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Unterstützt kreatives Lernen der Programmierung

Entwickelt durch die Lifelong Kindergarten Group am MIT Media Lab (u.a. für Computer Club Houses)

Building-Block Programming Eliminates syntax errors

Manipulation of Multiple Media Connects with youth culture

Scratch is a new graphical programming language designed to support the development of technological fluency. Scratch differs from traditional programming languages in several ways:

Tinkerability Allows playful experimenting with program fragments

Scaffolds for Powerful IdeasMakes concepts (such as variables) more tangible and manipulable

Allows Wide Range of Projects Games, art, stories, music, dance….

Easy Sharing of Projects Over Internet and mobile devices

About

Connection to Physical World Supports multiple design experiences

http//scratch.mit.edu

Slide from http://llk.media.mit.edu/projects/scratch/papers/Scratch-Overview-Slide.ppt

Sprites (Objekte)

Bühne

Baust

ein

e

zum

Pro

gra

mm

iere

n

Pro

gra

mm

iere

n

Basiert auf Squeak (Smalltalk)Objektorientierung (teilweise) unterstützt„Ausblenden“ der OO-Ebene möglich

Scratch

Ein kreativer Einstieg in die Programmierung mit Scratch …

Grundlegendes Programmierverständnis Algorithmen:

Eigenschaften (Endlichkeit, Eindeutigkeit, Ausführbarkeit, Allgemeingültigkeit)

Was ist algorithmisch lösbar? Grundbausteine der Programmierung

Sequenz, Schleifen, Entscheidung, Variablen (lokale/globale) Eingabe und Ausgabe von Information Rechenoperationen und Vergleichsoperatoren Objekt, Botschaft, Attribute, Methoden

Darstellung von Algorithmen als Scratch-Blocks

Verstehen von Algorithmen und Programmen: Lesen und analysieren von Programmen implementieren, modifizieren und erweitern von Programmen

Entwerfen, implementieren und Testen von ProgrammenProblemlösen

Einführung (Programmierumgebung, Grundlegende Funktionen, Scratch-Hilfe)

Verwenden und Bewegen von Objekten.Bausteine: Vorwärts, SpieleSchlagzeug, Sage, Denke und BackgroundBeschränkung auf Kategorien Bewegung, Kontrolle, Aussehen, Klang

Zeigen eines kleines Beispiels für einen Animationsfilm

Aufgabe: „Erstelle einen kurzen Animationsfilm, verwende Bausteine aus den Kategorien Bewegung, Steuerung, Aussehen, Klang“

Vorstellen verschiedener Filme, Schüler erklären verwendete Bausteine und Strategien

Klasse SPRITE

Storyboard:Ein Storyboard bildet die Inhalte und Handlungsverläufe eines Drehbuchs visuell ab und dient so als Vorlage für die Erstellung eines Films. Die Handlungen aller Akteure werden hierbei  auf einem Zeitstrahl dargestellt.

Beispielfilm Polar Bear High School

Aufgabe:Entwerfe und realisiere einen eigenen Animationsfilm zu einem Thema deiner Wahl.

Diskussion der Eigenschaften von Algorithmen Überprüfung dieser an einem (von einem Schüler erstellten) Animationsfilm.

Einführen des Bausteins „Falls“ Projekt 2: Springende Bälle

Interaktivität: Reagieren auf BenutzereingabenEingaben:

Wenn Taste x – gedrückt tue -  Starten verschiedener Skripte, Reagieren auf eingaben

Wenn Maustaste gedrückt – Starten verschiedener Skripte, Reagieren auf Eingaben

x und y- Werte der MausAusgaben:

Darstellungen auf dem Bildschirm mit SpritesSagen DenkenSound

Animiere deinen Namen, so dass die Buchstaben auf Mausbewegungen und/oder Mausklicks reagieren.

Bis hierher wurden elementare Konzepte der Programmierung vermittelt. Von nun an sollen die Schülerinnen und Schüler ihr erlerntes Wissen in einem eigenen kleinen Projekt anwenden:

Aufgabe:Entwickle ein eigenes Spiel in Scratch, in welchem du alle bisher kennengelernten Konzepte verwendest (verschiedene Sprites, Botschaften, Schleifen, Entscheidungen und Variablen, …).Ideen können bspw. solchen Spielen wie Mario Brothers, Pong, Moorhuhn, Autorennen, Memory usw. entstammen.

weitere Projekt-Ideen: Interaktive MusikAlgorithmische Computergrafik

(Turtlegrafik etc.)SimulationenWeitere Ideen – ihre Kreativität ist

gefragt …

Man kann, mit etwas Kreativität…

StarLogo TNG

Scratch gewinnt bei IntuitivitätNicht alle Konzepte implementiert

(Datenstrukturen, Klassen, ...)Scratch macht Spaß, fördert Motivation

und IdeenAuf die Kreativität kommt es an!

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und Mitarbeit!

Danke an Ralf Romeikehttp://www.funlearning.de

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