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Das offizielle Stadionmagazin des FC Carl Zeiss Jena
h e f t 1 2 . S a i S o n 2 0 1 4 / 1 5 r e g i o n a l l i g a . 1 , 5 0 e u r o
Interview mit Kapitän Pierre Becken
Köstritzer-Landespokal:Das Finale wird am 13. Mai auf der MeuselwitzerGlaserkuppe ausgetragen
Haupt-sponsordes FC CarlZeiss Jena:
Unser Ausrüster:
Jena – Nordhausen25. Spieltag // Sonntag, 19. april 2015 // 13.30 uhr
Jena – Meuselwitz23. Spieltag // Mittwoch, 15. april 2015 // 18 uhr
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H e U t e I M s t A D I o N
Wichtige aufgaben
Wer steigt auf? Wer muss absteigen? Wie heißen die Gegner in der Relegation? Diese Fragen beschäftigen viele Fußballfans im Hinblick auf das Geschehen in der Regionalliga Nordost.
Aus Jenaer Sicht hätte man sich gern mit zwei dieser Fragen ausein-
andergesetzt, doch im Verlauf der Saison wurde deutlich, dass es
nicht für einen Tabellenplatz in der unmittelbaren Spitzengruppe
reicht. Darum erhält das Endspiel um den Köstritzer-Thüringen-
pokal eine noch größere Bedeutung, als es ohnehin schon hat.
Gegner am 13. Mai in der bluechip-Arena auf der Glaserkuppe ist
der ZFC Meuselwitz, der Anpfiff ertönt um 18 Uhr.
Bevor es soweit ist, stehen in den Punktspielen interessante Auf-
gaben auf dem Programm, die höchste Konzentration erfordern.
Diese Woche gibt es mit den Partien gegen den ZFC Meuselwitz
und den FSV Wacker 90 Nordhausen einen Heimspiel-Doppelpack.
Am 3. Mai wollen die Jenaer den 1. FC Magdeburg genauso intensiv
auf Herz und Nieren prüfen, wie es die Schützlinge von Trainer
Volkan Uluc am Sonntag mit dem FSV Zwickau getan haben.
Auf einen Erfolg auf anderer Ebene hatte Sören Eismann gehofft,
dessen „Knallbonbon“ beim 2:1 im Thüringer Pokal-Halbfinale
gegen den FC Einheit Rudolstadt in die Wahl zum „Tor des Monats“
aufgenommen wurde. Auch wenn es am Ende einen anderen Sie-
ger gab – aus Jenaer Sicht war es das Tor des Monats im März,
denn es ebnete den Weg in das Endspiel des Cup-Wettbewerbs.
Üppiges Regionalliga-Programm vor dem Pokalfinale
i M p r e S S u M
Herausgeber + V.i.S.d.P. FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs GmbH, Roland-Ducke-Weg 1, 07745 Jena // Geschäftsführer Roy Stapelfeld, Chris Förster // Layoutkonzept www.viertakt.de // Satz + Druck www.druckhaus-gera.de // Anzeigenschluss 10. April, 12.30 Uhr // Redaktions-schluss 12. April, 20.00 Uhr // Auflage 1.200 Stück // Rechts-hinweis Ein Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur nach vor-heriger Genehmigung gestattet.
r e g i o n a l l i g a n o r D o S t , n a c h h o l S p i e l & 2 5 . S p i e l t a g
i n h a l t
FC Carl Zeiss Jena — ZFC Meuselwitz (Mittwoch, 15. April, 18 Uhr)
FSV Budissa Bautzen – Berliner AK 07 (Freitag, 17. April, 19 Uhr)BFC Dynamo – FSV Zwickau (Freitag, 17. April, 19 Uhr)VfB Auerbach – Germania Halberstadt (Freitag, 17. April, 19 Uhr)FC Carl Zeiss Jena – W. Nordhausen (Sonntag, 19. April, 13.30 Uhr)FC Viktoria 1889 Berlin – VFC Plauen (Sonntag, 19. April, 13.30 Uhr)Union Berlin II – SV Babelsberg 03 (Sonntag, 19. April, 13.30 Uhr)TSG Neustrelitz – 1. FC Magdeburg (Sonntag, 19. April, 13.30 Uhr)Hertha BSC II – ZFC Meuselwitz (Sonntag, 19. April, 13.30 Uhr)
Heute im Stadion 3
Herzlich willkommen 6
Rückblick 12
Nachrichten 17
Unterwegs 19
Aufgebote 22
Partner 26
Tabellen 28
Blaue Couch 34
Fanprojekt 38
Supporters Club 39
Sören Eismann schoss das Je-naer Siegtor im Halbfinale des Landespokals. Foto: Poser
t i t e l f o t o
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h e r z l i c h w i l l k o m m e n
Eine neuerliche Zittersaison wie im Spieljahr 2013/2014 wollte man beim ZFC Meuselwitz unbedingt vermeiden. Jetzt steckt die Mann-schaft aus dem örtlichsten Zipfel Thüringens aber schon wieder im Tabellenkeller fest.
Der Ex-Jenaer Marco Kämpfe hatte den ZFC auf
der Zielgeraden der vorigen Serie übernommen
und zum Klassenerhalt geführt. Vor dem ersten
Spieltag der Saison 2014/2015 meinte er: „Es
liegt nun an mir, den alten und neuen Spielern
die Impulse zu geben, dass sie gute
Leistungen aus sich herausholen.“
Im Nachhinein muss man sagen,
dass es dem fleißigen Arbeiter
Marco Kämpfe nicht gelungen ist,
die Meuselwitzer Mannschaft rich-
tig in die Spur zu bekommen. Nach
nur fünf Punkten aus den ersten elf
Saisonspielen und sieben Zählern
Rückstand zu den Nichtabstiegs-
plätzen wurde Kämpfe Ende Okto-
ber vergangenen Jahres entlassen. „Ausschlag-
gebend für den Schritt waren ausschließlich die
schwachen Ergebnisse in der aktuellen Saison,
die im deutlichen Widerspruch zum betriebenen
Aufwand seitens des Vereins und der Spieler
im Trainingsprozess stehen“, verkündete der
Club damals. Die Nachbesetzung war etwas
überraschend, denn mit Dietmar Demuth (Foto)
wurde ein prominenter und äußerst erfahrener
Coach nach Meuselwitz geholt. Als Aktiver hatte
Demuth einst 141 Bundesligaspiele für Kickers
Offenbach, Bayer 04 Leverkusen und den FC St.
Pauli absolviert und kann darüber hinaus auf be-
achtliche 192 Zweitligaeinsätze verweisen. Als
Trainer stand er noch bis Mitte September 2014
beim Berliner AK 07 an der Seitenlinie, bekam
dort allerdings den Stuhl vor die Tür gesetzt.
Die diesjährige Regionalligabilanz des ZFC
ist auch unter der Regie von Demuth ziemlich
ernüchternd ausgefallen. Nach der Winterpause
glückten zwar mit dem 1:1 beim FSV Zwickau und
dem 2:2 gegen den FSV Wacker 90 Nordhausen
zwei Unentschieden gegen Titelanwärter. Die
Ergebnisse im März manifestierten
jedoch den Platz im Tabellenkeller.
Die 0:3-Schlappen beim Berliner
AK 07 und bei der TSG Neustrelitz
sowie das 0:4 daheim gegen den
1. FC Magdeburg offenbarten die
Schwächen des ZFC in der Hinter-
mannschaft und der Offensive.
Trotzdem scheint bereits jetzt ge-
sichert zu sein, dass der überre-
gional bekannte Fußballclub aus
dem Meuselwitzer Stadtteil Zipsendorf auch in
der Spielzeit 2015/2016 zum erlauchten Kreis
der viertklassigen deutschen Fußballvereine
zählt. Neben dem VFC Plauen, der auf Grund
seiner Insolvenz aller Voraussicht nach nicht in
der Regionalliga Nordost bleiben darf, nimmt der
1. FC Union Berlin II den zweiten Abstiegsplatz
ein. Die Reserve des Zweitligisten aus der Wuhl-
heide wird zum 30. Juni abgemeldet, sodass
es am Ende der laufenden Saison wohl keinen
sportlichen Regionalliga-Absteiger geben wird.
Jens Büchner / Ulrich Klemm
glückliche umständeDer ZFC steht im Tabellenkeller, scheint den Abstieg aber verhindern zu können
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h e r z l i c h w i l l k o m m e n
Hinten von links: René Hermann (Physiotherapeut), Raik Hildebrandt, Robert Böhme, Mirko Kotowski, Sebastian Latowski, Manuel Starke, Sebastian Albert, Dieter Wild (Mannschaftsleiter) – Mitte von links: Marco Kämpfe (Trainer bis Oktober 2014), Karsten Oswald (Co-Trainer), Jörg Barth (Torwart-Trainer), René Weinert, Francesco Lubsch, Florian Kuhlmey, Andreas Luck, Sebastian Weiske, Frank Müller, Gelicio-Aurelio Banze, Bernd Wirth (Mannschaftsleiter), Steffen Herrmann (medizinischer Betreuer) – Vorn von links: Alys-son Vargas, Carsten Sträßer, Otavio Zardo da Rosa, Norman Teichmann, Andreas Naumann, Chris Flader, Michael Rudolph, Daniel Kornagel, Benjamin Boltze – Es fehlen: Junior Torunarigha, Dietmar Demuth (Trai-ner seit November 2014), Joseph Gröschke, Lukas Pägelow, Benjamin Fuß Foto: ZFC Meuselwitz
i n f o r M a t i o n e n z u M z f c M e u S e l W i t z
Vereinsgründung:1. Mai 1919Vereinsfarben:Rot-WeißAnschrift der Geschäftsstelle:Geschwister-Scholl-Straße 11a04610 MeuselwitzInternet:www.zfc.deSpielstätte:bluechip-ArenaPlatzierungen der vergangenen Jahre:2013/2014: Regionalliga NO, 10. Platz2012/2013: Regionalliga NO, 7. Platz2011/2012: Regionalliga Nord, 9. Platz2010/2011: Regionalliga Nord, 11. Platz2009/2010: Regionalliga Nord, 10. Platz
Zugänge:Alysson Vargas (EC Sao Jose/Brasilien), Andreas Naumann (VfB Germania Halber-stadt), Benjamin Fuß (FSV Zwickau), Gelí-cio Banze, Francesco Lubsch (beide SG Dynamo Dresden II), Junior Torunarigha (FC Carl Zeiss Jena), Daniel Kornagel (FC Carl Zeiss Jena II), Joseph Gröschke (FC Erzgebirge Aue II), Lukas Pägelow (F.C. Hansa Rostock), Otavio Zardo da Rosa (Club 15de Novembro/Brasilien)Abgänge:Sven Bernsdorf (FSV Wacker Nordhausen II), Mirko Jentzsch (Chemie Leipzig), Ota-vio Zardo da Rosa, Alysson Vargas (beide vereinslos), Felix Robrecht (FC Rot-Weiß Erfurt), Janick Eiteljörge (II. Mannschaft)
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h e r z l i c h w i l l k o m m e n
„Wir wollen den Abstand zum ersten Platz ver-kürzen und uns in der Spitzengruppe festset-zen“, hatte Jörg Goslar, charismatischer Coach des FSV Wacker 90 Nordhausen, vor der Saison verkündet. Mittlerweile kann konstatiert wer-den, dass die Differenz zum Tabellenführer de-finitiv knapper ausfallen wird als die 26 Punk- te vor Jahresfrist auf die TSG Neustrelitz.
Dass Wacker endgültig in der Spitzengruppe
angekommen ist, wurde durch die Hinrunden-
meisterschaft dokumentiert. Allerdings hatte
sich der ambitionierte Verein aus dem Vorharz
mit Sicherheit etwas anderes ausgerechnet,
als auf der Zielgeraden der
Saison beim Titel-Zweikampf
zwischen dem 1. FC Magde-
burg und dem FSV Zwickau
zuschauen zu müssen.
Vor dem Beginn des aktuellen
Spieljahres hatte der letzt-
jährige Aufsteiger den Kader
intensiv aufgerüstet. Mit Nils
Pfingsten-Reddig, Tino Sem-
mer oder Matthias Peßolat
kamen gestandene Akteure in den Albert-Kuntz-
Sportpark, die auf Grund ihrer Erfahrung für
Regionalliga-Verhältnisse den Charakter von
sportlichen Schwergewichten besitzen. Der Weg
nach oben schien also vorgegeben zu sein und
wurde zumindest in der ersten Hälfte des Spiel-
jahres erfolgreich beschritten. Gewogen und
für zu leicht befunden wurde der FSV Wacker
90 jedoch im März 2015. Gegen drei Spitzen-
mannschaften erspielte Nordhausen eine bitte-
re Bilanz: 0:3 daheim gegen den FSV Zwickau,
0:1 beim Berliner AK 07 und 0:5 gegen den 1.
FC Magdeburg. Aus der Neustrelitz-Nachfolge
wird also in dieser Saison nichts mehr werden.
Vor allem die heftige Klatsche gegen den FCM
schmerzte, denn vor der Rekordkulisse von über
4.000 Zuschauern gelang überhaupt nichts.
Wacker-Präsident Nico Kleofas hatte die Erwar-
tungen ohnehin gedämpft. Auch er sprach vor
dem ersten Spieltag der laufenden Serie nur
vom Etablieren in der Regionalliga Nordost. Als
persönliches Ziel gab er an, gern einmal den
Thüringen-Pokal gewinnen zu wollen. Die letzten
beiden Triumphe datieren aus
den Jahren 1996 und 1997, als
jeweils der FC Rot-Weiß Erfurt
bezwungen werden konnte.
Zum 16. Mal hintereinander
muss Wacker nun beim Finale
zusehen, da das Team im lau-
fenden Wettbewerb bekannt-
licherweise in Jena unterlag.
8:9 – so lautete das Resultat
nach einem Elfmeter-Krimi.
Geduld ist also angesagt. Wie in dieser Spielzeit
sollte der FSV ab August wieder zu den Titelan-
wärtern zählen – dann nicht mehr als Geheim-
favorit, sondern als ernsthafter Kandidat für
das Erreichen des ersten Platzes. Egal, welche
Platzierung am Saisonende herauskommt: Die
Entwicklung der Mannschaft ist unverkennbar,
die Tendenz auch. Sie zeigt klar nach oben.
Jens Büchner
Spürbare tendenz nach obenNordhausen spielt eine starke Saison und hat sich in der Regionalliga etabliert
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h e r z l i c h w i l l k o m m e n
i n f o r M a t i o n e n z u M f S v W a c k e r 9 0 n o r D h a u S e n
(VfL Halle 96), Primke (1. FC Wunstorf), Vo- gel (eigene II. Mannschaft), Tunc, Donnici, Hauck (alle vereinslos), Noparlik, Seipel (beide Laufbahnende)Vereinsgründung: 1. November 1905Vereinsfarben: Blau-WeißAnschrift der Geschäftsstelle:Parkallee 8b, 99734 NordhausenTelefon: (0 36 31) 900 899Internet: www.wacker90.deSpielstätte: Albert-Kuntz-Sportpark Platzierungen der vergangenen Jahre:2013/2014: Regionalliga Nordost, 5. Platz2012/2013: NOFV-Oberliga Süd, 1. Platz2011/2012: Verbandsliga Thür., 1. Platz2010/2011: Verbandsliga Thür., 9. Platz2009/2010: Thüringenliga, 3. Platz
Zugänge: Bergmann, Pfingsten-Reddig, Robrecht (alle FC Rot-Weiß Erfurt), Mogge (JFV Eichsfeld), Semmer (Chemnitzer FC), Bertram (Eintracht Braunschweig U 19), Birnbaum, Wagner (beide VFC Plauen), Pi-chinot (Goslarer SC), Schlüter (FC St. Pauli II), Farrona-Pulido (Hamburger SV II), Ur-ban (Holstein Kiel), Georgi (VfB Germania Halberstadt), Peßolat (FC Carl Zeiss Jena), Schulze (Greuther Fürth)Abgänge: Eckermann, Juraschek (beide FC Eisenach), El-Zein (BSV Schwarz-Weiß Rehden), Lehmann (SV Motor Altenburg), Dervishaj (VfB Germania Halberstadt), Halstenberg (TSV Havelse), Raczka (VfR Fischeln), Wagner (Bischofswerdaer FV), Benes (VfB 06 Sangerhausen), Butzmann
Hinten von links: Martin Hauswald, Nils Pfingsten-Reddig, Maik Georgi, Christoph Rischker, Dennis Carl, Manuel Farrona-Pulido – Mitte von links: Physiotherapeutin Mandy Hartmann, Marcel Goslar, Jan Benes (Abgang), René Wagner (Abgang), Lasse Schlüter, Matthias Peßolat, Jan Löhmannsröben, Johannes Berg-mann, Nils Pichinot, Matti Langer, Tino Semmer, Co-Trainer Andreas Seipel, Cheftrainer Jörg Goslar – Vorn von links: Arzt Razvan Lupescu, Mannschaftsleiter Michael Ernst, Robert Stark, Pascal Bertram, Patrick Siefkes, Oliver Birnbaum, David Urban, Fitnesstrainer Dr. h. c. Torsten Last – Es fehlen: Jon Mogge, Jindrich Pelan, Kevin Schulze, Norman Wohlfeld Foto: FSV Wacker 90 Nordhausen
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r ü c k b l i c k
remis in der liga, Sieg im pokalDer FC Carl Zeiss spielt 1:1 gegen Babelsberg und gewinnt bei Einheit Rudolstadt
„Zahl ,́ was du willst“ – unter diesem Motto
stand das Heimspiel des FC Carl Zeiss gegen
den SV Babelsberg 03 vor vier Wochen. Die
Anhänger des Jenaer Traditionsclubs mach-
ten von dem verlockenden Angebot, ihren
Eintrittspreis selbst festzulegen, reichlich Ge-
brauch, denn mit 5.685 Zuschauern erlebte das
Ernst-Abbe-Sportfeld einen bemerkenswerten
Ansturm. Weniger stürmisch verhielt sich aller-
dings die Mannschaft von Trainer Volkan Uluc
auf dem Platz. Zwar schien Alexander Hettich
durch seinen Führungstreffer in der 8. Minute
den Weg für den dritten Heimsieg nach der
Winterpause zu ebnen, doch diese Hoffnung
erwies sich als Trugschluss. Die Gäste glichen
in der 23. Minute durch einen abgefälschten
Schuss von Zimmer zwar etwas glücklich aus,
verdienten sich das Tor jedoch im weiteren
Verlauf durch eine engagierte und spielerisch
starke Vorstellung. Die Jenaer fanden nach
ihrer guten Anfangsphase nur noch selten die
Lücken in der gegnerischen Abwehr, sodass
die Partie ohne größere Höhepunkte vor sich
hin plätscherte und letztlich 1:1 endete.
FC Carl Zeiss Jena – SV Babelsberg 03 1:1Jena: Koczor – Eismann, Becken, Gerlach, Krstic (80. Böhler) – Grösch, Rupf – Brinkmann (46. Wie-zik), Hettich, Eckardt – Jovanovic (65. Banaskie-wicz) Babelsberg: Gladrow – Mihm, von Piechowski, Grundler (64. Makangu), Cepni – Zimmer (59. Hec- ko), Prochnow, Sindik, Helbig – Uzun (74. Soine), CubukcuSchiedsrichter: Bärmann (Leipzig) – Zuschauer: 5.685 – Tore: 1:0 Hettich (8.), 1:1 Zimmer (23.)
Dass Außenseiter im Pokal manchmal über
sich hinaus wachsen, ist keine neue Erkenntnis
Mit dem entsprechenden Respekt ging der FC
Carl Zeiss in das Halbfinale des Köstritzer-Thü-
ringenpokals beim FC Einheit Rudolstadt, der
im Viertelfinale Drittligist Erfurt bezwungen
hatte. Ein weiteres Husarenstück blieb dem
Oberligisten versagt, denn die Jenaer setzten
sich mit 2:1 durch und buchten das Finalticket.
Das Ergebnis deutet allerdings schon an, dass
der Regionalligist ein dickes Brett zu bohren
hatte, eher der Sieg gefeiert werden konnte.
Das 1:0 durch einen Kopfball von Kapitän Pier-
re Becken nach einem Freistoß in der 17. Minu-
te warf die Rudolstädter nicht aus der Bahn.
Sie schlugen kurz vor der Pause durch Kopo-
lovec (40.) zurück. Im zweiten Abschnitt hatte
Latuszek (61.) das 2:1 für die Hausherren auf
dem Fuß. Er ließ die Chance verstreichen – und
auf der Gegenseite folgte der große Auftritt
von Sören Eismann (79.), der aus 20 Metern
abzog und in den Winkel traf. Dieser Sonntags-
schuss machte den Weg in das Endspiel frei.
Ulrich Klemm
Einheit Rudolstadt – FC Carl Zeiss Jena 1:2Rudolstadt: Richter – Göller, Grabinski, Langham-mer (89. Rudolph), Spanier – Röppnack – Kopo-lovec, Heuschkel, Schulz, Schneider (82. Schrö- ter) – Latuszek (82. Müller)Jena: Koczor – Eismann, Becken, Gerlach (44. Wie-zik), Krstic – Grösch, Rupf (81. Brinkmann) – Banas-kiewicz (90. Ströhl), Hettich, Eckardt – JovanovicSchiedsrichter: Wartmann (Großvargula) – Zu-schauer: 2.742 – Tore: 0:1 Becken (17.), 1:1 Kopo-lovec (40.), 1:2 Eismann (79.)
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r ü c k b l i c k
turbulenter ost-klassikerJena erzielt das schnellste Tor der Saison und verliert trotzdem 1:2 in Zwickau
Ein turbulentes Gastspiel des FC Carl Zeiss
beim FSV Zwickau konnte man erwarten. Dass
es am vorigen Sonntag im Sportforum „Sojus
31“ im Zwickauer Stadtteil Eckersbach der-
maßen hektisch zugehen würde, kam aber
doch etwas überraschend. Drei Tore, drei
Platzverweise, unzählige Gelbe Karten und ein
Referee, über den viel diskutiert wurde – im
sächsisch-thüringischen Klassiker wurden alle
Register gezogen. Zunächst waren es die Jena-
er, die für Jubel sorgten. Maxim Banaskiewicz
brachte das Kunststück fertig, bereits nach 13
Sekunden das 1:0 für die Gäste zu erzielen.
Dem schnellsten Tor der gesamten Saison in
der Regionalliga Nordost folgten 45 Minuten,
in denen die Jenaer vieles richtig machten.
„Meine Mannschaft hat das klasse gelöst. Wir
hätten die Führung sogar erhöhen können“,
lobte Trainer Volkan Uluc seine Schützlinge.
Nach dem Seitenwechsel griff dann der Unpar-
teiische in das Geschehen ein, sodass sich
die Kräfteverhältnisse verschoben. Zunächst
sah Filip Krstic (48.) Gelb-Rot, dann kassierten
Kapitän Pierre Becken (59.) und auch Trainer
Volkan Uluc Rote Karten. „Meine Mannschaft
hat bravourös gekämpft, aber ich muss schon
sagen, dass viele Entscheidungen nicht nach-
vollziehbar waren“, redete der Coach Klartext.
Letztlich profitierte der sich steigernde FSV
auch von der personellen Überzahl und kam
noch zum Sieg. Genausch egalisierte in der 58.
Minute den Rückstand, Schlicht (75.) schoss
das Siegtor für den Aufstiegskandidaten.
Ulrich Klemm
FSV Zwickau – FC Carl Zeiss Jena 2:1Zwickau: Unger – P. Göbel, Mai, Paul, C. Göbel – Wachsmuth, Frick (46. Röhr), Schlicht (90. Keller), Zimmermann, Luge (77. Grandner) – GenauschJena: Berbig – Eismann, Becken, Gerlach, Krstic – Rupf (81. Böhler) – Banaskiewicz (70. Brinkmann), Eckardt, Ströhl – Wiezik, Jovanovic (60. Grösch)Schiedsrichter: Schmickartz (Berlin)Zuschauer: 2.814Tore: 0:1 Banaskiewicz (1.), 1:1 Genausch (58.), 2:1 Schlicht (75.)Rote Karte: Becken (59./Jena)Gelb-Rote Karte: Krstic (48./Jena)
Tino Berbig, der dieses Mal das Jenaer Tor hütete, schaltete sich in der Schlussphase sogar mit in den Angriff ein. Die Niederlage beim FSV Zwickau ließ sich dadurch aber nicht mehr abwenden. Foto: Poser
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u n t e r w e g s
Berliner athletik klub 0726. Spieltag // Sonntag, 26. April 2015, 13.30 Uhr // Poststadion Berlin-Moabit
Stadion: Es wird im 1929 eröffneten Poststadi-
on gespielt, das 10.000 Besuchern Platz bietet.
Gästeblock: Der Zugang zum Block auf der Ge-
gengeraden erfolgt über das Marathontor.
Heimfans: Der Zuschauerkreis des Berliner AK
07 ist überschaubar, es sind keine nennens-
werten Probleme zu erwarten. Da es in der
Hauptstadt jedoch weitere Vereine und Fan-
szenen gibt, sollte man im Stadtgebiet neutral
auftreten und auf seine Fanutensilien achten.
Anfahrt: Über die A 4, A 9, A 10 und die A 115
(Avus) bis zum Dreieck Funkturm. Hier rechts
Richtung Hamburg/Wedding. An der Ausfahrt
Beusselstraße rechts in die Beusselstraße
fahren, dann links in die Siemensstraße und
weiter auf der Quitzowstraße. Links abbie-
gen in die Ellen-Epstein-Straße, dann erneut
links in die Perleberger Straße und schließlich
rechts in die Lehrter Straße, wo sich das Sta-
dion befindet. Parken ist nur am Straßenrand
möglich. Navi: Lehrter Straße 59, 10557 Berlin
Zugfahrer: Vom Hauptbahnhof ist es ein kurzer
Fußweg über die Lehrter Straße zum Stadion.
Matthias Stein
vfc plauen (nachholspiel)22. Spieltag // Mittwoch, 29. April 2015, 18.30 Uhr // Vogtlandstadion Plauen
Stadion: Das Vogtlandstadion ist allen reise-
freudigen Jena-Fans von diversen Gastspielen
in den vergangenen Jahren gut bekannt. Das
Fassungsvermögen der Arena, die 1935 eröff-
net wurde, beträgt derzeit 10.000 Zuschauer.
Gästeblock: Er befindet sich in der Südkurve.
Heimfans: In der Vogtland-Metropole macht
die kleine Fanszene des VFC eine gewisse Fin-
dungsphase durch, zumal die Situation durch
die Insolvenz und die daraus resultierende
Ungewissheit erschwert wird. Außerhalb des
Stadions gelten die üblichen Verhaltensregeln.
Anfahrt: Über die Autobahnen A 4 und A 9 bis
zur Abfahrt Schleiz und weiter auf der B 282 in
Richtung Plauen. Kurz nach dem Ortseingang
geht es linkerhand zum Stadion. Am Gästeein-
gang befindet sich ein großer Parkplatz, der
jedoch kostenpflichtig ist. Eingabe in das Navi-
gationssystem: Nach dem Stadion, Plauen.
Zugfahrer: Wie im Freistaat Sachsen üblich,
dürfte es auch beim Auswärtsspiel in Plauen
wieder einen zwingend zu nutzenden Shuttle
vom Ankunftsbahnhof bis zum Stadion geben.
Matthias Stein
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n o t i z e n
24 Stunden früherDas Jenaer Nachholspiel beim VFC Plauen ist noch einmal verlegt worden
Das Jenaer Nachholspiel in der Regionalliga
beim VFC Plauen ist um einen Tag vorverlegt
worden und wird nun am Mittwoch, den 29.
April um 18.30 Uhr angepfiffen. Das Finale des
Köstritzer-Thüringenpokals zwischen dem ZFC
Meuselwitz und dem FC Carl Zeiss beginnt am
Mittwoch, den 13. Mai (18 Uhr) in Meuselwitz.
Verletzt: Mittelfeldspieler Tino Schmidt kommt
um eine mehrwöchige Zwangspause nicht her-
um. Im Auswärtsspiel beim VfB Germania Hal-
berstadt zog er sich eine Fraktur der Augen-
höhle zu, die operativ behandelt werden muss.
Neue Aufgabe: Karsten Hutwelker ist für den
FC Carl Zeiss ab sofort als Scout tätig. Der Ex-
Trainer der Jenaer Regionalliga-Mannschaft,
dessen Vertrag bis zum 30. Juni 2016 läuft und
der in Köln wohnt, wird vorerst bis zum Ende
der laufenden Saison auf Spielersuche gehen.
Veränderung: Die II. Mannschaft des FC Carl
Zeiss Jena wird ab der kommenden Saison in
ein U 21-Team umgewandelt. Das hat Präsident
Lutz Lindemann kürzlich bekanntgegeben.
Endspiel: Nach dem verdienten 3:1-Erfolg im
Halbfinale gegen den SC 1911 Heiligenstadt ist
die U 16 des FC Carl Zeiss erneut in das End-
spiel des Thüringer Landespokals eingezogen
und will am 1. Mai in Blankenhain ihren Titel
verteidigen. Als mögliche Gegner stehen der
VfL Saalfeld oder der JFC Gera parat. Die Halb-
final-Tore für die von Lars Reinhardt, Andreas
Kittner und Carmen Neubert betreute Jena-
er Manschaft erzielten Nils Halbauer, David
Oxenfart und Henrik Renke. Das Halbfinale
des Landespokals hat die Jenaer U 14 durch
ein 3:1 beim SV Blau-Weiss 90 Neustadt/Orla
erreicht. Gegner im Semifinale am 3. Mai ab
10.30 Uhr im Ernst-Abbe-Sportfeld ist der SV
Empor Erfurt. Das zweite Halbfinale bestreiten
der FSV Wacker 03 Gotha und der JFC Gera.
Erfolgreich: Die U 16-Landesauswahl des Thü-
ringer Fußballverbandes hat mit sieben Punk-
ten und 5:1 Toren ungeschlagen den NOFV-
Länderpokal in Lindow für sich entschieden.
Gegen das Team aus Sachsen-Anhalt siegten
die Schützlinge von Verbandsportlehrer Dr.
Hartmut Wölk und Frank Trillhose mit 3:0,
gegen Brandenburg gelang ein 1:0-Erfolg. Von
der sächsischen Vertretung trennte man sich
1:1. Luis Allmeroth, Abwehrspieler aus dem
Nachwuchsleistungszentrum Jena, erzielte im
Turnierverlauf zwei Treffer. Insgesamt gehör-
ten zehn Jenaer Spieler zum 16-köpfigen Auf-
gebot des Freistaates. Angesichts des Erfol-
ges ist die Verbandsauswahl dieses Jahrgangs
für den DFB-Länderpokal in Duisburg-Wedau
gerüstet. Dieser kommt vom 23. bis 28. April
zur Austragung und dient dem Formierungs-
prozess der U 17-Nationalmannschaft des DFB.
Sichtung: In Vorbereitung des U 15-Länderpo-
kals im Juli absolvierte die Thüringer Auswahl
vom 13. bis 15. April einen Sichtungslehrgang
an der Landessportschule Bad Blankenburg.
Vom Jenaer Nachwuchsleistungszentrum sind
Felix Bachmann, Linus Kolle, Levin Tietze, John
Scheibe, Jacob Geyer, Julius Jurke, Wasilios
Dedidis, Leon Kettwig, Johannes Held sowie
Hugo Stegemann nominiert gewesen.
Hans-Jürgen Backhaus / Ulrich Klemm
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21
Lammwochen 30.03. – 28.04.15 19.04. Sonntagsbuffet ab 11.30 Uhr 26.04. Sonntagsbuffet ab 11.30 Uhr 26.04. Brunchbowling 10.00 – 16.00 Uhr zum letzten Mal vor der Sommerpause 30.04. Walpurgisnacht mit Livemusik Eintritt frei, ab 18.00 Uhr
bei schönem Wetter im Biergarten
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22
a u f g e b o t e
ZFC Meuselwitz
1 chris flader 30 andreas naumann
15 Joseph gröschke
16 Manuel Starke 17 Daniel kornagel 19 Sebastian albert
23 Michael rudolph
26 Benjamin Boltze
tor
Abwehr
Mittelfeld
Angriff
9 Junior torunarigha 10 Sebastian latowski 11 Sebastian Weiske
2 francesco lubsch 7 Mirko kotowski 13 lukas pägelow
18 florian kuhlmey 20 gelicio-aurelio Banze
5 carsten Sträßer 8 rené Weinert 14 raik hildebrandt
22 robert Böhme
Trainer: Dietmar Demuth (geboren am 14. Januar 1955)
zuvor Trainer bei: FC St. Pauli, SV Lurup, Ashanti Gold, Chemnitzer FC, Eintracht Braunschweig, SV
Babelsberg, FC Bergedorf, Berliner AK, 1. FC Kaiserslautern (Co-Trainer), VfL Wolfsburg (Co-Trainer)
33 norman teichmann
24 andreas luck
27 Benjamin fuß
23
Wacker Nordhausen
1 oliver Birnbaum 22 pascal Bertram
14 Dennis carl
10 christoph rischker 11 Marcel goslar 15 Martin hauswald
29 Matti langer
18 nils pichinot
tor
Abwehr
Mittelfeld
Angriff
7 Manuel farrona pulido 9 Jon Mogge 13 felix robrecht
2 kevin Schulze 3 lasse Schlüter 12 Johannes Bergmann
16 Matthias peßolat 20 robert Stark
4 Maik georgi 6 Jan löhmannsröben 8 nils pfingsten-reddig
24 David urban
Trainer: Jörg Goslar (geboren am 29. Dezember 1963)
zuvor Spieler bei: Sportfreunde Ricklingen // zuvor Trainer bei: Sportfreunde Ricklingen,
SV Germania Grasdorf, Hannover 96 II, BV Cloppenburg, Oststädter Sportverein Hannover
25 patrick Siefkes
36 tino Semmer
a u f g e b o t e
24
Bei uns ist der Fußballzu Hause.
Samstag und Sonntag,16.30 Uhrmdr.de/sport
25
a u f g e b o t e
Co-Trainer: Miroslav Jovic
Co-Trainer: Georg-Martin Leopold
Torwarttrainer: Bernd Lindrath
Mannschaftsleiter: Uwe Dern
Mannschaftsarzt: Dr. Steffen Hein
Physiotherapeut: Thomas Kyak
FC Carl Zeiss JenaTrainer:Volkan
Uluc
2 florian giebel 3 filip krstic 5 Marius grösch
6 fabian raithel 7 Dusan crnomut 8 Daniel rupf
9 rené eckardt 10 alexander hettich 11 tino Schmidt
23 Jakub Wiezik
tor
Abwehr
Mittelfeld
Angriff
14 Dominik Bock
1 raphael koczor 30 tino Berbig
17 andreas löser 22 pierre Becken 24 Justin gerlach
28 Sören eismann
15 Marco riemer 16 Yves Brinkmann
27 Maxim Banaskiewicz
35 Stefan Schmidt
26 thomas Ströhl
36 velimir Jovanovic
19 tom geißler 29 Maximilian Wolfram
35 Jakob pieles
26
p a r t n e r
einfach und kostenlosDie Internetseite „forgetty“ hilft bei der Koordination von Training oder Hobby
Es gibt eine neue Internetseite, auf der man Teilnehmer für Training oder Hobbys koordi-nieren kann. Sie nennt sich passenderweise „forgetty“ und unterstützt seit kurzem aktiv Jugendmannschaften des FC Carl Zeiss Jena.
Bei vielen Jugendmannschaften ist das manch-
mal ein Problem: Zwei Spieler sind krank, je-
mand hat etwas anders vor, aber die Telefon-
kette reißt und schwups – sind nicht genügend
Kicker für ein anständiges Training anwesend.
Das kann man jetzt auch deutlich eleganter
lösen! Wer seine Mannschaft im Internet auf
www.forgetty.com als Gruppe anlegt, kann
automatisiert Erinnerungen versenden und bei
zu wenigen Teilnehmern automatisch absagen
lassen. Möglich macht dies eine neue Inter-
netseite, die komplett kostenlos ist und sich
insbesondere an kleinere Hobbygruppen wie
Sportvereine oder Musik-Bands etc. wendet.
Das Prinzip ist denkbar einfach: Unter www.forgetty.com kann der Gruppenleiter – bei-
spielsweise der Trainer – eine Gruppe anlegen
und trägt die Teilnehmer ein. Diese erhalten
eine E-Mail zur Bestätigung. Einmal registriert,
kann der jeweilige Gruppenleiter nun neue Ter-
mine anlegen – und alle Teilnehmer werden
automatisch vorab per E-Mail an diese erinnert.
Sie können dann individuell zu- oder absagen.
So sind immer alle Beteiligten auf dem Lau-
fenden, wie viele Teilnehmer zu erwarten sind.
Sollten es einmal zu
wenige sein, kann
der Termin automa-
tisch abgesagt und
es können alle Teil-
nehmer informiert
werden. Auch die
Jugend des FC Carl
Zeiss Jena ist bereits
auf den Geschmack
gekommen und nutzt
www.forgetty.com für die eigene Trai-
nings-Koordination.
Weitere Informatio-
nen sind im Internet
unter www.forgetty.com abrufbar.
27
28
Platzierung / Mannschaft Spiele Siege RemisNieder-lagen
Torver-hältnis
Tordiffe-renz
PunkteStand nach dem Spiel
1. 1. FC Magdeburg 24 16 3 5 55:20 35 51
2. FSV Zwickau 23 14 8 1 39:10 29 50
3. Wacker Nordhausen 24 13 4 7 42:34 8 43
4. Berliner AK 07 24 12 3 9 34:30 4 39
5. BFC Dynamo 23 9 9 5 27:24 3 36
6. TSG Neustrelitz 24 10 5 9 35:26 9 35
7. FC Carl Zeiss Jena 22 9 7 6 38:28 10 34
8. Hertha BSC II 24 9 7 8 41:32 9 34
9. Germania Halberstadt 24 8 5 11 30:38 -8 29
10. SV Babelsberg 03 24 6 10 8 25:23 2 28
11. 1. FC Union Berlin II 23 8 3 12 39:44 -5 27
12. FSV Budissa Bautzen 23 5 9 9 20:30 -10 24
13. VfB Auerbach 22 6 4 12 19:47 -28 22
14. ZFC Meuselwitz 23 5 6 12 23:37 -14 21
15. VFC Plauen 23 4 8 11 13:37 -24 20
16. FC Viktoria 1889 Berlin 24 4 7 13 20:40 -20 19
t a B e l l e D e r r e g i o n a l l i g a n o r D o S t n a c h D e M 2 4 . S p i e l t a g , S a i S o n 2 0 1 4 / 1 5
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immer am Ball …
t a b e l l e n
29
An-zahl
Spiele
Durch-ge-
spielt
Netto-spiel-zeit
Aus-wechs-lungen
Ein-wechs-lungen
Gelbe Kar-ten
Gelb-Rote
Karten
RoteKar-ten
Punkt-spiel- tore
Tor-vor-
lagen
1. Velimir Jovanovic 21 13 1770 8 0 1 0 0 14 2
2. Pierre Becken 21 17 1720 2 1 9 0 1 0 0
3. Tino Schmidt 20 15 1686 5 0 2 0 0 3 7
4. Filip Krstic 19 13 1535 5 0 4 1 0 0 0
5. Jakub Wiezik 18 5 817 0 13 4 0 0 6 1
6. Maxim Banaskiewicz 18 3 786 4 11 2 0 0 4 2
7. Marius Grösch 17 14 1411 1 2 4 0 0 0 3
8. Sören Eismann 16 13 1332 1 2 4 0 0 1 1
9. Justin Gerlach 13 13 1170 0 0 3 0 0 0 0
10. Alexander Hettich 13 4 963 6 2 1 1 0 6 3
11. Daniel Rupf 13 7 930 2 4 6 0 0 0 1
12. Raphael Koczor 12 12 1080 0 0 3 0 0 0 0
13. René Eckardt 12 3 831 7 2 0 0 0 0 3
14. Yves Brinkmann 11 2 573 6 3 2 0 0 0 1
15. Thomas Ströhl 11 2 565 4 5 3 0 0 1 1
16. Tino Berbig 10 10 900 0 0 0 0 0 0 0
17. André Schmidt 6 5 496 1 0 4 0 0 0 0
18. Andreas Löser 6 3 475 1 1 1 1 0 0 0
19. Florian Giebel 6 4 401 0 2 1 0 0 0 0
20. Tom Geißler 4 2 319 2 0 1 0 0 1 0
21. Maximilian Wolfram 4 1 288 3 0 2 0 0 0 0
22. Dusan Crnomut 4 0 129 2 2 0 0 0 0 0
23. Mathis Böhler 4 0 57 0 4 0 0 0 1 0
24. Fabian Raithel 3 1 120 0 2 0 0 0 1 0
25. Dominik Bock 3 0 109 2 1 1 0 0 0 1
26. Artur Mergel 1 0 14 0 1 0 0 0 0 0
27. Christoph Klippel 11 10 907 1 0 3 0 0 0 0
28. Vitalij Lux 10 1 358 2 7 1 0 0 0 2
S p i e l e r S t a t i S t i k D e S f c c a r l z e i S S J e n a i n D e r r e g i o n a l l i g a n o r D o S t
t a b e l l e n
30
s p i e l p l a n
Aufsichtsrat
Dr. Reinhardt Töpel, Vorsitzender
Tom Hilligerstellvertr. Vorsitzender
Heinz Künnert,Aufsichtsratsmitglied
Mike Ukena,Aufsichtsratsmitglied
Günther Poschinger,Aufsichtsratsmitglied
Klaus Berka,Aufsichtsratsmitglied
Ehrenrat:Heinz-Uwe Stelzer (Vors.)Dr. Horst SchlensogMatthias BarzCharalambos Dimopulos
v e r e i n S g r e M i e n k o n t a k t
ö f f n u n g S z e i t e n
GeschäftsstelleFC Carl Zeiss Jena FußballSpielbetriebs GmbH &FC Carl Zeiss Jena e.V.Roland-Ducke-Weg 107745 JenaTelefon: (03641) 765100,Fax: (03641) 765110www.fc-carlzeiss-jena.deinfo@fc-carlzeiss-jena.dewww.facebook.com/fccarlzeissjena.1903
PostanschriftPostfach 100 52207705 Jena
GeschäftsstelleMontag bis Donnerstag von 9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr,Freitag von 9 bis 12 Uhr
Ticketcenter im StadionDonnerstags und freitags(10 bis 19 Uhr) + HeimspieltageTel: (03641) 765128,Fax: (03641) 765110,Mail: ticket@fc-carlzeiss-jena.de
Präsidium
Lutz Lindemann, Präsident
Michael Russ, Vizepräsident
Thomas Moenke, Schatzmeister
Matthias Luge, Präsidiumsmitglied
H.-J. Backhaus, Präsidiumsmitglied
Daniel Kraus, Präsidiumsmitglied
Jörg Dern, Beisitzer Disziplinarkommission:
Peter Voß (Vorsitzender)WahlausschussChrista JathoThomas PetzoldFrank JauchRainer ZipfelOlaf Albrecht
16. Spieltag / Samstag, 6. Dezember, 13.30 Uhr
BFC Dynamo – Jena 3:1 (Hinspiel 1:1)
21. Spieltag / Sonntag, 22. März, 13.30 Uhr
Jena – SV Babelsberg 03 (2:2) 1:1
26. Spieltag / Sonntag, 26. April, 13.30 Uhr
Berliner AK 07 – Jena (0:0)
17. Spieltag / Samstag, 21. Februar, 13.30 Uhr
Jena – Hertha BSC II (2:2) 4:1
22. Spieltag / Mittwoch, 29. April, 18.30 Uhr
VFC Plauen – Jena (0:5)
27. Spieltag / Sonntag, 3. Mai, 14.05 Uhr
Jena – 1. FC Magdeburg (0:3)
18. Spieltag / Freitag, 27. Februar, 19.00 Uhr
FC Viktoria Berlin – Jena (1:3) 0:0
23. Spieltag / Mittwoch, 15. April, 18.00 Uhr
Jena – ZFC Meuselwitz (3:2)
28. Spieltag / Sonntag, 10. Mai, 13.30 Uhr
TSG Neustrelitz – Jena (2:2)
19. Spieltag / Sonntag, 8. März, 13.30 Uhr
Jena – 1. FC Union Berlin II (1:3) 3:0
24. Spieltag / Sonntag, 12. April, 14.05 Uhr
FSV Zwickau – Jena (2:0) 2:1
29. Spieltag / Sonntag, 17. Mai, 14.05 Uhr
Jena – FSV Budissa Bautzen (1:0)
20. Spieltag / Sonntag, 15. März, 13.30 Uhr
Germania Halberstadt – Jena (0:1) 2:1
25. Spieltag / Sonntag, 19. April, 13.30 Uhr
Jena – Wacker Nordhausen (2:1)
30. Spieltag / Sonntag, 24. Mai, 14.05 Uhr
VfB Auerbach – Jena (0:4)
S p i e l p l a n D e S f c c a r l z e i S S J e n a f ü r D i e r ü c k r u n D e D e r S a i S o n 2 0 1 4 / 1 5
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s p i e l p l a n
24. Spieltag Freitag, 10.04. 19.00 Uhr SV Babelsberg 03 – FC Viktoria 1889 Berlin 0:0Samstag, 11.04. 13.30 Uhr 1. FC Magdeburg – VfB Auerbach 3:0Samstag, 11.04. 13.30 Uhr VFC Plauen – Hertha BSC II 1:1Sonntag, 12.04. 13.30 Uhr FSV Wacker 90 Nordhausen – FSV Budissa Bautzen 3:2Sonntag, 12.04. 13.30 Uhr Berliner AK 07 – TSG Neustrelitz 0:3Sonntag, 12.04. 13.30 Uhr VfB Germania Halberstadt – 1. FC Union Berlin II 1:3Sonntag, 12.04. 13.30 Uhr ZFC Meuselwitz – BFC Dynamo 0:0Sonntag, 12.04. 14.05 Uhr FSV Zwickau – FC Carl Zeiss Jena 2:1
25. Spieltag Freitag, 17.04. 19.00 Uhr VfB Auerbach – VfB Germania HalberstadtFreitag, 17.04. 19.00 Uhr FSV Budissa Bautzen – Berliner AK 07Freitag, 17.04. 19.00 Uhr BFC Dynamo – FSV Zwickau Sonntag, 19.04. 13.30 Uhr TSG Neustrelitz – 1. FC MagdeburgSonntag, 19.04. 13.30 Uhr FC Viktoria 1889 Berlin – VFC PlauenSonntag, 19.04. 13.30 Uhr 1. FC Union Berlin II – SV Babelsberg 03Sonntag, 19.04. 13.30 Uhr Hertha BSC II – ZFC MeuselwitzSonntag, 19.04. 13.30 Uhr FC Carl Zeiss Jena – FSV Wacker 90 Nordhausen
26. Spieltag Freitag, 24.04. 19.00 Uhr SV Babelsberg 03 – VfB Germania HalberstadtSamstag, 25.04. 13.30 Uhr ZFC Meuselwitz – FC Viktoria 1889 BerlinSonntag, 26.04. 13.30 Uhr Berliner AK 07 – FC Carl Zeiss JenaSonntag, 26.04. 13.30 Uhr TSV Neustrelitz – VfB AuerbachSonntag, 26.04. 13.30 Uhr 1. FC Magdeburg – FSV Budissa BautzenSonntag, 26.04. 13.30 Uhr FSV Zwickau – Hertha BSC IISonntag, 26.04. 13.30 Uhr FSV Wacker 90 Nordhausen – BFC DynamoSonntag, 26.04. 13.30 Uhr VFC Plauen – 1. FC Union Berlin II
27. Spieltag Freitag, 01.05. 19.00 Uhr FSV Budissa Bautzen – TSG NeustrelitzSamstag, 02.05. 16.00 Uhr VfB Auerbach – SV Babelsberg 03Samstag, 02.05. 16.00 Uhr Hertha BSC II – FSV Wacker 90 NordhausenSamstag, 02.05. 16.00 Uhr Berliner AK 07 – BFC DynamoSonntag, 03.05. 13.30 Uhr VfB Germania Halberstadt – VFC PlauenSonntag, 03.05. 13.30 Uhr FC Viktoria 1889 Berlin – FSV ZwickauSonntag, 03.05. 13.30 Uhr 1. FC Union Berlin II – ZFC MeuselwitzSonntag, 03.05. 14.05 Uhr FC Carl Zeiss Jena – 1. FC Magdeburg
28. Spieltag Freitag, 08.05. 19.00 Uhr FSV Budissa Bautzen – VfB AuerbachSamstag, 09.05. 13.30 Uhr FSV Zwickau – 1. FC Union Berlin IISonntag, 10.05. 13.30 Uhr TSG Neustrelitz – FC Carl Zeiss JenaSonntag, 10.05. 13.30 Uhr ZFC Meuselwitz – VfB Germania HalberstadtSonntag, 10.05. 13.30 Uhr FSV Wacker 90 Nordhausen – FC Viktoria 1889 BerlinSonntag, 10.05. 13.30 Uhr Berliner AK 07 – Hertha BSC IISonntag, 10.05. 13.30 Uhr 1. FC Magdeburg – BFC DynamoSonntag, 10.05. 13.30 Uhr VFC Plauen – SV Babelsberg 03
29. Spieltag Sonntag, 17.05. 14.05 Uhr FC Carl Zeiss Jena – FSV Budissa BautzenSonntag, 17.05. 14.05 Uhr VFC Plauen – VfB Auerbach Sonntag, 17.05. 14.05 Uhr BFC Dynamo – TSG NeustrelitzSonntag, 17.05. 14.05 Uhr Hertha BSC II – 1. FC MagdeburgSonntag, 17.05. 14.05 Uhr FC Viktoria 1889 Berlin – Berliner AK 07Sonntag, 17.05. 14.05 Uhr 1. FC Union Berlin II – FSV Wacker 90 NordhausenSonntag, 17.05. 14.05 Uhr VfB Germania Halberstadt – FSV ZwickauSonntag, 17.05. 14.05 Uhr SV Babelsberg 03 – ZFC Meuselwitz
30. Spieltag Sonntag, 24.05. 14.05 Uhr VfB Auerbach – FC Carl Zeiss JenaSonntag, 24.05. 14.05 Uhr ZFC Meuselwitz – VFC PlauenSonntag, 24.05. 14.05 Uhr FSV Zwickau – SV Babelsberg 03Sonntag, 24.05. 14.05 Uhr FSV Wacker 90 Nordhausen – VfB Germania HalberstadtSonntag, 24.05. 14.05 Uhr Berliner AK 07 – 1. FC Union Berlin IISonntag, 24.05. 14.05 Uhr 1. FC Magdeburg – FC Viktoria 1889 BerlinSonntag, 24.05. 14.05 Uhr TSG Neustrelitz – Hertha BSC IISonntag, 24.05. 14.05 Uhr FSV Budissa Bautzen – BFC Dynamo
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Für Höchstleistungenin Sport und Alltag.Weltweit vertrauen Spitzensportler auf die ausgezeich-nete Qualität unserer Produkte „Made in Germany“.
Seit 2013 sind wir offizieller FCC-Partner und arbeiten eng mit der medizinischen Abteilung des Vereins zusammen. Die Profis nutzen z. B. aktiv Kompressionsstrümpfe für lange Reisen oder um die Regeneration zu fördern.
Worauf die Spieler des FC Carl Zeiss Jena zählen, darauf muss im Alltag niemand verzichten – Bauerfeind-Produkte sind z. B. bei unserem Qualitätspartner Reha-Aktiv erhältlich.
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33
Für Höchstleistungenin Sport und Alltag.Weltweit vertrauen Spitzensportler auf die ausgezeich-nete Qualität unserer Produkte „Made in Germany“.
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„Blaue Couch“ – in dieser Rubrik erscheint zu den Heimspielen des FC Carl Zeiss Jena im Sta-dionjournal „Anpfiff“ ein Interview mit einer ganz besonders persönlichen Note. Dieses Mal traf sich Andreas Trautmann mit Abwehrspieler und Mannschaftskapitän Pierre Becken.
Seit Beginn dieses Fußballjahres bist Du unser Mannschaftskapitän. Wie fühlt sich das an?Ich fühle mich damit wohl und empfinde es auch
als eine Auszeichnung und Ehre, die Kapitänsbin-
de tragen zu dürfen – zumal es auch für mich das
erste Mal ist, Kapitän einer Mannschaft zu sein.
Hat sich durch die Übernahme dieses Amtes irgendetwas für Dich geändert?Natürlich ist es so, dass ich mich noch mehr in der
Pflicht fühle. Aber auf dem Platz selbst ändert
sich für mich nicht so viel. Ich habe auch vorher
und ohne das Kapitänsamt viel auf dem Platz
kommuniziert und Verantwortung übernommen.
Als Du 2012 von Jena nach Halle gewechselt bist, war das auch ein Wechsel vom altehrwür-digen Ernst-Abbe-Sportfeld in das neu gebaute Stadion des Halleschen FC. Wie hast Du dieses Stadion, die Stimmung und dessen Bedeutung für den Verein wahrgenommen?In Halle haben der Verein, die Fans und auch die
Mannschaft den Stadionneubau als Ansporn
verstanden. Mit dem Bau des Stadions, als der
HFC ja noch in der 4. Liga spielte, ist man klar
in Vorleistung gegangen. Und das wollte man
zurückzahlen. Das neue Stadion bedeutete für
den Verein einen enormen
Rückenwind. Die Zuschau-
erzahlen haben sich deut-
lich erhöht. Dieser Effekt
des neuen Stadions und
natürlich auch der Faszi-
nation des Neuen hält bis
zum heutigen Tage an. Der HFC hat sich seitdem
enorm entwickelt – infrastrukturell, vermark-
tungsseitig und eben auch in sportlicher Sicht.
Wie gefiel Dir das Stadion in Halle?Ich habe wirklich gern darin gespielt. Allein
schon die große Nähe zu den Zuschauern und
die Akustik wegen der geschlossenen Überda-
chung sind klasse und geben dir als Heimteam
eine enorme Unterstützung. Ein neues Stadion
hier in Jena wäre nicht nur für die Fans und Spon-
soren oder die Stadt Jena großartig – auch für
uns Fußballer wäre das natürlich etwas Großes.
Wie groß ist die Bedeutung eines neuen, mo-dernen Stadions für die Entscheidung eines Spielers, zu einem Verein zu wechseln? Spielt das eine Rolle oder ist das total unwichtig?Ein modernes Stadion und natürlich auch ein
begeisterungsfähiges und großes Publikum sind
vielleicht nicht die wichtigsten Punkte bei der
Entscheidung, zu einem Verein zu wechseln.
Aber es können durchaus die entscheidenden
Punkte sein. In der Wirtschaft würde man wohl
von den sogenannten weichen Standortfaktoren
sprechen. Das sind ein Stadion und eine moder-
ne Infrastruktur für Fußballer in jedem Falle.
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es fehlen kleinigkeitenHeute im Interview: Pierre Becken (Abwehr, 27 Jahre)
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Wenn es diesbezüglich nun in Jena endlich voranginge und vielleicht in diesem Jahr die Entscheidung fiele, dass es mit dem Umbau des Ernst-Abbe-Sportfeldes losginge: Was würde das für Dich ganz persönlich bedeuten?Mich würde es in erster Linie für den FCC und
für seine Fans freuen. Es wäre ein Riesenschritt
für den Verein und darüber hinaus das klare
Bekenntnis der Stadt zum Fußball und zu den
Menschen, die an ihm hängen.
Ist das Stadion ein Thema, über das innerhalb der Mannschaft gesprochen wird?Auf jeden Fall, auch wenn man hier beim aktuel-
len Stand und bei der politischen Gemengelage
in der Stadt Jena beim Thema Stadion kaum noch
richtig durchblickt. Aber generell interessiert uns
natürlich, was im Umfeld des Vereins passiert –
wie zum Beispiel die letzten Aktionen des FCC,
um mehr Zuschauer in das Stadion zu locken.
Das betrifft uns schließlich direkt und wir freuen
uns, wenn die Hütte gut besucht und möglichst
stimmungsvoll ist. Das hat einen hohen Stellen-
wert für uns. Und da ist zuletzt einiges passiert,
was uns natürlich nicht entgangen ist und was
wir in der Mannschaft richtig gut finden.
Richtig gut hätten wir es gefunden, wenn Ihr uns mit guten Ergebnissen in den Auswärts-spielen mehr Rückenwind für die Aktionen zu den Heimspielen gegeben hättet. Womöglich wären dann zuletzt gegen den SV Babelsberg 03 noch mehr Zuschauer ins Stadion gekommen.Das hat uns natürlich total geärgert – wie auch
das Spiel gegen den SV Babelsberg 03. Sehr
gern hätten wir den erfreulich vielen Zuschau-
ern ein besseres Spiel gezeigt und einen Sieg
geschenkt. Wobei man auch sagen muss, dass
Babelsberg hier in Jena einen wirklich guten
Fußball geboten hat. Fußballerisch war das aus
meiner Sicht der bisher stärkste Gegner, mit dem
wir es in der laufenden Saison zu tun hatten.
Es war so ein bisschen unser Auswärtsgesicht, das wir zuletzt zuhause zeigten. Warum tun wir uns vor allen Dingen auswärts so schwer?Das ist eine gute und berechtigte Frage. Schon
als ich das erste Mal beim FCC war, hatten wir
zwei Gesichter. Zum Beispiel habe ich zuhause,
damals in der 3. Liga, kein Punktspiel verloren.
Darin liegt auch etwas Positives: Uns muss man zuhause im eigenen Stadion erst einmal bezwingen. Glaubst Du, dass unserer sicher-lich guten Mannschaft noch sehr viel fehlt, um irgendwann eine Spitzenmannschaft zu sein?Es sind Kleinigkeiten, die uns fehlen, die aber
eben auch den Unterschied ausmachen: Ein
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Schuss mehr Erfahrung, etwas mehr Abgeklärt-
heit, dazu etwas weniger Ich und noch mehr
Wir – und dann noch in den entscheidenden
Momenten auch einmal das nötige Quäntchen
Glück. Das ist die Mischung, die es braucht.
Wie empfindest Du die Situation, sehr weit von der Tabellenspitze entfernt zu sein? Welche Bedeutung haben die restlichen Saisonspiele?Die Situation ärgert uns, ändert aber nichts
daran, dass wir die verbleibenden Spiele ge-
winnen wollen. Wir sind Sportler, lieben das
Spiel und wollen es gewinnen – und es hängen
natürlich auch Prämien dran, die sich jeder ver-
dienen möchte. Wir wollen alles geben und am
Ende schauen, wofür es insgesamt noch reicht.
Dafür müsste man auch einmal den berühmt-berüchtigten schmutzigen Sieg einfahren...Genau diese Chance hatten wir gegen Babels-
berg! Es war eine Herausforderung: Die Babels-
berger haben an diesem Tag den besseren Fuß-
ball gespielt, wir mussten verteidigen. Ich hätte
es überragend gefunden, wenn wir in diesem
Spiel noch das entscheidende Tor gemacht hät-
ten. Denn es ist auch eine Qualität, wenn man
merkt, dass an diesem Tag der Gegner besser
spielt, man sich zurückfallen lässt, einigelt, sein
Tor verteidigt und bei der einen Chance, die sich
bietet, dann auch wirklich zuschlägt.
Dein Vertrag beim FC Carl Zeiss läuft noch bis zum Sommer dieses Jahres. Dann stehen Ent-scheidungen an. Wird es für Dich in Jena in der kommenden Saison weitergehen?Wenn meine persönliche Situation und die Per-
spektive des Vereins für die kommende Saison
zusammenpassen, dann kann ich mir vorstellen,
über den Sommer hinaus hier in Jena zu bleiben.
Ich fühle mich wohl hier.
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w.k
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de/f
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f a n p r o j e k t
f a n p r o J e k t J e n a e . v .
tagung in BraunschweigSind Fanprojekte ein Feigenblatt, Mauerblümchen oder wirksame Instrumente?
Ende März fand in Braunschweig die dreitä-
gige Jahrestagung der Bundesarbeitsgemein-
schaft der Fanprojekte (BAG) statt. Neben dem
fachlichen Austausch von über 120 Mitarbeite-
rinnen und Mitarbeitern der Fanprojekte aus
ganz Deutschland stand dabei die offizielle
Auftaktveranstaltung im Eintracht-Stadion im
Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Die
Teilnahme von Niedersachsens Innenminister
Boris Pistorius an der Podiumsdiskussion stellte
eine besondere Wertschätzung dar. Der Innen-
minister zeigte dabei ein besonderes Gespür
für das Rollenverständnis der Fanprojekte: „Wir
dürfen die Fanprojekte nicht zum verlängerten
Arm der Polizei machen und dürfen sie nicht
mit unserer Erwartungshaltung überfrachten.“
Auch die Vertreter von DFB und DFL lobten die
präventive Arbeit der Fanprojekte. „Der interne
fachliche Austausch über die künftige Ausrich-
tung der BAG-Arbeit und ihrer Struktur war, wie
schon 2014 in München, intensiv und nachhaltig.
Daher werden wir einzelne Themenbereiche in
der Zukunft vertiefen und fortsetzen“, erläuterte
BAG-Sprecher Philip Krüger. Oberstes Ziel der
Bundesarbeitsgemeinschaft bleibt, die Fanar-
beit in Deutschland weiter zu professionalisie-
ren, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den
verschiedenen Standorten zu stärken und den
Fans professionelle Sozialarbeit anzubieten.“
Bei den turnusmäßigen Wahlen wurden Philip
Krüger (Fanprojekt Paderborn) und Sven Graup-
ner (Fanprojekt Cottbus) von der Versammlung
als BAG-Sprecher gewählt. Matthias Stein
(Foto) vom Fan-Projekt Jena, der das Amt zehn
Jahre inne hatte und
insgesamt 18 Jahre
in unterschiedlichen
Funktionen für die
BAG arbeitete, trat
nicht mehr zur Wahl
an. „Ich kann ganz
beruhigt abtreten,
weil die Aufgaben in
guten Händen sind“,
betonte Matthias Stein. „Außerdem bin ich nicht
aus der Welt. Ich bleibe dem Fan-Projekt Jena
und damit auch der BAG weiterhin erhalten.“
Lesung: Wer das Fußballbuch des Jahres 2008
(„Ist doch ein geiler Verein. Reisen in die Fußball-
provinz“) geschrieben hat, wird im Fanprojekt
Jena immer aufmerksame Zuhörer finden. Der
bekannte Sportjournalist und Autor Christoph
Ruf gastiert am Mittwoch, den 22. April im Fan-
haus (Roland-Ducke-Weg 2) und liest ein „Mix-
Tape“ aus seinem Buch „Ohne Fußball wär’n
wir gar nicht hier – Geschichten von Fans in der
Midlife-Crisis“ und diversen Zeitungskolumnen.
Beginn bei freiem Eintritt ist um 19.03 Uhr.
Fanprojekt
Kontakt:Roland-Ducke-Weg 2, 07745 Jena
kontakt@fanprojekt-jena.de
www.fanprojekt-jena.de
Tel.: (0 3641) 47 85 90 / Fax: (0 3641) 76 51 23
Ansprechpartner:Matthias Stein, Lutz Hofmann, Christian Helbich
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s u p p o r t e r s c l u b
Jetzt erst recht !Positive Zwischenbilanz der Mitgliedergewinnungskampagne beim FC Carl Zeiss
Seit Mitte Februar läuft eine Aktion mit hoch
gesteckten Zielen. Im Kreativzirkel entstand
die Idee, eine groß angelegte Mitgliedergewin-
nungskampagne für den FC Carl Zeiss Jena zu
initiieren. Dieser Kreativzirkel wurde gegründet,
um mit klugen Vorschlägen die finanzielle Situa-
tion des Fußballclubs nachhaltig zu verbessern
und die Außendarstellung zu stärken. Beide
Punkte werden durch die Kampagne „FCC-Mit-
glied – jetzt erst recht!“ angepackt.
Ziel ist es, bis Ende 2015 mindestens 1903
Sympathisanten als neue Vereinsmitglieder zu
gewinnen. Durch neue Mitglieder entstehen
automatisch auch Ideen, Kontakte und Bezie-
hungen. Das Image des Vereins wird enorm auf-
gewertet. Natürlich werden damit auch höhere
Einnahmen generiert, welche gezielte struktu-
relle und somit nachhaltige Verbesserungen
ermöglichen. Diese Punkte verdeutlichen die
Wichtigkeit einer Vereinsmitgliedschaft. Zudem
besteht durch die Mitgliedschaft die Möglichkeit
zur Mitgestaltung des Vereins. In diesem Sinne
bilden die Mitglieder die Basis und mit der all-
jährlichen Mitgliederversammlung auch das
höchste Gremium. Außerdem genießt man als
Vereinsmitglied Vorteile, z.B. ermäßigten Eintritt
bei Heimspielen und Ticket-Vorkaufsrechte.
Die Kampagne wird zu großen Teilen durch
aktive Fans aus der Südkurve organisiert und
getragen. Das ist ein enormer Aufwand, der
sich aber lohnt, wie der Eindruck aus den ersten
Wochen der Kampagne zeigt. Eine interaktive
Facebook-Seite, eine Kampagnen-Homepage,
ein eigenes Kampagnen-Label, Zeitungsartikel,
StadionTV, Sponsoren-Newsletter, Flyer in Form
von Postkarten mit einem Mitgliedsantrag auf
der Rückseite und sieben verschiedene Plakat-
motive tragen die Kampagne in die Öffentlich-
keit. Alle Plakate sind auf der Homepage (www.
fcc-jetzt-erst-recht.de) zu finden – ebenso wie
ein Online-Anmeldeformular, das seit der Frei-
schaltung der Internetseite rege genutzt wird.
Auch einen neu gestalteten Mitgliedsausweis
gibt es seit dem Beginn der Kampagne.
Mittlerweile konnten rund 350 neue Mitglieder
gewonnen werden. Das ist eine eindrucksvolle
Zahl, soll aber noch lange nicht das Ende bedeu-
ten. Deshalb ergeht die Bitte an alle Fans und
Vereinsmitglieder, im eigenen Umfeld für die
Kampagne zu werben und ihr damit zu einem
noch größeren Erfolg zu verhelfen. Denn das
Motto lautet: „FCC-Mitglied – jetzt erst recht!“
Supporters Club
Die Mitgliedschaft im Supporters Club ist an die
Mitgliedschaft im FC Carl Zeiss Jena e.V. gebunden
und kostet für Erwachsene (ab 18 Jahren) 0,50 Euro
im Monat. Die Gebühr ist als Jahresbeitrag von 6,00
Euro zu entrichten. Jugendliche, Studenten, Schüler
und Kinder sind kostenfrei Mitglied im Supporters
Club. Anmeldungen sind im Internet unter www.
fcc-supporters.de oder am Infomationsstand des
Supporters Club vor jedem Heimspiel am Fanprojekt
möglich. Ausdrücklich erwünscht ist die aktive Mit-
arbeit der Mitglieder in den verschiedenen Arbeits-
gruppen des Supporters Club wie Öffentlichkeitsar-
beit, Marketing/Merchandising, Supporters Busse,
Fanblock, Nachwuchs oder Abteilungsarbeit.
M i t a r B e i t i M S u p p o r t e r S c l u B
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e x k l u s i v p a r t n e r
Team-player
Hauptsponsordes FC CarlZeiss Jena
VEREINSLAMPEN.de
Gesundheits-partner
Ausrüster des FC Carl Zeiss Jena
41
f c c p a r t n e r
Catering Partner
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Club
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