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www.noe.gruene.at März 2010. Zugestellt durch Post.at
Noch einmal stellen wir Ihnen mit
Reinhard Paulesich einen „Alt-Laxen-
burger“ vor, der als Spitzenkandidat
nicht nur dank seiner Verbundenheit zu
seinem Heimatort für diese Funktion
prädestiniert ist. Sondern speziell seine
berufliche Laufbahn gepaart mit seiner
offenen und analytischen Denkweise
sind Garanten für eine professionelle
Vertretung im Gemeinderat.
Mit meiner bisherigen Erfahrung
werde ich dieses Mal an zweiter Stel-
le kandidieren und weiterhin als Frak-
tionsobmann fungieren.
Bitte geben Sie den Grünen La-
xenburg erneut oder auch erstmals Ihr
Vertrauen. Jede einzelne Stimme ist
wichtig. Denn nur aus einer gestärkten
Position heraus können wir einen ef-
fektiveren Beitrag leisten.
Das ist unser neues Team:
1. Dr. Felix Paulesichgeb. 2.6.1952; Senior Scientist and
Lecturer an der WU Wien - Institut für
Umwelt- und Regionalentwicklung;
Ausschussmitglied des Fachverbands
Unternehmensberatung und Informa-
tionstechnologie (UBIT) der Wirt-
schaftskammer NÖ.
Unser neues Team für die Gemeinderatswahl 2010
Die Grünen Laxenburg mit neuem Spitzenkandidat!
GrüneLaxenburgD a s G e m e i n d e m a g a z i n d e r G r ü n e n
Ihre Meinung ist unswichtig!
Bitte rufen Sie uns an odersenden Sie uns ein Mail:
GR Alexander Nagy
0664/3836466alexander.nagy@gruene.at
Dr. Reinhard Felix Paulesich
0664/7856039 reinhard.paulesich@gruene.at
www.laxenburg.gruene.at Lesen Sie weiter auf Seite 2
Dr. Felix PaulesichDr. Felix Paulesich
Alexander NagyAlexander Nagy
Laxenburg grün mitgestaltenDrei Schwerpunkte wollen wir vorstellen:
GRÜNES EDITORIAL
1. Ortsentwicklung: Mit neuen Konzepten in die Zukunft.Warum dieses Thema aus unserer
Sicht für die Gemeinde wichtig ist:
Erstens hält die mit 2/3-Mehrheit
regierende ÖVP in Laxenburg das
2001 erstellte „räumliche Entwick-lungskonzept“ gleichsam unter Ver-
schluss. Es kann nur im Gemeindeamt
eingesehen und bestenfalls kopiert
werden. Gibt es eine Aktualisierung?
Inklusive damals noch nicht bekannter
Ortsprojekte wie z. B. der Antikorrup-
tionsakademie?
Zu gelegentlichen mündlichen
oder schriftlichen Bezugnahmen des
BGM auf ein bestehendes Ortsent-
wicklungskonzept gab es bisher
weder schriftliche Informationen an
die BürgerInnen (z. B. Kurzversion des
Konzepts an alle Haushalte), noch
haben öffentliche Diskussionen zur
Ortsentwicklung stattgefunden. Um
dem Thema in seiner ganzen Breite
gerecht zu werden, wären mehrere
BürgerInnenversammlungen abzuhal-
ten. Selbstverständlich mit der Zusi-
cherung, die Beiträge in das Konzept
zu integrieren, das Konzept mit einem
Zeitplan zu versehen und über die
Umsetzung regelmäßig zu berichten.
Grundsätzlich wäre in Laxenburg,
ähnlich wie in anderen Gemeinden,
eine „Gemeinde-Leitbild-Diskus-sion“, angesagt:
Unter Einbindung der BürgerIn-
nen, VertreterInnen der Wirtschaft, der
Vereine u. Organisationen des Ortes
sind die Bedürfnisse abzuklären und
gemeinsam mit der Gemeinde für die
verschiedenen Dimensionen und
Themenbereiche (Wohnen, Nahver-
sorgung, Verkehr, Energieversorgung,
Wirtschaft, Beschäftigung, Soziales,
Kultur u. Bildung, Freizeit etc.)
Entwicklungsziele und Schwerpunkte
auszuarbeiten.
Es ist bemerkenswert, dass die
Marktgemeinde Laxenburg verschie-
dene in diese Richtung gehende
Angebote und Programme der Lan-
desregierung bisher nicht aufgegriffen
hat. (z. B. Agenda 21 – in NÖ „Ge-
meinde 21“, Mobilitätsprogramme u.
Förderungen des Lebensministeriums
bzw. der Umweltberatung u.ä.)
Zum Zweiten: Hier seien nur eini-
ge Beispiele genannt, die selbstver-
ständlich hinsichtlich der bisherigen
Erfahrungen und praktischen Umsetz-
barkeit zu überprüfen sind:
� Kooperation mit den Nachbarge-
meinden z. B. ein weiterer Parkzu-
gang in Achau – Gestaltung eines
Zugangs vom landwirtschaftlichen
Gut mit Übergang über die Bahn
und einem 200 m breiten Grünstrei-
fen; andere Zugangsvarianten wie
von der B16 aus sind ebenso mög-
lich; inklusive Klima schonender
Mobilitätskonzepte für die Wochen-
endbesucher;
� Bau eines Wegs rund um Laxenburg
entlang der Gemeindegrenze für
Radfahrer und Spaziergänger; wei-
ters ein Radroutennetz in Laxen-
burg für Alltagsbesorgungen;
� Kooperationen im Bezirk und Wien
für ein verbindliches Raumordnungs-
konzept, das die Nahversorgung und
Lebensqualität berücksichtigt;
� zur Bildung – IIASA und Privatuni-
versität: das Institut bietet Sommer-
kurse an; es liegt doch nahe einmal
die Gründung einer Privatuniversität
anzudiskutieren, die sich auf Post-
Doc Niveau mit Zukunftsfragen
beschäftigt;
� nochmals Bildung – der Schlos-
2. Alexander Nagygeb. 1944; selbständig seit 7 Jahren,
vorher 40 Jahre in mehreren Ländern im
Management int. Konzernbetriebe, 2003
Gründungsmitglied der Grünen Laxen-
burg; seit 2005 Gemeinderat; Aus-
schussmitglied in der Handelsgremial-
gruppe IV der Wirtschaftskammer NÖ
3. Doris Schmidt-Kindlgeb. 24.10.1949; Seit der Gründung
2003 bei den Grünen Laxenburg,
4. Dipl.-Ing. UrsulaSteinbruggergeb. 29.4.1965, Matura in Wien, Stu-
dium Technische Mathematik, 2
Semester Aufbaustudium Technischer
Umweltschutz. Seit der Gründung
2003 bei den Grünen Laxenburg, seit
2005 Grüne Gemeinderätin.
5. Albert Grasnekgeb. 26.05.1989, Meisterprüfung der
Malerei 2008, Mitarbeiter beim Öster-
reichischen Auslandsdienst (ehren-
amtlich), seit 2009 Abendmaturaschule
in Mödling und Mitglied bei den
Grünen Laxenburg.
Mit diesem Team wollen wir wei-tere fünf Jahre Ihre Interessenvertreten. Je mehr Stimmen wirbekommen, desto wirkungsvollerkann unsere Arbeit für Sie sein.
Seite 2
GRÜNE THEMEN
Seite 3
spark: eine multimediale Präsenta-
tion des Parks (historischer Land-
schaftsgarten) im Spannungsfeld
zwischen Denkmalschutz und Natu-
ra2000 Schutz und Freizeitnutzung
(Erholungsraum) könnte der Start-
punkt für Bildungsangebote am
Schnittpunkt von Kultur und Ökolo-
gie sein;
� nochmals Kultur – das Filmarchiv:
wertvolle Schätze harren einer
Präsentation in einem würdigen
Rahmen z. B. in den Räumen des
Schlosses oder Schlosstheaters oder
als Sommerkino am Schlossplatz;
� das ergibt ein Laxenburg, das sich
seines kulturellen Erbes bewusst ist
und hier und heute mit der Verknüp-
fung von Ökonomie, Ökologie und
Kultur Wege für die Zukunft zeigt;
� dazu gehört eine entsprechende
Vermarktung mit dem Ziel Laxen-
burg zu einer Wochenenddesti-
nation für Weiterbildung zu machen
(Nutzung Schüsseltrakt, Altes Klos-
ter usw.);
� nicht zu vergessen die Nahversor-
gung – bestehende Mängel (z. B.
Copy-Shop, Reparaturdienste etc.)
beseitigen; welche kooperativen
Lösungen gäbe es unter den beste-
henden Dienstleistern, die Angebots-
palette zu ergänzen…
2. Lebensqualität:Verkehrskonzept neudiskutieren.
� Wochenenden Parkbesucher(Öffis,
Shuttledienste, Kombitickets etc.)
� ausführliche Darstellung der Stadt-
bahn für den Süden und Südosten
Wiens und Umland; mit Sicherheit
gäbe es einen Bedarf an öffentlicher
Diskussion; …………
3. Energiewende: erneuer-bare Quellen nutzen.Zwei Aspekte sollen hier ange-
führt sein (1) Erzeugung mit den Mög-
lichkeiten die sich in Laxenburg bieten
(2) Versorgung der öffentlichen Ge-
bäude mit Ökostrom.
(1) Biomasse vom Park und der
Gemeinde Wien Landwirtschaft;
Überprüfung der Fließgewässer im
Hinblick auf die Nutzung für Klein-
turbinen; zur Verfügung stellen der
Fahrzeugflotte der Gemeinde für
den Versuchsbetrieb mit Biogas
(siehe Güssing); Durchführbar-
keitsstudie zu einem Biomasse
Nahwärmenetz; Nutzung des
Klärschlammes der Kläranlage für
Biogas-Gewinnung, ev. auch der
Bio- und Altölabfälle der gesamten
Gastronomie ………
(2) Technologien zur Nutzung der
Sonne: Photovoltaik und Sonnen-
kollektoren – Potentialmessung an
den öffentlichen Gebäuden; insbe-
sondere zur Deckung des größten
gemeindeigenen Stromverbrau-
chers: der Kläranlage; weiters der
Fuhrpark des Hilfswerks: Umstel-
lung auf E-Autos, sobald als mög-
lich;
4. Gemeinderat: Mit Ihrer Stimme setzen wir uns durch.Zu einer Wende hin zur Nutzung
erneuerbarer Quellen passt auch eine
Wende hin zu mehr Demokratie in
der Gemeinde.
Mit mehr Stimmen im Gemeinde-
rat sind mehr Informationsrechte,
mehr Möglichkeiten zur Kontrolle und
damit auch mehr Transparenz in der
Gemeindepolitik verbunden.
Gemeinderatswahlen sind eine
Gelegenheit demokratische Rechte zu
nutzen, Demokratie zu leben, bedeutet
darüber hinaus, auch jenseits von
Wahlterminen sich an gesellschaft-
lichen Prozessen zu beteiligen – mit-
zudenken und mitzugestalten. Wir sind
der festen Überzeugung, dass Laxen-
burgs BürgerInnen hierzu eine Menge
Kompetenzen einzubringen hätten!
Dr. Felix Paulesich
Aber für eine aktive Mitgestaltungbitten wir Sie um eine noch stärke-re Unterstützung. Nutzen Sie daherbitte die Wahl am 14. März 2010.
Einen detaillierten Rückblick finden Sie
auf unsere Homepage
www.laxenburg.gruene.at
unter „Archiv“. Heute hier nur einige
unserer Kernpunkte:
� 2003: Aktionen gegen die Schlie-
ßung des Campingplatzes Laxen-
burg; damals und noch heute auch
für uns völlig unverständlich; bis
heute nachteilig für lokale Gewerbe-
und Dienstleistungsbetriebe
� 2003: Mein „Protokoll eines Zuhö-
rers“ zur öffentlichen Gemeinde-
ratssitzung (GR-Sitzungen) vom
14. 10. 2003 beflügelte Bgm. Robert
Dienst ab diesem Zeitpunkt selbst
über die GR-Sitzungen zu berichten.
Unser Ziel war erreicht.
Fünf Jahre im Gemeinderat: Grün wirkt. Die Grünen Laxenburg setzen sich seit 2003 für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung auf Gemeindeebene ein;seit 2005 müssen auch die Argumente von zwei Grünen GemeinderätInnen gehört werden. 12,8 % der Stimmenwaren auf Anhieb ein großer Erfolg.
Gedruckt nach der Richtlinie des Österreichischen
Umweltzeichens „Schadstoffarme Druckerzeugnisse“
Druckerei Janetschek GmbH · UWNr. 637
Medieninhaber u. Herausgeber: Die Grünen NÖ, Daniel Gran-Straße 48/1, 3100 St. Pölten, Verlagspostamt 3101, P.b.b.
GRÜNE THEMEN
� Februar 2004: Unsere Forderung
eines weit reichenden Verkehrskon-
zepts mit Einzelvorschlägen. Unser
Diskussionsangebot wurde nicht auf-
gegriffen.
� März 2004: Wir forderten Tempo 80
km/h auf der A2. „Können die Men-schen entlang der A2 auf einenbesseren Lärmschutz und auf eineeffektivere Schadstoffbegrenzunghoffen?“ lautete eine unserer Fragen.
Seither wurden die Menschen auf
Maßnahmen wie „Section Control“
und „System 2007“ vertröstet. Pas-
siert ist nichts.
� Vor der EU-Wahl 2004 plädierten
wir für Partizipation = Bürgerbeteili-
gung. Dieser Ruf blieb ungehört.
� September 2004: GRÜNES WAN-
DERKINO erstmals in Laxenburg.
Wir zeigten damals „Koyaanisqatsi
USA 1976-82“. Und jährlich folgten
weitere Aufführungen.
� März 2005: Bei der Gemeinderats-
wahl erreichten wir mit 190 Stimmen
12,8 %.
� Sommer 2005: Statt Campingplatz
gab es kurzzeitig dort ein Holzlager.
� Juni 2005: Wir forderten ein über-
wachtes Tempolimit von 80 km/h auf
der A2 von der Wiener Stadtgrenze
bis zur Raststation Guntramsdorf
oder ein der Lärm- und Abgasreduk-
tion dienliches Modell. Leider Fehl-
anzeige bis heute.
� Sept. 2005: Wir forderten die Ver-
öffentlichung der Protokolle der
Gemeinderatssitzungen auf der
Homepage der Gemeinde. Seit eini-
gen Jahren ist dies der Fall.
� Okt. 2005: „Moderne Mobilität musszukunftsweisend und auf jeden Fallattraktiv sein“. Wir präsentierten unser
Konzept „Regional-Express Wien-
Südost“. Gut Ding braucht Weile.
� Juni 2006: Ökostrom-Präsentation
im Laxenburgerhof. Im Gemeinderat
fanden wir leider keine Fürsprecher.
Auch das ist nur eine Frage der Zeit.
� Juli 2006: Wir beantragten eine
Sondersitzung des Gemeinderats, um
über künftige Projekte zu diskutieren.
Ablehnung durch den Bürgermeister
folgte postwendend.
� Sommer 2006: Bgm. Dienst wollte
einen Supermarkt im Schüsseltrakt
unterbringen. Wir haben heftig dage-
gen protestiert. Später auch gegen
die heutige Nutzungsvariante.
� Februar 2007: Per öffentlichem Brief
appellierten wir an Bürgermeister R.
Dienst, die Umsetzung der „Lokalen
Agenda 21“ www.gemeinde21.at in
Laxenburg zu ermöglichen, was nur
mit seiner Zustimmung möglich
gewesen wäre. Wir werden auch
diese Umsetzung weiterhin fordern.
� März 2007: Wir stimmten gegen
den Mietvertrag „Schüsseltrakt“.
Auch heute haben wir für das schwa-
che Nutzungskonzept + Kosten kein
Verständnis.
� Juni 2007: Wir sagten JA zum neuen
Wirtschafthof, jedoch nicht am neuen
Standort beim Friedhof. Eine öffent-
lich geführte Bürgerbeteiligung gab
es vorher leider nicht.
� Juli 2007: Wir haben gegen die
€ 480.000,- für den A2-Anschluss
IZ-Süd gestimmt. Stattdessen schlu-
gen wir einen Umbau des bestehen-
den A2-Anschlusses vor. Fazit: Neu
gebaut wurde trotzdem und beim
„alten Anschluss“ gibt es den Stau
morgens nach wie vor.
� Jänner 2008: Die Laxenburger
Volkspartei war gegen unsere Reso-
lution zur Förderung des Öffentlichen
Verkehrs. Die Wiener Linien hatten in
einem Arbeitskreis – Projektname
„Flitzer“ – Möglichkeiten ausgear-
beitet, um die Wiener Öffis bis nach
Schwechat, Laxenburg, Himberg oder
Perchtoldsdorf zu verlängern; - und
dies billiger als jede U-Bahn!
� Juni 2008: Wir beantragten zwei
Projekte: Errichtung eines Biomasse-
Heizwerks und einen Passivhaus-
standard für den Wirtschaftshof. So
wie schon früher, so werden auch
heute Projektideen an gemeinde-
fremde Spezialisten vergeben; natür-
lich gegen Kostenersatz. Im Gegen-
satz zur Gemeinde wurde von uns
direkt eine Konzeptvorlage erwartet.
Ein höchst zweifelhafter Schachzug
für eine Ablehnung.
� März 2009: Zum Tourismuskonzept
präsentierten wir einen umfassen-
den Beitrag mit Ideen und Fragen.
Welche Ziele verfolgt das Tourismus-
konzept? Die Antworten blieben aus.
Der Schwerpunkt „Kultur“ fehlte; wir
warnten vor: einseitigem Fokus auf
den PKW-Tourismus; mahnten: Fin-
gerspitzengefühl bei Gestaltung der
Ortseinfahrten; beklagten: Kein zeit-
gemäßes ökologisches Konzept. Bei
aller Liebe zum Detail: Kaisergarten,
Tourismusbüro und Fahnenmasten
sind das Geld für das Tourismus-
konzept nicht wert.
� Sommer 2010 und 2009: Für die
Kulturevents am Schlossplatz musste
das Gemeindebudget mit jeweils ca.
€ 50.000 belastet werden. In Zeiten
des Sparens gab es hierzu von uns
keine Zustimmung. JA zu sinnvollen
Veranstaltungen, jedoch durch pro-
fessionelle Veranstalter auf deren
eigenes Risiko. Die Fahrgeschäfte
am Kirtag werden ja auch nicht von
der Gemeinde betrieben - noch
nicht?
� Weiter Themen finden Sie in unse-
rer kürzlich erschienen Zeitung bzw.
unter www.laxenburg.gruene.at
Mit Ihrer Unterstützung können wirnoch mehr erreichen.
Alexander Nagy
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