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Media- Informationen 2011gültig ab: 1.12.2010
Medium für Energieeffizienz mit Propan I Butan I Autogas und Mitteilungen des Deutschen Verbandes Flüssiggas e.V. (DVFG)
www.fluessiggas-magazin.deIVW-geprüfte Zugriffe
MediuM für energieeffizienz Mit propan I butan I autogas und Mitteilungen des dvfg
dvfg frühjahrstagung in berlinflüssiggas erfolgreich trotz Krise –
neue Chancen im Wärmemarkt
für intelligentes und nachhaltiges Wachstumeu-Kommission stellt strategie
für energieeffiziente fahrzeuge vor
die flüssiggaswirtschaft in spanienstaatlich regulierte preise für flaschengas –
autogas tut sich schwer
© iS
tock
.com 03 I 2010 strobel verlag
www.fluessiggas-magazin.de
MediuM für energieeffizienz Mit propan I butan I autogas und Mitteilungen des dvfg
ausgabe zur dvfg-Herbstarbeitstagung, Hannoverund impressionen vom branchentreff in Madrid
für eine sichere und nachhaltige versorgungmit flüssiggas: antwerp gas terminal
Mini-bHKWs: Kompakte Kraftwerke für Wohngebäude, Handwerk
und gewerbe
05 I2010 strobel verlagwww.fluessiggas-magazin.de
2
2011 Ansprechpartner
Unternehmenskommunikation/AnzeigenmarketingPeter HallmannTelefon: 02931 890026Telefax: 02931 890038p.hallmann@strobel-verlag.de
Anzeigenleiter / Leiter Online-MedienStefan SchütteTelefon: 02931 89002Telefax: 02931 890038s.schuette@strobel-verlag.de
DruckunterlagenverwaltungBirgit BaumannTelefon: 02931 890024Telefax: 02931 890038b.baumann@strobel-verlag.de
AnzeigendispositionAnke MichelTelefon: 02931 890021Telefax: 02931 890038a.michel@strobel-verlag.de
ChefredaktionAnne-Marie RingTelefon: 089 21111206Telefax: 089 21111214a.ring@strobel-verlag.de
VerkaufsleitungUwe DerrTelefon: 02931 890023Telefax: 02931 890038u.derr@strobel-verlag.de
VerkaufsrepräsentantStephanie Hansen-StadieTelefon: 0234 9507801Telefax: 0234 9507802s.hansen-stadie@strobel-verlag.de
7
�
2011 Inhaltsverzeichnis
Seite 2 Ansprechpartner
Seite 3 Inhaltsverzeichnis
Seite 4-5 Titelporträt AFM-Karte 1
Seite 6-7 Auflagen- und Verbreitungsanalyse AFM-Karte 2
Seite 8-12 Anzeigenpreisliste AFM-Karte P
Seite 13 Informationsblatt Formate AFM-Karte P
Seite 14 Informationsblatt Digitale Druckunterlagen AFM-Karte P
Seite 15-17 Marketing & PR-Service
Seite 18-21 Online-Werbung AFM-Karte O
Seite 22-23 Termin- und Themenplan AFM-Karte T
Seite 24 Verlagsvertretungen
�
20111 Kurzcharakteristik: FlüSSIGGAS Zeitschrift für die Energie Flüssiggas
mit Mitteilungen des Deutschen Verbandes Flüssiggas e.V. (DVFG). Im 57. Jahrgang erreicht die Zeitschrift in einer Druckauflage von �750 Exem-plaren alle wichtigen Unternehmen der Flüssiggas-Wirtschaft und vermittelt Installationsbetrieben, Ministerien, Behörden und weiterer Interessenten die Ansichten und Anliegen der Branche.
FlüSSIGGAS ist in Deutschland der älteste Fachtitel in diesem Energiebereich.
2 Erscheinungsweise: 6 x jährlich
3 Jahrgang: 57. Jahrgang 2011
4 Web-Adresse (URl): www.fluessiggas-magazin.de
5 Mitgliedschaften: Deutsche Fachpresse
6 Organ: FlüSSIGGAS Mit Mitteilungen des Deutschen Verbandes Flüssiggas e.V. (DVFG), Berlin
7 Herausgeber: Dipl.-Kfm. Christopher Strobel, Verleger
8 Verlag: STROBEL VERLAG GmbH & Co. KG Postfach 565�, 59806 Arnsberg Zur Feldmühle 9 - 11, 59821 Arnsberg Telefon: 029�1 8900-0, Telefax: 029�1 8900�8 www.strobel-verlag.de
anzeigen@strobel-verlag.de
9 Redaktion: Chefredaktion: Anne-Marie Ring Wilhelm-Dieß-Weg 1� 81927 München Tel.: 089 21111206 Fax: 089 2111121� E-Mail: a.ring@strobel-verlag.de
10 Anzeigen: Stefan Schütte, Anzeigenleiter [M 27] Leiter Online-Medien s.schuette@strobel-verlag.de
Uwe Derr, Verkaufsleiter [M 2�] u.derr@strobel-verlag.de
Anke Michel, Disposition [M 21] a.michel@strobel-verlag.de
Birgit Baumann, Druckunterlagenverwaltung [M 2�] b.baumann@strobel-verlag.de
Verlagsvertretung in Deutschland und Österreich: Stephanie Hansen-Stadie Flurstraße 28H, ��791 Bochum Tel.: 02�� 9507801 Fax: 02�� 9507802 E-Mail: s.hansen-stadie@strobel-verlag.de
11 Vertrieb: Reinhard Heite [M 50] r.heite@strobel-verlag.de
Eva Lukowski [M 5�] leserservice@strobel-verlag.de
12 Bezugspreis: Jahresabonnement
Inland € 55,00 (inkl. MwSt.) zzgl. € 6,00 Versandkosten
Ausland € 55,00 zzgl. € 12,00 Versandkosten
Einzelverkaufspreis € 12,00 zzgl. Versandkosten
13 ISSN: 0721-5894
Titelporträt 1
5
201114 Umfangsanalyse: 2009 = 6 Ausgaben
Format des Titels: DIN A4
Gesamtumfang: 216,00 Seiten = 100,00 %
Redakt. Teil: 179,50 Seiten = 83,10 %
Anzeigenteil: 136,50 Seiten = 16,90 %
davon Stellen- und Gelegenheitsanz.: nicht erhoben Ein-/Durchhefter: 0 Seiten = 0 % Verlagseigene Anz.: nicht erhoben Beilagen: 0 Stück
15 Inhaltsanalyse des redaktionellen Teils: nicht erhoben
Titelporträt 103 | 2010 Flüssiggas
am 10. und 11. Mai fand in Berlin die Frühjahrstagung des Deutschen Verbands Flüssiggas DVFg e. V. statt. Der Vorstandsvorsitzende,
Hanns Richard Hareiner, begrüßte als gäste aus Politik und Wirtschaft sowie Vertreter der befreundeten Verbände den Parlamentarischen
staatssekretär Hans-Joachim Otto vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie; Eberhard gienger, MdB und Vizepräsident
leistungssport Deutscher Olympischer sportbund; Ministerialrat Frank Bonaldo, gerd Deisenhofer, Vorsitzender UNiTi und nicht zuletzt
die Ehrenmitglieder Dipl.-ing. Hans Brand und Dr. Hans-Wolfgang Tyczka, die der Einladung nach Berlin gefolgt waren.
DVFg Frühjahrstagung in Berlin
Flüssiggas erfolgreich trotz Krise –
neue Chancen im Wärmemarkt
Hanns Richard Hareiner wies in seiner
Begrüßungsansprache einleitend auf die
große Bedeutung der Landeshauptstadt
Berlin für die deutsche Flüssiggaswirt-
schaft hin. „Schon vor der Wiederver-
einigung am 3. Oktober 1990“, so der
Vorstandsvorsitzende, „fanden hier im
Februar des gleichen Jahres mit der
Kammer der Technik der damaligen DDR
wichtige Gespräche statt, die dann kurz
darauf, am 6. und 7. Juni 1990, zur ersten
gemeinsamen Fachausstellung in Halle der
damals noch getrennten Staaten mit ihren
unterschiedlichen Formen der Flüssig-
gasversorgung führten. 1993 hatten wir
in Berlin die erste Jahrestagung nach der
Wiedervereinigung. Seitdem sind wir in
regelmäßigen Abständen hier. Seit April
2003 ist unser Verbandssitz in Berlin. Vom
29. September bis 1. Oktober 2004 durften
wir in Berlin als Gastgeber des WorldLPG-
Forums die Vertreter der Flüssiggasin-
dustrie aus der ganzen Welt begrüßen“.
Nach diesem Rückblick wandte sich
Hareiner der Finanz- und Wirtschaftskrise
zu, die die letzten zwei Jahre das domi-
nierende Thema der Wirtschaftspolitik
und natürlich auch der Wirtschaftsver-
bände war. „Die Krise ist vorerst vorbei
– sagt man. Sie wirkt aber in ganz anderer
Dimension weiter, blickt man auf Länder
wie Griechenland und weitere Staaten in
ähnlicher Situation. Vorbei ist ohnedies
nicht ungeschehen. Das, was geschehen
ist, werden wir noch lange abarbeiten.
Und einiges wird über die internationalen
Verpflichtungen noch auf uns zukom-
men“, so der Vorstandsvorsitzende.
Der damaligen und der heutigen
Bundesregierung bescheinigt Hareiner,
dass im internationalen Zusammenspiel,
besonders auch mit den Notenbanken,
alles getan wurde, um das Schlimms-
te zu verhindern. Das düstere Szenario
von 1929 und den frühen 1930er-Jahren
sei dank Professionalität, Umsicht und
Tatkraft nicht eingetreten. „Wenn die
Trümmer noch rauchen, ist es schwer, zu
einer gültigen Analyse des Geschehens
zu kommen, doch einiges“, so Hareiner
weiter, „kann man aber auch jetzt schon
klar erkennen. Dazu gehört, dass die Rolle
des Staates gestärkt und dass der Glau-
be an die selbstregulierenden Kräfte des
Marktes nachhaltig erschüttert wurden.
Dies gilt natürlich in besonderem Maße
für die Finanzmärkte, die das ganze De-
bakel verursacht haben. Das ist schade,
weil damit auch das Prinzip der Markt-
wirtschaft, das ja die Grundlage unserer
Wirtschaftsordnung darstellt, angegriffen
wird und ebenso in eine Krise gekommen
ist. Das Prinzip der Marktwirtschaft ist
aber ein grundsätzlich erfolgreiches Prin-
zip und bedeutet auch ein großes Stück
Freiheit. Die Marktwirtschaft in ihrer
verantwortlichen Prägung ist auf alle Fälle
zu verteidigen. Hier sind alle am Wirt-
schaftsleben Beteiligten aufgerufen, durch
beispielgebendes, verantwortungsbe-
wusstes Handeln das Vertrauen in unsere
Wirtschaftsordnung wieder herzustellen!“
Vergessen solle man auch nicht, be-
merkt Hareiner, dass es „den Markt“ ja nur
als Abstraktum gebe. Der Markt beste-
he aus vielen Teilmärkten, die in ihrer
Mehrheit ausgezeichnet funktionieren.
Damit kommt er auf die „Realwirtschaft“
zu sprechen, wo es keine prinzipiellen
Probleme außerhalb von Angebot und
Nachfrage gibt. Das Problem der Finanz-
wirtschaft sei, dass sie sich von ihren
Grundlagen entfernt und verselbstständigt
habe. „Solange der Finanzsektor seine
angestammte Rolle als Dienstleister für
die Realwirtschaft gespielt hat, war er
„geerdet“ und an das allgemeine Wirt-
schaftsgeschehen gekoppelt“, ist Harei-
ner überzeugt und führt weiter aus: „So
gesehen hat sich die Finanzwirtschaft
in weiten Teilen von der Realwirtschaft
abgekoppelt und stellt einen separaten,
man möchte sagen: nicht realen Markt dar.
In diesem agieren aber vergleichsweise
wenige Teilnehmer. Die große Masse der
Bevölkerung lebt in der realen Welt mit
vergleichsweise kleinem Geld und muss
von den Gefahren, die, wie man gesehen
hat, von den Finanzmärkten ausgehen,
geschützt werden. Auch, weil ansonsten
die gesamte Wirtschaftsordnung ins Wan-
ken gerät. Also müssen die Regierungen
der Industriestaaten, allen voran die USA,
alles tun, um größere Fortschritte bei der
Reform der Finanzmärkte zu erzielen.“
Die Wirtschaftskrise hat natürlich
auch den Energiesektor voll erfasst. Der
Konjunktureinbruch zog einen vermin-
derten Bedarf in der Industrie (Stahl)
dvFg | Frühjahrstagung
Der Vorstandsvorsitzende des DVFG, Hanns
Richard Hareiner, eröffnete die Jahrestagung
2010.
03 | 2010 Flüssiggas
Mit Blick auf das abendliche Berlin
Begrüßungsabend in der DomLounge
Im Rahmen der DVFG-Jahrestagung
2010 hatte der Deutsche Verband Flüssig-
gas erneut nach Berlin geladen. Nach den
Jahrestagungen 1975 und 1984 hatte in
Berlin 1993 die erste Jahrestagung nach
der Wiedervereinigung an exakt dem glei-
chen Ort stattgefunden. Heute allerdings
steht anstelle des damaligen Palasthotels
das Radisson Blu Hotel, das als besondere
Attraktion mit dem größten frei stehenden
zylindrischen Aquarium der Welt wirbt:
Der AquaDom enthält 1 Mio. l Salzwasser
und an die 2500 exotische Fische.
Die über Hundert Mitglieder und mitrei-
senden Partner, die der Einladung gefolgt
waren, trafen sich zum Begrüßungsabend
zunächst im Foyer, bevor es mit dem zwei-
stöckigen Fahrstuhl durch den AquaDom
hinauf in die DomLounge, direkt unter
dem Dach des Hotels, ging. Von hier aus
konnten die Gäste beim Aperitif einen
herrlichen Blick auf das abendliche Berlin
genießen – vom Alex über das Rathaus
und die Spree bis hin zum Berliner Dom,
der an diesem Abend zum Greifen nah
schien – bevor ein weiterer Genuss akus-
tischer Art die Aufmerksamkeit wieder
auf das Geschehen im Inneren der Dom-
Lounge lenkte. Hier hatte sich inzwi-
schen der A-Capella-Chor „The Happy
Disharmonists“ formiert. Die Sänger
begeisterten mit einer erfrischenden
Mischung aus Schlager und eigens
ausgearbeiteten Flüssiggas-Refrains.
Hanns Richard Hareiner begrüßt die Gäste zum festlichen Abend.
dvFg | Frühjahrstagung
Hans Richard Hareiner erinnerte in
seiner Begrüßungsansprache an die
Jahrestagung von 1993, die seinerzeit
noch im 2001 abgerissenen Palasthotel
stattgefunden hatte und an die Aufbruch-
stimmung, die die Branche Anfang der
1990er-Jahre kennzeichnete. Auch wenn
seither viele große Namen der Branche
verschwunden seien, so der Vorstands-
vorsitzende, habe sich anderes zum
Positiven entwickelt – fast 6000 Autogas-
tankstellen in Deutschland sei eine Zahl,
von der damals niemand zu träumen
gewagt habe. Dass die Branche auch im
vergangenen Jahr trotz Wirtschaftskrise
einen Umsatzzuwachs verzeichnen kann,
trug sicherlich mit zu der vergnügllichen
Stimmung an diesem Abend bei.
Sorgten für gute Stimmung: die „Happy Disharmonists“.
Inmitten exotischer Fischschwärme ging es hinauf zur DomLounge.
Gerd Deisenhofer (links) besuchte die Frühjahrstagung in seiner Funk-
tion als Vorsitzender der UNITI; hier mit Hanns Richard Hareiner, dem
Vorstandsvorsitzenden des DVFG.
03 | 2010 Flüssiggas
Umweltdenken
Werbung, die wirktMit zwei anzeigenmotiven wirbt der DVFg e. V. in diesem Jahr beim Endverbraucher für Flüssiggas: ein stilisiertes Haus und ein
ebensolches auto, nachgezeichnet mit grünen gräsern. Verbindendes Element ist eine Hand, die ein gänseblümchen aufsteckt.
Die optische Nachricht ist auf den ersten Blick klar: umweltfreundlich Heizen resp. autofahren mit lPg. Dazu passt der slogan:
„Umweltdenken“, eine kreative Wortschöpfung aus „Umwelt“ und „denken“, die den Verbraucher auf spielerische Weise zum
„Umdenken“ auffordert. Das genial einfache Kommunikationskonzept stammt von der Berliner agentur sagross, die seit Ende 2007
die Werbung für den DVFg konzipiert.
Damals konnte die erst 2005 gegrün-
dete Werbeagentur den Pitch mit anderen
Agenturen mit einem überzeugenden
Konzept für sich entscheiden. „Wir sind ein
Team von Enthusiasten, das mit Leiden-
schaft, Sinn und Verstand kreative Kom-
munikationskonzepte umsetzt“, beschreibt
Geschäftsführer Arman Emami die
Firmenphilosophie. „Mit dem Nutzen des
Kunden und seiner Zielgruppen stets im
Visier schaffen wir Werbung, die wirkt.“ Eine durchschlagende Wirkung hatte
die Werbung in eigener Sache, mit der die
junge Agentur sich erstmals am Markt
präsentierte. „Bekannt wie ein bunter
Hund“ wollten sie werden, und haben
das in einem Mailing kundgetan. Die an
2000 Firmen, Behörden und Verbände
versendete Postkarte mit dem bunten
Hund verfehlte ihre Wirkung nicht.Das Erfolgsrezept von Sagross:
Durchdachte Strategien und klare Bot-
schaften werden mit kreativen Ideen
sowie geradlinigem Design kombiniert
und ästhetisch umgesetzt. Dabei geht es
nicht nur um Anzeigenkampagnen, die
Berliner gestalten auch Internet-Auftritte
oder Image-Broschüren, wickeln Direkt-
Mailings ab und entwickeln Pos- und
VkF-Maßnahmen im Corporate Design.
Sieben feste Mitarbeiter und bis zu
23 Freelancer sind dafür im Team aktiv.„Wir sind neugierig und lieben es, über
den Tellerrand hinauszuschauen. Deshalb
ist Vielfalt unser Programm und unsere
Arbeit so unterschiedlich wie unsere Kun-
den“, erklärt Arman Emami. „Wir arbei-
ten uns in verschiedenste Themengebiete
ein und entwickeln maßgeschneiderte
Kommunikationslösungen, passend auf
die jeweilige Zielgruppe. Wir sind dabei
nicht zu groß für kleine Unternehmen und
nicht zu klein für große Unternehmen.“ Die Referenzliste ist entsprechend
breit gefächert und umfasst ganz unter-
schiedliche Zielgruppen. Doch zurück
zum DVFG. Da es sich um einen Verband
handelt, sind Imageoptimierung und die
Erhöhung des Bekanntheitsgrads das Ziel
der Anzeigenkampagne. Daneben steht
die Kommunikation der Vorteile, die in der
Nutzung von Flüssiggas liegen, im Vorder-
grund. Beim Image spielen die Aspekte
Umwelt, Sicherheit (Versorgungssicherheit
und Sicherheit bei der Nutzung), Sympa-
thie und Kompetenz eine große Rolle. „Den Bekanntheitsgrad erhöhen wir
durch ein markantes Corporate Design,
das dem DVFG ein unverwechselbares
Gesicht verleiht und somit für Wiederer-
kennung sorgt“, erklärt Arman Emami
die Arbeit für den Verband. „Vor allem
entwickeln wir Maßnahmen im Print und
Non Print Sektor wie Anzeigenkampagnen
oder die Schaltung von Online-Werbeban-
nern. Aber auch im Bereich Internet sind
Mit diesen beiden Motiven bewirbt der DVFG die Vorzüge von Flüssiggas im Endverbraucher-
markt.
markt und menschen
03 | 2010 Flüssiggas
markt und menschen
Für mehr energieeFFizienz in
LandwirtschaFt und gartenbau
BMELV und BMU starten innerhalb
der nationalen Klimaschutzinitiative ein
gemeinsames Förderprogramm. Demnach
können Landwirtschaft und Gartenbau
künftig eine Förderung erhalten, wenn
durch Investitionen möglichst effizient
ein geringerer Kohlendioxid (CO2)-Aus-
stoß erreicht wird. Mit dem gemeinsamen
Förderprogramm unterstützen das Bun-
deslandwirtschafts- und das Bundesum-
weltministerium (BMELV und BMU) eine
bessere Energieeffizienz im Agrarsektor.
Insbesondere im Unterglasgartenbau als
einem der energieintensivsten Bereiche
lässt sich durch regenerative und umwelt-
schonende Energieträger eine erhebliche
Minderung der klimaschädlichen CO2-
Emissionen erreichen. Auch Investitionen
in einen niedrigeren Energieverbrauch
und in geringere Wärmeverluste durch
bessere Wärmedämmung und optimier-
te Klimasteuerung sind förderfähig.Insgesamt stellt das BMU aus Mitteln
der nationalen Klimaschutzinitiative über
eine Laufzeit von vier Jahren 28 Mio. Euro
bereit. Abhängig von einer CO2-Einsparung
zwischen 20 und 50% werden für einzel-
ne Maßnahmen Zuschüsse in Höhe von
20 bis 30% des zuschussfähigen Investi-
tionsvolumens gewährt. Die mit diesem
Bundesprogramm geförderten Investiti-
onen sollen dazu beitragen, die auch in
der Landwirtschaft und im Gartenbau
vorhandenen CO2-Minderungspotenzi-
ale kostengünstig und flächendeckend
zu erschließen. Mit der administrativen
Betreuung des Programms wurde die
Bundesanstalt für Landwirtschaft und
Ernährung (BLE) beauftragt. Informationen
zur Antragstellung sind auf der Home-
page der BLE unter www.ble.de abrufbar.
Die Experten für Löt- und SchweißtechnikTalweg 5 • D-71701 Schwieberdingen
Tel: 071 50-350 43-0 Fax: 071 50-350 43-40
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Ilse Aigner zu Gast bei Tyczka
Ilse Aigner, Bundesministerin für
Ernährung, Landwirtschaft und Ver-
braucherschutz und Bundestagsabge-
ordnete für Starnberg, Miesbach und
Bad Tölz, besuchte am 25. Mai 2010 die
Tyczka Unternehmensgruppe in Gerets-
ried, um sich über deren Aktivitäten in
Sachen Nachhaltigkeit zu informieren. Schwerpunkt der Präsentation und
Diskussion am Dienstag mit Frau Aigner
waren die soziale und ökologische Nach-
haltigkeit. Auch 2010 konnte sich Tyczka
Totalgaz im bundesweit stattfindenden
Wettbewerb Great Place to Work erneut
unter den besten deutschen Unterneh-
men platzieren und bekam damit eine
exzellente Unternehmenskultur be-
scheinigt. Aufgrund der demografischen
Entwicklung und der damit verbundenen
Herausforderungen der Unternehmen
wurden die Themen Gesundheitsförde-
rung der Mitarbeiter, Ausgleich zwischen
Arbeit und Familie und Personalentwick-
lung intensiv anhand von praktischen
Unternehmensbeispielen erörtert. Beim Thema ökologische Nachhaltig-
keit präsentierte der Energieversorger
die bereits sich im Portfolio befindenden
Produkte zu Energieeffizienzsteigerung
der regenerativen Energien und der Ener-
giedienstleistungen. Mit Gründung der
Tochtergesellschaft BLUENORM geht die
Tyczka Gruppe aktiv einen zukunftswei-
senden Weg und erweitert ihr Angebot
um Dienstleistungen und Beratung zu
Energieeffizienz und CO2-Reduktion.Die Palette der bisher ergriffenen Maß-
nahmen reicht von der Umstellung auf
Öko-Strom, die energetische Sanierung des
Firmengebäudes, die Änderung der Dienst-
wagenrichtlinie mit Begrenzung des CO2-
Ausstoßes auf 160 g und Senkung um
5% jährlich sowie die sukzessive Umstel-
lung aller Printerzeugnisse auf CO2-freien
Druck. Bereits mehrere der Betriebsstätten
wurden mit Photovoltaikanlagen ausge-
stattet, beim Neubau des Bürogebäudes in
Geretsried ist eine weitere vorgesehen.Ausgehend von der Notwendigkeit
der Anpassung an die zu erwartenden
Veränderungen in den ökologischen,
ökonomischen und sozialen Bereichen hat
die Tyczka Unternehmensgruppe eine
Nachhaltigkeitserklärung verabschiedet.
Alle Maßnahmen werden erstmals 2010
und dann jährlich in Nachhaltigkeitsbe-
richten dokumentiert. In Zusammenarbeit
mit dem Wirtschaftsforum Oberland und
der Energiewende Oberland setzt sich
Tyczka aktiv für ökologische, ökonomische
und soziale Nachhaltigkeit im Oberland
ein und ist Mitinitiator der Benediktbeu-
rer Nachhaltigkeitserklärung. Aktuell
unterstützt Tyczka das Benediktbeurer
Lernfest am 12. Juni und engagiert sich
für die dort stattfindende generations-
übergreifende Podiumsdiskussion zum
Thema „Hat die Jugend eine Zukunft?“.
Im Vorfeld dieser Veranstaltung sollen
Schüler, Auszubildende und andere junge
Menschen über eine Onlinebefragung ihre
Meinung zu den Bereichen Umwelt, Öko-
nomie und Bilder äußern. Die Auswertung
wird im Rahmen der Diskussion erläutert. Der Fragebogen ist über www.wirtschaftsforum-oberland.de
erhältlich.
(v.l.n.r.) Helge Max Jahns, Jahnsmedia, Peter Frieß, Ge-schäftsführer Tyczka
Energie GmbH, Geretsried, und die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz, Ilse Aigner.
6
2011 2Auflagen- undVerbreitungs-Analyse
16 Auflagenkontrolle –
17 Auflagenanalyse: Exemplare pro Ausgabe im Jahresdurchschnitt (1. Juli 2009 bis 30. Juni 2010)
Druckauflage: 4750
tvA: 4511 davon Ausland: 429
Verkaufte Auflage: 3828 davon Ausland: 342
– Abon. Exemplare 3418 davon Mitgliederstücke: 367
– Sonstiger Verkauf 410
– Einzelverkauf –
Freistücke: 683
Rest-, Archiv- und
Belegexemplare: 200
18 Geographische Verbreitungsanalyse:
Wirtschaftsraum Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage
% Exemplare
Inland 90,49 4082
Ausland 9,51 4429
(tvA) 100,00 4511
Gliederung der Inlandsauflage nach PlZ-Zonenim Jahresdurchschnitt (1. Juli 2009 bis �0. Juni 2010)
Kurzfassung der Erhebungsmethode
1 Untersuchungsmethode:
Verbreitungs-Analyse durch Dateiauswertung – Total-Erhebung
2 Beschreibung der Empfängerschaft zum Zeitpunkt der Datenerhebung:
2.1 Beschaffenheit der Datei:
In der Empfängerdatei sind die Anschriften aller Empfänger erfasst. Aufgrund der vorhandenen postalischen Angaben kann die Datei nach Postleitzahlen, bzw. Inlands- und Auslandsempfänger sortiert werden.
2.2 Gesamtzahl Empfänger in der Datei: 6859
2.3 Gesamtzahl wechselnder Empfänger: 3019
PlZ-Zone % Exemplare
0 7,64 312
1 7,81 319
2 9,09 371
3 10,02 409
4 15,14 618
5 10,66 435
6 11,05 451
7 10,49 428
8 9,09 371
9 9,01 368
tvA Inland 100,00 4082
7
2011 2Auflagen- undVerbreitungs-Analyse
2.4 Struktur der Empfängerschaft einer durchschnittlichen Ausgabe nach Vertriebsformen: Verkaufte Auflage 3839 davon: abonnierte Exemplare 3420 Einzelverkauf – sonstiger Verkauf 412 Freistücke davon: ständige Freistücke 309 wechselnde Freistücke 372 Werbeexemplare 80 Tatsächlich verbreitete Auflage 4593 davon Inland 4167 davon Ausland 425
3 Beschreibung der Untersuchung:
3.1 Grundgesamtheit (untersuchter Anteil): Grundgesamtheit (tvA) 4593 = 100 %
Davon in der Untersuchung nicht erfasst: Werbeexemplare 185 = 4,03 %
Die Untersuchung repräsentiert von der Grundgesamtheit 4408 = 95,97 %
3.2 Tag der Dateiauswertung: 23. Juli 2010
3.3 Beschreibung der Datenbasis:
Die Auswertung basiert auf der Gesamtdatei. Die ermittelten Anteile für die Verbreitungsgebiete wurden auf die tatsächlich verbreitete Auflage im Jahresdurchschnitt gemäß AMF-Ziffer 17 projiziert.
3.4 Zielperson der Untersuchung: entfällt
3.5 Definition des lesers: entfällt
3.6 Zeitraum der Untersuchung: Juni/Juli 2010
3.7 Durchführung der Untersuchung: STROBEL VERLAG GmbH & Co. KG
8
2011 Anzeigenpreisliste P1 Auflage: Druckauflage: 4750 Exemplare tvA lt. AMF-Schema 2, Ziffer 17 4550 Exemplare
2 Format: DIN A4 210 x 297 mm beschnitten 216 x 303 mm unbeschnitten 3 mm Beschnitt je Anschnittkante
Satzspiegel: 184 mm breit, 265 mm hoch 4 Spalten, Spaltenbreite: 43 mm 3 Spalten, Spaltenbreite: 58 mm
2 Spalten, Spaltenbreite: 90 mm
3 Druck- und Bindeverfahren, Druckunterlagen: Offsetdruck, Klebebindung, digitale Bilddaten.
Beachten Sie hierzu bitte die Seite 1� „Informationsblatt Digitale Druckunterlagen“.
4 Termine: Erscheinungsweise: 6-mal jährlich Erscheinungstermin: siehe AMF-Schema T Anzeigenschluss: siehe AMF-Schema T
5 Verlag: STROBEL VERLAG GmbH & Co. KG Hausanschrift: Zur Feldmühle 9 - 11, 59821 Arnsberg Postanschrift: Postfach 565�, 59806 Arnsberg Anzeigenabteilung: 029�1 8900 - 0 Telefax: 029�1 8900�8 E-Mail: anzeigen@strobel-verlag.de
6 Zahlungs- Bei Vorauszahlung � % Skonto. bedingungen: Zahlung innerhalb von 10 Tagen 2 % Skonto, innerhalb von �0 Tagen nach Rechnungsdatum netto. USt-Ident-Nr.: DE 12�886��5
Bankverbindungen: Dresdner Bank Arnsberg (BLZ ��0 800 50), Kto-Nr. 791 �91 600 IBAN: DE25��0800500791�91600 BIC (Swift) DRES DE FF �66 Postbank Dortmund (BLZ ��0 100 �6), Kto-Nr. 107 621 �6� IBAN: DE17��0100�60107621�6� BIC (Swift) PBNK DE FF Sparkasse Arnsberg-Sundern (BLZ �66 500 05), Kto-Nr. 1 020 �20 IBAN: DE78�66500050001020�20 BIC (Swift) WELA DED 1 ARN
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9
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1/1 Seite 210 x 297 * 1847,– 2169,– 2435,– 2727,–
3/4 Seite 150 x 297 * oder 210 x 219 * 1405,– 1649,– 1851,– 2074,–
2/3 Seite 134 x 297 * oder 210 x 197 * 1272,– 1493,– 1676,– 1877,–
Juniorpage 148 x 210 * 1121,– 1316,– 1477,– 1653,–
1/2 Seite 103 x 297 * oder 210 x 146 * 1023,– 1203,– 1352,– 1513,–
1/3 Seite 71 x 297 * oder 210 x 106 * 690,– 812,– 910,– 1020,–
1/4 Seite 56 x 297 * oder 103 x 146 * oder 210 x 84 * 530,– 624,– 701,– 785,–
1/8 Seite 56 x 146 * oder 103 x 84* oder 210 x 50* 268,– 316,– 353,– 396,–
* zuzüglich mindestens � mm Beschnittzugabe rundum
Format Breite x Höhe in mm (Satzspiegel) s / w 2c 3c 4c
1/1 Seite 184 x 265 1679,– 2001,– 2267,– 2559,–
3/4 Seite 137 x 265 oder 184 x 198 1277,– 1521,– 1723,– 1946,–
2/3 Seite 121 x 265 oder 184 x 176 1156,– 1377,– 1560,– 1761,–
Juniorpage 137 x 190 1019,– 1214,– 1375,– 1551,–
1/2 Seite 90 x 265 oder 184 x 130 930,– 1110,– 1259,– 1420,–
1/3 Seite 58 x 265 oder 184 x 86 627,– 749,– 847,– 957,–
1/4 Seite 43 x 265 oder 90 x 130 oder 184 x 63 482,– 576,– 653,– 737,–
1/8 Seite 43 x 130 oder 90 x 63 oder 184 x 30 244,– 292,– 329,– 372,–
1/16 Seite 43 x 163 oder 90 x 30 165,– 197,– 223,– 254,–
10
2011 Anzeigenpreisliste P8 Zuschläge: werden rabattiert
8.1 Farbe: Bei mm-Abrechnungen werden folgende Farb-zuschläge vom s/w-Grundpreis berechnet:25 % bei 1 Zusatzfarbe 50 % für 2 Zusatzfarben 75 % für 3 Zusatzfarben Sonderfarben auf Anfrage
8.2 Platzierung:
4. Umschlagseite* 4c € 3050,-
3. Umschlagseite* 4c € 2800,-
2. Umschlagseite* 4c € 2800,-
Titelseitenkombination* 4c auf Anfragebestehend aus Titelseite und 1/2-seitiger Anzeige im Inhaltsverzeichnis.Bindende Platzierungsvorschriften zzgl. 10 % des s/w-Seitenpreises* Die Belegung einer Umschlagseite erfolgt im Rahmen einer Sondervereinbarung. Titelseiten-Anzeigen können zahlen-mäßig in einen Abschluss einbezogen werden, sind jedoch nicht rabattierfähig. Verbindlich bestätigte Umschlagseiten-Dispositionen können aus produktionstechnischen Gründen nicht annulliert werden.
8.3 Formate: angeschnittene Anzeigen und Anzeigen über Bund zzgl. 10 % des s/w-Seitenpreises
9 Rubrikanzeigen: Stellen- und Vertretungsangebote, Verschiedenes, pro mm Höhe bei 43 mm Breite (1-spaltig) € 2,30Stellengesuche, Vertretungsgesuche, pro mm Höhe bei 43 mm Breite (1-spaltig) € 1,80Einschreib- oder Eilsendungen an den Verlag werden als gewöhnliche Briefsendungen weiter-geleitet, es sei denn, der Absender übernimmt die höheren Portokosten.Chiffregebühr: € 11,00 pro Termin einschl. Versand-kosten. Bei Gelegenheitsanzeigen kann für die Aufnahme an bestimmten Plätzen aus umbruchtechnischen Gründen keine Gewähr übernommen werden.Nachlässe: Für Wiederholungsanzeigen nicht möglich.
11
2011 Anzeigenpreisliste P10 Sonderwerbeformen: Formate für noch mehr Aufmerksamkeit
Ob Folienbeihefter, Lochstanzung, Poster, Booklet, Jetlabel oder einfach nur vom Standard abweichende Anzeigenformate (siehe Beispiel unten) — sie alle führen zu deutlich erhöhter Aufmerksamkeit beim Betrachter. Dies haben unabhängige Studien zur Werbewirksamkeit von Sonderwerbeformen und Special Effects mehrfach eindrucksvoll belegt (www.strobel-verlag.de/mediaservice).
Drucktechnik, Weiterverarbeitung und Versandlogistik ermöglichen heute eine enorme Vielfalt an Sonder-werbeformen. Die Mehrkosten hierfür sind häufig geringer als erwartet und werden durch Wirkung und Mehrwert überkompensiert.Wir erstellen Ihnen gern ein Angebot.
Kontakt:Stefan Schütte Tel. 029�1 8900 27 s.schuette@strobel-verlag.de
Beispiel: Alternative Ganzseitenformate ohne Aufpreis zur 1/1 Standardseite
■ 2 x 1/2 quer �9� mm x 1�0 mm
■ 2 x 1/2 quer im Anschnitt 420 mm x 146 mm
■ 2 x 1/2 hoch, rechts 90 mm x 265 mm
■ 2 x 1/2 hoch, rechts, Anschnitt 103 mm x 297 mm
■ 3 x 1/3 hoch, rechts 58 mm x 265 mm
■ 3 x 1/3 hoch, im Anschnitt rechts 71 mm x 297 mm
■ 2 x 1/2 hoch 268 mm x 19� mm
■ 2 x 1/2 hoch, im Anschnitt 268 mm x 214 mm
„Half Double“ „Half Follow-Up“ „Third Follow-Up“ „Tunnel“
■ Satzspiegel-Format, B x H in mm
■ Anschnitt-Format, B x H in mm zzgl. 3 mm Beschnittzugabe rundum
12
2011 Anzeigenpreisliste P11 Rabatte: Bei Abnahme innerhalb von 12 Monaten (Insertionsjahr)
Malstaffel Mengenstaffel
3 Anzeigen6 Anzeigen
12 Anzeigen
3%5%
10%
3 Seiten6 Seiten
12 Seiten
5%10%15%
Für Anzeigen auf Titelseiten sowie für Gelegenheits-anzeigen kann kein Rabatt eingeräumt werden. Rabattierung von Beilagen- oder Einhefteraufträgen siehe Malstaffel für Anzeigen.Sonderkonditionen auf Anfrage.
12 Kombinationen: Miteinander kombiniert werden können die Objekte: IKZ-HAUSTECHNIK® / IKZ-FACHPLANER, IKZ-ENERGY, IKZ-MAIL, inwohnen, Küchenplaner, FLüSSIGGAS und alle Online-Medien. Der Kombinationsrabatt gilt ab der Belegung von mindestens zwei der oben genannten Titel und ersetzt die individuelle Rabattstaffel des jeweiligen Titels.
Malstaffel (Mindestformat ¼ Seite) Mengenstaffel für Seitenvolumen
ab 3 Anzeigenab 6 Anzeigenab 12 Anzeigenab 18 Anzeigenab 24 Anzeigenab 48 Anzeigen
3%5%
10%15%20%25%
ab 3 Seitenab 6 Seitenab 12 Seitenab 18 Seitenab 24 Seiten
5%10%15%20%25%
13 Einhefter (Gesamtauflage):nur vierseitig, � 2500,-.Die Prospekte müssen unbeschnitten und gefalzt auf DIN A� zuzüglich Beschnittzugabe: � mm Kopfbeschnitt, � mm Fußbeschnitt und je � mm Beschnitt an den Längsseiten angeliefert werden, andernfalls ist der Verlag berechtigt, die zusätzlich anfallenden Schneide- und Falzkosten in Rechnung zu stellen. Die Einhefter sollten ordnungsgemäß verpackt (mit Kantenschutz) zum Versand kommen. Im Interesse einer reibungslosen buchbinderischen Verarbeitung sollte die Papierqualität bei Einheftern nicht unter 80 g/m2 und nicht über 170 g/m2 liegen.
14 Beilagen (Gesamtauflage):bis 25 g, � 2090 (= � ��0,- per ‰) inklusive der Postgebühren. Höheres Gewicht auf Anfrage. Maximales Außenformat 205 x 295 mm (im Bund geschlossen), sonst ist Falzung zu empfehlen. Höchstgewicht 75 g. Für die Aufnahme von Beilagen an bestimmten Plätzen kann keine Gewähr übernommen werden.
15 Aufgeklebte Werbemittel:Klebekosten Postkarte/Booklet (auf Einhefter oder Anzeige) � 5�,00 per ‰Klebekosten für weitere Werbemittel auf Anfrage.
16 Versandanschrift für Einhefter, Beilagen und Postkarten finden Sie unter: http://www.fluessiggas-magazin/prepress
1�
2011
InformationsblattFormateErgänzung zur Anzeigenpreisliste P
■ Satzspiegel-Format, B x H in mm
■ Anschnitt-Format, B x H in mm zzgl. 3 mm Beschnittzugabe rundum
1/1 Seite■ 184 x 265 mm■ 210 x 297
3/4 hoch■ 137 x 265 mm■ 150 x 297
3/4 quer■ 184 x 198 mm■ 210 x 219
2/3 hoch■ 121 x 265 mm■ 134 x 297
2/3 quer■ 184 x 176 mm■ 210 x 197
1/2 hoch■ 90 x 265 mm■ 103 x 297
1/3 hoch■ 58 x 265 mm■ 71 x 297
1/3 quer■ 184 x 86 mm■ 210 x 106
1/4 hoch■ 43 x 265 mm■ 56 x 297
1/4 quer■ 184 x 63 mm■ 210 x 84
1/4 2sp.■ 90 x 130 mm■ 103 x 146
1/8 hoch■ 43 x 130 mm■ 56 x 146
1/8 quer■ 184 x 30■ 210 x 50
1/2 quer■ 184 x 130 mm■ 210 x 146
Juniorpage■ 137 x 190 mm■ 148 x 210
1/8 hoch 2 sp.■ 90 x 63■ 103 x 84
1�
2011
InformationsblattDigitale DruckunterlagenErgänzung zur Anzeigenpreisliste P
Sehr geehrter Anzeigen-Kunde,unsere Druckerei arbeitet mit digitaler Druckvorstufe und benötigt deshalb Ihr Anzeigenmotiv als Datensatz. Neben den Daten und einer entsprechenden Liesmich-Datei benötigen wir lediglich einen Kontrollausdruck und bei farbigen Anzeigen einen farbverbindlichen Proof. Im Sinne eines reibungslosen Arbeits-ablaufs wird um die
Beachtung folgender Punkte gebeten:
1. Dateitransfer per Internet:
– Per E-Mail an: datenannahme@strobel-verlag.de – Per FTP-Server (bitte Passwort erfragen)– Rückfragen unter: 029�1 89 00 - 8� (Siegbert Hahne, STROBEL VERLAG) s.hahne@strobel-verlag.de
2. Dateiformate für Text-Dateien:
– ASCII, ANSII, RTF, DOC
3. Dateiformate für Bild-Dateien:
– PSD (Photoshop-Datei), EPS, TIFF, JPEG Für eine qualitativ hochwertige Wiedergabe von farbigen sowie Graustufen-Bildern, auch im JPEG-Format, ist eine Auflösung von �50 dpi und für Bit-map-Dateien von 1200 dpi zu empfehlen. Wenn nicht anders möglich, sind Auflösungen von 250 dpi, bzw. 600 dpi für Bitmap-Dateien, ausreichend. Farbprofil für CMYK-Arbeitsfarbraum: ISO Coated v2 (ECI).GIF-Dateien sind aufgrund ihrer reduzierten Farbtiefe nicht das geeignete Format, Bild-Daten für den Druck zu übergeben. Farbige Strichzeichnungen stellen als Bild-Datei immer ein Problem dar und sollten daher, wenn irgend möglich, als Vektor-EPS übergeben werden.
4. Dateiformat für Anzeigen- und sonstige layout-Dateien:
– PDF-Dateien (PDF-Level 1.�; entsprechend PDF-X�-Norm ISO 159�0-� dürfen keine Sicherheitsoptionen angewandt werden), weiterführende Links hierzu finden Sie unter www.strobel-prepress.de
– Erstellen Sie Composite-PostScript-Dateien aus dem Anwendungs-programm mit eingebundenen Schriften und Bildern.
– Erstellen Sie mit Adobe Acrobat Distiller aus diesen PostScript-Dateien Composite-High-End-PDF-Dateien mit eingebundenen Schriften.
– Bitte verwenden Sie keinen „PDF-Writer“ zur PDF-Erzeugung. Vorseparierte PDF-Dateien können nicht verarbeitet werden.
– OPI-Kommentare sowie Rasterfunktionen sollten entfernt werden.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir bei fehlendem Kontrollausdruck bzw. Proof oder fehlenden liesmich-Dateien keine Gewähr für die korrekte Wiedergabe der Anzeige übernehmen können.
15
2011 Marketing & PR-ServiceSonderdrucke aus der FlüSSIGGAS Ist in der FlüSSIGGAS ein Beitrag über Ihr Unternehmen erschienen oder ist beispielsweise ein Produkt aus Ihrem Hause durch unsere Redaktion besonders herausgestellt worden?
Dann sollten Sie diese hervorragende Gelegenheit nutzen, um sich werbewirk-same Sonderdrucke produzieren zu lassen:
- Sonderdrucke werden individuell nach Ihren Wünschen gestaltet- Fremdanzeigen können entfernt werden- Ihr Logo und Ihre Kontaktdaten können ergänzt werden- Variable Auflagen (auch Kleinstauflagen im Digitaldruck)- Kostengünstiger Offsetdruck- Direktversand an Ihre Kunden möglich
Kontakt:Rüdiger MieheTel. 029�1 8900 72r.miehe@strobel-verlag.de
Printerzeugnisse Der STROBEL VERLAG verfügt über eine modern ausgestattete Druckvorstufe. Die meisten unserer Zeitschriften werden direkt bei uns im Haus entworfen, layoutet und produziert. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und beauftragen Sie uns als Dienstleister zur Herstellung Ihrer sonstigen Printpro-dukte, von der Geschäftsausstattung (Visitenkarten, Briefpapier etc.) bis hin zur Werbemittelproduktion oder Katalogerstellung. Wir bieten Ihnen einen bedarfsgerechten Full-Service inklusive qualifizierter Beratung. Leistungen aus dem Bereich Direktmarketing und Letterservice kön-nen auf Wunsch ergänzt werden.
Kontakt:Rüdiger MieheTel. 029�1 8900 72r.miehe@strobel-verlag.de
16
2011 Marketing & PR-ServiceCorporate PublishingAls Corporate Publishing (CP) bezeichnet man die journalistische und perio-dische Unternehmenskommunikation mit eigenen Medien. Ein CP-Beispiel ist die regelmäßig erscheinende Kunden- oder Mitarbeiterzeitschrift.
Waren es früher hauptsächlich größere Unternehmen, die Corporate Publishing zur gezielten Information und Kundenbindung einsetzten, so haben mittler-weile auch viele kleine und mittlere Unternehmen erkannt, wie wirkungsvoll diese Form der Kommunikation funktioniert.
Corporate Publishing entfaltet seine nachhaltig kundenbindende Wirkung am besten, wenn der Kunde die Publikation als weitgehend neutral und informa-tiv wahrnimmt und nicht als Werbung. Die Vertrauensbildung durch sachliche Information ist der Schlüssel zum Erfolg.
Entsprechend hoch sind die Anforderungen an die journalistische und gestal-terische Qualität der unternehmenseigenen Publikation, unabhängig davon, welcher Informationskanal letztlich zur Kommunikation genutzt wird.
Nutzen Sie die Kernkompetenzen und langjährigen Erfahrungen unseres Verlagshauses in den Bereichen Fachjournalismus, Marketing, Public Relations, Medienproduktion und Vertrieb für Ihr Corporate Publishing. Damit Ihre Unternehmenspublikation ein voller Erfolg wird, steht Ihnen auf Abruf ein speziell zusammengestelltes CP-Team zur Verfügung, bestehend aus:
- Fachredakteur/in mit Branchenkenntnissen- Marketing- und /oder PR-Berater- Grafiker und Mediengestalter- Print-Produktioner - Vertriebsberater
Haben Sie Interesse?
Der erste Schritt ist für Sie kostenlos und unverbindlich: Nach Terminabsprache besuchen wir Sie in Ihrem Unternehmen und besprechen ausführlich die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit. Alles Weitere verläuft sehr individuell und bedarfsorientiert.
Wir freuen uns auch auf Anfragen kleinerer und mittlerer Unternehmen mit begrenztem Budget.
Kontakt:Peter HallmannTel. 029�1 8900 26p.hallmann@strobel-verlag.de
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2011 Marketing & PR-ServiceSponsoring (FlüSSIGGAS-EVENT)FLüSSIGGAS-EVENT ist ein PR-Service, mit dem wir gemeinsam mit Ihnen neue Wege in der B2B-Kommunikation beschreiten möchten. Das kommunikative Ziel ist die projektbegleitende, redaktionell unterstützte Information Ihrer Zielgruppe.
Hierbei geht es uns nicht um die Organisation und Durchführung klassischer Seminare. Vielmehr möchten wir in enger Zusammenarbeit mit Sponsoren aus der Industrie Projekte redaktionell und werblich begleiten — von der Planung bis zur Realisation bzw. Präsentation.
Am Ende der PR-Kampage könnte ein FLüSSIGGAS-EVENT stehen, an dem wir interessierte Multiplikatoren aus der Sponsoren-Zielgruppe mit Projektver-antwortlichen und mit unserer Fachredaktion zwecks persönlichem Informati-onsaustausch zusammenbringen.
FLüSSIGGAS-EVENT lässt sich individuell gestalten. Interessiert?
Kontakt:Peter Hallmann Tel. 029�1 8900 26 p.hallmann@strobel-verlag.de
Media-Marktanalyse und Marktforschung Mit dem regelmäßigen Einsatz diverser Marktforschungsinstrumente verfolgt der STROBEL VERLAG seit vielen Jahren zwei wesentliche Ziele:
1. Objektiver Nachweis der eigenen Medialeistungen
2. Marktforschung als Marketing-Service für unsere Kunden
Kontakt:Peter Hallmann Stefan SchütteTel. 029�1 8900 26 Tel. 029�1 8900 27p.hallmann@strobel-verlag.de s.schuette@strobel-verlag.de
18
2011 OOnline-Werbung1 Web-Adresse (URl): www.fluessiggas-magazin.de
2 Kurzcharakteristik: Fachportal für die Flüssiggas-Branche. Online seit 2005. Inhalt: u. a. tagesaktuelle Branchen-News, Autogas, Volltext-Recherchemöglichkeit, Termine, Jobbörse, Fachbuch-Shop, Links und Surftipps. Kostenloser E-Mail-Newsletter. 3 Zielgruppe: Flüssiggaswirtschaft und -handel, Techniker der Sanitär-Heizung-Klima-Branche, Endverbraucher, Verbände, Hochschulen etc.
4 Verlag: STROBEL VERLAG GmbH & Co. KG Postfach 56 5�, 59806 ArnsbergZur Feldmühle 9-11, 59821 Arnsberg Telefon 029�1 89 00 - 0, Telefax 029�1 8900�8Internet: www.fluessiggas-magazin.de anzeigen@strobel-verlag.de
5 Ansprechpartner: Stefan Schütte, Leiter Online-MedienTel. 029�1 8900 - 27, s.schuette@strobel-verlag.de
6 Zugriffskontrolle: IVW-Online
7 Zugriffe: Visits, PageImpressions bitte aktuell im Verlag erfragenNewsletter Abonnenten: ca. 1700 (Stand August 2010)
8 Datenanlieferung: Datei mindestens drei Tage vor Schaltbeginn per E-Mail an: banner@businessad.de
9 Externer AdServer-Einsatz: ja
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2011 Online-Werbung O11 Rabatte: Mengenrabatte
Ab 10 000,– � � %Ab 20 000,– � 5 %Ab 50 000,– � 10 %Ab 75 000,– � 12 %Ab 100 000,– � 1� %Ab 200 000,– � 16 %
12 Zahlungsbedingungen: Bei Vorauszahlung � % Skonto, Zahlung innerhalb von 10 Tagen 2 % Skonto, innerhalb von �0 Tagen nach Rechnungsdatum netto.
Mindestbuchungsvolumen 1000 � (netto) Sonderwerbeformen Weitere Werbeformen auf Anfrage möglich. Sprechen Sie uns an.Formate siehe nächsten Seiten.
10 Werbeformen und Preise:
Werbemittel Pixel Anzeigenformat Größe Preis (�)
Fullsize �68 x 60 animated gif / jpghtml / rich media
25 kb�5 kb TKP 75,–
Bigsize 728 x 90 animated gif / jpghtml / rich media
25 kb�5 kb TKP 95,–
Wallpaper 769 x 90600 x 120 x 260
animated gif / jpghtml / rich media 25 kb TKP 1�0,–
ContentAD �00 x 250 animated gif / jpghtml / rich media
20 kb25 kb TKP 125,–
Skyscraper 120 x 6001�0 x 800
animated gif / jpghtml / rich media
25 kb�0 kb TKP 95,–
LayerAD individuell animated gif / jpghtml / rich media
25 kb�5 kb TKP 1�0,–
http://www.fluessiggas-magazin.de
20
2011 Online-Werbung OFullsize
Das Fullsize ist die klassische Werbeform überhaupt. Die Abbildung des Werbeinhalts überzeugt den Nutzer durch die vertraute Darstellung. Dieses Werbemittel eignet sich besonders zur Kommunika-tion einfacher Botschaften. Die prominente Platzierung am Kopf der Website sorgt für eine direkte Wahrnehmung der Werbebot-schaft. In Kombination mit anderen Werbemitteln lässt sich die Werbewirkung zusätzlich verstärken.
Bigsize
Das Bigsize besetzt eine layoutoptimierte Position am Kopf der Website. Die Alleinstellung durch die vollflächige Präsenz in der Bannerleiste erwirkt hohe Aufmerksamkeit. Ebenso bekannt unter den Bezeichnungen „Billboard“ oder „Leaderboard“ ist das Bigsize eine wirksame Alternative zum klassischen Fullsize.
Wallpaper Das Wallpaper ist der Eye-Catcher schlechthin. Der eigentliche Website-Content wird durch die Kom-bination von Layer, klassischem Onlinewerbemittel und der gewünschten Hintergrundfarbe umrahmt. Mit der hintergründigen Einfassung der Website wird das Corporate Design der Marke konstant abgebildet und die Werbebotschaft atmosphärisch transportiert.
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2011 Online-Werbung OContentAD
Die Einreihung innerhalb des redaktionellen Bereiches macht das ContentAD zu einem äußerst seriösem Werbemittel. Durch die contentnahe Einbindung erfolgt ein hoher Imagetransfer. Die individuell zu gestaltende Werbefläche kann für diverse Kommunikationsziele komfortabel genutzt werden. Bis zu drei verschiedene Nachrichten sind mit individuellem Hypertext verlinkbar. Die Platzie-rung erfolgt meist zentral in der Bildschirmmitte.
Skyscraper
Der Skyscraper wird am rechten Bildschirmrand neben dem Content platziert. Die Größe bietet gestalterischen Freiraum und garantiert ein hohes Augenmerk beim Nutzer. Aufgrund der prominenten vertikalen Darstellung wird eine Dauerpräsenz gewährleistet. Als Element der Website versichert der Skyscraper hohe Nutzerakzeptanz.
layerAD Die animierte Werbeform kann individuell und äußerst kreativ gestaltet werden. Eine komplette Story kann dargestellt werden und bis zu 15 Se-kunden lang unterschiedliche Bereiche sequentiell abdecken. Das LayerAD ist an keinen festen Werbeplatz gebun-den. DHTML-Implementation ist genauso umsetzbar wie spezielle Flash-Programmierungen. Die kreative Auslieferung und der hohe Überraschungseffekt sorgen für eine positive Resonanz beim Nutzer.
22
2011 TTermin- undThemenplan
Ausgabe Termine Themen Messen/Ausstellungen
11�. 2. 2011
RS: 14.01.2011AS: 21.01.2011DS: 28.01.2011
Qualitätsprodukt Flüssiggasflasche
Neues aus der Autogasbranche
Tankstellentechnik, Zubehör
CMT, Stuttgart: 15. – 23. Januar 2011
Intern. Grüne Woche, Berlin: 21. – 30. Januar 2011
Boot, Düsseldorf: 22. – 30. Januar 2011
Enertec/terratec, Leipzig: 25. – 27. Januar 2011
E-world – energy & water, Essen: 8. – 10. Februar 2011
f.re.e, München: 23.– 27. Februar 2011
Freizeit – Garten, Touristik und Caravaning, Nürnberg: 2. – 6. März 2011
Auto Salon, Genf: 3. – 13. März 2011
ISH, Frankfurt: 15. – 19. März 2011
Hannover Messe, Hannover: 4. – 8. April 2011
AMIcom und AMItec, Leipzig: 9. – 13. April 2011
Tankstelle & Mittelstand, Münster: 11. – 12. Mai 2011
DVFG Jahrestagung, Bremen: 30. – 31. Mai 2011
Intersolar, München: 8.–10. Juni 2011
218. �. 2011
RS: 18.03.2011AS: 25.03.2011DS: 01.04.2011
Ausgabe zur DVFG Jahrestagung
Regenerative Energien und Flüssiggas
Flüssiggas in der Heizungs- und Klimatechnik
320. 6. 2011
RS: 06.05.2011AS: 13.05.2011DS: 20.05.2011
Bericht von der DVFG Jahrestagung
Vorstellung neuer Mitglieder | Aussteller
Neues aus der Autogasbranche
RS = Redaktionsschluss AS = Anzeigenschluss DS = Druckunterlagenschluss
2�
2011Termin- undThemenplan T
Ausgabe Termine Themen Messen/Ausstellungen
429. 8. 2011
RS: 29.07.2011AS: 05.08.2011DS: 12.08.2011
Flüssiggas für BHKWs
Kochen und Heizen mit Flüssiggas
Füllstandsmesssysteme und Prüftechniken
Autogas
Caravan Salon, Düsseldorf: 26. Aug. – 4. Sept. 2011
Haus Bau Energie, Erfurt: 23. – 25. September 2011
24th World LP Gas Forum, Doha, Qatar: 25. – 29. September 2011
DVFG Herbstarbeitstagung: vorauss. Ende Oktober / Anfang November
SHK, Essen: 7. – 10. März 2012
IFH / Intherm, Nürnberg: 18. – 21. April 2012
In jeder Ausgabe: Aktuelles aus der Branche, Produkte und Anwendungen der modernen Energie Flüssiggas
517. 10. 2011
RS: 16.09.2011AS: 23.09.2011DS: 30.09.2011
Ausgabe zur DVFG Herbstarbeitstagung
Neues aus der Autogasbranche
Sicherheit beim Transport von Flüssiggas
612. 12. 2011
RS: 11.11.2011AS: 18.11.2011DS: 25.11.2011
Bericht von der DVFG Herbstarbeitstagung
Produktpräsentationen der Aussteller
Bericht vom 24. lP lPG Forum
RS = Redaktionsschluss AS = Anzeigenschluss DS = Druckunterlagenschluss
2�
2011 Verlagsvertretungen
Inland Anzeigenkontakt Adresse Kommunikation
Stephanie Hansen-Stadié Flurstraße 28H, ��791 Bochum Tel.: 02�� 9507801, Fax: 9507802 s.hansen-stadie@strobel-verlag.de
Ausland Anzeigenkontakt Adresse Kommunikation
Frankreich AD Presse Internat. S.a.r.l.Edouard Costemend A.D.P.I 27/29, rue, RAFFET, F-75016 PARIS Tel.: + �� 1�52���59, Fax: + �� 1�5 251�28
e.costemend@strobel-verlag.de
Großbritannien Bondway Publishing Comp. Dr. John Haim
PO Box 2�2Crawley Sussex RH 10 �DR
Tel.: + �� 1��2 717 �50, Fax: + �� 870 0516 0�0j.haim@strobel-verlag.de
Italien Media & ServiceInternational s. r. l. Piazza Wagner 5, I-201�5 Milano Tel.: + �9 02 �800619�, Fax: + �9 02 �819�27�
f.brovelli@strobel-verlag.de
Österreich Stephanie Hansen-Stadié Flurstraße 28H, ��791 Bochum Tel.: 02�� 9507801, Fax: 9507802 s.hansen-stadie@strobel-verlag.de
Schweiz Rico Dormann Moosstraße 7, CH-880� Rüschlikon Tel.: + �1 ��7208550, Fax: + �1 ��7211�7�r.dormann@strobel-verlag.de
Benelux Amadis Marketing Huub Klarenaar P.O.Box 8�0, NL-6800 AV Arnhem Tel.: + �1 268���95�, Fax + �1 268�89��1
h.klarenaar@strobel-verlag.de
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