: GER
2
Andreas Wolff
Geburtstag: 03.03.1991Position: TorNationalität: GER
33
Kristian Bliznac
Geburtstag: 27.05.1983Position: RLNationalität: SWE
27
Florian Laudt
Geburtstag: 23.02.1984Position: RM Nationalität: GER
21
Steffen Fäth
Geburtstag: 04.04.1990 Position: RLNationalität: GER
23
Magnus Dahl
Geburtstag: 28.09.1988Position: TorNationalität: NOR
1
Jens Tiedtke
Geburtstag: 10.10.1979 Position: KMNationalität: GER
6
Christian Rompf
Geburtstag: 24.12.1986Position: LANationalität: GER
7
Dennis Krause
Geburtstag: 03.11.1987Position: RLNationalität: GER
10
Sebastian Weber
Geburtstag: 02.09.1986Position: KMNationalität: GER
11
Kent Robin Tönnesen Geburtstag: 05.06.1991Position: RRNationalität: NOR
15
Tobias Hahn
Geburtstag: 23.07.1987Position: RA Nationalität: GER
26
Evars Klesniks
Geburtstag: 18.05.1980Position: RRNationalität: LAT
44
Michael Stoppel
www.michael.stoppel.ergo.de
Ivano Balic
Geburtstag: 01.04.1979Position: RMNationalität: CRO
34
Adnan Harmandic
Geburtstag: 28.06.1983Position: RMNationalität: BIH
28
Carlos Prieto
Geburtstag: 02.02.1980Position: KMNationalität: SPA
3
HSG INSIDE · AUSGABE 10 · 08. Februar 2014 · HSG Mannschaft Saison 2013/2014 9
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Wir sorgen für Verbesserungen im öffentlichen Personen-nahverkehr in der Region und sind Ihr Ansprechpartner rund um den ÖPNV.
HSG INSIDE · AUSGABE 10 · 08. Februar 2014 · Impressionen 11
Impressionen
vom Heimspiel gegen die
„Recken“ aus Hannover:
Bester Torschütze der Grün-Weißen: Tobias Reichmann trifft sechsmal vom 7-Meter-Punkt.
Bildquelle: www.sportfoto-vogler.de
„Löwe“ Uwe Gensheimer an diesem Tag leider nicht zu bremsen.
Regisseur Florian Laudt belebte das Spiel sichtbar.
Die Spieler bedanken sich für die grandiose Unterstützung der Fans im Jahr 2013
Rhein-Neckar Löwen eine Nummer zu groß
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Am 15. Februar ist es end-lich wieder soweit – unsere Teams können zeigen, wor-an sie das Jahr über gear-beitet haben...Begleitet von einer großen Fanmasse präsentieren sich die Golden Spirit Cheer-leadern mit neun Teams in 7 verschieden Katego-rien bei der diesjährigen Hessenmeisterschaft im Cheerleading. Angefangen mit unserem Pee Wee Group-Stunt, der aus rei-nen Anfängern besteht und so manches Herz sicherlich höher schlagen lässt, bis hin zu Amazing Spirit, den ältesten Cheerleadern, die mit männlichen Mitgliedern zeigen wollen, dass Cheer-leading schon lange kein
Mädchensport mehr ist.Alle Teilnehmer und Trai-ner freuen sich auf einen spannenden Wettkampf und werden in den letzten Trainingswochen nochmal alles geben, um an die Er-folge der letzten Jahre an-zuknüpfen und sich für die Deutschen Meisterschaf-ten in Lemgo und Hanau zu qualifizieren. Natürlich freuen wir uns über zahl-reiche Unterstützung auch aus den Reihen der HSG-Anhänger! Tickets gibt es für 15,00 Euroć an der Tageskasse oder ab sofort über ticketsh-cm2014@mtv-giessen.de. Einlass ist um 11:45 Uhr, die Wettkämpfe beginnen um 12:45 Uhr.
Volle GSC Power am 15.02.2014 in der Osthalle Gießen
HSG INSIDE · AUSGABE 10 · 08. Februar 2014 · Hessenmeisterschaft im Cheerleading 13
Die Teams der Golden Spirit Cheerleader auf der Landes-cheerleadermeisterschaft Hessen im Überblick: > Sweet Spirit - Group-Stunt Pee Wees> Little Spirit - Cheerleading Pee Wees > Lunatic Spirit + Mighty Spirit - Cheerleading U17> A Touch of Spirit + Spirit Supreme - Group-Stunt U17> Yannick & Sophie - Partner-Stunt> Amazing Spirit - Cheerleading Senior-Coed> Spirit explosion - Group-Stunt Senior-Coed
HSG INSIDE · AUSGABE 10 · 08. Februar 2014 · Fans fragen, Spieler antworten! 14
In unserer beliebten Rubrik „Fans fragen, Spieler antworten!“ hatten diesmal die Facebook-Freunde der HSG Wetzlar die Möglichkeit ihre Fragen an Kapitän Jens Tiedtke zu richten. Der ehemalige deutsche Nationalspieler, der seit dieser Sai-son Spielführer der Grün-Weißen ist, hat sich gerne Zeit genommen, auf einige Themen einzugehen. Wir bitten um Verständnis, dass natürlich nicht jede Frage beantwortet werden konnte.
Kapitän JENS TIEDTKE steht Rede und Antwort!
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HSG INSIDE · AUSGABE 10 · 08. Februar 2014 · Fans fragen, Spieler antworten! 15
1. Tanja Fritsch fragt: „Gibt es für Dich, mental gese-hen, einen Unterschied zwi-schen der Rittal Arena und der Dutenhofener Sporthal-le?“
Jens: „Da gibt es für mich keinen Unterschied, ob Rit-tal Arena oder sonst wo! Grundsätzlich finde ich es aber gut, dass das DHB-Pokal Viertelfinale wieder in der Sporthalle Duten-hofen stattfindet, da wir die bisherigen Spiele dort gewinnen konnten. Auch ist es sicherlich für die Fans eine Abwechslung und ein besonderer Reiz „back to the roots“ zu gehen. Trotz-dem muss ich sagen, dass ich sehr froh bin, dass wir die Bundesligaspiele in der Rittal Arena austragen, da
die Arena zu einer der Top-Hallen der Bundesliga zählt. Die Atmosphäre ist einfach unbeschreiblich.“
2. Marc-Philipp Kuhl fragt: „Was bedeutet es für Dich Kapitän der HSG Wetzlar zu sein? Und welches Standing hast du damit in der Mann-schaft?“
Jens: „Für mich ist es eine große Ehre Kapitän dieser Mannschaft zu sein. Dies macht mich natürlich sehr stolz. Der Kapitän wird vor jeder Saison von der Mann-schaft berufen und da ich auch erst seit der Saison 2012/13 in Wetzlar spiele, glaube ich, dass ich inner-halb der kurzen Zeit durch meine Leistung, aber auch durch meine Persönlichkeit ein gewisses „Standing“ in der Mannschaft erreicht habe.
3. Franzi Reinsberg fragt: „Welche sportlichen Ziele hattest du? Was würdest du gerne noch erreichen?“
Jens: Der Traum eines jeden Profis ist es einen Titel zu gewinnen. Leider ist mir das in meiner bisherigen Kar-riere verwehrt geblieben, auch wenn ich mit Groß-wallstadt kurz davor war (EHF-Europapokal 2011/12). Und da ich auch nicht jün-ger werde, möchte ich ein-fach noch das Bestmögli-che aus meiner sportlichen Laufbahn herausholen. Die nächsten Wochen werden allerdings zeigen, ob es für mich und uns nicht viel-leicht doch noch einmal um einen Titel geht?“
4. Larissa Pape-Schulz fragt: „Hast Du mal über-legt im Ausland zu spielen, und wenn ja, wo?“
Jens: Mit Sicherheit habe ich vor ein paar Jahren schon einmal mit dem Ge-danken gespielt ins Ausland zu gehen. Schließlich ist dies nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern man kann auch persönlich seinen Horizont erweitern. In den letzten Jahren habe ich mich damit jedoch nicht mehr beschäftigt, schließ-lich ist die DKB-Handball-Bundesliga das „non-plus-ultra“ und ich fühle mich sehr wohl hier in Wetzlar.
5. Juliane Frey fragt: „Was hast du nach deiner Karrie-re geplant?“
Jens: Zunächst möchte ich meine Examensprüfung in gut zwei Wochen im Fach Sportwissenschaften be-stehen, anschließend kann ich mir nähere Gedanken über meine „Karriere nach der Karriere“ machen. •
Facebook-Fragen an Jens Tiedtke
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Punktestand nach dem
9. Heimspiel:4
Wolfram DetteOberbürgermeister der Stadt Wetzlar
TIPP29:33
Punktestand nach dem
9. Heimspiel:6
Wolfgang SchusterLandrat Lahn-Dill-Kreis
TIPP23:28
Punktestand nach dem
9. Heimspiel:8
Dr. Lars WitteckRegierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen
TIPP28:28
Punktestand nach dem
9. Heimspiel:5
Volker BouffierMInisterpräsident Hessen
TIPP27:34
Punktestand nach dem
9. Heimspiel:8
Katja ReinhardtGeschäftsführerin FIRST ART GmbH
TIPP27:32
Punktestand nach dem
9. Heimspiel:7
Dr. Peter HankerVorstandssprecher Volksbank Mittelhessen
TIPP28:28
Punktestand nach dem
9. Heimspiel:4
Rainer NollGeschäftsführer Licher Privatbrauerei
TIPP32:30
Punktestand nach dem
9. Heimspiel:4
Rainer DotzauerFörderer HSG Wetzlar
TIPP25:29
Punktestand nach dem
9. Heimspiel:7
Volker GeorgGeschäftsführer Georg GmbH
TIPP29:32
Punktestand nach dem
9. Heimspiel:6
Uwe SchneiderGeschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar
TIPP27:32
Punktestand nach dem
9. Heimspiel:10
Manfred RühlKanzlei Unützer, Wagner & Werding
TIPP29:27
Punktestand nach dem
9. Heimspiel:7
Hubert DotzauerFörderer HSG Wetzlar
TIPP31:31
Punktestand nach dem
9. Heimspiel:6
Dieter Leib Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung
TIPP26:23
Punktestand nach dem
9. Heimspiel:5
Dieter KrausInhaber Dieter Kraus Automaten
TIPP30:28Punktestand
nach dem 9. Heimspiel:
6
Bernd Michael Matt Bereichsleiter Marketing PSD Bank Hessen-Thüringen
TIPP30:30Punktestand
nach dem 9. Heimspiel:
6
Manfred Bender Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG
TIPP27:30
Punktestand nach dem
9. Heimspiel:4
Gerhard Schäfer Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer
TIPP24:28
Punktestand nach dem
9. Heimspiel:4
Stefan Hofmann Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar
TIPP24:27
Punktestand nach dem
9. Heimspiel:7
Marc Adolph Leiter der Regionaldirektion Gießen Ergo
TIPP26:32
Punktestand nach dem
9. Heimspiel:10
Steffen Wirth GeschäftsführerOffsetdruckerei E. Sauerland
TIPP28:28
Punktestand nach dem
9. Heimspiel:7
Hans-Ulrich Moser ORGA-LeiterFan-Club „Grün-Weiss“
TIPP29:28
Punktestand nach dem
9. Heimspiel:4
Norbert Weber Förderer HSG Wetzlar
VIP-Tippspiel HSG Wetzlar
Die Regeln des Tippspiels sind einfach:
• Richtige Tendenz (Sieg, Unentschieden, Niederlage) = 1 Punkt
• Richtige Tendenz und Tordifferenz = 3 Punkte
• Komplett richtiger Ergebnistipp = 5 Punkte
Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel
viel Erfolg!
HSG INSIDE · AUSGABE 10 · 08. Februar 2014 · VIP-Tippspiel – HSV Hamburg 21
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HANDBALL-STARS GO SCHOOL startet in die vierte Saison. Neu ist: Be-werben können sich Leh-rer, Eltern und Schüler der Klassenstufen 3 bis 6 in ganz Deutschland. Be-werbungsschluss ist der 31. März 2014. Die Tour startet im Mai 2014. Stars wie Christian Schwarzer, Markus Baur und Grit Ju-rack werden zu VIP-Sport-lehrern.“Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.” Das gilt leider auch für den Handball-Sport.
Genau deswegen gehen die Handball-Stars wieder zur Schule. HANDBALL-STARS GO SCHOOL star-tet in die vierte Saison. Ab sofort können sich alle Schüler, Lehrer und Eltern wieder online unter www.handball-stars-go-school.de bewerben. Anders als bei den früheren Aktionen haben nun allerdings die jüngeren Schüler der Klas-senstufen 3 bis 6 die Chan-ce auf den Sportunterricht der Superlative. Stars wie Christian Schwarzer oder Markus Baur und Schirm-herr Heiner Brand haben vor allem ein Ziel: den
Spaß am Handball zu ver-mitteln. Darüber hinaus neu in 2014: Mit dabei sind auch aktuelle Nati-onalspieler. „Mit 14 oder 16 haben sich die meisten Jugendlichen bereits für oder gegen eine Sport-art entschieden. Also tun wir alles, damit die 8- bis 12-jährigen Kinder vom Handball nicht genug be-kommen können”, erklärt DHB-Handballmanager und HSGS-Schirmherr Hei-ner Brand die Verjüngung der Zielgruppe. Wenn dann Olympiasieger, Welt-handballer oder Bundes-trainer das VIP-Training in
den Schulen leiten, träumt sicher manch ein Schüler schnell von einer Karriere in der DKB Handball-Bun-desliga oder der National-mannschaft. Wie in den letzten Jahren erhalten die Gewinnerschulen nicht nur ein VIP-Handballtraining für eine Klasse sondern auch einen Handball-Event für die ganze Schule, der allen Schülern die Chance bietet, zu testen, wie viel Handball in ihnen steckt.
Weitere Informationen bieten wir Ihnen unter www.handball-stars-go-school.de •
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Nach dem die Auswärts-fahrten zu den Spielen beim Bergischen HC und zum Hessenderby gegen MT Melsungen binnen kür-zester Zeit komplett aus-gebucht waren hat sich der Fan-Club Grün-Weiss ent-schlossen auch einen Fan-bus zum Spiel beim ThSV Eisenach einzusetzen.Das Spiel in der Werner Assmann Halle in Eisenach findet am Dienstag, 25. März 2014 um 19:00 Uhr statt. Abfahrt der Fans ist um 16:00 Uhr vom Park-platz „Neues Rathaus“ in der Wetzbachstraße, 35578 Wetzlar aus.
Die Fahrt findet mit einem modernen Reisebus un-seres Partners Gimmler-Reisen statt. Für Fahrt und Sitzplatzkarte im Gäste-block zahlen die Wetzlarer Fans 29,00 Euro. Schüler unter 15 Jahren sind mit 22,00 Euroć in Eisenach dabei. Nichtmitglieder zah-len einen Aufpreis von 3,00 Euro. Anmeldungen beim Heimspiel gegen Hamburg im Fanblock auf der Steh-tribüne oder per Telefon unter 0172-6709828. Wir hoffen trotz der frühen Abfahrtszeit wieder auf ei-nen gut besetzten Fanbus und einen stimmgewal-
tigen grün-weissen Fan-block in Eisenach.Die Tickets für unsere Aus-wärtsfahrt am 15. Februar 2014 nach Wuppertal sind mittlerweile eingetroffen und die angemeldeten Mitfahrer starten um 15:15 Uhr zum Auswärtsspiel beim Bergischen HC. Bitte seid alle pünktlich zur Ab-fahrt bereit!Zum Spiel gegen HSV Handball wollen wir wieder die RITTAL-Arena zu einem Hexenkessel machen und unsere HSG bestens unter-stützen. In den Reihen der Hamburger stehen Spieler wie der Welthandballer von
2013 Duvnjak, der Vize-Eu-ropameister Lindberg und der EM-Torschützenkönig 2014 Canellas. Aber Stim-mung kann auch Berge versetzen – warum sollen wir den Champions League Siegern von 2013 nicht ein Bein stellen? •
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Liebe Handballfans, unter funktionellem Trai-ning versteht man Kraft-trainingsformen, die so-wohl die Kraft als auch die Koordination und das Gleichgewicht anspre-chen und dadurch eine erhöhte motorische Be-anspruchung und eine stärkere Aktivierung der Rumpfmuskulatur mit sich bringen als traditionelles Krafttraining. Ziel dieses Trainings ist eine gestei-gerte Funktionalität der
trainierten Bewegungen. Die Integration in den Krafttrainingsalltag soll-te hierbei das Anforde-rungsprofil der jeweiligen Sportart berücksichtigen. Da fast alle Sportarten die gesamte Körpermuskula-tur beanspruchen, erfor-dert dies ein hohes Maß an intermuskulärer Koor-dination. Ziel ist die kraft-orientierte Verschaltung synergistisch arbeitender Muskelgruppen.
Hier ein Beispiel eines möglichen Trainingsauf-baus: 1. Reine Liegestütze mit 3x30 Wiederholungen. 2. Nach zwei Wochen Lie-
gestützen mit Fußspitzen auf einem Pezziball. 3. Nach vier Wochen zusätzli-ches Abstützen der Hände auf einem Kreisel. Es ent-steht hierbei ein enormer Zugewinn an koordinati-ven Fähigkeiten. Darüber hinaus wird ein besseres Körperbewusstsein er-reicht. Außerdem kommt es durch die Aktivierung vieler Muskelgruppen zu einer Verbesserung der Herz-Kreislauf-Funktion und damit der Ausdauer-leistung.
Die Kombination von Trai-ning der Bewegungsmus-kulatur (Krafttraining) und
der haltungsrelevanten Tiefenmuskulatur (funk-tionelles Training) beugt zudem muskulären Dys-balancen vor und dient als Verletzungsprophylaxe. • Euer Frank Thiel
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Do. 26. 12. 2013 19 : 00 TuS N-Lübbecke – HSG Wetzlar 34 : 29
Sa. 08. 02. 2014 19 : 00 HSG Wetzlar – HSV Hamburg 0 : 0
Sa. 15. 02. 2014 19 :00 Bergischer HC – HSG Wetzlar 0 : 0
So. 23. 02. 2014 15 : 00 HSG Wetzlar – THW Kiel 0 : 0
Sa. 08. 03. 2014 20 : 15 MT Melsungen – HSG Wetzlar 0 : 0
So. 16. 03. 2014 17 : 15 HSG Wetzlar – HBW Balingen-Weilst. 0 : 0
Di. 25. 03. 2014 19 : 00 ThSV Eisenach – HSG Wetzlar 0 : 0
Fr. 18. 10. 2013 19 : 45 HSG Wetzlar – ThSV Eisenach 0 : 0
Sa. 29. 03. 2014 19 : 00 HSG Wetzlar – TSV GWD Minden 0 : 0
Fr. 11. 04. 2014 19 : 45 HSG Wetzlar – VfL Gummersbach 0 : 0
Sa. 19. 04. 2014 19 : 00 SG Flensburg-Handew. – HSG Wetzlar 0 : 0
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Sa. 03. 05. 2014 19 : 00 TSV Hannover-Burgd. – HSG Wetzlar 0 : 0
So. 11. 05. 2014 17 : 15 HSG Wetzlar – Füchse Berlin 0 : 0
Sa. 17. 05. 2014 19 : 00 TV Emsdetten – HSG Wetzlar 0 : 0
Sa. 24.05. 2014 16 : 00 HSG Wetzlar – Frisch auf! Göppingen 0 : 0
HSG INSIDE · AUSGABE 10 · 08. Februar 2014 · Spielplan & Spieltabelle 33
Platz Mannschaft Punkte Spiele G U V Tore Diff.
1 THW Kiel 36 : 4 20 18 0 2 659 : 543 116
2 SG Flensburg Handew. 34 : 6 20 16 2 2 608 : 522 86
3 Rhein-Neckar Löwen 31 :9 20 14 3 3 623 : 521 102
4 HSV Hamburg 31 : 9 20 15 1 4 653 : 592 61
5 Füchse Berlin 30 : 10 20 14 2 4 588 : 506 82
6 MT Melsungen 24 : 16 20 11 2 7 591 : 561 30
7 TSV Hannover-Burgd. 22 : 18 20 10 2 8 565 : 576 -11
8 SC Magdeburg 20 : 20 20 9 2 9 576 : 573 3
9 TBV Lemgo 19 : 21 20 8 3 9 612 : 617 -5
10 TuS N-Lübbecke 19 : 21 20 8 3 9 570 : 579 -9
11 VfL Gummersbach 16 : 24 20 7 2 11 532 : 571 -39
12 Frisch Auf! Göppingen 15 : 25 20 5 5 10 590 : 588 2
13 HSG Wetzlar 15 : 25 20 6 3 11 517 : 535 -18
14 Bergischer HC 15 :25 20 6 3 11 567 : 596 -29
15 TSV GWD Minden 12 : 28 20 4 4 12 523 : 573 -50
16 ThSV Eisenach 9 : 31 20 4 1 15 512 : 626 -114
17 HBW Balingen-Weilst. 8 : 32 20 2 4 14 538 : 608 -70
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Herausgeber: HSG Wetzlar Handball-Bundesliga Spielbetriebs GmbH & Co. KG · Tel. 0 64 41 / 2 00 05-0
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Druck: Druckerei E. Sauerland GmbH
Nächster Gast: THW Kiel
So., 23. Februar 2014 15:00 Uhr – RITTAL Arena
Die Experten prophezeiten den „Zebras“ im Vorfeld eine schwere Saison. Ein zu großer Umbruch sei es, der, mit den Abgängen von Marcus Ahlm (Karri-ereende), Thierry Omeyer (zu Montpellier HB), Da-niel Narcisse (zu Paris St. Germain) und Momir Ilic (zu MKB Veszprem), in keinem Fall zu kompen-sieren sei, waren sich die Kenner der Szene einig. Doch einmal mehr straften Alfred Gislasson und der Turnverein Hassee Win-terbek die Gegner lügen. Zwar verloren die Kieler zu Beginn der Saison beim „Super Cup“ gegen den ewigen Rivalen aus Flens-
burg, doch bis zum 9. Okto-ber 2013 ga-ben sich die Palmarsson, Vujin und Co., zumindest ergeb-nistechnisch, keine Blöße. Die Spiele waren allerdings bis zu diesem Datum al-les andere als souverän und überzeugend. Was sich bei den knappen und schwachen Auftritten der „Zebras“ gegen Gummers-bach, im Hinspiel gegen unsere Jungs, in Eisenach und zu Hause gegen Mel-sungen andeutete, fand an eben jenem Oktober-tag in Magdeburg seinen
Höhepunkt. Völlig über-r a s c h e n d , deutlich und auch in die-
ser Höhe ver-dient verlor der Rekord-meister beim personell arg gebeutelten SC Mag-deburg mit 31:34. Doch scheinbar wirkte diese Niederlage wie ein Weck-ruf, denn nun marschierte der neuformierte THW wie gewohnt durch die Liga. Zwar stolperte Kiel beim Erzrivalen in Flensburg, aber mit den Siegen in Berlin und dem deutlichen 35:24 gegen den HSV Hamburg unterstrich der
kommende Gegner deut-lich seine Ansprüche auf den Titel. Den Pokal in-des können die Zebras in dieser Saison nicht holen, verlor das Team von Alfred Gislasson doch im Dezem-ber gegen die Rhein Neck-ar Löwen. In zwei Wochen sind die Kieler nun in der Rittal Arena zu Gast. Für die Partie gibt es nur noch wenige Stehplatzkarten im Vorverkauf. •
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