View
2
Download
0
Category
Preview:
Citation preview
www.lehnesmegatrends.de SEITE 1
Internet aus dem All: Eine neue Technologie mit + 2.127 % Potenzial
Das Internet von morgen kommt aus dem All
LIEBER LESER,
es ist viele Jahre her, seit ich das erste Mal davon gehört habe, dass
Technologieunternehmen jeden Winkel der Erde mit Internet
versorgen möchten. Amazon, Facebook, Google und viele andere
arbeiten daran, hieß es damals. Dann verschwand das Thema
weitgehend aus der Öffentlichkeit. Jetzt nimmt es wieder Fahrt auf.
Ballons, Drohnen und Satelliten sollen dafür sorgen, dass Sie überall
online sein können – im Dschungel, in der Wüste, auf dem Ozean
oder in den vielen Gebieten, in denen es heute noch Funklöcher
gibt. Wie wir wissen, ist das leider selbst in Deutschland immer noch ein Thema.
Die ersten Satelliten sind schon im All. Wenn Sie als Anleger von diesem noch jungen Megatrend
profitieren möchten, könnten Sie in die Unternehmen investieren, die diese Satelliten betreiben.
Noch cleverer ist es allerdings, sich ein Unternehmen auszusuchen, das im Hintergrund arbeitet.
Ein kleines deutsches Unternehmen liefert die Basistechnologie
Und das gibt es: Ein kleines deutsches Unternehmen aus Gilching bei München liefert die
Lasertechnologie, die nötig ist, um große Datenmengen über solche Distanzen sicher zu übertragen.
Es ist das führende Unternehmen, das die Technologie liefern kann. Es ist zwar heute noch keine
Megatrend-Aktie. Aber es hat das Potenzial, einen Megatrend von morgen von Anfang an mit zu
prägen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen dieses Sonderreports, Ihr
Stefan Lehne
Chefanalyst Lehne’s MegaTrends
P.S.: In meinem Börsendienst Lehne’s MegaTrends stelle ich Ihnen jede Woche solche lukrativen
Anlagechancen vor!
Diplom-Kaufmann Stefan Lehne
Chefanalyst
www.lehnesmegatrends.de SEITE 2
Internet aus dem All: Eine neue Technologie mit + 2.127 % Potenzial
Internet aus dem All: Laser ist die
Schlüsseltechnologie
Wenn es um das Internet von morgen geht, denken Sie bestimmt sofort an 5G. Das schnelle Netz soll
Anwendungen möglich machen, die heute noch gar nicht denkbar sind. Denn es kann Verfügbarkeit,
Antwortzeit und Mindestdurchsatzrate garantieren. Das ist wichtig, wenn in kritischen Situationen
schnell kommuniziert werden muss. 5G hat aber einen Nachteil: Das Netz braucht viele
Sendestationen, mehr als die Vorgängertechnologie 4G. Und wie wir wissen, steht selbst 4G noch
lange nicht überall zur Verfügung.
Das Hauptproblem dabei ist nicht, eine Sendestation aufzubauen, sondern die Anbindung der
Funkmasten. Denn auch ein 5G-Funkmast ist nur so schnell, wie die Leitung, mit der er selbst ans
Internet angebunden ist. Für 5G-Geschwindigkeiten kommt dabei nur eine Glasfaserverbindung in
Frage. Soll 5G überall zur Verfügung stehen, müssten also in jeden Winkel unserer Erde viele
Kilometer Glasfaser verlegt werden. Das ist teuer und lohnt sich erst ab einer gewissen Nutzerzahl, die
in ländlichen Gebieten meistens fehlt. Weltweit leben etwa 3 Milliarden Menschen in solchen
Gebieten, in denen sich eine Glasfaservernetzung nicht lohnt oder technisch nicht machbar ist. Und
ohne diese Basisverbindung ist dort weder schnelles DSL noch 5G machbar.
Wenn das neue Internet also tatsächlich überall verfügbar sein soll, braucht es eine Alternative zur
teuren Glasfaserverbindung. Und die wird aus der Luft kommen. Mit Satelliten aus dem All und
Ballons wird es möglich sein, auch den entlegensten Winkel der Erde mit schnellem Internet zu
versorgen.
SpaceX, Amazon, Facebook und Google sind dabei
Das ist keine Zukunftsvision. Der Ausbau hat schon begonnen. Ganz vorne dabei ist Elon Musk mit
seinem Unternehmen SpaceX. Fast 12.000 Satelliten möchte er bis 2025 ins All schießen. Dann soll
sein StarLink-Netzwerk jeden Ort auf der Erde mit Internet versorgen können. 60 Testsatelliten
kreisen seit Mai 2019 schon um die Erde.
Auch Amazon will mitmischen. Mehr als 3.000 Satelliten sollen im Rahmen des Projekts „Kuiper“ in
den Weltraum geschossen werden. 95 % der Menschheit will Amazon dann mit seinen Satelliten
erreichen. Als europäischer Betreiber des Weltraum-Internets steht das britische OneWeb bereit.
1.980 Satelliten sollen es hier sein, schon ab 2020 könnte das Netzwerk schrittweise in Betrieb gehen.
Wichtiger Hinweis zur verlegerischen Garantie Die Beispiel-Empfehlung(en) aus diesen Reports und Prämien stellen keine Handlungsempfehlungen dar. Es sind fundierte Analysen auf Basis eines umfangreichen Finanzmarktresearchs der Autoren.
Diese Analysen wurden vor dem Zeitpunkt der Erstellung dieser Reports und Prämien recherchiert. Ereignisse und Kursentwicklungen nach der Erstveröffentlichung können daher nicht berücksichtigt werden.
Nur in den regelmäßig erscheinenden Empfehlungsdiensten im kostenpflichtigen Bezug können die Anlageempfehlungen naturgemäß aktualisiert werden. Bezieher unserer kostenpflichtigen Empfehlungsdienste erhalten auch konkrete Handlungsanweisungen mit Kauf- und Verkaufsanleitungen, gekennzeichnet durch WKNs, Börsenplatz und soweit möglich mit Einstiegskursen und Limits. Nur für Kunden im kostenpflichtigen Abonnement kann die verlegerische Garantie gewährt werden.
Sie wollen die verlegerische Garantie in Anspruch nehmen?
Aktien für AlleA U S G A B E 1 8D E R E I N S T E I G E R B Ö R S E N D I E N S T
NEU: Der erste Börsendienst von
Mick Knauff & Jürgen Schmitt
E i n f a c h , v e r s t ä n d l i c h u n d
o h n e B ö r s e n - L a t e i n !
S o w i r d a u s J E D E M
A k t i o n ä r e i n l a n g f r i s t i g
e r f o l g r e i c h e r A n l e g e r !
D a s i s t I h r p e r s ö n l i c h e r
S t a r t s c h u s s i n e i n e n e u e
e r f o l g r e i c h e A n l e g e r - Ä r a !
jetzt nur
für ein ganzes Jahr!
39,90€
79,80€
Jetzt einmaliges Angebot sichernhier klicken
statt
www.lehnesmegatrends.de SEITE 3
Internet aus dem All: Eine neue Technologie mit + 2.127 % Potenzial
Doch nicht jeder Anbieter will gleich den Schritt ins All wagen. Andere Unternehmen forschen an
Ballons oder Drohnen. Facebook soll gemeinsam mit Airbus im letzten Jahr Drohnen getestet haben,
die in 20 km Höhe fliegen und entlegene Gebiete mit Internet versorgen können. Alphabet, die
Muttergesellschaft von Google, ist mit ihrer Tochtergesellschaft Loon am Start. Dabei sollen
Gasballons ebenfalls in 20 km Höhe schweben. Sie sehen also: Fast jeder der großen Konzerne mischt
mit. Das Internet über den Wolken wird kommen!
Lasertechnologie für die Kommunikation aus dem All
Da stellt sich natürlich die Frage: Durch welche Technologie können die Satelliten oder Ballons
überhaupt riesige Datenmengen über solche Distanzen schicken?
Schon heute gibt es ja Internet per Satellit. Es arbeitet mit Funk und kann nur eine begrenzte
Reaktionszeit und Geschwindigkeit abbilden. Für große Datenmengen vieler Nutzer, die in 5G-
Geschwindigkiet im Internet sind, ist die Funktechnologie nicht geeignet.
Schneller und zuverlässiger ist der Laser, der
Datenmengen von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde
übertragen kann und abhörsicher und
preisgünstig ist. Natürlich wird es keine Handys
geben, die direkt Laserstrahlen empfangen
können. Über Laser können aber Satelliten
zuverlässig mit Bodenstationen kommunizieren
und so große Datenmengen aus dem All auf die
Erde bringen. Anstatt der Verlegung von vielen
Kilometern Glasfaserkabel reicht dann eine
kleine Laser-Empfangsstation, damit eine ganze
Region mit Highspeed-Internet und 5G versorgt
werden kann.
Doch das ist nicht die einzige Anwendung. Die Lasertechnologie kann auch verwendet werden für die
Kommunikation der Satelliten untereinander, für die Kommunikation von Ballons oder Drohnen mit
Bodenstationen oder auch für Highspeed-Internet in normalen Verkehrsflugzeugen. Klar, dass bei den
vielen Vorteilen der Technologie auch schon das Militär auf das neue Internet aufmerksam wird und
Interesse zeigt.
SATELITTEN LASERTECHNOLOGIE
Dank Lasertechnologie können Satelliten untereinander oder mit Bodenstationen kommunizieren. (Quelle: Mynaric)
www.lehnesmegatrends.de SEITE 4
Internet aus dem All: Eine neue Technologie mit + 2.127 % Potenzial
Ein kleines deutsches Unternehmen ist der führende Anbieter
Ein kleines deutsches Unternehmen ist führend im Bereich der Datenübertragung per Laser: Mynaric
wurde 2009 von ehemaligen Mitarbeitern des Deutschem Zentrum für Luft und Raumfahrt gegründet
und notiert seit 2017 an der Börse.
Mynaric verkauft fertige Terminals für die
Datenübertragung. Das Unternehmen deckt
dabei alle Anwendungsbereiche ab: Die
Bodenstationen GS-200 und GS-400 stehen für
den Empfang der Daten bereit. Für
Anwendungen in Drohnen, Flugzeugen oder
Ballons gibt es das MLT-70-Terminal. Es kann
sowohl mit anderen Luftterminals direkt
kommunizieren als auch mit den
Bodenstationen. Gedacht ist es für Höhen
zwischen 15 km, in denen normale
Verkehrsflugzeuge fliegen, und 20 km, in denen
die Internetdrohnen und Ballons unterwegs sein werden.
Und natürlich fehlt das Weltraumterminal MLT-80 nicht im Programm. Es ist für den Einsatz in
Satelliten in rund 1.000 km Höhe gedacht. Die Distanz zu anderen Satelliten kann aber auch bis zu
4.500 km betragen – die Kommunikation funktioniert trotzdem!
Leicht nachzumachen ist die Technologie nicht. Denn es ist eine enorme technische Herausforderung,
über einen schmalen Laserstrahl eine stabile Präzisionsverbindung zwischen einem sich bewegenden
Objekt und einer Bodenstation oder zwischen zwei sich bewegenden Objekten herzustellen.
Die Serienproduktion startet – eine Umsatzexplosion ist sehr wahrscheinlich
Was die Aktie so interessant macht: Nach vielen Jahren der Forschung und Entwicklung haben die
Mynaric-Produkte jetzt die Reife für eine Serienproduktion erreicht. Das ermöglicht die Herstellung
einer großen Anzahl von Terminals mit einer hohen Kosteneffizienz. So weit ist nach meinen
Recherchen kein anderer Hersteller der Technologie.
MYNARIC BODENSTATION
Eine Mynaric-Bodenstation zum Empfang des schnellen Internets aus dem All (Quelle: Mynaric).
www.lehnesmegatrends.de SEITE 5
Internet aus dem All: Eine neue Technologie mit + 2.127 % Potenzial
Mynaric sagte mir über die Serienproduktion: „Alle unsere Kunden haben zunächst den Probebetrieb
unserer Produkte im Visier, die wir nun Stück für Stück auf den Markt bringen. Bei Bodenstationen hat
dieser Probebetrieb zum Teil bereits begonnen, bei Luft-Terminals beginnt dieser nachdem erste
Einheiten unseres neuen Luft-Produktes ausgeliefert wurden und bei Satelliten-Terminals, sobald die
Entwicklung voraussichtlich Anfang 2020 abgeschlossen ist und erste Satelliten gegen Ende 2020 im
All sind. Der großflächige operative Roll-out von Laserkommunikationssystemen könnte bereits ab
2021 losgehen und hierfür bereiten wir uns vor.“
Das bedeutet: Ab 2021 wird es wahrscheinlich es eine Umsatzexplosion geben! Mynaric wäre dann
wahrscheinlich weltweit der erste Anbieter, der die Laser-Technologie für das Internet aus dem All in
Serienproduktion liefern kann. Das Unternehmen könnte sich damit einen uneinholbaren Vorsprung
bei den Großunternehmen schaffen, die die Laserterminals für ihre Vorhaben benötigen.
Erst im Oktober 2018 wurde mit einem Großkunden eine Absichtserklärung über 1.000 Terminals
unterschrieben. Klappt die Abwicklung dieses Auftrags und die Funktion der Terminals reibungslos,
dürfte Mynaric mit Folgeaufträgen regelrecht überschwemmt werden.
Dementsprechend optimistisch sind die Schätzungen der Analysten: Für das Geschäftsjahr 2019 wird
zwar erst ein Umsatz von 9,4 Millionen Euro erwartet, für 2021 aber schon fast 100 Millionen Euro
und für 2022 sagenhafte 222 Millionen Euro. Dann könnte Mynaric gemäß Analystenschätzungen
auch schon über 10 Euro Gewinn pro Aktie machen. Ich brauche Ihnen nicht erzählen, dass der
momentane Kurs von etwa 45 Euro je Aktie im Vergleich dazu ein Witz ist! (Stand: 12.8.2019)
Bis zu 2.127 % Kurssteigerung sind bis 2022 möglich
Unternehmen mit einer solchen Wachstumsgeschwindigkeit und einem Technologievorsprung, der sie
zum Markführer in einer Zukunftsbranche machen kann, werden oft mit einem KGV 100, 200 oder
mehr bewertet. Bei einem Gewinn von 10 Euro pro Aktie und einem KGV von nur 100 wäre also ein
Aktienkurs von 1.000 Euro ein realistisches Kursziel für das Jahr 2022. Das entspräche einer
Kurssteigerung von 2.127 %!
Wie können Sie mit Mynaric also am Internet von morgen verdienen? Natürlich gibt es noch einige
Unsicherheiten. Wie gesagt, wichtige Komponenten des Internets von morgen sind heute bei Mynaric
noch nicht in Serienproduktion. Die Entwicklung der Satelliten-Technologie soll erst Anfang 2020
abgeschlossen sein, die Serienproduktion ein Jahr später starten.
www.lehnesmegatrends.de SEITE 6
Internet aus dem All: Eine neue Technologie mit + 2.127 % Potenzial
In dieser Phase eines Projekts kann man nie ausschließen, dass Verzögerungen in der Entwicklung
oder Probleme bis zum Produktionsstart den Aktienkurs drücken. Wenn aber die Produktion erst
einmal im Gange ist, dürften die Umsätze in den Himmel schießen und mit ihnen der Aktienkurs.
Investieren Sie schrittweise
Wenn Sie eigenverantwortlich in die Mynaric-
Aktie investieren möchten, empfehle ich Ihnen
deshalb, schrittweise einzusteigen. Spekulative
Anleger investieren jetzt schon einen kleinen
Betrag. Stabiler dürfte die Entwicklung werden,
sobald die 50-Euro-Marke nachhaltig
überschritten wird. Dann wäre eine Aufstockung
der Position möglich.
Bei neuen Allzeithochs über 65 Euro könnte die
Aktie dann so richtig Fahrt aufnehmen. Hier
können Sie Ihre Aktienposition noch ein letztes
Mal erhöhen.
Fazit
Mynaric könnte der Hauptprofiteur des neuen Internet aus dem All werden. Mit seiner
Lasertechnologie für die Übertragung von riesigen Datenmengen über große Entfernungen ist das
Unternehmen führend. Anbieter, die große Datenmengen über weite Entfernungen übertragen
müssen, werden an der Technologie kaum vorbeikommen. Noch gibt es einige Unsicherheiten, da
einige Anwendungen noch in der Entwicklung sind. Wenn die Technologie aber wie geplant zum
Einsatz kommt, wären massive Umsatz-, Gewinn- und Kurssprünge für das Unternehmen möglich.
Wenn Sie eigenverantwortlich in Mynaric investieren möchten, steigen Sie aufgrund des spekulativen
Charakters der Aktie in der momentanen Phase am besten gestaffelt ein.
MYNARIC
Mynaric bildet gerade einen möglichen Boden aus. Über 50 Euro dürfte die Aktie sich stabilisieren.
www.lehnesmegatrends.de SEITE 7
Internet aus dem All: Eine neue Technologie mit + 2.127 % Potenzial
Investieren Sie in die Megatrends von morgen
In meinem Börsendienst Lehne’s MegaTrends stelle ich Ihnen viele solcher Megatrend-Aktien vor, die
die Welt von morgen prägen können. Dazu gehören Megatrend-Branchen wie künstliche Intelligenz,
5G, bargeldloses Zahlen oder Cloud. Unsere Investments dort sind Unternehmen, die in einer
Megatrend-Branche Marktführer oder treibende Kraft sind. Sie sind meistens schon reifer als Mynaric
und haben bewiesen, dass sie über viele Jahre hinweg ihre Umsätze und Gewinne steigern können.
Megatrend-Aktien sind die stärksten Aktien der Welt. Es ist völlig normal, dass sie immer wieder neue
Höchststände erreichen.
In 3 verschiedenen Depots, die Sie sofort nachbilden können, investieren wir in solche Megatrend-
Aktien direkt oder über gehebelte Derivate, die Ihnen noch größere Chancen bringen.
Ich möchte Sie heute herzlich einladen, meinen Börsendienst 30 Tage lang vollkommen gratis
auszuprobieren, damit Sie weitere Branchen und Aktien kennenlernen, die Ihnen einzigartige
Anlagechancen bieten.
Klicken Sie hier, um Ihren persönlichen Gratis-Test von Lehne’s MegaTrends anzufordern!
DIE BELIEBTESTEN INVESTOR-PRÄMIEN REPORTS - Weitere Gratis-Reports per Klick
5 TOP-AKTIEN 2020
JETZT GRATIS SICHERN
MILLIONENRAUSCH CANNABIS
JETZT GRATIS SICHERNDie Sand-Aktien
JETZT GRATIS SICHERN
Brennstoffzelle
JETZT GRATIS SICHERN
KRYPTO X
JETZT GRATIS SICHERNDie Drohnen-Aktien
JETZT GRATIS SICHERN
www.lehnesmegatrends.de SEITE 8
Internet aus dem All: Eine neue Technologie mit + 2.127 % Potenzial
Impressum Investor Verlag, ein Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH, Redaktion Lehne’s MegaTrends, Koblenzer Str. 99, 53177 Bonn, USt.-ID DE 811270471, Amtsgericht Bonn, HRB 7435
Geschäftsführung: Daniela Birkelbach und Richard Rentrop Produktmanagement: Mitja Stegemann Redaktion: Stefan Lehne
RISIKOHINWEIS & DISCLAIMER Copyright 2019 – Alle Rechte der Ausgabe bei Investor Verlag, einem Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH, Koblenzer Str. 99,
53177 Bonn. Nachdrucke und Veröffentlichungen, auch auszugsweise, sind nicht gestattet. Die Performance dieses Dienstes wird
laufend von einem unabhängigen Vermögensverwalter geprüft. Unsere Informationen sind ausschließlich für den privaten Gebrauch
bestimmt.
RISIKOHINWEIS: Die Informationen basieren auf Quellen, die wir für zuverlässig halten. Die Angaben erfolgen nach sorgfältiger
Prüfung, jedoch ohne Gewähr. Gute Ergebnisse in der Vergangenheit garantieren keine positiven Resultate in der Zukunft. Anlagen in
Aktien und Derivaten bieten hohe Chancen auf Gewinne bei zugleich höherem Verlustrisiko. Die Anlage in Aktien und Derivaten
beinhaltet spekulative Risiken, die im negativsten Fall bis zu einem Totalverlust der investierten Mittel führen können. Daher wird
ausdrücklich davon abgeraten, die gesamten Anlagemittel nur auf wenige Werte zu konzentrieren oder für diese Investments Kredite
aufzunehmen.
DISCLAIMER: Wir machen Sie vorsorglich darauf aufmerksam, dass die in Lehne’s MegaTrends enthaltenen Finanzanalysen und
Empfehlungen zu einzelnen Finanzinstrumenten eine individuelle Anlageberatung durch Ihren Anlageberater oder
Vermögensberater nicht ersetzen können. Unsere Analysen und Empfehlungen richten sich an alle Abonnenten und Leser unseres
Börsenbriefes, die in ihrem Anlageverhalten und ihren Anlagezielen sehr unterschiedlich sind. Daher berücksichtigen die Analysen
und Empfehlungen dieses Börsenbriefes in keiner Weise Ihre persönliche Anlagesituation. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass
diese Publikation nur von der Person gelesen und genutzt werden darf, die im Abonnementvertrag aufgeführt ist. Die Publikation –
elektronisch oder gedruckt – ganz oder teilweise weiterzuleiten, zu verbreiten, Dritten zugänglich zu machen, zu vervielfältigen, zu
bearbeiten oder zu übersetzen, ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den Investor Verlag, einem
Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH, gestattet.
REDAKTIONSSCHLUSS: 13.08.2019 09:59
Alle Charts von ProRealTime. Nicht autorisierte Nutzung oder Missbrauch sind ausdrücklich verboten.
Recommended