Känguru Arinyas neues Heim · Oktober 2017 | Ve rm ittler : At ou rO Gm bH ,Martin -L uther -S...

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18 GÄUBODEN aktuell Mittwoch, 11. Oktober 2017

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Ferientermin

Känguru Arinyas neues HeimDas hüpfende Pflegekind auf Entdeckungstour

Straubing. Das kleine Kän-guru Arinya darf mittlerweileauf Entdeckungstour in sei-nem künftigen Heim imStraubinger Tierpark gehen.Vor vier Monaten hat Tier-pflegerin Anja Eichler dasjunge Känguru im Alter vonvier Monaten in ihre Obhutgenommen, weil die Mutterüberraschend gestorben ist(wir berichteten). Arinya hatseitdem gut das Dreifache anGewicht zugelegt und ein sei-dig braunes Fell entwickelt.Langsam beginnt die Tier-pflegerin damit, die Kleinelangsam an ihr zukünftigesHeim zu gewöhnen: das Kän-gurugehege im TiergartenStraubing.

Arinya klettertaus dem Beutel

Dazu hat sie sich in einenvon den anderen Kängurusabgetrennten Gehegeteil ge-setzt und ihren Schützling ausdem Beutel klettern lassen.Da wurde an Blättern ge-knabbert und am Boden gero-chen und mit Volldampf durchdas Gehege gehüpft. Weit wegvon ihrer Ziehmama hüpftedas Känguru jedoch nie: Nachetwa zehn Minuten hatte Ari-nya genug und kletterte zu-rück in den Beutel am Bauchder Tierpflegerin. Zwar ist esnoch etwa ein halbes Jahr hin,bis das Junge vollständig ent-wöhnt ist, doch auch bei Kän-gurufamilie Känguru schlüp-

fen die Jungtiere im Alter vonetwa acht Monaten hin und

wieder aus dem Beutel, um dieersten Sprünge zu wagen.

Hier fühlt sich Arinya noch am wohlsten: Bei Ziehmama AnjaEichler.

Das kleine Känguru Arinya bei seinem ersten Ausflug im künftigen Zuhause.Fotos: Tiergarten Straubing

Das höchste Glück der ErdePFERD UND MENSCH Warum wir heute noch reiten

Wenn sich im Reitunterrichteine neue Reitschülerin beimir vorstellt (ja, es sind tat-sächlich ausnahmslos Reite-rinnen), möchte ich immermöglichst viel über deren rei-terlichen Werdegang erfah-ren. Und meist stelle ich auchdie Frage, „warum sie dennreitet“. Unabhängig davon, obes sich dabei um Mädchenoder bereits erwachsene Frau-en handelt, lautet die Antwortoft, „weil ich immer davon ge-träumt habe zu reiten oder garein eigenes Pferd zu besitzen“.

Träume sind im Normalfallvergänglich. Es muss alsonoch andere, handfeste Grün-de geben, die uns Menschenantreiben, sich ohne Not aufein Pferd zu setzen, sichdurchschütteln zu lassen unddafür auch noch viel Geld zubezahlen – falls man es gleichmit dem eigenen Pferd auf-nehmen will. Die Zeiten, indenen Pferde für das eigeneÜberleben als Fortbewe-gungsmittel und Lastenträgerunentbehrlich waren, sind inDeutschland längst vorbei.Selbst in den entlegensten Re-gionen des Bayerischen Wal-des fährt man heute mit demAuto zum Einkaufen.

Wer sich öfter in der Reiter-szene bewegt, bemerkt rechtbald, dass es sich bei „denReitern“ normalerweise umReiterinnen handelt. Glaubtman offiziellen Zahlen, sind90 Prozent der Reiter weibli-chen Geschlechts. MeinemEindruck nach ist das eher dieuntere Grenze. Männer sind invielen Reitställen eine Raritätund meist nur als Anhang ih-rer reitenden Partnerinnenanzutreffen.

Es sind also in erster Liniejunge Mädchen und Frauen,die sich für Pferde begeisternkönnen. Und das, obwohl Rei-ten bis vor etwa 50 Jahren einereine Männerdomäne war.Warum dies so ist und warumsich auf der anderen SeiteJungs und Männer nur wenigfür den Reitsport interessie-ren, ist bereits seit den 90er-Jahren mit mäßigem Ergebniswissenschaftlich untersuchtworden.

Oft verlieben sich jungeMädchen in ein Pferd noch be-vor sie Interesse an Jungenentwickeln. Dass Mädchenund Frauen auch deshalb

Pferde mögen, weil sie ihrPferd oft als Partner sehen, esumsorgen, pflegen und dieVerantwortung für sein Wohl-befinden übernehmen wollen,ist bekannt und jede Anerken-nung wert. Bis hierher ist die„Reiterinnen- und Pferde-welt“ meist noch in Ordnung.Sobald wir dann aber auchnoch auf die Idee kommen,auf dem Rücken unserer Pfer-de Platz zu nehmen, ist es mitder guten Stimmung zwischenMensch und Pferd schnell vor-bei. Das muss nicht sein, wennman dabei einige grundlegen-de Dinge beachtet und sowohlMensch als auch Pferd die nö-tigen Voraussetzungen mit-bringen.

Worin liegt der Reiz,ein Pferd zu reiten?

Für viele Menschen geltenPferde als sanfte, eleganteund stolze Tiere. Ihre Kraftund rhythmische Bewegungim Sattel zu spüren ist für vie-le Reiterinnen und Reiter dashöchste Glück auf Erden. Un-bewusst hoffen wir, dass sichin solchen Momenten ein we-nig von dieser Eleganz auchauf uns Reiter überträgt. Undnatürlich schmeichelt es unse-rem Selbstbewusstsein, wennwir ein Pferd, das oft daszehnfache des eigenen Kör-

pergewichts aufdie Waage bringt,durch unsichtbareHilfen scheinbarmühelos beherr-schen können.

Für diese Har-monie sind aller-dings Durchhalte-und Urteilsvermö-gen, Disziplin, Be-wegungsgefühlund Gelassenheiterforderlich – Ei-genschaften, dieviele Reiter undReiterinnen nichtaufbringen, weilsie zu ungeduldigsind, zu wenigselbstkritisch oderweil sie meinen,man könnte Reitenim Schnellverfah-ren lernen. Frus-tration bei denReitern, gestressteund oft bereits ge-schädigte Pferdegehören deshalb

zu den Schattenseiten unseresmodernen Reitsports.

Trotzdem – und da bin ichoptimistisch – wächst dieSchar derer, die nicht meinen,dass ein Pferd ein Sportgerätist, das man „beherrschen“und bei Widerstand auchmaßregeln muss. Denn um das„höchste Glück auf Erden“ zuerleben, bedarf es keinerSchleife am Turnier, sonderndas Gefühl, dass das Lebewe-sen unter einem auch demkleinsten Wink bereitwilligfolgt.

Wer dieses Gefühl der völli-gen Übereinstimmung einmalempfunden und sich als Ein-heit mit dem Pferd erlebt hat,wird keine Anstrengungscheuen, dieses Gefühl wiederherzustellen. Denn bereits diealten Reitmeister haben da-rauf hingewiesen, das Reitenlernen lebenslanges Lernenbedeutet.

Wer das beherzigt, wirdlange Freude am Reiten habenund im Pferd einen Freundund Partner fürs Leben fin-den.

Pferdewirt

Georg

Niedermeier

Fabienne und das Pferd „Rockstar“.Foto: privat

„Troadbodn“ VersteigerungStücke aus landwirtschaftlichem Museum

Geiselhöring. Aus der Auf-lösung des ehemaligenlandwirtschaftlichen Muse-ums „Troadbodn“ in Geisel-höring werden am Sams-tag, 4. November, etwa 20Objekte versteigert. Dabeihandelt es sich vor allemum Geräte wie Flachsbre-cher, Windmühlen undDreschwagen. Außerdemsteht eine größere Anzahl

Fahrräder aus dem Fundbü-ro zur Versteigerung zurVerfügung.Die Versteigerung beginntum 10 Uhr im Bauhof Gei-selhöring. Eine Besichti-gung der Objekte ist bereitsvon 8.30 Uhr bis 10 Uhrmöglich.

Infos:www.geiselhoering.de

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