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Jahresbericht 2014
... fü
r Sie kompetent · engagiert · zuverlässig!
03Vorwort
04Bericht des Vorstandes
08Ergebnisverwendung
09Bericht des Aufsichtsrates
10Bilanz
12GuV-Rechnung
13Förderbilanz
14Das Jahr in Bildern
16Aus- und Weiterbildung
18Im stillen Gedenken
1990 Jahre Raiffeisenbank
23Impressum
Inhalt
2
die genossenschaftlichen Grundprinzipien Hilfe zur Selbst-hilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung hat Ihre Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG stets gelebt und damit den Wandel der Gesellschaft in der Region be-wusst mitgestaltet.
Welche Herausforderungen dabei zu bewältigen waren, wird in der Entwicklung unserer Raiffeisenbank deutlich. Ihre früheste Rechtsvorgängerin in der Stadt Regensburg, der Spar- und Darlehenskassenverein Winzer, wurde am 01. Februar 1925 von 47 Personen gegründet.
Hier beginnt die im Anhang dargestellte „Reise“ unserer Bank durch die Jahrzehnte. Der stetige Aufbau und die solide sowie nachhaltige Entwicklung haben die Raiffei-senbank Regensburg-Wenzenbach eG zu dem gemacht, was sie heute ist: eine starke, moderne und erfolgreiche Genossenschaftsbank, die einen bedeutenden Wirt-schaftsfaktor in und um Regensburg darstellt.
Auch in Zukunft bleiben wir den genossenschaftlichen Grundwerten treu verbunden. Denn es sind diese Werte, denen die Menschen heute mehr denn je vertrauen. Un-abhängigkeit und das richtige Augenmaß, Bodenständig-keit und die Nähe zu unseren Mitgliedern und Kunden
sind wichtige Faktoren einer erfolgsorientierten Solidar-gemeinschaft, die auf Gegenseitigkeit beruht.
Dies sehen wir als unsere Aufgabe, Tradition und Innova-tion miteinander zu verbinden, zum Wohl unserer Mitglie-der, Kunden und der Menschen.Die Verbundenheit erleben wir ebenso bei denen, die unserer Bank ein Gesicht geben und unsere Werte nach außen tragen: unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern. Ihnen gebührt unser aufrichtiger Dank und unsere Anerkennung.
So ist die Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG auch für die Zukunft bestens aufgestellt, als ein mittel-ständisches Unternehmen mit einem nachhaltigen Geschäftsmodell.
Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft.
Ihr
Vorwort
Die Zeiten ändern sich,
unsere Werte nicht.
Günther Schorp Florian Mann
Sehr geehrte Mitglieder und Kunden,
3
Bericht des
Die Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG
legt im Jubiläumsjahr für das Geschäftsjahr 2014
einen erfolgreichen Jahresbericht vor. Die Kunden-
kredite und Kundeneinlagen steigen erfreulich wei-
ter. Das Wachstum des Kundenvolumens mindert
den Rückgang im Zinsertrag durch die Niedrigzins-
politik der EZB im Wesentlichen ab und lässt wiede-
rum eine Dividendenzahlung von 6 % zu, die mit
einer Sonderdividende von 0,9 % für das 90-jäh-
rige Jubiläum der Bank auf 6,9 % erhöht wird.
Darüber hinaus wird das wirtschaftliche Eigenkapi-
tal um 3,65 Mio. € erhöht und die Stabilität weiter
gefestigt.
VorstandesRaiffeisenbank hält Erfolgskurs auch in 2014
In der Gesamtbetrachtung des Geschäftsjahres 2014 resü-mieren wir eine erfolgreiche Entwicklung, die trotz wid-riger Umstände und Turbulenzen in diesem guten Jahres-abschluss mündete. Insbesondere das Wachstum im direkten Kundengeschäft erfreut uns mit +4,7 % im Kre-ditgeschäft und +3,5 % bei den Einlagen unserer Kunden.
Bilanzsumme
Die Bilanzsumme weist im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um 3 % auf, was in Kombination mit den Kun-denvoluminas verdeutlicht, dass die Grundlage für das Wachstum in den intensiven Kundenkontakten begründet liegt. Somit freuen wir uns, von einer kontinuierlichen Fort-setzung des Erfolgskurses auch in 2014 berichten zu können.
250
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2010 2011 2012 2013 2014
487 493 506525
540
Entwicklung der Bilanzsumme in Mio.€
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2010 2011 2012 2013 2014
250 263 271285
298
1112 12
1111
Kredite Avale
Entwicklung des Kreditgeschäftes in Mio. €
4
Bericht des Vorstandes
Hinter den Wohnbaufinanzierungen stehen die Gewinner der aktuellen EZB-Politik. Wer den Wunsch auf eigene vier Wände verfolgt, findet im aktuellen Zinsniveau eines der besten Argumente zum Handeln. Günstiger geht nimmer! Mit der Entwicklung sind wir sehr zufrieden, verbindet sich doch mit der Zielerfüllung eine intensive Kundenbezie-hung, was unserer Beratungsphilosophie entspricht.
Kundenkreditvolumen auch in 2014 mit überdurch-schnittlicher Steigerung
Die Kundenkredite stiegen im abgelaufenen Geschäftsjahr um absolut 13,4 Mio. € auf 298,2 Mio. € oder um 4,7 %. Um diese Steigerung ausweisen zu können, waren Kredit- und Darlehenszusagen in Höhe des knapp sechsfachen Volumens erforderlich.Die Risikosituation darf als sehr entspannt bezeichnet wer-den. Insgesamt zeichnen sich unsere Kreditkunden durch eine äußerst gute Bonität und Zahlungsmoral aus. Die Ent-wicklung der Immobilienpreise als Sicherheiten-Indikator trägt natürlich hierzu auch bei.Hauptwachstumsträger der Kreditausreichungen in 2014 waren neben den Wohnbaufinanzierungen das Firmen-kundengeschäft.
Schwerpunkte in Branchen- und Größenklassen lassen sich hier nicht hervorheben – das Wachstum verteilt sich auf alle wesentlichen Branchen, wie Dienstleistungen, Bauträger, Landwirtschaft und Handel.
Herausforderungen der Wertpapieranlagen bisher gut gemeistert
Die Eigenanlagen stellen gleichfalls eine Kreditgewährung dar, die als Besonderheit öffentliche Bewertungen von Standard & Poors, Fitch oder Moody´s aufweisen. Alle un-sere Wertpapieranlagen sind in bonitätsmäßig guten und liquiden Wertpapieren getätigt. Alle Wertpapiere sind nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet.
Es gibt im Bereich guter Bonitäten im Laufzeitbereich bis 10 Jahre praktisch keine Renditen mehr – oder anders aus-gedrückt „wir kommen aus einem risikolosen Zinsumfeld in ein Umfeld mit zinslosem Risiko“.
Im Berichtsjahr konnten trotz Niedrigzins die Anforderun-gen bezüglich der Balance zwischen Liquidität, Rendite und Risiko erfüllt werden.
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2010 2011 2012 2013 2014
487 493 506525
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Entwicklung der Bilanzsumme in Mio.€
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250
275
300
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2010 2011 2012 2013 2014
250 263 271285
298
1112 12
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Kredite Avale
Entwicklung des Kreditgeschäftes in Mio. €
50
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100
125
150
175
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2010 2011 2012 2013 2014
152156
169180
188
Entwicklung der Wohnungsbaufinanzierungen in Mio.€
5
Bericht des Vorstandes
Niedrigzinsen der EZB fordert auch die Raiffeisen-bank
Im Gegensatz zum Vorjahr konnte der Rückgang der Zins-erträge nicht durch das Kundenvolumenwachstum in den Krediten und Einlagen aufgefangen werden. Der Rück-gang des Zinsüberschusses i. H. von 685 T€ oder 5,2 % ist ein Einstieg in einen durch die Zinspolitik der EZB vorgege-benen mittel- und langfristigen Prozess.Der Anteil der Zinserträge stellt mit Abstand den größten Ertragsbringer dar – sein Anteil beträgt unverändert ca. 80 %.Hier werden in den nächsten Jahren neue Wege zu be-schreiten sein, um auch in Zukunft die für die weiterhin positive Entwicklung der Raiffeisenbank erforderlichen Erfolge zu erzielen. Geplant sind hier Investments in Im-mobilien mit ansprechenden Ertragsgrößen im Geschäfts-gebiet der Bank.Selbstverständlich erfolgten wie in den Vorjahren eine Effizienzsteigerung und die Verbesserung der Kosten-struktur ohne die Qualität der Beratung und der Betreuung, sowie die Serviceleistungen der Bank zu beeinträchtigen.
Kundengelder gleichfalls erhöht – Einlagen werden immer kürzer angelegt
Das Zinsniveau beeinflusste die zeitliche Disposition der Kundengelder, jedoch nicht das grundsätzliche Sparver-halten. Die befristeten Einlagen in Form von Festgeldern wurden in Tagegelder umgeschichtet. Bedeutsamer und damit hervorzuheben ist das Wachstum von 15 Mio. € in den Spareinlagen.Gefragt waren Produkte mit geringer Komplexität und einer Anlage mit zeitlich überschaubarem Zugriff.Auch unsere Kunden leiden ertragsmäßig natürlich unter der aktuellen Zinslandschaft wie die Bank.
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150
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350
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146 148 149
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152 157 170
7748
Entwicklung der Einlagen in Mio.€
0
50
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2010 2011 2012 2013 2014
89 91 101199 228
Sichteinlagen Spareinlagen befristete Einlagen7.500
10.000
12.500
15.000
17.500
20.000
13.156
3.4143.467
Entwicklung des Zins- und Provisionsergebnisses in T€
0
2.500
5.000
20132014
13.15612.471
Zinsüberschuss Provisionsüberschuss
6
Bericht des Vorstandes
Perspektiven 2015
Die Herausforderungen in 2015 werden gleichfalls vielfältig sein: Es gilt den Spagat von Filiale und Internet zu erfüllen, um den Erwartungen der Mitglieder und Kunden gerecht zu werden. Hier sind zwei wesentliche Projekte hervorzu-heben:
Genossenschaftliche Beratungsqualität: Wie gewohnt profitieren unsere Mitglieder und Kunden von der langjährigen persönlichen Beziehung zu ihrem Berater, der sie in ihrer jeweiligen Lebensphase nach ihren Bedürfnissen und mit der entsprechenden technischen Ausstattung kompetent, engagiert und zuverlässig berät. Wir möchten unseren Kunden Lösungen bieten, damit sie ihre Ziele und Wünsche realisieren können. Dazu bilden wir unsere Berater laufend weiter.
webErfolg:Um auch weiterhin für alle unsere Kunden die moderne und innovative Raiffeisenbank vor Ort zu sein, richten wir uns in diesem Projekt auf die Anforderung der Zukunft im Bereich Internet und neue Medien aus.
Kostenblock in Summe unverändert
Wenn die Einnahmen zurückgehen, sind natürlich die Ko-sten zu überprüfen und diese ggf. an die Entwicklungen anzupassen. Die Kostenstrukturen im Hause sind unverän-dert günstig und liegen unter den Vergleichswerten des Genossenschaftsverbandes Bayern. Die Steigerungen sind auf tarifvertragliche Anpassungen und auf Modernisie-rungsmaßnahmen zurückzuführen.
Beteiligung der Mitglieder am Erfolg – wiederum überdurchschnittliche Dividende
Wie in den Vorjahren sollen unsere Eigentümer am Erfolg der Raiffeisenbank beteiligt werden. Der Aufsichtsrat und Vorstand wird der Vertreterversammlung die Ausschüt-tung einer Dividende in Höhe von insgesamt 6,9 % vor-schlagen.
90 Jahre Raiffeisenbank – Sonderdividende mit 0,9 % - Gesamtausschüttung 6,9 %
In dieser vorgenannten Dividende von 6,9 % ist eine Son-derdividende von 0,9 % für 90 Jahre Raiffeisenbank 1925 – 2015 enthalten. Wir wollen auf diese Weise alle Eigentümer am Jubiläum beteiligen.
Eigenkapital wird weiter gestärkt
Das Eigenkapital steht für Solidität und Stabilität. Auch aufsichtsrechtlich werden wir die Aktivitäten am vorhan-denen Eigenkapital in Relation zum Risiko ausrichten müs-sen. Nachdem wir wiederum 3,65 Mio. € dem Eigenkapital zu-führen wollen und im Risiko relativ gut positioniert sind, stellt sich das harte Kernkapital nach Beschlussfassung mit nominal ca. 45 Mio. € oder 15,46 % zur gewichteten Risikoaktiva aufsichtsrechtlich positiv dar.
Herzlichen Dank
Unser Dank geht an alle, die an den Erfolgen unserer Raiffeisenbank tatkräftig mitgewirkt haben, insbesondere an unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, an die Mitglieder des Aufsichtsrates unserer Genossenschaft und in beson-derem Maße an Sie, unsere Mitglieder und Kunden.
7
Der Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages (Bilanzgewinn) – sowie nach den im Jahresabschluss mit 2.650.000 € ausgewiesenen Einstellungen in den Fonds für allgemeine Bankrisiken – wie folgt zu verwenden:
Der vollständige Jahresabschluss 2014 trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Ge-nossenschaftsverbandes Bayern e.V.. Der Jahresabschluss und die übrigen offenlegungspflichtigen Unterlagen werden bei dem Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers nach Feststellung des Jahresabschlusses eingereicht. Der Offenlegungsbericht nach Art. 435-455 CRR und der Offenle-gungsbericht i.S. der Instituts-Vergütungsverordnung wird auf unserer Homepage www.raiffei-senbank-regensburg.de veröffentlicht.
Vorschlag für dieErgebnis-Verwendung.
6,90 % Dividende auf Geschäftsguthaben 371.243,58 €Gesetzliche Rücklage 500.000,00 €Andere Ergebnisrücklagen 500.000,00 €Vortrag auf neue Rechnung 34.255,50 €-----------------------------------------------------------------------------------------Bilanzgewinn 1.405.499,08 €
JAHRESABSCHLUSSES 2014
BESTÄTIGUNGSVERMERK UND OFFENLEGUNG DES
8
Der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2014 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Auf-gaben erfüllt und seine Überwachungsfunktion wahrge-nommen.
In regelmäßigen gemeinsamen Sitzungen wurde der Auf-sichtsrat vom Vorstand über alle wesentlichen Entwick-lungen und Ereignisse zeitnah und umfassend informiert. Dabei setzte sich der Aufsichtsrat mit dem Geschäftsver-lauf, der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie der Risikosituation der Bank intensiv auseinander. Für alle rele-vanten Vorgänge wurden die erforderlichen Beschlüsse gefasst.
Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag des Vorstandes für die Ergebnisverwendung, der den Vor-schriften der Satzung entspricht, hat der Aufsichtsrat ge-prüft und für in Ordnung befunden. Der Jahresabschluss 2014 wurde vom Genossenschaftsverband Bayern e.V. ge-prüft. Das Ergebnis dieser Prüfung wurde in gemeinsamer Sitzung von Aufsichtsrat und Vorstand zusammen mit dem Prüfer eingehend erläutert.
Der Bestätigungsvermerk für den Jahresabschluss nebst Lagebericht wurde ohne Einschränkung erteilt. Über das Ergebnis der Prüfung wird in der Vertreterversammlung berichtet. Der Aufsichtsrat schlägt den Vertretern vor, den vorgelegten Jahresabschluss festzustellen und die vorge-schlagene Gewinnverwendung zu beschließen.
Nach den Bestimmungen der Satzung enden turnusge-mäß mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung die Aufsichtsratsmandate der Herren Rainer Glombig und Franz Beer.
Die Wiederwahl von Herrn Glombig ist zulässig und wird der Vertreterversammlung vorgeschlagen. Herr Beer kann aufgrund der erreichten Altersgrenze nicht mehr für den Aufsichtsrat kandidieren. Wir danken Herrn Beer für seine jahrzehntelange, engagierte und erfolgreiche Tätigkeit als Aufsichtsrat und die vertrauensvolle und konstruktive Zu-sammenarbeit.
Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern für die im abgelaufenen Jahr geleistete Arbeit. Bei allen Mitgliedern und Kunden be-danken wir uns für Ihr Vertrauen und Ihre Treue zu unserer Bank.
Regensburg, im April 2015Alfred PicklVorsitzender des Aufsichtsrates
Bericht des Aufsichtsrates
Bericht des Aufsichtsrates
v.l. Franz Kröninger, Rainer Glombig, Dr. Anna Brantl, Franz Beer, Thomas Rödl, Alfred Pickl
9
Aktivseite
1. Jahresbilanz zum 31.12.2014
Geschäftsjahr
Vorjahr
EUR
EUR
EUR
EUR
TEUR
1.
Barreserve
a)
Kassenbestand
5 558 604,38
5 912
b)
Guthaben bei Zentralnotenbanken
4 135 618,63
3 845
darunter: bei der Deutschen Bundesbank
4 135 618,63
( 3 845)
c)
Guthaben bei Postgiroämtern
- 9 694 223,01 -
2.
Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur
Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind
a)
Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen
sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen
-
-
darunter: bei der Deutschen
Bundesbank refinanzierbar
-
( -)
b)
Wechsel
- - -
3.
Forderungen an Kreditinstitute
a)
täglich fällig
24 268 231,66
24 156
b)
andere Forderungen
337 532,95 24 605 764,61 334
4.
Forderungen an Kunden
298 268 241,14 284 854
darunter:
durch Grundpfandrechte gesichert
166 948 276,04
( 169 098)
Kommunalkredite
3 337 139,30
( 3 229)
5.
Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere
a)
Geldmarktpapiere
aa) von öffentlichen Emittenten
-
-
darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank
-
( -)
ab) von anderen Emittenten
- -
-
darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank
-
( -)
b)
Anleihen und Schuldverschreibungen
ba) von öffentlichen Emittenten
-
-
darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank
-
( -)
bb) von anderen Emittenten
193 542 829,17 193 542 829,17
194 879
darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank
188 528 760,77
( 187 752)
c)
eigene Schuldverschreibungen
- 193 542 829,17 183
Nennbetrag
-
( 179)
6.
Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere
- -
7.
Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
a)
Beteiligungen
4 646 712,46
2 837
darunter: an Kreditinstituten
787 216,68
( 40)
an Finanzdienstleistungsinstituten
-
( -)
b)
Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
24 050,00 4 670 762,46 24
darunter: bei Kreditgenossenschaften
21 000,00
( 21)
bei Finanzdienstleistungsinstituten
-
( -)
8.
Anteile an verbundenen Unternehmen
153 685,66 79
darunter: an Kreditinstituten
-
( -)
an Finanzdienstleistungsinstituten
-
( -)
9.
Treuhandvermögen
161 409,91 185
darunter: Treuhandkredite
161 409,91
( 185)
10.
Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand
einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch
- - 11.
Immaterielle Anlagewerte
a)
Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
-
-
b)
Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und
ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten
22 484,00
4
c)
Geschäfts- oder Firmenwert
-
-
d)
Geleistete Anzahlungen
- 22 484,00 -
12.
Sachanlagen
2 761 505,99 2 880
13.
Sonstige Vermögensgegenstände
6 480 597,43 4 457
14.
Rechnungsabgrenzungsposten
21 684,02 22
Summe der Aktiva
540 383 187,40 524 651
Jahresabschluss 2014
10
10
Passivseite
Geschäftsjahr
Vorjahr
EUR
EUR
EUR
EUR
TEUR
1.
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
a)
täglich fällig
128 984,64
9
b)
mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist
40 145 622,81 40 274 607,45 38 495
2.
Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
a)
Spareinlagen
aa)
mit vereinbarter Kündigungsfrist
von drei Monaten
156 359 647,07
146 508
ab)
mit vereinbarter Kündigungsfrist
von mehr als drei Monaten
15 541 075,44 171 900 722,51
9 864
b)
andere Verbindlichkeiten
ba) täglich fällig
227 753 820,88
198 589
bb) mit vereinbarter Laufzeit oder
Kündigungsfrist
47 825 953,20 275 579 774,08 447 480 496,59 77 450
3.
Verbriefte Verbindlichkeiten
a)
begebene Schuldverschreibungen
-
4 979
b)
andere verbriefte Verbindlichkeiten
- - -
darunter: Geldmarktpapiere
-
( -)
eigene Akzepte und Solawechsel
im Umlauf
-
( -)
4.
Treuhandverbindlichkeiten
161 409,91 185
darunter: Treuhandkredite
161 409,91
( 185)
5.
Sonstige Verbindlichkeiten
645 700,17 585
6.
Rechnungsabgrenzungsposten
216 864,68 216
7.
Rückstellungen
a)
Rückstellungen für Pensionen und
ähnliche Verpflichtungen
3 911 504,00
3 836
b)
Steuerrückstellungen
87 867,23
-
c)
andere Rückstellungen
1 811 343,51 5 810 714,74 1 880
8.
......................................
- -
9.
Nachrangige Verbindlichkeiten
- -
10.
Genussrechtskapital
- -
darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig
-
( -)
11.
Fonds für allgemeine Bankrisiken
5 650 000,00 3 000
darunter: Sonderposten n. § 340e Abs. 4 HGB
-
( -)
12.
Eigenkapital
a)
Gezeichnetes Kapital
5 437 894,78
5 410 b)
Kapitalrücklage
-
-
c)
Ergebnisrücklagen
ca) gesetzliche Rücklage
10 600 000,00
10 100
cb) andere Ergebnisrücklagen
22 700 000,00
22 100 cc)
- 33 300 000,00
-
d)
Bilanzgewinn
1 405 499,08 40 143 393,86 1 445
Summe der Passiva
540 383 187,40 524 651
1.
Eventualverbindlichkeiten
a)
Eventualverbindlichkeiten aus weiter-
gegebenen abgerechneten Wechseln
-
-
b)
Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und
Gewährleistungsverträgen
10 659 443,43
11 388
c)
Haftung aus der Bestellung von Sicher-
heiten für fremde Verbindlichkeiten
- 10 659 443,43 -
2.
Andere Verpflichtungen
a)
Rücknahmeverpflichtungen aus unechten
Pensionsgeschäften
-
-
b)
Platzierungs- und
Übernahmeverpflichtungen
-
-
c)
Unwiderrufliche Kreditzusagen
15 175 838,49 15 175 838,49 14 435
darunter: Lieferverpflichtungen aus
zinsbezogenen Termingeschäften
-
( -)
Jahresabschluss 2014
11
11
2. Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 01.01. bis 31.12.2014
Geschäftsjahr
Vorjahr
EUR
EUR
EUR
EUR
TEUR
1.
Zinserträge aus
a)
Kredit- und Geldmarktgeschäften
12 003 567,90
12 538
b)
festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen
4 120 332,23 16 123 900,13
4 888
2.
Zinsaufwendungen
-3 652 814,76 12 471 085,37 -4 269
darunter: aus Aufzinsung von Rückstellungen
-49 866,00
( -65)
3.
Laufende Erträge aus
a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren
-
-
b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
58 170,73
40
c) Anteilen an verbundenen Unternehmen
- 58 170,73 -
4.
Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs-
oder Teilgewinnabführungsverträgen
- -
5.
Provisionserträge
4 007 403,51
3 961
6.
Provisionsaufwendungen
-540 531,64 3 466 871,87 -548
7.
Nettoertrag des Handelsbestands
- -
8.
Sonstige betriebliche Erträge
108 990,12 363
9.
...........................
- -
10.
Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
a) Personalaufwand
aa)
Löhne und Gehälter
-5 493 406,66
-5 377
ab)
Soziale Abgaben und Aufwendungen für
Altersversorgung und für Unterstützung
-1 087 438,47 -6 580 845,13
-1 065
darunter: für Altersversorgung
-138 615,25
( -137)
b) andere Verwaltungsaufwendungen
-3 103 292,56 -9 684 137,69 -3 078
11.
Abschreibungen und Wertberichtigungen auf
immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen
-278 838,78 -291
12.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
-350 100,80 -293
darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen -201 423,94
( -213)
13.
Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen
und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu
Rückstellungen im Kreditgeschäft
-99 719,49
-503
14.
Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und
bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung
von Rückstellungen im Kreditgeschäft
- -99 719,49 -
15.
Abschreibungen u. Wertberichtigungen auf
Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen
und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere
-19 673,83
-
16.
Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen
an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen
behandelten Wertpapieren
- -19 673,83 47
17.
Aufwendungen aus Verlustübernahme
- -
18.
...........................
- -
19.
Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit
5 672 647,50 6 413
20.
Außerordentliche Erträge
-
-
21.
Außerordentliche Aufwendungen
-
-
22.
Außerordentliches Ergebnis
- ( -)
23.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
-1 622 469,78
-1 973
24.
Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen
-18 860,91 -1 641 330,69 -6
24a.
Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken
-2 650 000,00 -3 000
25.
Jahresüberschuss
1 381 316,81 1 434
26.
Gewinnvortrag aus dem Vorjahr
24 182,27 11
1 405 499,08 1 445
27.
Entnahmen aus Ergebnisrücklagen
a)
aus der gesetzlichen Rücklage
-
-
b)
aus anderen Ergebnisrücklagen
- - -
1 405 499,08 1 445
28.
Einstellungen in Ergebnisrücklagen
a)
in die gesetzliche Rücklage
-
-
b)
in andere Ergebnisrücklagen
- - -
29.
Bilanzgewinn
1 405 499,08 1 445
Jahresabschluss 2014
12
Kompetent
118 Mitarbeiter bringen ihre Fähigkeiten, Erfahrungen und Ideen zum Wohl unserer
Mitglieder und Kunden ein,
9 von ihnen sind Auszubildende
12.000 Mal haben wir unseren Mitgliedern und Kunden in individuellen Beratungsgesprächen
konkrete Lösungen aufgezeigt und ihnen so neue Chancen und Perspektiven eröffnet.
7 neue Mitarbeiter haben unser Team 2014 verstärkt.
567 Tage haben sich unsere Mitarbeiter insgesamt weitergebildet.
Engagiert
87,3 Mio. € flossen 2014 in Form von Krediten für private oder gewerbliche Zwecke in unsere Region.
5,5 Mio. € verfügbare Kaufkraft flossen 2014 in Form von Gehaltszahlungen an unsere
Mitarbeiter in die Region.
112.400 € stellte die Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG 2014 für soziale,
kulturelle und sportliche Projekte im Geschäftsgebiet zur Verfügung und
förderte damit aktiv das Miteinander in der Region.
12.919 Mitglieder hat die Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG. Damit sind
mehr als 47 % unserer Kunden auch Inhaber unserer Bank.
248 Mitglieder wirken als Vertreter aktiv in der Vertreterversammlung mit.
Zuverlässig
1.039 Mio. € betreutes Kundenvolumen sprechen für das Vertrauen, das uns unsere Kunden schenken.
1,6 Mio. € betrug die Summe der Steuergelder, die die Raiffeisenbank
Regensburg-Wenzenbach 2014 an Bund, Länder und Gemeinden abführte.
10 Geschäftsstellen und fünf SB-Stellen haben für unsere Kunden geöffnet und
garantieren eine flächendeckende Betreuung – von Bernhardswald bis Ziegetsdorf.
18 Geldautomaten sind rund um die Uhr einsatzbereit.
371.243 € Dividendenzahlungen fließen unseren Mitgliedern für das Jahr 2014 zu.
90 Jahre sind wir schon die Bank, die Menschen vor Ort aktiv dabei unterstützt,
ihre persönlichen Ziele zu erreichen.
AA- ist die hervorragende Note, die Standard & Poor´s dem genossenschaftlichen
Finanzverbund und damit auch der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG erteilt hat.
Auf einen BlickFörderbilanz 2014
13
Chronik 2014:
Spende an die FF Kürn - Zuschuss für Anschaffung Feuerwehrauto
Jugendwettbewerb PreisverleihungGerhardinger Grundschule Stadtamhof
Spende an den OGV Wenzenbach - Zuschuss für Osterbrunnen
Überreichung Gewinne iPod und Tabletsim Rahmen der Jugend-Scheckhefte
Spende an das Kolpinghaus St. Erhard Rgbg. - Zuschuss für Sanierung Jugendwohnheim
Spende an das Albertus-Magnus-Gymnasium - Zuschuss P-Seminar Alpenüberquerung
Bundespreis beim 44. Int. Jugendwettbewerb am Albrecht-Altdorfer-Gymnasium
Jahreseines ereignisreichen
Höhepunkte
14
Spende von 10 Kinderbussen für Ausflüge an 10 Kindergärten in unserer Region
Spende an die Grundschule Burgweinting - Zuschuss für Trampolin & Weichbodenmatte
Spende an das Pater-Rupert-Mayer-Zentrum - Zuschuss für Jugendtreff
Spende an die Gemeinde Zeitlarn für Kindergärten, Sportverein und Jugendtreff
Spende an den TSV Kareth-Lappersdorf zur Anschaffung Warnwesten für Blindenskilauf
Spende an den DJK-SV Keilberg-Regensburg für die Ehrung verdienter Mitarbeiter
Spende an die Feuerwehr Pentling - Zuschuss für Ausstattung des neuen Jugendraums
Spende an die Ministranten Lambertsneukirchen für die Anschaffung von Trikots
15
Generationenberater(in) (IHK)
Ulrike GeierGeschäftsstelle Keilberg
Roland PiehlerGeschäftsstelle Ziegetsdorf
Berthold SesselmannHauptstelle Neupfarrplatz
Robert SeidlGeschäftsstelle Wenzenbach
Aus- und Weiterbildung
Was leisten Vorsorge- und Betreuungsvollmachten, was muss ich beim Testament bedenken und worauf bei der Pflege-vorsorge achten – diese und ähnliche Fragen beschäftigen insbesondere unsere Kunden der Altersgruppe ab 50 Jahren. Sie und ihre Familien über Generationen hinweg kompetent und umfassend zu beraten ist unser Anspruch. Zu diesem Zweck haben wir im vergangenen Jahr vier unserer Mitarbeiter zu zertifizierten GenerationenBeratern (IHK) ausgebildet. Sie stehen Ihnen jetzt als Beratungsspezialisten(in) gerne zur Verfügung.
Zertifizierte(r)
16
Wir freuen uns, dass wir unsere zwei Auszubildenden nach erfolgreicher Abschlussprüfung zur Bankkauffrau vor der IHK in ein festes Angestelltenverhältnis übernehmen konnten. Herzlichen Glückwunsch an Frau Anna-Maria Stadler und Frau Janine Breedlove zum erfolgreichen Abschluss dieser anspruchsvollen Ausbildung.
Auch im Jahr 2014 haben wir drei jungen Menschen eine berufliche Perspektive geboten und begrüßen sie als Auszubil-dende zur Bankkauffrau(mann) in unserem Hause.
Sabrina Hochmuth Sabrina Rist Oliver Thienel
Ausbildung
17
Wir gedenken unserer im vergangenen Geschäftsjahr verstorbenen Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner.
Insbesondere bewahren wir unserem ehemaligen Aufsichtsrat und Aufsichtsratsvorsitzenden Alfons Kaiser, Wenzenbach,ein ehrendes Andenken.
im stillen gedenken
Insgesamt konnten 14 Mitarbeiter die Ehrung für langjährige Betriebszugehörigkeit entgegennehmen. Unsere Mitarbeiter haben die eminent wichtige Aufgabe durch Offenheit, Transparenz und Fairness weiter an der sehr guten Vertrauensbasis zu unseren Mitgliedern und Kunden zu arbeiten – sie sind das Gesicht unserer Raiffeisenbank. „Jubilare sind immer auch Orientierung und Gradmesser für die Zufriedenheit der Raiffeisenbank-Mitarbeiter – sie sind sehr gute Vorbilder, denen es nachzueifern gilt“, so Günther Schorp in seiner Rede.
VertrauenMitarbeiter verkörpern
Betriebszugehörigkeit:45 Jahre: Marianne Menath40 Jahre: Josef Ettl, Karl-Heinz Gitschtaler35 Jahre: Günther Grigoriew30 Jahre: Simone Ettner, Gerhard Auburger, Christian Schmid20 Jahre: Sandra Bauer, Claudia Kühn, Eveline Lang10 Jahre: Anneliese Bock, Sabrina Schindlbeck, Sebastian Dieterle, Jakob Pommer
18
Zeitreisevon 1925
bis heute
Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818 – 1888)Der Gründervater des Genossenschaftswesens.
90 Jahre Raiffeisenbank
Vertrauen
19
1925 Am 01. Februar 1925 wurde in der Gastwirtschaft Heider in Niederwinzer von 47 Anwesenden der Spar- und Darlehenskassenverein Winzer gegründet. Die Pflege des gemeinschaftlichen Warengeschäftes war wesentlicher Bestandteil des Geschäftszweckes.
1961 Verlegung der Geschäftsstelle nach Stadtamhof 17; Umstellung auf hauptamtliche Geschäftsführung; Änderung der Firma in Raiffeisenbank Regensburg eGmbH
1964 Fusion mit der Raiffeisenkasse Zeitlarn
1965 Errichtung eines Geschäftshauses in Zeitlarn auf dem genossenschaftseigenen Grundstück; Bilanzsumme 1965: 4,2 Mio. DM
1970 Verlegung der Hauptstelle zum Arnulfsplatz; Weiterführung der Geschäftsstelle Stadtamhof als Zweigstelle
1972 Aufnahme der Raiffeisenbank Hohengebraching-Ziegetsdorf mit ihrer Zweigstelle Großberg
1985 Verlegung der Geschäftsstelle Kumpfmühl in die Kumpfmühler Straße 44 – „Kumpfmühler Marktplatz“; Bilanzsumme 1985: 147 Mio. DM
20
90 Jahre Raiffeisenbank
1987 Verlegung der Hauptstelle zum Neupfarrplatz 15 – im Herzen der Altstadt – in die Räume der ehemaligen Fürst Thurn- und Taxisbank
1998 Fusion mit der Raiffeisenbank Pettenreuth-Wenzenbach eG und Änderung der Firma in Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG; Bilanzsumme 1998: 644 Mio. DM
Über 5.000 Kunden sind Mitglieder unserer Bank
2004 Neugestaltung des Service- und Beratungsbereiches in der Hauptstelle am Neupfarrplatz.
Über 9.000 Kunden sind Mitglieder unserer Bank
2012 feierten wir das Jahr der Genossenschaften und begrüßten unser 12.000. Mitglied.
2015 90 Jahre Raiffeisenbank
21
WARUM?
Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen. George Bernard Shaw
Ihr schaut und fragt:
Ich träume und frage:
WARUM NICHT?
22
Regensburg
Stadtamhof
Pettenreuth
BernhardswaldFussenberg
Wenzenbach
Zeitlarn
Lappersdorf
Großberg
Frankenstraße
Keilberg
Dachauplatz
Kumpfmühl
Neupfarrplatz
St.-Peters-Weg
Ziegetsdorf
Herausgeber:Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG Neupfarrplatz 15 • 93047 Regensburg Telefon: 0941 50201-0 • Fax: 0941 50201-24 info@raiffeisenbank-regensburg.de www.raiffeisenbank-regensburg.de
Genossenschaftsregister Nr.: 521 (Amtsgericht Regensburg) Vertreten durch den Vorstand: Günther Schorp (Vorstandsvorsitzender) Florian Mann (Vorstandsmitglied)
Aufsichtsratsvorsitzender: Alfred Pickl Stellvertreter: Franz Beer, Dr. Anna Brantl, Rainer Glombig, Franz Kröninger, Thomas Rödl
Prokuristen: Stefan Bodendörfer Karlheinz Gitschtaler Günther Grigoriew
Verbandszugehörigkeit: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V., Berlin Genossenschaftsverband Bayern e.V., München
Veröffentlichung: Mai 2015 Auflage: 2.000 Stück Redaktion: Günther Schorp (Vorstandsvorsitzender) Andrea Gaßner (Marketing)
Layout, Grafik und Druck:Reidl Medienhaus, 93080 Pentling
Impressum
23
Wir sind für Sie da
Geschäftsstellen
Hauptstelle NeupfarrplatzNeupfarrplatz 15 | 93047 Regensburg
0941 50201-0info@raiffeisenbank-regensburg.dewww.raiffeisenbank-regensburg.de
Geschäftsstelle StadtamhofStadtamhof 7 | 93059 Regensburg
0941 83039-0
Geschäftsstelle LappersdorfRegensburger Str. 1a | 93138 Lappersdorf
0941 83034-0
Geschäftsstelle ZeitlarnHauptstr. 26 | 93197 Zeitlarn
0941 69532-0
Geschäftsstelle KumpfmühlKumpfmühler Str. 44 | 93051 Regensburg
0941 92071-0
Geschäftsstelle ZiegetsdorfZiegetsdorfer Str. 3-5 | 93051 Regensburg
0941 92094-0
Geschäftsstelle KeilbergTalblick 2 | 93055 Regensburg
0941 46675-0
Geschäftsstelle WenzenbachHauptstr. 31 | 93173 Wenzenbach
09407 9402-0
Geschäftsstelle PettenreuthHauptstr. 18 | 93170 Bernhardswald
09463 81274-0
Geschäftsstelle BernhardswaldAm Eichelacker 13-15 | 93170 Bernhardswald
09407 8110-30
ImmobilienRaiffeisen-Immobilien GmbH
in Stadt und Landkreis RegensburgIm Gewerbepark D 20 | 93059 Regensburg
0941 69874-0
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