LochmannMenschen in der Wirtschaft Leipzig 1 M e n s c h e n i n d e r W i r t s c h a f t M e n s c...

Lochmann Menschen in der Wirtschaft Leipzig1

M e n s c h e n

i n d e r

W i r t s c h a f t

M e n s c h e n

i n d e r

W i r t s c h a f t

G l i e d e r u n g

Die Betriebswirtschaft "auf einer Seite"

Grundregeln des Marketings als Karrierestrategie

Die 3 Grundfragen eines berufstätigen Menschen

G l i e d e r u n g

Die Betriebswirtschaft "auf einer Seite": Langfristig Überleben

Was ist das strategisches Ziel #1 eines jeden Unternehmens ?

Langfristig zu überleben !

Wie kann man ermitteln, ob ein Unternehmen eine Chance hat, langfristig zu überleben ?

Die einzige verlässliche Indikator ist

stets mit Gewinn zu arbeiten !, dass das Unternehmen

langfristig und ständig mit Gewinn arbeitet !

Wie kann ein Unternehmen sicher stellen, dass es kurz- undlangfristig mit Gewinn arbeiten kann ?

Die Betriebswirtschaft "auf einer Seite": Kundennutzen optimieren

Nutzen > Preis

Nutzen

Kunden ... Märkte ...

U n t e r n e h m e n

Die Betriebswirtschaft "auf einer Seite": Die Kosten minimieren.

Erlöse > Kosten

Kosten

Erlöse

Die Betriebswirtschaft "auf einer Seite": Zusammenschau

Erlöse > Kosten

Nutzen > Preis

Kosten

Preise/Erlöse

Nutzen

Die Betriebswirtschaft "auf einer Seite": Wettbewerb

Erlöse > Kosten

Nutzen > Preis

Kosten

Preise/Erlöse

Nutzen

Soviel zur Betriebswirtschaft "auf einer Seite"gespiegelt am Thema "Unternehmen im Markt"

Jetzt spiegeln am Thema "berufstätiger Mensch"

Der berufstätige Mensch als Marktteilnehmer

Erlöse > Kosten

Nutzen > Preis

Kosten

Preise/Erlöse

Nutzen

Erlöse > Kosten

Nachfrager ...

Ein berufstätiger Mensch

Nutzen > Preis

Kosten

Preise/Erlöse

Nutzen

Erlöse > Kosten

Unternehmen ...

Nutzen > Preis

Kosten

Preise/Erlöse

Nutzen

Unternehmen ...

Kosten

Nutzen

Nutzen > Beschäftigungs-Aufwand

Erlöse > Kosten

Preise/Erlöse

Unternehmen ...

Kosten

Nutzen

Brutto-Zahlung ./. Abgaben = Einkommen

Erlöse > Kosten

Einkommen > Kosten

Unternehmen ...

Kosten

Nutzen

Einkommen > Kosten

Unternehmen ...

Kosten: Lebenshaltung, Aus- und Weiterbildung

Nutzen

Folgerungen:

"Beide" haben eine vergleichbareökonomische / betriebswirtschaftliche Struktur im "Markt".

"Beide" haben eine vergleichbare langfristige Zielsetzung.

"Beide" haben eine vergleichbare "Überlebensstrategie":Optimierung des erbrachten Nutzens für den "Kunden".

Warum also nicht die "Marketing-Instrumente", die für"im Markt tätige" Unternehmen entwickelt wurden,auf die Situation eines berufstätigen Menschen übertragen ?

Die Betriebswirtschaft "auf einer Seite": Unternehmer in eigener Sache

Wechseln wir ab jetzt in die "ICH-Form" und versuchen wirjetzt einfach einmal – zumindest vorübergehend –, dass sichjeder von uns als der Unternehmer im "eigenen Haus" fühlt,denkt und handelt:

ICH als mein eigener Unternehmer prüfe mein Marktpotential:

welchen Nutzen biete ich Dritten ?

welchen Preis kann ich dafür verlangen ?

kenne ich alle potentiellen Nutzenempfänger ?

gibt es genug davon ?

sind meine Nutzenempfänger "zukunftssicher" ?

sind meine Nutzenempfänger profitabel ?

Ÿ Ÿ Ÿ

ICH als mein eigener Unternehmer prüfe meineWettbewerbssituation:

gibt es Dritte, die denselben Nutzen anbieten ?

sind diese Dritten besser als ich ?

wie kann ich mich von diesen Dritten differenzieren ?

was tun diese Dritte für ihre Zukunftsabsicherung ?

Ÿ Ÿ Ÿ

ICH als mein eigener Unternehmer prüfe meineInformationsbeschaffung für Marktdaten:

Zeitungen, Zeitschriften, Magazine, eZine, Newsletter, ...

Fach-, Spartenvereinigungen, ...

persönliche Bekanntschaften, Sponsoren, Paten, Ratgeber, ...

Reisen

Deutschland, Europa, "Übersee", ...

Ÿ Ÿ Ÿ

ICH als mein eigener Unternehmer prüfe meine eigeneZukunftssicherung:

Wird der Nutzen, den ich heute biete, in Zukunft überhauptnoch gebraucht ?

Wenn ja, in der heutigen Form oder wie weiter entwickelt? Was muss ich heute, demnächst, in 1 oder 2 Jahren lernen ? Wenn nein, welcher Nutzen wird dann verlangt? Wann passiert das ? Wie lerne ich die neuen Fähigkeiten ?

Ÿ Ÿ Ÿ

ICH als mein eigener Unternehmer prüfe meine Kosten, d.h. wie viel Geld muss ich zurücklegen

für meine Weiterentwicklung ?

für meine nächste Bewerbungsaktion ?

für meine Informationssysteme ?

für meine Kontaktpflege ?

Ÿ Ÿ Ÿ

Wie finde ICH als mein eigener Unternehmer heraus, welche Art von "Nutzen" ich für Dritte biete ?

Was tue ich gerne ?

Wofür werde ich gelobt ?

Bei welche Art Arbeit hat man gerade mich hinzugeholt ?

Für was werde ich um Rat gefragt ?

Ÿ Ÿ Ÿ

Was macht Menschen erfolgreich ?

15 % Wissen„Faktenwissen....“

15 % Können„Verfahrenswissen...“„anwenden können...“

70 % innere Einstellung„ich will!“„ich kann!“„ich tue es JETZT!“

Quelle: Rainer Fuchs: Psychologie als Handlungswissenschaft. Göttingen 1995? ?

ICH als mein eigener Unternehmer prüfe

meine innere Einstellung,

meine Bereitschaft zum Handeln,

meine Fähigkeit, "die Dinge zu bewegen",

meinen Mut, "mich täglich zu blamieren",

Ÿ Ÿ Ÿ

Zum Schluss: Anstelle von Ratschlägen einige Sprichworte:

Unbekannt

Konrad Adenauer

Wenn Du nicht kannst, was Du willst,musst Du wollen, was Du kannst.

Unbekannt

Erfolgreich sein heißt:einmal mehr aufstehen als man hingefallen ist.

Wer nur in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.

Machen Sie sich erst einmal unbeliebt,dann werden Sie auch ernst genommen.

Menschen stolpern nicht über Bergesondern über Maulwurfshügel.

Konfuzius

Vielen Dankfür´s

Zuhören !www.lochmann.com

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201109 Programm Flyer · e im r: h n-c - z n h: d r-t o--u-o-i e-s n-m - r a-n-n l - t on a n n “ -• - u • l • t e n-r a-s - t f r „ c n - i u-a--h l h -e m e

PRÄGEN DIE KÜCHE VON MORGEN · S C Z T C a r P e u n i s c h e s H ü h n c h e n m i t K o c h b a n a n e n p ü r e e u n d C h i l i-S a u c e A CC Zartbitterschokolade s L

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i m R a h m e n v o n C o v i d -1 9 H y g i e n e k o n ... · R e g e l n Z u s c h a u e r A n d e n V e rka u f sst ä n d e n A b st a n d e i n h a l t e n . E s ka n n zu V

P ro fe ssio n e lle s H a n d e ln vo n A u sb ild u n g sp e rso n e n … · 2012-02-07 · P ro fe ssio n e lle s H a n d e ln vo n A u sb ild u n g sp e rso n e n in Fe h le

Zonenplan - Teil Siedlung - gemeindeschwyz.ch · B i e n e n h e i m s t r a s s e e Re ic h st ra e E ic h e n w e g e e g Langf eldw g A c h e r m a t H i n te r d o r f s tr a

B E N U T Z E R H A N D B U C H

h c a n U9 weiblich g t b n e r d e d g n e a h n r e b t ... · A l t e n s t a d t W i n d i s c h e s c h e n b a c h U9 männlich Platz Name Jahrgang Team/Verein Teilnahmen Gesamt

W E L C H E R L E R N T Y P B I N I C H · R e c h e n au f g ab e n u n d n o t ie r e n im A n s c h lu s s d ie W ö r t e r , ... u s w e r t u n g " k ö n n e n Sie Ih r e E

INTUITION KREATIVITÄT - EWiF · 2018-09-05 · I n t u i t i o n P e r l e b e n • a M e t h o d e n l e r n e n E r f a h r u g e n a u s t u s c h Internationale e n Vor denker

Rettungszeichen- und l Sicherheitsleuchten a t ... · T e c h n i s c h e u n d b a u l i c h e Ä n d e r u n g e n v o r b e h a l t e n HSU Notlichtwelt e.K. Chemiestraße 15 68623

Gemeindeblatt-Ausgabe Nr. 2011-51Nr. 51/2011 Ausgabe vom 21. Dezember 2011 A m t l i c h e N a c h r i c h t e n F R O H E W E I H N A C H T E N Wir wünschen allen Gemeindebürgerinnen

GLAUBE UN D FREIHEIT · a u c h d rin , w e n n sic h Je su s a ls »L ic ht d e r W e lt« b e ze ic h n e t: W e r m ir n a c h fo lg t, sa g t e r, d e r m u ss n ic h t lä n

ç - & 4 & 6 5 ¢ -UU&3-&4&3 · 2009. 2. 9. · K rim is , d ie S ie n a c h ts w a c h h a lte n w e rd e n , h is to d s c h e R o m a n e , d ie ilie V e rg a n g e n h e it z

R A H M E N L E H R P L A N für den Ausbildungsberuf ... · R A H M E N L E H R P L A N für den Ausbildungsberuf Medientechnologe Druck/Medientechnologin Druck (Beschluss der Kultusministerkonferenz

Hunger - genug ist nicHt genug...Hunger - genug ist nicHt genug Un s e r e er d e k ö n n t e 12 Milliarden Me n s c h e n e r n ä h r e n. d o c h alle 5 se k U n d e n s tri b

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M A S C H I N E N E L E M E N T E ... - Hochschule Anhalt

R a h men -H y g ie n e p la n - VPK Brandenburg e.V. .pdf · E rS te T r g e rg e s e lls c h a ft f r s o zia lp d a g o g is c h e E in ric h tu n g e n m b H R a h me n h y g