Informationen zum Übergang Grundschule Holzhausen Stand: 2008

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Informationen zum Übergang

Grundschule Holzhausen

Stand: 2008

Ablauf der Information

•Welche Schulen sind möglich?

•Kurz-Vorstellung der einzelnen Schulen und deren Bildungsgänge

•Das Übergangsverfahren an der Grundschule Holzhausen

•Entscheidungskriterien

•Verschiedenes

Wege zum Abitur

Zeitdauer bis zum Abitur:

Verkürzter Bildungsgang, nur am Gymnasium, 8 Jahre (G8), Oberstufe=Einführungsphase in Klasse 10, dann Klassen 11 und 12

Bildungsgänge über andere Schulformen, 9 Jahre, Oberstufe=Einführungsphase in Klasse 11, dann Klassen 12 und 13

Hauptschule Burbach

Über 320 Schülerinnen und Schüler, 20 Lehrkräfte

Hauptschule Burbach

Abschlüsse und Berechtigungen nach 10 Schuljahren

An der Hauptschule können alle Abschlüsse derSekundarstufe I erworben werden: • der Hauptschulabschluss nach der 9. Klasse,• Hauptschulabschluss nach Klasse 10,• der mittlere Schulabschluss• der mittlere Schulabschluss mit Q-Vermerk

Besonderer Arbeitsschwerpunkt der Hauptschule Burbach

• Förderkonzept für ausgesiedelte und ausländische Schüler, die als Seiteneinsteiger zu uns kommen..

Der Jahrgang 10-Hauptschule

• Die Klasse 10 wird in zwei Formen geführt: • Typ A hat als Schwerpunkte die Naturwissenschaften und die

Arbeitslehre. Typ B hat als Schwerpunkte die Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik und führt zur Fachoberschulreife

• Mit dem erfolgreichen Besuch der Klasse 10 Typ B wird der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife) erworben. Sind alle Leistungen mindestens befriedigend, beinhaltet dieser Abschluss die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe an Gymnasien, Gesamtschulen oder eines vollzeitschulischen Bildungsgangs des Berufskollegs, der zur allgemeinen Hochschulreife führt. (Q-Vermerk)

Realschule Burbach

Innerhalb der Erprobungsstufe ( Klassen 5-6) gehen die Schülerinnen und Schüler ohne Versetzung von der Klasse 5 in die Klasse 6 über. Am Ende der Klasse 6 entscheidet die Versetzungskonferenz mit der Versetzung der Schülerinnen und Schüler in die Klasse 7 auch über deren Eignung für den weiteren Besuch der Realschule. Werden sie endgültig nicht in die Klasse 7 der Realschule versetzt, wechseln sie in eine andere Schulform.

Übergangsmöglichkeiten

• Ein Schulwechsel in eine andere Schulform der Sekundarstufe I ist bis zum Beginn der Klasse 9 möglich. Er kann in der Regel nur zu Beginn eines Schuljahres erfolgen.

WahlpflichtunterrichtRealschule

Ab der Klasse 7 wird der für alle verbindliche Unterricht durch den Wahlpflichtunterricht ergänzt. Die Schülerinnen und Schüler können im Wahlpflichtbereich individuelle Akzente setzen und zwischen unterschiedlichen Schwerpunkten wählen. Jede Realschule bietet einen fremdsprachlichen Schwerpunkt an, in dem die in Klasse 6 unterrichtete zweite Fremdsprache als Schwerpunktfach bis zum Ende der Klasse 10 fortgeführt werden kann.

Abschlüsse Realschule

• Analog zur Hauptschule sind ebenfalls alle Abschlüsse der Sekundarstufe 1 möglich.

(Also auch der Hauptschulabschluss nach der 9. Klasse)

Gymnasium Wilnsdorf

Das Gymnasium Wilnsdorf verbindet gymnasialen Leistungsanspruch mit individueller Förderung.

Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Neunkirchen

Besonderheit: bilingualer Ansatz

Englisch teilweise Arbeitssprache in den Fächern

Bildungsgänge am Gymnasium

Das Gymnasium umfasst in einem durchgehenden Bildungsgang die Sekundarstufe I ( Klassen 5 bis 10; im jetzt im verkürzten Bildungsgang: Klasse 5 bis 9) 

und die gymnasiale Oberstufe (Jahrgangsstufe 11 bis 13; jetzt im verkürzten Bildungsgang: Jahrgangsstufe 10 bis 12 ).

Ein mittlerer Schulabschluss wird am Gymnasium nach der Versetzung in Klase 11 erteilt.

Gymnasium und Sprachen

• Englisch wird ab Klasse 5 als erste Fremdsprache fortgeführt. Die Schule kann ab Klasse 5 außerdem eine andere moderne Fremdsprache oder Latein anbieten. Ab der Klasse 6 wird eine zweite Fremdsprache unterrichtet; dies kann eine weitere moderne Fremdsprache oder Latein sein. In manchen Schulen besteht auch die Möglichkeit, bereits in Klasse 5 neben Englisch mit der zweiten Fremdsprache zu beginnen.

Gesamtschulen Eiserfeld und Siegen

Integrierte Gesamtschulen NRW

stets geführt als Ganztagsschulen

Besonderheiten Gesamtschule NRW

• Die Gesamtschule umfasst in der Sekundarstufe I die Klassen 5 bis 10 und in der Sekundarstufe II (gymnasiale Oberstufe) zurzeit die Jahrgangsstufen 11 bis 13. Bei guten Leistungen können die Schülerinnen und Schüler ggf. direkt in die Jahrgangsstufe 12 wechseln. In die Klasse 5 bis 9 gehen die Schülerinnen und Schüler jeweils ohne Versetzung.

• Der Unterricht in den Klassen 5 und 6 wird im Klassenverband erteilt

kooperative Gesamtschule Hessen

Johann Textor Schule Haiger

Kooperative Gesamtschule

Gymnasialer Zweig von Klasse 5-10

Gymnasium Dillenburg

Voll ausgebautes Gymnasium, G8

Besonderheiten „ Gesamtschule Haiger“

Bei höherwertigem Elternwunsch als die Grundschuleinstufung (Haupt-/Realschule/Gymnasium) kann dieser nach einem halben Jahr von der Klassenkonferenz korrigiert werden.

Ein Elternmitspracherecht ist dann nicht vorgesehen.

Zweite Fremdsprache für Übergang in Oberstufe Pflicht!

Freie christliche HauptschuleFreie christliche Realschule

Siegen

Standort: Freudenberg Niederndorf

Anmeldetermine frühzeitig erkunden!

Ablauf des Übergangsverfahrens•Beratungsabend heute

•12. Januar 2009 Elternsprechnachmittag, Übergangsberatungen

•13. Januar, Versetzungskonferenzen beraten und beschließen: schulformscharfe Übergangsempfehlungen

•23. Januar, Halbjahreszeugnisse mit einer begründeten, schulformbezogenen Übergangsempfehlung sowie einer weiteren Empfehlung mit Einschränkung

•Februar 2009, Anmeldungen durch die Eltern

Februar 09 :

Eltern melden an!Das Halbjahreszeugnis ist vorzulegen.

Falls eine Grundschul-Empfehlung mit Einschränkung vorliegt, laden die weiterführenden Schulen zu einem Beratungsgespräch ein.Danach ist allein der Elternwille maßgebend.

Anmeldungen

Probeunterricht

• Falls weder eine direkte Grundschulempfehlung noch eine Empfehlung mit Einschränkung vorliegt, entscheidet ein

dreitägiger Probeunterricht.

Sonderfall „Probeunterricht“

Wollen Eltern ein Kind trotz uneingeschränkter Empfehlung der Grundschulefür das Gymnasium an der Hauptschule oder der Realschule odertrotz uneingeschränkter Empfehlung für die Realschule an der Hauptschuleanmelden, hat die von den Eltern gewünschte weiterführende Schule siedahingehend zu beraten, dass sie möglichst der Empfehlung folgen.

Wollen die Eltern auch danach der Empfehlung der Grundschule nicht folgen,fordert die weiterführende Schule sie auf, ihr Kind zum Prognoseunterrichtnach Absatz 6 anzumelden, um ihnen eine weitere Entscheidungshilfe fürdie Wahl der Schulform zu geben und sie damit zu ermutigen, der Empfehlungzu folgen.

Entscheidungskriterien•Auffassungsgabe und Lernfähigkeit

•Abstraktionsvermögen und Kombinationsgabe

•Sprache, Kommunikationsfähigkeit

•Einstellung zur Schularbeit

•Arbeitsverhalten

•Ausdauer und Belastungsfähigkeit

•Leistungen in der Grundschule in zentralen Lernbereichen

www.bildungsportal.nrw.de

www.grundschule-holzhausen.de

Weitere Informationen unter...

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