Informaitonsdesign - verständlich und nutzerzentriert · 2009. 3. 2. · © 5gestalten GmbH –...

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Informationsdesign – verständlich und nutzerzentriert

Friederike Länge – 5gestalten GmbH

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Was ist Informationsdesign?

„Informationdesign is defined as the art and science of preparing information so that it can be used by human beings with efficiency and effectiveness.“ (Robert Horn)

Jeder von uns produziert Informationen. Die Kunst ist, diese Informationen so aufzubereiten und darzustellen, dass die Zielperson, mein Adressat, die Information schnell aufnehmen und auch anwenden kann.

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Agenda

Informationsdesign

Usability

Barrierefreiheit

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Wodurch wird Informationsdesign beeinflusst?

● Struktur

● Nutzerführung, Orientierungsmerkmale

● Verständlichkeit der Inhalte

● Gestaltung/Layout

● Zielperson, die Nutzer

● Medium

● Auftraggeber

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Siedler 4Siedler 3

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Siedler 4

Siedler 3

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Methoden des Informationsdesign

Erkenntnisse aus der Psychologie (Wahrnehmung, Informationsverarbeitung, Kognitionspsychologie)

Richtlinien aus der Gestaltung (Grafik, Typografie)

Richtiges Schreiben

Technische Anforderungen und Möglichkeiten

Usability: Den Nutzer in den Mittelpunkt stellen

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Was ist Usability?

Usability ist ...

das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.(Richtlinien zur Gebrauchstauglichkeit DIN EN ISO 9241 Teil 11)

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Was ist Usability?

Usability ist ...

das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.(Richtlinien zur Gebrauchstauglichkeit DIN EN ISO 9241 Teil 11)

Derjenige Teil der Arbeitsmittel (Anwendung, Mitarbeiterportal), für den Gebrauchstauglichkeit spezifiziert wird.

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Was ist Usability?

Usability ist ...

das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.(Richtlinien zur Gebrauchstauglichkeit DIN EN ISO 9241 Teil 11)

Die Benutzer, Arbeitsaufgaben, Arbeitsmittel sowie die physische und soziale Umgebung, in der das Produkt genutzt wird.

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Was ist Usability?

Usability ist ...

das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.(Richtlinien zur Gebrauchstauglichkeit DIN EN ISO 9241 Teil 11)

Die Genauigkeit und Vollständigkeit, mit der Benutzer ein bestimmtes Ziel erreichen.

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Was ist Usability?

Usability ist ...

das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.(Richtlinien zur Gebrauchstauglichkeit DIN EN ISO 9241 Teil 11)

Der im Verhältnis zur Genauigkeit und Vollständigkeit eingesetzte Aufwand, mit dem Benutzer ein bestimmtes Ziel erreichen.

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Was ist Usability?

Usability ist ...

das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.(Richtlinien zur Gebrauchstauglichkeit DIN EN ISO 9241 Teil 11)

Freiheit von Beeinträchtigung und positive Einstellung gegenüber der Nutzung des Produktes.

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Wie erreicht man Usability?

Gebrauchstauglichkeit erreicht man, indem der Nutzer in den Mittelpunkt gestellt wird.

Das bedeutet:die Ziele, Aufgaben, Bedürfnisse, die Umgebung und die Verhaltensweisen des Nutzers in den Entwicklungs- und Gestaltungsprozess eines Produktes einfließen lassen.

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Benutzerzentrierte Produktgestaltung

Der benutzerzentrierte Gestaltungsprozess (DIN EN ISO 13407) besteht aus vier Phasen:

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Analyse

Sammeln von Informationen über die Nutzer Wer nutzt das Produkt (Zielgruppe)?

In welcher Umgebung werden die Nutzer mit dem Produkt arbeiten?

Wie arbeiten die Nutzer mit dem Produkt?

Ziel: Die Anforderungen an das Produkt definieren. Ideen für die Umsetzung sammeln.

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Gestaltung

Entwicklung und Festlegung der Struktur, der Inhalte und des Designs.

Ziel: Entwicklung eines Designkonzeptes, worin sich die Anforderungen an das Produkt spiegeln.

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Prototyping und Evaluation

In der Prototypingphase wird das Designkonzept in ein Modell umgesetzt und dadurch erfahrbar gemacht.

In der Evaluationsphase findet die Bewertung des Prototyps (oder des Endproduktes) statt. Schwierigkeiten bei der Benutzung können aufgedeckt und Verbesserungspotenzial identifiziert werden.

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Methodenbeispiele für die Analysephase

Expertenevaluation bei bestehenden Produkten

Direkte Nutzerbefragung

Fokusgruppen

Besuch am Arbeitsplatz

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Methodenbeispiele für die Konzeptionsphase

Szenarios oder Persona Konzept

Use cases aus der Sicht der Nutzer

Einsatz von Designprinzipien

Richtlinien und Normen

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Methodenbeispiele für das Prototyping

Papierprototyp

Power Point

Programmierte Prototypen, z.B. mit Macromedia Flash

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Methodenbeispiele für die Evaluation

Nutzertests

Experten Review

Walk Through

Expertenevaluation

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Benutzerzentrierte Produktgestaltung

Der benutzerzentrierte Gestaltungsprozess (DIN EN ISO 13407) besteht aus vier Phasen:

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Einflussfaktoren auf den benutzerzentrierten Gestaltungsprozess

Benutzerbelange der vorgesehenen Benutzergruppe

Gebr auchst augl i chkei t

Ziele der Organisation

Aufgaben, die unterstützt werden sollen

verfügbare Techniken und Mittel

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Einsatz im ProduktgestaltungsprozessWorkshop 1:

Zielfindung und Definition der Projektschritte

Usability Testing 1

Workshop 2: Ergebnispräsentation des

Usability Testings

Konzeption / Prototyping

Workshop 3: Ergebnispräsentation des Prototyps

Anpassung des Prototyps

Usability Testing 2

Analyse des Nutzungskontext

Gestaltung/KonzeptionPrototyping

EvaluationAnalyse/Konzeption

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Vorteile von Usability

● Optimale Nutzung eines Produkts

● Erhöht Akzeptanz und die Nutzungshäufigkeit

● Trägt zur Qualität des gesamten Produkts bei

● Senkt Kosten in der Entwicklung

● Reduziert Schulungen und Support

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Barrierefreiheit – Definition BITV

Barrierefreie Informationstechnik bedeutet die technische Zugänglichkeit der Software verbunden mit grundlegenden Prinzipien der Software-Ergonomie. (BITV)

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Barrierefreiheit – Definition BGG

„Barrierefrei sind [...] Systeme der Informationsverarbeitung akustische und visuelle Informationsquellen [...] sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind.“ (§ 4 BGG)

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Barrierefreiheit – Definition

„In Wahrheit bedeutet Barrierefreiheit in Webauftritten, auf CD-ROMs, DVDs oder, ganz allgemein, in Software, dass kein Nutzer ausgeschlossen wird.“ (Jan Eric Hellbusch)

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Wozu Barrierefreiheit?

Von der Barrierefreiheit profitieren alle

Ersatz für Mobilität

Silver-Surfer

Ermöglicht Personen mit Einschränkungen den Zugang zu Informationen

Voraussetzung für Bildung und Beruf

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Geschichtlicher Ablauf

1999: Das World Wide Web Consortium (W3C) bringt die Web Content Accessibility Guidlines 1.0 (WCAG 1.0) heraus.

Vorgabe der EU die WCAG 1.0 in nationales Recht umzusetzen.

2002: Barrierefreie Informationstechnik Verordnung (BITV)

Aktuell Überarbeitung der WCAG 1.0

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Einflussfaktoren auf die Barrierefreiheit

Texthinterlegung

Kontrast, Farbe und Schriftbild

Verständlichkeit, Navigation und Orientierung

Skalierbarkeit

Linearisierbarkeit und Layout

Geräteunabhängigkeit und Dynamik

Struktur und Validierung

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Texthinterlegung

Nicht-grafische Ausgabemedien Bilder, Grafiken, Illustrationen

Filme, Animationen

Bezeichnung von Elementen

Akustische Informationen

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Kontrast, Farbe und Schriftbild

Kontrast Abgrenzung gegenüber anderen Objekten und dem Hintergrund

Kein Flimmern und Blenden

Farbe Darstellung auf Endgeräten

Farbfehlsichtigkeit

Schriftbild Typografie

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Verständlichkeit, Navigation und Orientierung

Verständlichkeit Inhalte

Struktur

Navigation Erkennbarkeit

Einsatzbereiche

Orientierung Struktur, Layoutelemente

Hilfen

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Skalierbarkeit

Layout und Inhalt passt sich an Hard- und Software an

Individuelle Anpassungen durch den Nutzer sind möglich

Betrifft: Bildschirmgröße

Schrift

Symbole

Bilder, Grafiken, Illustrationen

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Linearisierbarkeit und Layout

Ist für Nutzer eines Screenreaders notwendig

Problemelemente Tabellen

Frames

Sonderseiten ohne lineare Darstellungsmöglichkeit

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Geräteunabhängigkeit und Dynamik

Beliebige Eingabegeräte Tastatur

Maus

Beliebige Ausgabegeräte

Dynamik

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Struktur und Validierung

Struktur im Quellcode Erlaubt Navigation mit der Tastatur

Lineare Ausgabe

Geräteunabhängigkeit

Validierung öffentlicher Standards XHTML 1.0 strict

CSS

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Beispiel: Kontrast und Farbe

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Beispiel Kontrast/Farbe

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Literatur – Informationsdesign

Philip G. Zimbardo & Richard J. Gerrig (2002): Psychologie. 16. Aufage, Pearson Education Deutschland GmbH, München

Ballstaedt, Steffen-Peter (1997): Wissensvermittlung – die Gestaltung von Lernmaterialien, Psychologie Verlag Union, Weinheim

Schneider, Wolf (2002): Deutsch fürs Leben, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg (Gibt auch „Deutsch für Profis“)

Thissen, Frank (2003): Kompendium Screen Design. Berlin, Springer-Verlag, 3. überarb. u. erw. Aufl.

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Literatur – Usability

Michael Burmester & Joachim Machate (2003): User Interface Tuning – Benutzerschnittstellen menschlich gestalten. Software & Support Verlag, Frankfurt

Henning Brau & Florian Sarodnick (2006): Methoden der Usability Evaluation – Wissenschaftliche Grundlagen und praktische Anwendungen. Verlag Hans Huber, Hogref AG, Bern

Nielsen, Jakob (2001): Designing Web Usability. München, Markt+Technik Verlag

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Literatur – Normen und Richtlinien für Usability

DIN EN ISO 13407 (2000): benutzerzentrierte Produktgestaltung

DIN EN ISO 9241-110 (2006): Grundsätze der Dialoggestaltung

DIN EN ISO 9241-11 (1997): Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit

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Literatur – Barrierefreiheit

Hellbusch, Jan Eric (2005): Barrierefreies Webdesign – Praxishandbuch für Webgestaltung und grafische Programmoberflächen. Dpunkt.verlag GmbH, Heidelberg

W3C: http://www.w3.org

Web Content Accessibility Guidlines 1.0 (WCAG1, 1999): Richtlinien und Checkpunkte für die zugängliche Gestaltung von HTML-Dokumenten.

Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV, 2002): http://bundesrecht.juris.de/bitv/index.html

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Tools für Barrierefreiheit

Validierung von Webseiten (Toolbar für firefox)https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/60

Linearisierbarkeit und Textorientierung:http://www.webformator.de

So sieht ein Farbenblinder: http://colorfilter.wickline.org/

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