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RessortD e z e m b e r 2 0 1 8 / J a n u a r 2 0 1 9
Krippe des Ottobrunner HolzbildhauersJosef Hien in der St.-Otto-Kirche.
Ottobrunner Konzerte5. Klavier-Festival mit Martial
Solal, Bobo Stenson und Ketil
Bjørnstad im Dezember (S.14)
WirtschaftEnergieversorgung Ottobrunn
wird von den Stadtwerken
München übernommen (S.10)
BürgerserviceAbfallkalender für das erste
Halbjahr 2019 zum Heraus-
trennen im Hefteinband
w w w . o t t o b r u n n . d e G E M E I N D E - J O U R N A L
Ein friedvollesWeihnachtsfest!
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…wünscht Ihnen ein frohes und besinnlichesWeihnachtsfest und einen guten Start ins neue
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HerausgeberGemeinde Ottobrunn, Rathausplatz 1, 85521 Ottobrunn
RedaktionElke Klimke und Bianca Hoffmeister, Tel. 089/608 08-120,E-Mail: meinottobrunn@ottobrunn.de
Verantwortlich für den Inhalt1. Bürgermeister Thomas Loderer
Die Redaktion entscheidet über die Veröffentlichung dereingereichten Artikel und behält sich das Recht vor, diesezu bearbeiten und ggf. zu kürzen.
VerlagLokalzeitung GmbH, Südost-Kurier, Harlachinger Rund-schau, Moosacher Str. 56-58, 80809 München, Telefon089/456049-0
GeschäftsleitungHerbert Bergmaier, Christian Gruber
Projektleitung/AnzeigenverwaltungPatricia Krüger, Tel. 089 /312148-703,E-Mail: p.krueger@wochenanzeiger.de
SatzWochenanzeiger Service GmbH, Moosacher Str. 56-58,80809 München
VerteilungLokalzeitung GmbH, Tel. 089 /411148-1101
DruckPrintkick Digital- und Offsetdruck, Joseph-Wild-Straße 13,81829 München
Mein Ottobrunn erscheint 10x jährlich mit einer Auflagevon über 14.000 Stück und wird kostenlos an alle Haus-halte, Geschäfte und Firmen im Gemeindegebiet verteilt.Unter www.ottobrunn.de sind alle Ausgaben verfügbar.Durch Namen kenntlich gemachte Artikel geben nichtzwingend die Meinung der Redaktion wieder. Für unver-langt eingesandte Manuskripte und Bildbeiträge keineGewähr. Eine Verwertung der Zeitung und aller in ihrenthaltenen Beiträge und Abbildungen, sowie aller An-zeigen, insbesondere durch Vervielfältigung oder Verbrei-tung, ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung desVerlages unzulässig und strafbar. Insbesondere ist eineEinspeicherung oder Verarbeitung der Inhalte in Daten-systemen ohne Zustimmung des Verlages nicht zulässig.
Impressum InhaltsverzeichnisAus dem Rathaus .................................. 4
Rufnummern der Gemeinde ................ 4
Gemeindebibliothek ............................ 6
Aus den Kirchengemeinden ................ 8
Wirtschaft ............................................ 10
Veranstaltungen.................................. 12
Ausgehtipps & Termine ...................... 12
Kultur .................................................. 14
Jung & Alt ............................................ 16
Aus den Vereinen................................ 28
Wichtige Rufnummern ...................... 30
Apotheken-Notdienst ........................ 30
auf dem Titelbild sehen Sie das zentrale Motivder wunderbaren Krippe, die Jahr für Jahr inunserer St.-Otto-Kirche aufgebaut wird: dieGeburt Jesu im Stall von Bethlehem. Die Krip-penfiguren – bis Dreikönig kommen weiterehinzu – sind wahre Kunstwerke, geschaffenvom Ottobrunner Holzbildhauer Josef Hien(1925-2017). Der biblischen Überlieferung zufolge musstenMaria und Josef mit einem Stall vorlieb neh-men, weil in der Herberge kein Platz für siewar. Die Herbergssuche oder – in heutigerSprache – die Suche nach bezahlbarem Wohn-raum ist und bleibt ein großes Thema. Nichtwenige kinderreiche Familien, die einen er-heblichen Teil ihres Familieneinkommens fürdie Miete aufbringen müssen, stellen sich diebange Frage: Was, wenn die Mieten weiterso stark steigen? Der Erwerb von Wohnei-gentum ist für Normalverdiener – trotz nied-riger Zinsen – ohnehin kein gangbarer Weg.Zu stark sind bei uns die Preise in die Höhegeschossen.Auch die Gemeinde kann hier keine Wundervollbringen. Doch sie sorgt für Lichtblicke. Sogeht der zwischenzeitlich ins Stocken gerate-ne Bau der 85 Wohnungen in der Josef-Seli-ger-Siedlung weiter. Ein Teil der Wohnungensoll bereits Ende 2019 bezugsfertig sein. DieKaltmiete wird bei rund zehn Euro liegen.
Insgesamt zwölf familienfreundliche Woh-nungen werden auf den gemeindlichenGrundstücken Hochackerstraße 8 und Garten-straße 11 errichtet. Weiterer bezahlbarerWohnraum entsteht durch die Schaffung vonBaurecht für private Investoren, die der Ge-meinde im Gegenzug für 30 Jahre ein Bele-gungsrecht für einen Teil der Wohnungen zueinem Mietzins in oben genannter Höhe ein-räumen. Aktuelle Beispiele hierfür sind dieBauprojekte an der Robert-Koch-Straße (EckeRöntgenstraße), wo 26 Wohnungen entste-hen oder an der Einsteinstraße (Ecke Alber-tus-Magnus-Weg), wo 19 Wohnungen gebautwerden. Im Folgenden eine (unvollständige) Aufzäh-lung von wichtigen Ereignissen und Entschei-dungen, die im Jahr 2019 anstehen: EndeFebruar wird der Neubau der Carl-Steinmei-er-Mittelschule fertig, so dass in den Fa-schingsferien der Einzug erfolgen kann. Auchdie Sanierung unserer Ferdinand-Leiß-Hallewerden wir im Sommer abschließen können. Die Bauleitplanung für das neue Isar-Centerbefindet sich auf der Zielgeraden. Spannendwird es auch im Hinblick auf die Pläne derStaatsregierung, bei uns die Fakultät für Luft-fahrt, Raumfahrt und Geodäsie der TU Mün-chen anzusiedeln. Da dies nicht ohne eindurchdachtes Verkehrskonzept geht, bin ich
besonders auf die Ergebnisse der Machbar-keitsstudie des Landkreises zur Verlängerungder U-Bahn von Neuperlach über Ottobrunnin den Technik- und Innovationspark (TIP) ge-spannt. Sie sollen noch in der ersten Jahres-hälfte vorgestellt werden.Weihnachten ist das Fest des Friedens. DochFrieden im Großen kann es nicht ohne Frie-den im Kleinen geben. Und so bin ich froh,Ihnen heuer wieder berichten zu können,dass wir in Ottobrunn nur deswegen so guteFortschritte machen, weil es in unserem Ge-meinderat in wichtigen Fragen große Einig-keit gibt. Die Beratungen laufen in einemkonstruktiven Klima ab. Dafür danke ich denDamen und Herren des Gemeinderats vonHerzen. Auch allen anderen Menschen in un-serer Gemeinde, die sich ehrenamtlich enga-gieren, sage ich: Danke!In Namen des Gemeinderats und der Gemein-deverwaltung und persönlich wünsche ich Ih-nen und Ihren Familien und ein besinnlichesund friedliches Weihnachtsfest und für 2019alles erdenklich Gute!Es grüßt Sie herzlich
Liebe Mitbürgerinnenund Mitbürger,
Ihr Thomas Loderer, Erster Bürgermeister
4 Gemeinde-Journal 12 / 2018
Aus dem Rathaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Telefonzentrale 60808-0Fax -103Bürgerhilfsstelle -111Hauptamt -510Ordnungsamt -505Melde- und Passamt -506Sozialamt -508Standesamt -504Bauverwaltung -513Bautechnik -512Kämmerei -514Kasse -516Gewerbeamt -507Grundsteuer undMüllgebühren -515Umweltbelange undAbfallberatung -517
Gemeindebibliothek -500
Bauhof 60856951Friedhof 60853044Haus der Senioren 60857289König-Otto-Museum -141/-172
Phönix-Bad 660787-0
WasserversorgungsbetriebVerwaltung -503Technik -142NOTRUF 0172/2411489
0173/5301116
Wolf-Ferrari-Haus,Veranstaltungsbüro -300Theaterkasse, Kartenvorverkauf -302
Zweckverband München Südost, Abfall 608091-0
Termine aus dem Rathaus
Aus dem Fundbüro
Fundsachen1 Umhängegeldbeutel4 Handys5 Armbanduhren 3 Armkettchen3 Ringe
Auskünfte zu Fundsachen erhalten Sie im Ordnungsamt unterTel. 60808-507 und zu Fundrädern unter Tel. -116.
Rufnummern der Gemeinde
Kurzmeldung
Weihnachtliche Feierstunde auf dem ParkfriedhofAm 24. Dezember findet wieder um 15.00 Uhr eine weihnachtli-che Feierstunde in der Aussegnungshalle des Parkfriedhofes statt.Die Gestaltung übernehmen die Harfenistin Veronika Ponzer,Mitglieder der Münchner Bläsersolisten, der Sängerkreis Otto-brunn sowie Thomas Schmid, der mit besinnlichen Texten auf dasbevorstehende Fest einstimmt.
Familiensprechstunde (ohne Anmeldung)Dienstag, 18.12., 10.00 bis 12.00 Uhr, Rathaus, Raum 0.05Sitzung GemeinderatMittwoch, 19.12., 19.00 Uhr, Wolf-Ferrari-Haus, RatssaalMonatliche Pflegesprechstunde (ohne Anmeldung)Donnerstag, 03.01., 16.00 bis 17.00 Uhr, Rathaus, Raum 0.05Sitzung Planungs- und UmweltausschussDienstag, 08.01., 19.00 Uhr, Wolf-Ferrari-Haus, Raum 232Sitzung BauausschussMontag, 14.01., 19.00 Uhr, Wolf-Ferrari-Haus, Raum 232Sitzung Haupt-, Kultur- und WerkausschussDienstag, 15.01., 19.00 Uhr, Wolf-Ferrari-Haus, Raum 232Sitzung GemeinderatMittwoch, 30.01., 19.00 Uhr, Wolf-Ferrari-Haus, RatssaalFamiliensprechstunde (ohne Anmeldung)Dienstag, 05.02., 10.00 bis 12.00 Uhr, Rathaus, Raum 0.05Sitzung Planungs- und UmweltausschussDienstag, 05.02., 19.00 Uhr, Wolf-Ferrari-Haus, Raum 232Jugend-BürgerversammlungDonnerstag, 07.02., 17.00 Uhr, Wolf-Ferrari-Haus
Bitte beachten Sie, dass die Sitzungstermine vorläufig sind undachten Sie auf Bekanntmachungen in der Presse.
Wasserversorgungsbetrieb der Gemeinde
Ablesung der Zählerz Mitte Dezember erhalten alleAbnehmer im Wasserversorgungs-gebiet Ottobrunn-West und Neu-biberg westlich des S-Bahngleiseswieder eine Ablesekarte zur Er-mittlung des Jahresverbrauches.Die Kunden werden gebeten, dieAblesedaten bis 13. Januar mög-lichst online unter www.ottobrunn.de einzugeben. Die Able-
sekarte kann auch per Post ge-schickt oder in den Briefkastendes Rathauses eingeworfen wer-den. Wenn der Zählerstand nichtbis zum 13. Januar gemeldet wird,muss er geschätzt werden. Aufdieser Basis werden die Voraus-zahlungsraten für 2019 festge-setzt. Rückfragen sind unter Tel.60808-503 möglich. MO
z Ende November haben Mitar-beiter des gemeindlichen Bauhofsden Christbaum auf dem Rathaus-platz mit Lichterketten versehen.Die etwa neun Meter hohe Tannestammt von einem Privatgrund-stück in der Mozartstraße undwurde von der Firma KieferElektrotechnik GmbH gestiftet.Die Gemeinde nimmt auch in Zu-kunft gerne Baum-Spenden ent-gegen.Im Ortsgebiet sorgen sieben be-leuchtete Christbäume, Girlan-denstränge in der Ortsmitte und70 kleine Christbäumchen anden Straßenlaternen in der Otto-straße und der RosenheimerLandstraße für vorweihnachtlicheStimmung. MO
Rathaus Ottobrunn geschlossen
Das Rathaus, die Gemeindebibliothek und die Verwaltung desWolf-Ferrari-Hauses sind in der Zeit von Montag, den 24. Dezem-ber bis einschließlich Dienstag, den 1. Januar geschlossen.
Beantragung eines KinderreisepassesBitte beachten Sie, dass aufgrund der Schließung des Rathausesder letzte Tag für die Erstellung eines Kinderreisepasses Freitag,der 21. Dezember ist. Eine Beantragung ist dann erst wieder amMittwoch, den 2. Januar möglich.
Volksbegehren »Rettet die Bienen« – EintragungsscheinDas Volksbegehren findet vom 31. Januar bis 13. Februar statt. ImVorfeld kann ein Eintragungsschein beantragt werden, wenn mansich nicht in Ottobrunn, sondern in einer anderen bayerischenGemeinde in die Volksbegehren-Listen eintragen will, oder wennman eine Hilfsperson damit beauftragen möchte. Zur Beantra-gung dieses Eintragungsscheines hat das Wahlamt am Donners-tag, den 27. Dezember von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis18.00 Uhr sowie am Freitag, den 28. Dezember von 8.00 bis 12.00Uhr geöffnet. MO
2 Geldbeutel1 Stofftier1 gehäkelte Giraffe3 Jacken1 Medaille2 Rucksäcke
1 Computerstift Schlüssel & BrillenFundräder5 Damenräder2 Herrenräder1 Jugendrad
Die Christbaum auf dem Rat-hausplatz. Foto: MO
Vorweihnachtlicher Glanz in Ottobrunn
Tanne für Rathausplatz
5
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Dieter Wax erhält die Kommunale Verdienstmedaille
Stellvertretend für Innenminister Joachim Herrmann zeichneteLandrat Christoph Göbel (r.) den Ottobrunner Gemeinderat DieterWax mit der Kommunalen Verdienstmedaille des Freistaates Bay-ern in Bronze aus. Wax ist insgesamt seit über 34 Jahren im Ge-meinderat für die SPD und engagiert sich darüber hinaus als Vor-sitzender des Förderkreises des Otto-König-von-Griechenland-Mu-seums. Damit trägt der 80-Jährige maßgeblich zum hohenRenommee des gleichnamigen musealen Kleinods der Ge-meinde bei. Auch Bürgermeister Thomas Loderer (l.) gratulierteherzlich. Text: MO / Foto: LRA
Die Gemeinde gratuliert
Eheschließungen 16. November Michael und Boris Kardaschenko (Michael Kardaschenko, geb. Walz)23. November Milena und André Wehr (Milena Wehr, geb. Dimova)
Runde Geburtstage 19. Oktober Annegrit Philipp, 80. Geburtstag24. Oktober Manfred Wurm, 80. Geburtstag15. November Uta Müßiggang, 80. Geburtstag
Hochzeitsjubiläum 17. Oktober Dr. Helena und Karel Korb (Goldene Hochzeit)
Hinweis: Es erscheinen nur Personen, die eine ausdrücklicheEinwilligungserklärung zur Weitergabe ihrer Daten abgegebenhaben.
Ariane Wißmeier-Unverricht feierte 60. Geburtstag
Starkes Engagement
z Seit fast 22 Jahren gehört Aria-ne Wißmeier-Unverricht, die am1. Dezember ihren 60. Geburtstagfeierte, dem Gemeinderat an. En-de Januar 1997 rückte die Diplom-Verwaltungswirtin und Erzie-hungswissenschaftlerin in daswichtigste Verwaltungsorgan derGemeinde für die SPD nach.Als dritte Bürgermeisterin vertrittsie seit 2008 die Gemeinde. EinHerzensanliegen ist der Mutter
von zwei erwachsenen Söhnendas Miteinander aller Generatio-nen, dazu will sie als Referentinfür Familien, Kinder- und Jugend-arbeit beitragen. Darüber hinausist sie Sprecherin des Arbeitskrei-ses »Kinder und Jugend« der Lo-kalen Agenda sowie Verbandsrä-tin des Zweckverbands weiterfüh-render Schulen. Ihr starkes sozia-les Engagement beweist sie auchals stellvertretende Vorsitzendedes AWO-Kreisverbands Mün-chen-Land. Die gut im Ottobrun-ner Vereinsleben verankerte Netz-werkerin legt Wert auf Transpa-renz und umfassende Informationim Bürgerdialog. Von ihrem an-strengenden Berufs- und Ehren-amtsleben erholt sie sich gerneauf Reisen. Zu ihrem runden Ge-burtstag dankt die Gemeinde Ot-tobrunn ihrer dritten Bürgermeis-terin für ihren Einsatz undwünscht ihr weiterhin viel Schaf-fenskraft und beste Gesundheit.
Ruth Markwart-Kunas
Ariane Wißmeier-Unverricht Foto: privat
Änderung der Mülltonnenentleerung
Aufgrund der Weihnachtsfeiertage werden die Abfuhrtage beider Entleerung der Mülltonnen geändert. Diese Änderungensind im aktuellen Abfallkalender bereits berücksichtigt. Den neu-en Abfallkalender (erstes Halbjahr 2019) finden Sie im Einband.
Abfuhr der ChristbäumeDie Abfuhr der Christbäume erfolgt vom 7. bis 10. Januar: Zonen1, 5, 9: Mo, 07.01., Zonen 2 und 6: Di, 08.01., Zonen 3, 7, 10: Mi,9.01. und Zonen 4 und 8: Do, 10.01. MO
6 Gemeinde-Journal 12 / 2018
Aus dem Rathaus / Gemeindebibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Jugend-Bürgerversammlung am 7. Februar
Was euch bewegtz Ottobrunner Teenies aufgepasst!Habt ihr Wünsche und Anliegen,die ihr schon immer einmal los-werden wollet? In Ottobrunnkönnt ihr diese dem Gemeinderatdirekt mitteilen: in einer eigenenJugend-Bürgerversammlung für10- bis 18-Jährige, die von der Ge-meinde veranstaltet und von derLokalen Agenda und den Einrich-tungen des Kreisjugendrings Mün-chen-Land in Ottobrunn unter-stützt wird. Die nächste Jugend-Bürgerversammlung findet amDonnerstag, den 7. Februar um17.00 Uhr im Wolf-Ferrari-Hausstatt. Damit viele interessante The-men auf die Tagesordnung kom-
men, ist die Ottobrunner Jugendbis Ende Januar aufgerufen, Vor-schläge zu machen oder Anträgeper E-Mail an die Gemeinde zustellen (jugend@ottobrunn.de).
O-18-FeierIm Anschluss an die Jugend-Bür-gerversammlung findet die O-18-Feier (Ottobrunn-18-Feier) der Ge-meinde statt, zu der alle Jugendli-chen eingeladen sind, die imvergangenen Jahr bis zum Veran-staltungstag 18 Jahre alt gewor-den sind. Die angemeldeten Jung-bürger erwartet gutes Essen, span-nende Gespräche und ein Ge-schenk. MO
Bibliotheksrätsel
Von welchem Werk ist die Rede, wenn über die »Ringparabel«gesprochen wird?
a) Der Herr der Ringe c) Der Ring des Nibelungenb) Nathan der Weise
Wer die richtige Lösung bis 31. Januar in der Gemeinde -bibliothek abgibt oder per E-Mail übermittelt (bibliothek@ottobrunn.de), kann eine Bibliothekstasse gewinnen.
Zitat: »Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tascheträgt«. Sprichwort aus Arabien
Termine der Bibliothek
Was: »Wir lesen vor« – kostenlose VorlesestundeFür wen: Kinder ab 4 JahrenWann: Donnerstag, 13. Dezember; 3., 10., 17. und 24. Januar,
16.00 UhrWo: Gemeindebibliothek
Was: Bilderbuchkino im Rahmen der Vor-lesestunde mit »Wie weihnachtelt man?«von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer sowie»Ein kleines Stück vom Glück« von RobertBarry und Ute KrauseWann: Donnerstag, 20. Dezember, 16.00 UhrWo: Gemeindebibliothek
Was: Bilderbuchkino im Rahmen der Vor-lesestunde mit »Hotel Winterschlaf« vonThomas Krüger und Eleanor Sommer sowie»Krümel & Fussel – Im Schneegestö-ber« von Judith Allert und Joelle TouroniasWann: Donnerstag, 31. Januar, 16.00 UhrWo: Gemeindebibliothek
Bibliothek aktuell
Bilderbücher für das Festz Das gemeinsame Betrachtenund Vorlesen von Bilderbüchernmacht nicht nur Spaß, es wirktsich auch positiv auf die Entwick-lung von kleinen Kindern aus. DieKinder lernen ei-nen neuen Wort-schatz und neueFormulierungenkennen, die Bil-der schaffen ei-nen Übergangzur abstrakterensprachlichen Dar-stellung. Bilder-bücher regenaber auch diePhantasie an, transportieren Pro-blemlösungen, Moral und kultu-relle Aspekte und trainieren diesoziale Kompe-tenz. Werden die Ad-ventszeit und dieFeiertage von Bil-derbüchern be-gleitet und vorbe-reitet, werden diekleinen Kinderdie Ereignisse bes-ser verstehen undverarbeiten und die winterlichegemeinsame Lesezeit entwickeltsich zu einem gemütlichen Ritual. Neue Bilderbücher, die in den De-zember passen, sind zum Beispieldie Pappbilderbücher für die ganzKleinen »Das erste Buch vom hei-ligen Nikolaus«, »Luzie und Lott-
chen freuen sich auf Weihnach-ten« und für Vorschulkinder undGrundschüler »Zilly und Zingaro:Schöne Bescherung«, »Robert willWeihnachten« oder »Fröhliche
Weihnachten Paul-chen!«. Die Ge-meindebibliothekbietet im Erdge-schoss eine Zusam-menstellung vonWe i h n a c h t s b ü -chern und Weih-nachts-CDs für Kin-der zum Ausleihenan. Die Ausleihevon Kindermedien
ist kostenlos, man braucht nur ei-nen Kinderbibliotheksausweis.
VorlesestundeJeden Donnerstagliest eine Biblio-thekarin 45 Minu-ten im Rahmender kostenlosenVorlesestunde fürKinder ab vier Jah-ren aus ausge-wählten Bilderbü-chern in der Kin-
derecke der Gemeindebibliothekvor. Der letzte Donnerstag im Mo-nat gehört dem Bilderbuchkino,bei dem im Rahmen der Vorlese-stunde die Bilder auf dem großenBildschirm zu sehen sind. Eine An-meldung ist nicht nötig. Ute Raab
Lesen, Hören, Sehen: Spieletipp
»Fabelsaft«z »Fabelsaft« sorgt mit einemneuen Spielkonzept für abwechs-lungsreichen Spielspaß für dieganze Familie, bei der keine Run-de der anderen gleicht. Dazu ge-hört, dass es keinen festen Spiel-plan gibt, sondern sich das Feldnach und nach aus Aktionskartenzusammensetzt, erweitert undverändert. Ziel des Spiels ist es,Früchte zu sammeln, um darausCocktails herzustellen. Dazu wirdauf eine der ausliegenden Akti-onskarten gezogen, um dort aufunterschiedliche Weise Früchte zusammeln, zu tauschen oder zu
klauen. Schritt für Schritt kom-men neue Aktionskarten und da-durch neue Regeln hinzu, alte Re-geln verändern sich. Dadurch ge-winnt das Spiel im Verlauf anKomplexität und taktischer Tiefe.Insgesamt gibt es 59 Arten vonAktionskarten, welche nichtgleich beim ersten Spieldurchlaufverbraucht werden, sondern beiSpielende die Startkarten zurnächsten Runde werden. So ver-läuft jedes Spiel immer etwas an-ders. »Fabelsaft« ist für zwei bisfünf Spieler ab acht Jahren ge-eignet. Stephanie Berr
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Der Puls der Stadt
8 Gemeinde-Journal 12 / 2018
Aus den Kirchengemeinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kirchentermine im Dezember und Januar
Regelmäßige Gottesdienste in St. Albertus Magnus Sonntag, 10.30 Uhr EucharistiefeierDienstag, 18.30 Uhr Eucharistiefeier (nicht 25.12.)Freitag, 9.00 Uhr Eucharistiefeier (nicht 14.12., 21.12.)Freitag, 19.30 Uhr Eucharistische Anbetung (21.12., 04.01., 18.01.)
Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Sonntag, 16.12. 10.30 Uhr Kindergottesdienst (parallel zur
Eucharistiefeier)Freitag, 21.12. 6.00 Uhr Roratemesse im Advent, anschl. Frühstück
(PV)Montag, 24.12. 16.00 Uhr Kinderchristmette mit Krippenspiel 22.30 Uhr Christmette, anschl. Glühweinausschank
Mittwoch, 26.12. 10.30 Uhr Festgottesdienst, Kirchenchorsingt Missa brevis von Mozart
Freitag, 28.12. 9.00 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung derKinder
Dienstag, 01.01. 18.30 Uhr Eucharistiefeier zu NeujahrSonntag, 06.01. 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Aussendung
der SternsingerDienstag, 07.01. 19.00 Uhr Offener GebetskreisDienstag, 21.01. 19.00 Uhr Offener GebetskreisSonntag, 03.02. 10.30 Uhr Eucharistiefeier, Vorstellung der Erstkom-
munionkinder, Kerzensegnung undBlasiussegen
Dienstag, 04.02. 19.00 Uhr Offener Gebetskreis
Regelmäßige Gottesdienste in St. Otto Samstag, 18.30 Uhr Eucharistiefeier/VAMSonntag, 9.00 Uhr EucharistiefeierMittwoch, 12.00 Uhr Mittagsgebet: Stay & Pray (nicht 26.12., 02.01.)Donnerstag, 18.30 Uhr Eucharistiefeier
Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Freitag, 14.12. 06.00 Uhr Roratemesse im Advent, anschl. Frühstück
(PV)Samstag, 15.12. 18.30 Uhr Eine-Welt-VerkaufSonntag, 16.12. 9.00 Uhr Eine-Welt-Verkauf 16.00 Uhr Altbayerisches Adventssingen
Samstag, 22.12. 18.30 Uhr Kindergottesdienst (parallel zur VAM)Montag, 24.12. 16.00 Uhr Kinderchristmette mit KripppenspielMontag, 24.12. 17.30 Uhr Weihnachtlicher GottesdienstDienstag, 25.12. 10.30 Uhr FestgottesdienstDonnerstag, 01.01. 10.30 Uhr Eucharistiefeier zu NeujahrSonntag, 06.01. 9.00 Uhr Eucharistiefeier mit Aussendung
der SternsingerSonntag, 27.01. 18.00 Uhr Time to pray (PV)Freitag, 31.01. 19.30 Uhr Schnupperabend zum neuen Alpha-Kurs
(PV)Sonntag, 03.02. 9.00 Uhr Eucharistiefeier mit dem Kinderchor,
Vorstellung der Erstkommunionkinder,Kerzensegnung und Blasiussegen
Regelmäßige Gottesdienste in St. Magdalena Sonntag, 10.30 Uhr Eucharistiefeier (23.12.,30.12., 06.01., 13.01.)Mittwoch, 18.30 Uhr Wortgottesdienst (12.12.. 02.01., 09.01.,)Samstag, 17.50 Uhr Rosenkranz und Beichte 18.30 Uhr Vorabendmesse
Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Sonntag, 16.12. 10.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Lebkuchen-
verkauf zugunsten Kirchenchor 18.00 Uhr Pfarrsaal St. Magdalena
Time to pray, offener Gebetskreis (PV)
Mittwoch, 19.12. 06.00 Uhr Roratemesse mit Erstkommunion-kindern, anschl. Frühstück
Montag, 24.12. 15.00 Uhr Kinderchristmette mit Krippenspiel 17.00 Uhr Familienchristmette mit Kinderchor 22.30 Uhr ChristmetteDienstag, 25.12. 10.30 Uhr WeihnachtsfestgottesdienstMittwoch, 26.12. 10.30 Uhr FestgottesdienstMontag, 31.12. 17.30 Uhr Eucharistiefeier-Jahresschluss (PV)Freitag, 04.01. 7.45 Uhr Eucharistische Anbetung 8.15 Uhr Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag
Regelmäßige Gottesdienste in der Michaelskirche Sonntag, 10.00 Uhr Gottesdienst (16.12., 23.12., 30.12., 13.01., 20.01.,
27.01.)
Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Donnerstag, 20.12. 19.30 Uhr Singen für die Seele – Offener SingkreisMontag, 24.12. 15.00 Uhr Christvesper 18.15 Uhr Christvesper 23.00 Uhr ChristmetteDienstag, 25.12. 10.00 Uhr Gottesdienst zum 1. Weihnachtstag mit
AbendmahlMontag, 31.12. 22.00 Uhr Orgelkonzert in der Silvesternacht
Dienstag, 01.01. 17.00 Uhr Gottesdienst zu NeujahrSonntag, 06.01. 17.00 Uhr Gottesdienst – Chorvesper mit dem VokalensembleMittwoch, 16.01. 19.30 Uhr Themenabend jüdisches Leben in
München (Gemeindesaal) und Eröffnung»1948. Die Ausstellung« (16.01.–03.02.),Gemeindehaus
Mittwoch, 23.01. 15.00 Uhr Musikcafé 21.00 Uhr NachTsicht – Gebete und Gedanken zum
Ende des TagesDonnerstag, 24.01. 19.30 Uhr Singen für die Seele – Offener Singkreis
Regelmäßige Gottesdienste der Freien evangelischen Gemeinde Sonntag, 10.00 Uhr Gottesdienst; am 16.12., 13.01. und 10.02. mit
AbendmahlSonntag, 19.00 Uhr G3-Abendgottesdienst 13.01., 27.01., 10.02. mit
AbendmahlAlle Veranstaltungen finden Sie auch unter www.fegmso.de.
Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Montag, 24.12. 16.00 Uhr Familiengottesdienst mit
Krippenspiel und Chor 18.30 Uhr Besinnlicher
Heiligabendgottesdienst
Gemeinsame Veranstaltungen der Ottobrunner Kirchen(PV Ottobrunn, PV Vier Brunnen, Michaelskirchengemeinde, FeG)
Sonntag 20.01. 10.00 Uhr in der Michaelskirche: ÖkumenischerGottesdienst anlässlich der Gebetswochefür die Einheit der Christen
FeG München Südost
Regelmäßige Gottesdienste der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten Samstag, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Dienstag, 18.12. 19.30 Uhr Lichtblick bis 21.00 Uhr
Mittwoch, 19.12. 14.30 Uhr Treffen Generation 60 plusMontag, 24.12. 14.00 Uhr WeihnachtsgottesdienstDienstag, 15.01. 19.30 Uhr LichtblickSonntag, 20.01. 10.00 Uhr Frühstücksbuffet für alle –
zum geistlichen AuftankenSonntag, 20.01. 10.00 Uhr Pfadfindertreffen
Freikirche der SiebentenTags-Adventisten
Regelmäßige Gottesdienste der Neuapostolischen Kirche Mittwoch um 20.00 UhrSonntag um 9.30 Uhr
Besondere Gottesdienste und VeranstaltungenSamstag, 22.12. 17.30 Adventssingen des Kirchenchors vom
Balkon des Münchner Rathauses
Sonntag, 23.12. Kein Gottesdienst; Einladung in die GiesingerGemeinde
Dienstag, 25.12. WeihnachtsgottesdienstMontag, 31.12. Gottesdienst mit
Apostel Zenker
Neuapostolische Kirche
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Meldungen der Michaelskirchengemeinde
Silvesterkonzert zum JahresabschlussAm Montag, den 31. Dezember gestaltet Kantor ChristophDemmler mit seiner Schwester, der Sopranistin Antonia Hikel-Demmler, um 22.00 Uhr in der Michaelskirche das traditionelleSilvesterkonzert. Nehmen Sie Abschied vom alten Jahr und lassenSie sich mit fröhlicher und schwungvoller Musik ins neue Jahrgeleiten. Das Konzert dauert etwa eine Stunde. Der Eintritt istfrei; Spenden sind erwünscht.
Konzertanter Gottesdienst am 6. JanuarAm Abend des 6. Januar findet in der Michaelskirche um 17.00Uhr eine ganz besondere Gottesdienstform statt: Das Vokalen-semble der Michaelskirchengemeinde gestaltet eine Chorvesperunter Leitung von Kantor Christoph Demmler. Zu Gehör kommenMotetten spanischer, mexikanischer und deutscher Komponisten.Die Predigt hält Dekan Mathis Steinbauer.
Neues Chorprojekt für Karfreitag: JohannespassionDas nächste große Chorprojekt der Kantorei der Michaelskir-chengemeinde ist die Aufführung der Johannespassion von Jo-hann Sebastian Bach am Karfreitag, den 19. April. Kantor Chris-toph Demmler lädt vor allem erfahrene und geübte Männer-stimmen zum Mitsingen ein. Vereinzelt können auch weitere si-chere Soprane und Altistinnen mitmachen.Wer Interesse hat mitzusingen, kann sich bis 14. Januar beiKantor Christoph Demmler (Tel. 01 52 / 31 88 62 75, E-Mail:’christoph.demmler@elkb.de) melden. Die Proben beginnenam Freitag, den 25. Januar im Gemeindehaus (Ganghofer-straße) und finden dann regelmäßig freitags von 19.45 bis21.30 Uhr statt (außer in den Ferien). Des Weiteren wird es zwei Probensamstage am 2. Februar und 13. April geben. DieHauptprobe findet am 17. April statt, die Generalprobe ist am18. April. Jochen Imhoff
Michaelskirche: Themenabend und Ausstellung
Jüdischen Dialog fördernz Die Michaelskirchengemeindesetzt sich im Januar mit zwei As-pekten des Judentums auseinan-der. Am Mittwoch, den 16. Januarfindet um 19.30 Uhr ein Themen-abend mit dem Titel »JüdischesLeben in München« im Gemein-dehaus statt. Gleichzeitig wird andiesem Abend eine Ausstellungüber die Staatsgründung Israels1948 eröffnet. Der Themenabend stellt sich dieFrage, ob sich die in Deutschlandlebenden Juden zugehörig füh-len.Gastrednerin ist Ellen Pressler, dieseit 1983 das Kulturzentrum derIsraelitischen KultusgemeindeMünchen leitet. In der bayeri-schen Hauptstadt ist die zweit-größte jüdische GemeindeDeutschlands mit rund 9.500 Mit-gliedern zuhause.
1948 – die AusstellungDie Ausstellung über die Staats-gründung Israels ist bis zum 3.Februar im Foyer und im kleinenGemeindesaal der Michaelskirchezu besichtigen. Auf 16 Schauta-feln werden Dokumente und his-torische Fotos gezeigt. Auch Zeit-zeugen kommen zu Wort. DieSchau beginnt mit dem jüdischenLeben unter der Römerherrschaftund endet mit der Staatsgrün-dung. Die Ausstellung wurde voneinem Expertenteam aus Polito-logen, Historikern, Nah-Ost-Exper-ten und Medienwissenschaftlernkonzipiert. Sie ist Teil des jüdisch-christlichen Dialogs, den die Mi-chaelskirchengemeinde fördernmöchte. Zur Ausstellung werdenauch Führungen angeboten. Inte-ressierte können sich im Pfarramtmelden. Jochen Imhoff
FeG: Maik Führing verlässt Ottobrunn
Abschied nach 14 Jahren
z Nach 14 Dienstjahren in Otto-brunn wechselt Pastor Maik Füh-ring zum neuen Jahr zur Freienevangelischen Gemeinde Wald-bröl in Nordrhein-Westfalen. Füh-ring kam 2004 zunächst als Ge-meindereferent für die junge Ge-neration nach Ottobrunn; 2006wurde er als Jugendpastor beru-fen. Er hat maßgeblich die Kin-der- und Jugendarbeit mitgestal-
tet, weiterentwickelt und ge-prägt. Er hat Kinder- und Jugend-freizeiten organisiert und ist mitdafür verantwortlich, dass nun je-den Freitag von nachmittags bisspätabends zwischen 60 und 80Kinder, Jugendliche und junge Er-wachsene das Gemeindehaus be-völkern und dort neben Spiel undSpaß auch Gemeinschaft und bib-lischen Input erleben. Ebenfalls mitaufgebaut hat er diealle zwei Wochen stattfindendenG3-Gottesdienste am Sonntag-abend, die regelmäßig von etwa100 Jugendlichen und jung ge-bliebenen Erwachsenen besuchtwerden. 2015 wurde er zum zwei-ten Gemeindepastor ernannt.Der Abschiedsgottesdienst fürFühring, der Mitte Novemberstattfand, war geprägt von tieferDankbarkeit und Traurigkeit überden Abschied. Für Familie Führingwar es eine schöne Geste, dassaus der FeG Waldbröl Mitgliederder Gemeindeleitung extra zudiesem Gottesdienst angereistwaren, um ihren neuen Pastor beidiesem Übergang zu begleiten.
Claudia Graefe-Gasior
Pastor Maik Führing leitet abJanuar die FeG Waldbröl. Foto: privat
Neuer Alphakurs in Ottobrunn
Über den Sinn des Lebensz Vom 31. Januar bis 28. März fin-det in St. Otto zum zweiten Malein Alphakurs statt. Bei einem ge-mütlichen Essen begeben sich dieTeilnehmer auf eine Abenteuer-reise zum Sinn des Lebens. Jederder acht Abende beginnt mit ei-nem Essen. Anschließend sehenund hören die Teilnehmer Impulseüber die grundlegenden Themendes christlichen Glaubens, wie bei-spielsweise »Wer ist Jesus?«, »Wieführt uns Gott?« oder »Wie ma-che ich das Beste aus meinem Le-ben?«. In Kleingruppen ist Raumfür offenen Austausch auf Augen-höhe. Höhepunkt ist ein gemein-sames Wochenende vom 15. bis17. März in Magnetsried bei Weil-heim; die Teilnahme an den Al-phaabenden ist kostenlos. DasAbenteuer Alphakurs beginnt miteinem unverbindlichen Schnup-perabend am Donnerstag, den 31.
Januar um 19.30 Uhr. Bitte mel-den Sie sich bis zum 23. Januar,wenn Sie am Schnupperabendteilnehmen wollen.Die weiteren Termine sind: 7. Feb-ruar, 14. Februar, 21. Februar, 28.Februar, 14. März, 21. März und28. März. Die Treffen finden imPfarrheim von St. Otto statt. Veranstalter des Alphakurses sinddie katholischen PfarrverbändeOttobrunn und Vier Brunnen. Or-ganisiert und durchgeführt wirdder Kurs von ehrenamtlichen Mit-arbeitern verschiedener christli-cher Konfessionen und Gemein-den, begleitet von Pastoralassis-tentin Alexa Weber.Wenn Sie weitere Informationenbenötigen oder sich anmeldenmöchten, wenden Sie sich bittean Alexa Weber (Tel. 629705-40,E-Mail: alweber@ebmuc.de).
Regine Müller
10 Gemeinde-Journal 12 / 2018
Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Stadtwerke München übernehmen Energieversorgung Ottobrunn
Drei Energienetze aus einer Hand z Die Stadtwerke München(SWM) übernehmen zum 1. Janu-ar 100 Prozent der Gesellschafts-anteile der Energieversorgung Ot-tobrunn (EVO) von den Stadtwer-
ken Schwäbisch Hall. Somit gehtauch das Eigentum am Ottobrun-ner Strom- und Fernwärmelei-tungsnetz auf die SWM über. Fürden Betrieb des Stromnetzes - die-
ser lag bisher in den Händen derStadtwerke Schwäbisch Hall - istkünftig die SWM InfrastrukturGmbH & Co. KG, eine 100-prozen-tige Tochter der SWM, zuständig(Servicenummer 0800 /7966389;E-Mail: netzinfo@swm-infrastruktur.de). Die Tarif- und Preisgestal-tung verbleibt zunächst in derVerantwortung der EVO.Die Ottobrunner Erdgasleitungenwerden bereits seit Jahrzehntenvon der SWM Infrastruktur Regi-on GmbH, ebenfalls eine 100-pro-zentige Tochter der SWM, ge-plant, gebaut und betrieben.Alle drei Energienetze, Strom,Erdgas und Fernwärme, lassensich gemeinsam besonders effi-zient betreiben. Zudem wollendie SWM künftig die in Kirch-stockach und Dürnhaar gewonne-ne Erdwärme - die beiden Kraft-werke gehören den SWM - auchfür Ottobrunn nutzbar machen.
StromIhr Stromlieferant wird von derSWM Infrastruktur GmbH & Co.KG über den Wechsel im Netzbe-trieb informiert. Für Anträge undbei Störungen rund um dasStromnetz ist ebenfalls die SWM
Infrastruktur GmbH & Co. KG IhrAnsprechpartner. Sonst ändertsich nichts. Die Vergütungen für Ihre Strom-erzeugungsanlagen werden künf-tig von der SWM InfrastrukturGmbH & Co. KG ausgezahlt; dieUmstellung erfolgt automatisch.
Fernwärme Bei Störfällen sind nun die Stadt-werke München der Ansprech-partner. Für Fernwärmekundenbleibt der allgemeine Ansprech-partner bis auf weiteres die EVO.
AnlaufstellenDie Stadtwerke München bietenim Bedarfsfall folgende Anlauf-stellen:– EVO, Haidgraben 9a, Otto-
brunn, Tel. 6656189-0– SWM-Shop, U-Marienplatz– SWM Kundencenter, Emmy-No-
ether-Straße 2, München
StörungsstellenRund um die Uhr sind folgendeStörungsstellen erreichbar:– Strom (neu): Tel. 3810101– Fernwärme (neu): Tel. 230303 – Erdgas (unverändert): Tel.
153016 MO
Vorsicht vor unseriösen Anrufern
Nicht alle Stromanbieter, die in Ottobrunn neue Kunden gewin-nen möchten, gehen dabei seriös vor. Vorsicht ist vor allem amTelefon angebracht. So behaupten einige Anrufer etwa, dass Ot-tobrunn auf einen neuen Versorger umgestellt werden solle oderdass es sich nur um einen Tarifwechsel handle. Im Gespräch sollenverschiedene Fragen mit »Ja« beantwortet werden. Aufgrund ei-ner Gesprächsaufzeichnung kann das ungewollt zu einer münd-lichen Zustimmung zum Vertragsabschluss führen. Solche Anrufeerfolgen nicht im Auftrag der Stadtwerke München. Die SWMrufen Sie nur auf Wunsch an und drängen Sie niemals zu einemVertragsabschluss am Telefon. Die SWM bieten Ihnen an, ein be-sprochenes Angebot zuzuschicken.
So können Sie sich schützen:– Stimmen Sie keiner Gesprächsaufzeichnung zu.– Fragen Sie immer nach, wer Sie konkret anruft. Fragen Sie, ob
Sie zurückrufen können (unseriöse Anbieter scheuen das).– Fragen Sie, ob dem Anrufer Ihre Einwilligung für telefonische
Werbung vorliegt. – Fragen Sie nach, ob der Anrufer Ihre Kunden- und Zählernum-
mer weiß. Nennen Sie diese auf keinen Fall selbst!– Wenn Sie nach einem Anruf eine ungewünschte „Vertragsbe-
stätigung“ erhalten, widerrufen Sie diese umgehend. MO
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Der neue Geschäftsführer im Gespräch
»Weiter wie gewohnt«
z Die Energieversorgung Otto-brunn (EVO) wird zum 1. Januarvon den Stadtwerken München(SWM) übernommen. BisherigerEigentümer der EVO waren dieStadtwerke Schwäbisch Hall. Wasder Eigentümerwechsel für dieKunden bedeutet und was sichkünftig ändert, darüber sprachMein Ottobrunn mit Stefan Dwor-schak von den Stadtwerken Mün-chen, der ab Januar alleiniger Ge-schäftsführer der EVO ist.
MO: Herr Dworschak, was ändertsich für die Kunden der EVO zumneuen Jahr?Stefan Dworschak: Für die Kun-den ändert sich nichts; sie werden
weiterhin mit Strom und Wärmeversorgt. Was bisher die Stadtwer-ke Schwäbisch Hall gemacht ha-ben, haben wir jetzt übernom-men.
MO: Bleibt der Name Energiever-sorgung Ottobrunn bestehen samtseinem Standort im Haidgraben?S.D.: Ja, der Name bleibt nachdem 1. Januar gleich und auchdas Büro im Haidgraben wirdübernommen. Seit über einemhalben Jahr arbeite ich dort mitden Mitarbeitern zusammen, umvon ihren Erfahrungen zu lernenund um die Zusammenarbeit mitden Stadtwerken München opti-mal gestalten zu können.
MO: Welche Verbesserungen bie-ten die Stadtwerke München?S.D.: Die räumliche Nähe ist si-cherlich von Vorteil. Auch dielangjährige Erfahrung der Stadt-werke München kommt der EVOzugute, vor allem bei der Fern-wärme. Wir setzen sehr auf denAusbau der Geothermie-Anlagenin Dürnhaar und Kirchstockachund haben das Ziel, die Fernwär-me bis 2040 komplett auf Geo-thermie umzustellen.
Stefan Dworschak. Foto: SWM
Neues Testzentrum der IABG
Mit dem Spatenstich Anfang November begann die IABG denBau ihres europaweit einzigartigen Competence-Centers Optik.Dort sollen ab 2021 elektro-optische Systeme getestet werden;diese Systeme werden vor allem vom deutschen Satellitensystem»Georg« benötigt. »Georg« ist die Abkürzung für »GeheimesElektro-Optisches Reconnaissance-System Germany« und soll invier Jahren ins Weltall geschossen werden, um dann jeden Punktauf der Erde zu überwachen. Von dieser Überwachung profitierenneben der nationalen Sicherheit auch das Militär und die Meteo-rologie. Zudem können Energienetze, Landwirtschaft und Klima-schutz weltweit kontrolliert werden. Beim Spatenstich dabei wa-ren (v.l.): Engelbert Kupka (Aufsichtsratsvorsitzender der IABG),Dr. Walter Pelzer (DLR), Prof. Dr. Rudolf Schwarz (Geschäftsführerder IABG), Umweltminister Franz Josef Pschierer, Landrat Chris-toph Göbel und Bundestagsabgeordneter Florian Hahn. Text: MO / Foto: Claus Schunk
12 Gemeinde-Journal 12 / 2018
Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kunstverein Ottobrunn
Ungewohnter Blickz Der Kunstverein Ot-tobrunn e.V. eröffnetam Mittwoch, den 9.Januar um 19.00 Uhrdie Ausstellung vonRosa Bittner mit demTitel »Zwickmühle: Kli-mawandel«.Rosa Bittner, geborenin Kasachstan, lebtseit 1990 in Deutsch-land. Nach ihremKunststudium an derPädagogischen Hoch-schule Heidelberg warsie von 2008 bis 2014im Schuldienst tätig. Seit 2014 istsie freischaffende Künstlerin. IhreBilder zeigen dem Betrachter ei-nen ungewohnten Blick auf dieGanzheit der Natur in ihrem zer-brechlichen Gleichgewicht. Siezeigen etwas Märchenhaftes, sind
manchmal ein wenig verträumtund oft auch sehr ernsthaft. Da-durch schaffen sie eine eigeneWirklichkeit.Die Ausstellung ist bis zum 2. Feb-ruar in der Galerie »TreffpunktKunst« zu sehen. Ewald Mertes
Das Bild »Vom Blatt getragen« ist Teilder Ausstellung.
Mit dem Bild »Die Welt am Rande« erhielt Rosa Bittner denSonderpreis bei der Internationalen Malerei-Biennale 2018 inHamburg, die unter dem Titel »Umwelt im Ökologiediskurs«stand. Bilder: Rosa Bittner
Ausgehtipps & Termine
Do 13.12. Agenda 21: Sitzung Arbeitskreis Energie undKlima, 19.00 Uhr Wolf-Ferrari-Haus, Raum E235
Ottobrunner Konzerte: 5. Klavier-Festival,20.00 Uhr, Wolf-Ferrari-Haus (Info S. 14)
Fr 14.12. Ottobrunner Konzerte: 5. Klavier-Festival,20.00 Uhr, Wolf-Ferrari-Haus (Info S. 14)
So 16.12. Gisela Graßl und Inge Gramelsberger: Kunst-handwerkermarkt, Wolf-Ferrari-Haus (Info S. 13)
Sa 21.12. ERSCO: Eis-Disco, 20.30 bis 23.00 Uhr, Eisstadion
Sa 12.01. BVO: Schäfflertanz, 9.45 Uhr, Rathauspl. (Info S. 26)
Mi 09.01. Kunstverein: Vernissage »Zwickmühle Klima-wandel, 19.00 Uhr, »Treffpunkt Kunst«, bis 02.02.(Info rechts)
Di 22.01. VdK-Vortrag: Thema: »Digitaler Nachlass«,15.30 Uhr, Wolf-Ferrari-Haus
Do 25.01. Agenda 21: Sitzung Arbeitskreis Ortsentwick-lung und Verkehr, 19.00 Uhr, Neubiberg,Haus für Weiterbildung, Raum K3
Di. 27.01. Freies Landestheater Bayern: »Im weißenRössl«/Operette, 19.30 Uhr, Wolf-Ferrari-Haus
Do 31.01. Abaco-Orchester München: Winterkonzert,20.00 Uhr, Wolf-Ferrari-Haus
Multivisionsshow Kanaren: Teneriffa & Fuerteventurar, 17.00 Uhr, Lanzarotte & Gomera, 19.00 Uhr, Wolf-Ferrari-Haus
Sa 02.02. ERSCO: Fun Cup, 8.00 bis 18.00 Uhr, Eisstadion(Info S. 29)
Mi 06.02. Ottobrunner Kulturstammtisch mit dem Herz-chirurgen Bruno Reichart, 19.30 Uhr, WirtshausAyinger-Ottobrunn (Info S. 15)
Do 07.02. Jugend-Bürgerversammlung,17.00 Uhr, Wolf-Ferrari-Haus (Info S. 6)
Mi 13.02. Kabarettistin Lisa Fitz mit ihrem neuenProgramm »Flüsterwitz«, 19.30 Uhr, WFH
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»Bei uns klemmt nix«z Die neue Komödie der Volks-bühne Neubiberg-Ottobrunn »Beiuns klemmt nix«, die im Theater-saal des Wirtshauses Leiberheim(München, Nixenweg 9) zu sehenist, wird die Lachmuskeln des Pu-blikums wieder kräftig fordern.Mutter und Vater Heimerdingersind stolz, dass ihr Sohn Hansge-org auf den Beruf des Pfarrersvorbereitet wird. Als plötzlich Sa-bine auftaucht und direkt vordem Haus ihr Zelt aufschlägt, wer-den sie doch stutzig. Hat sie einVerhältnis mit ihrem Sohn? HelleAufregung im Hause Heimerdin-ger. Das Zelt bringt noch einigeÜberraschungen mit sich.Die Komödie wird ab Mittwoch,
den 26. Dezember gespielt.Kartenbestellung ist unter Tel.609 88 30, per E-Mail: karten@volksbuehne-neubiberg-ottobrunn.de oder unter www.okticket.de möglich.
Karlheinz Weinmann
AufführungenMittwoch, 26.12., 19.00 UhrDonnerstag, 27.12., 19.00 UhrFreitag, 28.12., 20.00 UhrFreitag, 04.01., 20.00 UhrSamstag, 05.01., 20.00 UhrSonntag, 06.01., 19.00 UhrFreitag, 11.01., 20.00 UhrSamstag, 12.01., 20.00 UhrSonntag, 13.01., 19.00 Uhr
31. Weihnachtlicher Kunsthandwerkermarkt
Ottobrunner Traditionz Der diesjährige weih-nachtliche Kunsthand-werkermarkt findet amSonntag, den 16. Dezem-ber von 10.00 bis 17.00 Uhrim Wolf-Ferrari-Haus statt.Bei der Ausstellung, veranstaltetvon Gisela Graßl und Inge Gra-melsberger, bieten knapp 100 Aus-steller ihre Arbeiten zum Kauf an. Angeboten werden Selbstgemach-tes aus Filz, Lavendel und Holz; es
gibt selbstgemachte Krän-ze, Pralinen, Lebkuchenund Bilder aus alten Uh-rengehäusen. Mit dabeisind auch eine Glasbläse-rin, eine Zinnmalerin und
vieles mehr. Gesammelt wird wie-der für die Münchener Elternstif-tung – Lichtblicke für schwerkran-ke und krebskranke Kinder; zweiPorzellanschweinchen warten aufFüllung. MO
Veranstaltungen im WFH
Die Neuinszenierung des Balletts »Ro-meo und Julia« vom RumänischenStaatsballett »Oleg Danovski« auf Mu-sik von Sergej Prokofiew begeisterte be-reits tausende Zuschauer. In einem fa-cetten- und detailreichen Bilderbogenaus Straßenszenen, komödiantischenSoli, bravourösen Fechtkämpfen undherzzerreißenden Pas de deux zeigendie jungen Tänzer ihr Können. In Otto-brunn ist das Ballett am Dienstag, den18. Dezember um 19.30 Uhr zu sehen.
Am Mittwoch, den 19. Dezember prä-sentiert das über 30-köpfige Ensembleder Abraxas Musical Akademie Mün-chen für die Weihnachtszeit ein vielver-sprechendes Musical-Paket. In der »Mu-sic X-mas«-Show werden Auszüge aus»Die Eiskönigin«, »Die kleine Meerjung-frau«, »Aladin«, »Aida« und »Hair-spray« gezeigt. Die Show beginnt um19.30 Uhr.
Am Dienstag, den 15. Januar sorgt dieTanz-Show »Don´t stop the music – theevolution of dance« für Schwung imneuen Jahr. Die Tänzer zeigen atembe-raubende Choreografien mit verschie-denen Tanzstilen auf die größten Hitsaller Zeiten. Die Show der New Metro-pol Concerts GmbH wird magische Mo-mente aufleben lassen. Sie beginnt um19.30 Uhr.
Texte: MO / Fotos: VA
Ballett »Romeo und Julia« am 18. Dezember
Musical-Night »Music X-mas« am 19. Dezember
Tanz-Show »Don’t stop the music« am 15. Januar
14 Gemeinde-Journal 12 / 2018
Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rosmarie-Theobald-Musikschule und Ballettschule
Konzerte im Winterz In den nächsten Wochen veran-staltet die Rosmarie-Theobald-Musikschule (RTM) mehrere Schü-lerkonzerte, die im Konzertsaalim Haidgraben 1c stattfinden: • Samstag, den 15. Dezember,
11.00 Uhr: Schülerkonzert derVioloncelloklasse Barbara Ma-der,
• Samstag, den 15. Dezember,17.00 Uhr: Schülerkonzert derKlavierklassen Karin Seger undMadlen Seger,
• Mittwoch, den 23. Januar, 19.00Uhr: Schülerkonzert der Jugend-musiziert-Teilnehmer.
Am Donnerstag, den 20. Dezem-ber findet um 19.00 Uhr der »Ot-tobrunner Advent – EuropäischeWeihnacht« im Ratssaal des Wolf-
Ferrari-Hauses statt. Zum Europäi-schen Kulturerbejahr singen undmusizieren Schüler der RTM weih-nachtliche Weisen aus Deutsch-land, der Schweiz, Polen, Englandund Frankreich sowie Werke derBarockmusik. Der Eintritt ist frei.
Neue Kurse und freie PlätzeDie Ballettschule Ottobrunn bie-tet einige neue Kurse für Erwach-sene an. Die RTM hat noch freiePlätze im Musikunterricht. NähereInformationen gibt es telefonischunter Teil 6080 84-11/22 oder perE-Mail (info@ballettschule-ottobrunn.de, info@rtm-ottobrunn.de). Auch können Probestundenvereinbart werden.
Robert Jobst
»King of Klezmer« Giora Feidman in Ottobrunn
Wenn die Seele singtz Giora Feidman – 82 Jahre alt –stand vor seinem Ottobrunner Pu-blikum und war begeistert wieein kleiner Junge: Mehrmals mo-tivierte er das Publikum dazu, mit-zusingen. Diesem Wunsch kamendie Zuhörer gerne nach, so dassFeidman mit einem Lächeln mein-te: »You brought me to paradi-se!« (Ihr habt mich ins Paradiesgebracht). Das Lob galt vor allemden singenden Damen.
Beim Konzert »Classical & Bey-ond« anlässlich des zehnjährigenJubiläums der Ottobrunner Kon-zerte am 16. November spielteFeidman nicht nur Klarinette, erließ seine Seele durch sein Instru-ment singen. Die Klarinette sang,wenn er spielte. Begleitet wurde er vom Gitarris-ten Johannes Tonio Kreusch, derseinerseits seine Gitarre zum Sin-gen brachte. MO
5. Klavier-Festival am 13. und 14. Dezember
Jazz-Piano-Gipfelz Das fünfte Klavier-Festival in Ot-tobrunn präsentiert an zweiAbenden drei der einflussreichs-ten Jazz-Pianisten Europas. Am Donnerstag, den 13. Dezem-ber eröffnen die skandinavischenJazz-Piano-Meister Bo Gustav(Bobo) und Ketil Bjørnstad, derauch Bestseller-Autor ist, das Fes-tival. Ab 20.00 Uhr spielen sie imWolf-Ferrari-Haus (WFH) auf demSteinway-Flügel ihren Nordic Jazz.Mit Martial Solal kommt amFreitag, den 14. Dezember derGrandseigneur des Jazz-Pianosauf die Bühne des WFH. Ebenfallsab 20.00 Uhr zeigt der 91-Jährigesein vielseitiges Können. Dass die-se Legende im hohen Alter nocheinmal nach Deutschland reist,um in Ottobrunn eines seiner sel-tenen Solo-Konzerte zu geben, istder persönlichen Bekanntschaftmit Cornelius Claudio Kreusch zuverdanken. Der Bayerische Rund-funk wird das Konzert von Marti-
al Solal in Ottobrunn aufzeich-nen. Im Anschluss an das Konzertfindet das Meet-the-Artist-Ge-spräch statt. Karten gibt es für32,50 Euro (ermäßigt 22,50 Euro)an der Theaterkasse (Tel. 60808-302) oder unter www.wfh-otto-brunn.de. Für 55 Euro gibt es einKombiticket. Weitere Infos findenSie unter www.ottobrunner-konzerte.com. VA
18. Kabarettisten-Wettbewerb »Amici Artium«
Indischer Priester kam anz Beim diesjährigen Kabarett-Wettbewerb waren sich Jury undPublikum bei der Einschätzungder sechs Teilnehmer einig: So-wohl der mit 1.000 Euro dotierteerste Preis der Jury als auch derPublikumspreis gingen an denOberpfälzer Comedian WolfgangKamm. Besonders in seiner Rolleals indischer Priester brachteKamm die Zuschauer zum Lachen.Zum Beispiel, als er ein Kreuzzeigt, das digital bestens ausge-stattet ist. Dieses sogenannte
»iCross« kann mit seiner Buß-App»Mea Culpa« nach Anhörung derSünden ausrechnen, wie viele Ge-bete nötig sind, um Vergebungzu bekommen. Auf Platz zwei kam Franziska Ball,die ihre Abgründe als Mutter un-terhaltsam beschrieb. Inka Meyer,die Pfälzerin mit friesischem Mi-grationshintergrund, deren The-ma die absurden Versprechungender Schönheitsindustrie waren,kam auf Platz drei. MO
Wolfgang Kamm war sichtlich überrascht über seinen Sieg.Franziska Ball (2. Preis, r.) und Inka Mayer (3. Preis) freutensich mit ihm. Foto: Oskar Kaiser
Giora Feidman. Foto: Klaus-Reiner Blümel
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Herzchirurg Bruno Reichart beim Ottobrunner Kulturstammtisch
Weltstar der Medizin
z Mit einem Weltstar der Medizin,dem legendären HerzchirurgenBruno Reichart, geht Ruth Ederstraditioneller »Ottobrunner Kul-turstammtisch« ins neue Jahr: AmMittwoch, den 6. Februar um19.30 Uhr wird der Nachfolger vonChristiaan Barnard am Herzzen-trum in Kapstadt und jahrzehnte-langer Ordinarius an der LMUMünchen mit der Journalistin undBuchautorin über sein Leben, sei-ne Erfolge und auch Niederlagensprechen.
Herzchirurg in München undKapstadtBruno Reichart wuchs in Ingol-stadt auf. Nach dem Abitur stu-dierte er in Erlangen und Mün-chen Medizin. 1968 promovierteer und wurde für seine Doktorar-beit mit »magna cum laude« aus-gezeichnet. Seine Medizinalassis-tentenzeit absolvierte er an derLMU. 1971 wechselte er als Assis-tent zu Rudolf Zenker, dem da-maligen Ordinarius für Chirurgiein München. Zwei Monate späterentschied sich Reichart für dieHerzchirurgie und verließ diesesFachgebiet nicht mehr. Nach Sta-tionen in den USA wurde Reichart1977 an der Herzchirurgie derLMU Oberarzt und 1980 folgte dieBerufung zum Professor an derLMU. Seine erste Herztransplanta-tion führte Reichart bereits 1981am Klinikum Großhadern durch.Bis 1984 verpflanzte der Medizin-Pionier dort 23 Spenderherzen.Als Erster in Deutschland implan-tierte Reichart am 1. Februar 1983Herz und Lunge. Nach seinen erfolgreichen Herz-Transplantationen folgte Reichart1984 dem Ruf an die Universitätvon Kapstadt, die damals als libe-
rale Bastion gegen das Apartheits-regime in Südafrika galt. Auf Vor-schlag des dortigen Transplantati-ons-Pioniers Christiaan Barnardübernahm Reichart 1984 die Lei-tung der Chirurgischen Abteilun-gen für Herz- und Lungenkrank-heiten am Groote Schuur Hospitalund am Red-Cross Children‘s Hos-pital und führte dort sein bahn-brechendes Herz-Lungen-Pro-gramm fort.Im Januar 1990 kehrte Reichart alsOrdinarius der Herzchirurgie amUniversitätsklinikum München-Großhadern in seine BayerischeHeimat zurück. Dort baute er ne-ben der Kinderherzchirurgie aucheine Herzchirurgie für Erwachseneim benachbarten Augustinum, ei-nem Lehrkrankenhaus der LMU,auf. 1993 setzte er als erster Chi-rurg Europas einem jungen Mannein vollimplantiertes Teil-Kunst-herz ein.
Erste Herz-Lungen-Leber-Ver-pflanzungEin weiterer weltweit beachteter,medizinischer Höhepunkt war1997 die erste Herz-Lungen-Leber-Verpflanzung: Die Patientin lebtenoch 20 Jahre. Wissenschaftlich
setzt sich Reichart seit 1992 mitder Xenotransplantation ausei-nander – also mit der Verpflan-zung von gentechnisch veränder-ten Schweine-Gewebe und -Orga-nen in Primaten und war feder-führend in Gremien, die sich mitdiesem Thema befassen.
Gemeinsames Buch »Herzens-angelegenheiten« Reichart hat zusammen mit seinerFrau Elke, einer renommiertenJournalistin und Buchautorin, ei-nen erwachsenen Sohn. Zusam-men veröffentlichten sie kürzlichdas Buch »Herzensangelegenhei-ten«, das im Talk mit Ruth Ederausführlich behandelt werden undam Büchertisch im Wirtshaus Ay-inger-Ottobrunn zu haben seinwird – inklusive Signierstunde desprominenten Gastes, der Ehren-bürger der Stadt München undTräger des Bundesverdienstkreu-zes erster Klasse ist. Der Kulturstammtisch erhebt kei-nen Eintritt. Veranstalter Bürger-meister Thomas Loderer wirbtauch diesmal für Spenden der vomTalkgast Reichart ausgesuchten so-zialen Einrichtung: »Journalistenhelfen Journalisten e.V.« MO
Bruno Reichart. Foto: Wochenspiegel
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Jung & Alt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auszeichnung für Grundschule an der Friedenstraße
Bewusstsein für die Umweltz Ende Oktober fuhren 20 Schüler,Rektorin Gesine Clotz und Schul-sozialarbeiterin Verena Fischer zurInternationalen Schule in Starn-berg, um die Auszeichnung »Um-weltschule in Europa« in Empfangzu nehmen. Bereits zum zweitenMal hat die Grundschule an derFriedenstraße diese Auszeichnungfür ihr Engagement erhalten. Um-weltminister Thorsten Glauberüberreichte die Urkunde und eineneue Fahne.In den vergangenen Monatenführten die Kinder gemeinsammit ihren Lehrkräften und Schul-sozialarbeiterin Verena Fischer
mehrere Projekte durch, die zu ei-nem größeren Umweltbewusst-sein bei den Kindern, den Lehr-kräften und auch den Eltern bei-getragen haben. So wurde bei-spielsweise mit der ganzen Schuleein gesundes Frühstück durchge-führt. Ein anderes Projekt war dasSäen von Pflanzen. Die Anzucht-station verwandelte einen Teil derAula in ein Gewächshaus und dieKinder beobachteten, wie diePflanzen wuchsen und kümmer-ten sich eifrig um sie. Vor denPfingstferien wurde alles in denSchulgarten gepflanzt.
MOStolz präsentierten die Kinder die neue Fahne. F.: Gesine Clotz
Bundesweiter Vorlesetag
Am 16. November beteiligte sich die Grundschule an der Frieden-straße wieder am bundesweiten Vorlesetag. Die Wochenzeitung»Die Zeit«, die Stiftung Lesen und die Deutsche Bahnstiftung rie-fen – wie jedes Jahr seit 2004 – dazu auf, ein öffentliches Zeichenfür das Vorlesen zu setzen. Heuer waren es Großeltern und Se-nioren aus Ottobrunn, die den Schülern Kinderbuchklassiker vonAstrid Lindgren, Otfried Preußler oder Paul Maar vorgelesen ha-ben. Die Kinder hatten im Vorfeld selbst aussuchen dürfen, welcheGeschichten sie hören möchten; je nach Wunschgeschichte wur-den verschiedene Zuhörer-Gruppen unter den Erst- bis Viertkläss-lern gebildet. Neben dem Vorlesen kamen die Kinder mit den Se-nioren ins Gespräch und bedankten sich, dass diese extra in dieSchule gekommen waren. Text und Foto: Gesine Clotz
Realschule Neubiberg: Berufsinformationsabend
Breites Angebotz »Der Beruf ist das Rückgrat desLebens« – das stellte schon Fried-rich Nietzsche fest. Doch welcherBeruf passt zu mir und kann michdurchs Leben tragen? Antwortenauf diese Frage – oder zumindestAnregungen – wollte der Berufs-informationsabend für die Neunt-und Zehntklässler der RealschuleNeubiberg Ende November ver-mitteln.Zunächst stellten sich die Vertre-ter von 26 Firmen, Betrieben undBehörden vor. Nach einem Imbisskonnten die Schüler bei den Ex-perten ihre Fragen zu den ge-
wünschten Ausbildungsberufenloswerden und spezifische Infor-mationen bei Vorträgen und Prä-sentationen sammeln. Dabei wardas berufliche Angebotsspektrumfür den Nachwuchs wieder breitgefächert: Kaufmännische Berufe,EDV-Berufe, Berufe aus dem Be-reich Recht, Elektro, Hotel- undGaststättengewerbe oder Berufeim öffentlichen Dienst. Organi-siert wurde der Informations-abend in Zusammenarbeit mitdem Lions Club München-Otto-brunn.
Klaus Wagner
Freuten sich über das Interesse der Schüler (v.l.): Dr. KlausWagner vom Lions Club, Schulleiter Christian Ceglarek, UlrikeJunker (Lehrerin), Klaus Lössl und Dr. Otto Eberle vom LionsClub sowie Bürgermeister Thomas Loderer. Foto: privat
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11. KWA Schülerliteraturwettbewerb
Alter Koffer vom Speicherz Der KWA Schülerliteraturwett-bewerb für die Stadt und denLandkreis München geht in die11. Runde. Als Preisgeld für denSiegertext gibt es 250 Euro. DasThema lau-tet: »Der alteKoffer vomS p e i c h e r « .Teilnehmenkönnen Schü-ler ab der 6.Klasse. Wassich in altenKoffern be-findet, kannnicht nur einGedankenge-witter auslösen, sondern den Kof-ferbesitzer in ein völlig neuesLicht rücken. Egal ob Kurzge-schichte oder Krimi, Science Ficti-on oder Fantasy: Wettbewerbslei-terin Gisela Hüttis, Stiftsdirektorin
im KWA Stift Brunneck, freut sichauf zahlreiche Beiträge. Die Teilnahme ist bis 31. Januarmöglich. Die Texte sind in digita-ler Form per E-Mail: huettis-gise
la@kwa.dee i n z u r e i -chen, mit derBetreffzeile:Beitrag Li-We11. In derMail selbstbitte denvol l s tändi -gen Namen,die Adresseund das Al-ter angeben
sowie den Schulnamen, denSchulort und die Klasse. Im geöff-neten Dokument sollte der Auto-renname nicht zu lesen sein, sodass die Juroren anonym bewer-ten können. MO
40 Jahre Schulpartnerschaft mit Cherbourg
Austauschschüler, bitte melden!z Die Idee zum Schüleraustauschmit dem Lycée Millet in Cherbourgin der Normandie hatte die da-malige Schulsekretärin AngelinaWiedemann am Gymnasium Otto-brunn (GO). Deren Tochter nahm1978 an einem privat organisier-ten Austausch mit dem Lycée Mil-let teil. Sie kam so begeistert zu-rück, dass die Mutter alle Hebel inBewegung setzte, damit das LycéeMillet Partnerschule des GO wur-de. Der erste offizielle Schüleraus-tausch war im Frühjahr 1979. Seit-her fand der Austausch jedes Jahrstatt; früher dauerte er zwei Wo-chen, mittlerweile zehn Tage.
Feier mit Tanz am 9. MaiDas 40-jährige Jubiläum diesesAustausches wird nun am 9. Maimit einem Tanzabend im GO ge-feiert. Margit Findl, Französisch-Lehrerin am GO, die den Schüler-austausch viele Jahre organisierthat, wünscht sich, dass möglichstviele ehemalige Austauschschülervom GO und aus Cherbourg dabeisind. »Am schönsten wäre es,wenn ehemalige Corres gemein-sam kommen könnten«, sagt Mar-
git Findl. Sie hofft, dass sichmöglichst viele Teilnehmer ausbeiden Ländern per E-Mail: frank-reichaustausch@gymnasium-ottobrunn.de melden.Findl selbst hat schon ihren fran-zösischen Kollegen Michel Madeceingeladen, der den Austauschfast 35 Jahre betreut hat. Madechat zugesagt. Er und andere ehe-malige Teilnehmer – Lehrer oderSchüler – werden am Festabendsicherlich die eine oder andere
Anekdote erzählen. Beispielswei-se von der Anreise der Ottobrun-ner Schüler mit Hindernissen, alsder Bus im März 2013 wegen ei-nes Schneesturmes stecken bliebund die Gruppe in einem Internatein Notlager bezog; oder von denbeiden aus Ottobrunn, die sich1988 beim Austausch in Cher-bourg verliebten – und derenTochter 25 Jahre später ebenfallsbeim Austausch dabei war. MO
2013 blieb der Bus mit den Ottobrunner Austauschschülern 70km vor dem Ziel im Scheesturm stecken. Foto: privat
Nachbarschaftshilfe
Offene Türz Am Freitag, den 25. Januar öff-net die AWO-NachbarschaftshilfeOttobrunn von 15.00 bis 19.00Uhr ihre Pforten in der Putzbrun-ner Str. 52. Unter dem Motto »In-formieren – Mitmachen – Unter-stützung erhalten« will die Nach-barschaftshilfe (NBH) über ihreArbeit informieren, etwas überdas ehrenamtliche Engagementbei der NBH erzählen und viel-leicht genau Sie als neue(n) Eh-renamtliche(n) oder Kunden ge-winnen. Wo können Sie helfen? Die Eh-renamtlichen der AWO-Nachbar-schaftshilfe unterstützen Men-schen, die Hilfe im Alltag benöti-gen; sei es als Einkaufshilfe, alsArztbegleitung oder als Besucher,der einem einsamen Menschendamit eine Freude macht. Ehren-amtliche springen auch ein, wenneine kurzfristige Kinderbetreuunggebraucht wird, weil ein Elternteilausfällt, oder helfen bei Bedarfim Haushalt (kein Putzen!).Weitere Infos gibt es unter Tel.99016696 oder unter www.awo-nbh.de. MO
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Jung & Alt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Haus der Senioren: Dank an 100 Helfer
Es war ein »herziger« Anblick, der die ehrenamtlichen Helferund Unterstützer des Hauses der Senioren (HdS) zum Helferessenim Wolf-Ferrari-Haus erwartete: Lebkuchenherzen zierten die Ta-fel. Nach einer Begrüßung und Danksagungen übergab HdS-Lei-terin Ingeburg Date das Wort an die Seniorenreferentin ErikaAulenbach, die das Engagement der Zuhörerschaft würdigte. DerSeniorenbeirat Heinz Ullrich dankte dem Team des HdS für diegelungene Organisation im Jubiläumsjahr. Ein Schmankerl zwi-schen Schweinsbraten und Bayrisch Creme bot Horst Mackensenmit Gedichten von Wilhelm Busch. Musikalisch begleitet wurdedas Fest von den »Staad-Lustigen«. Text: HdS / Foto: Trude Dorn
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Haus der Senioren
Neues Programmz Mitte Januar erscheint das neueProgrammheft vom Haus der Se-nioren (HdS). Freuen Sie sich aufviele Vorträge, Ausflüge, Konzer-te, Feste und Veranstaltungen.Besonders hinweisen möchte dasHdS auf die Schnupperstunde(Montag, 28. Januar, 11.00 Uhr).Dabei lernen Interessierte dasHaus und die Angebote kennen.
Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich.Bitte beachten: Das Haus der Se-nioren macht von 21. Dezemberbis 6. Januar eine Weihnachtspau-se. Wer in der zweiten Januarhälf-te mit dem Seniorenbus gefahrenwerden möchte, sollte diese Fahr-ten noch im alten Jahr unter Tel.60857289 buchen. Ingeburg Date
Freundeskreis besuchte Partnergemeinde
Herzliche Begegnungenz Ende Oktober verbrachte derFreundeskreis der Partnergemein-den mit einer großen Reisegruppevier herrliche Tage in OttobrunnsPartnergemeinde Margreid undUmgebung. Auch fünf französi-sche Freunde aus der OttobrunnerPartnerstadt Mandelieu-La Na-poule waren dabei. Auch sie wa-ren sehr angetan von Landschaft,Kultur und vor allem von derHerzlichkeit der Menschen in Süd-tirol.Das Reiseprogramm beinhalteteu.a. Führungen beim Schnatter-peck-Altar in Niederlana, im Parkvon Schloss Trauttmansdorff inMeran, in der Weinkellerei undim Museum »Zeitreise Mensch« inKurtatsch sowie einen Ausflug zuden Erdpyramiden auf dem Rit-ten. Höhepunkt der Reise war ei-ne Einladung der Gemeinde Mar-greid zu einem gemeinsamenAbend im Karl-Anrather-Haus, der
viele Begegnungen und Gesprä-che ermöglichte. Den Abschlussbildete der Besuch des Erntedank-Gottesdienstes in Margreid mitdem anschließenden Beisammen-sein bei Brotzeit und Wein.
20-Jahr-Feier im NovemberIm Rahmen einer kleinen Feiermit zahlreichen Ehrengästen be-ging der Freundeskreis der Part-nergemeinden am 14. Novembersein 20-jähriges Bestehen. Gekom-men waren AltbürgermeisterinProf. Sabine Kudera, der frühereVorsitzende Prof. Horst Minningund Renate Wiehle. Auch Bürger-meister Thomas Loderer gehörtezu den Gratulanten. In kurzen An-sprachen erinnerten der neueSprecher Hans-Günter Paul undPartnerschaftsreferentin AndreaSeeböck an die Entwicklung desFreundeskreises in den vergange-nen 20 Jahren. MO
Die Ottobrunner Reisegruppe in Margreid. Foto: privat
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Neujahrsbräuche auf griechisch und französisch
König für einen Tagz Wie jedes Jahr im Januar treffensich die Mitglieder des Förderkrei-ses des König-Otto-Museums zumAnschneiden der Vasilopita, desgriechischen Neujahreskuchens -diesmal am Montag, den 14. Ja-nuar um 19.00 Uhr in der grie-chischen Taverne Minoa im Sport-park Neubiberg (Zwergerstraße28). Seit vielen Jahren kümmertsich das Wirtsehepaar Manolisund Maria Kuguimutzis darum,dass die Besucher und der Neu-jahrskuchen von einem grie-chischen Pater gesegnet werden.Aufgrund einer alten Traditionwird vom Förderkreis eine echteMünze im Kuchen versteckt. JederTeilnehmer bekommt ein Kuchen-stück und wer die Münze in seinerPortion findet, darf sie behaltenund ist außerdem der Glückspilzdes Jahres.
»Gallette des rois« –KönigskuchenAuch die Franzosen feiern am Festder Heiligen Drei Könige: Ihr Festheißt »Galette des rois«.Der Tradition nach gibt es einenKuchen, in dem sich früher eineBohne, heute eine kleine Porzel-lanfigur (fève), befindet. Derglückliche Finder ist der König für
einen Tag, darf die Figur behaltenund sich eine Königin aussuchen.Beim Freundeskreis der Partner-gemeinden gibt es heuer beim»Gallette des rois«-Fest in Otto-brunn zwei »fèves«, mindestensdrei Königskuchen, und es wirdein Königspaar gekrönt. DieseVeranstaltung findet am Mitt-woch, den 16. Januar im Wirts-haus Ayinger-Ottobrunn statt,und zwar im Anschluss an denBildvortrag »Andalusien«, dender Freundeskreis um 19.00 Uhrim Nordfoyer des Wolf-Ferrari-Hauses veranstaltet. Andrea Seeböck
Der griechische Neujahrsku-chen wird vor dem Anschnittgesegnet. Foto: privat
AWO-Rumpelkammer
Für einen guten Zweckz Steht bei Ihnen zuHause ein Schrank, einBett, ein Tisch, einTeppich, ein Fahrradoder dergleichen imWeg herum? Sie wol-len die Sachen schonlange loswerden –und das kostenlos?Dann stellen Sie esdoch in die AWO-Rumpelkammer, dieMöbelbörse der AWO-Nachbar-schaftshilfe Ottobrunn-Hohen-brunn-Neubiberg. Die virtuelle AWO-Rumpelkam-mer kann nur von Betreuern be-dürftiger Menschen (Flüchtlingen,Obdachlosen, Hartz-4-Empfän-gern) genutzt werden. Falls Ihnender Transport des gespendeten
Möbelstückes nichtmöglich ist, könnendies die ehrenamt-lichen Helfer derR u m p e l k a m m e rübernehmen.Stets benötigt wer-den Einrichtungsge-genstände jeglicherArt, Fahrräder undFahrradanhänger,Musikinstrumente
oder Sportgeräte. Wer etwasspenden möchte, kann sich perE-Mail an: awo-rumpelkammer@awo-nbh.de oder unter Tel.0152 / 53 63 96 06 melden. Hilf-reich wären ein beigefügtes Fotound Größenangaben des Gegen-standes.
Dorothea Blässing / MO
Bürgerenergiepreis Oberbayern
Jetzt bewerbenz Das Bayernwerk und die Regie-rung von Oberbayern suchen je-des Jahr die Helden der lokalenEnergiezukunft, um sie mit demBürgerenergiepreis Oberbayernauszuzeichnen. Die mit insgesamt 10.000 Euro do-tierte Auszeichnung geht an Privatpersonen, Vereine, Schulenund Kindergärten, die mit ihrenIdeen und Projekten einen Im-
puls für die Energiezukunft set-zen. Die Teilnahmebedingungen undder Bewerbungsbogen sindunter www.bayernwerk.de/buergerenergiepreis zu finden. Bewerben können Sie sich bis zum15. Januar (Bayernwerk NetzGmbH, Martina Tettinger, Arnulf-straße 203, 80634 München).
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160 Adventskalender für Ottobrunner Tisch-Bezieher
Eva Liebl (3.v.l.), Mitglied des Lions Clubs München-König-Otto,ist es zu verdanken, dass mit ihr arbeitende Firmen 160 Lions-Ad-ventskalender erworben und dem Ottobrunner Tisch zur Weiter-gabe an Bezieher des Tischs geschenkt haben. Darüber freutensich auch Lions-Präsident Reimer Rohwer (2.v.l.) und einige derehrenamtlichen Mitarbeiter des Ottobrunner Tisches. Text: Barbara Klingan / Foto: privat
Ottobrunner Tisch
Helfer gesuchtz Zurzeit sind es jede Woche über500 Bezugsberechtigte, darunterfast 300 Kinder, die mit Lebens-mittelspenden des Caritas-TischesMünchen-Südost im Pfarrsaal vonSt. Magdalena versorgt werden.Das kooperative und freundlicheOttobrunner-Tisch-Team, das ausehrenamtlichen Mitarbeitern be-steht und für die Beschaffungbzw. den Fahrdienst und die Le-bensmittelausgabe zuständig ist,sucht Helfer für diverse Aufgaben
wie Sortieren, Aufbereiten undPortionieren der abgeholten Le-bensmittel sowie beim Verteilenan die Bezieher. Die Helfer werden – im Turnuswechselnd – immer freitags zwi-schen 8.30 und 13.30 Uhr ge-braucht.Bei Interesse melden Sie sich bittebei der Koordinatorin der Caritasfür den Tisch Süd-Ost Martina Bellunter Tel. 60852010. Eva-Maria Stiebler
25. Weihnachtstrucker-Aktion der Johanniter
Freude schenkenz Bis zum 16. Dezember könnenPakete für die Johanniter-Weih-nachtstrucker abgegeben werden.Im Rahmen der Hilfsaktion rufendie Johanniter Ottobrunn/Riemer-ling alljährlich Schulen, Kindergär-ten, Vereine und Firmen sowiePrivatleute dazu auf, Pakete mitGrundnahrungsmitteln und Hy-gieneartikeln zu packen. Zwi-schen Weihnachten und Silvesterwerden die Pakete dann in sechsLKW-Konvois von ehrenamtlichenFahrern und Helfern der Johanni-ter nach Albanien, Bosnien, Nord-und Zentral-Rumänien, die Ukrai-ne sowie erstmals auch nach Bul-garien gebracht. Ziel der Konvois sind Kleinstädte,Dörfer und abgelegene Bergdör-fer. Dort werden die Pakete mitUnterstützung ortsansässiger Part-nerorganisationen an die Empfän-ger übergeben. Zu ihnen gehören
sozial schwache und kinderreicheFamilien, Waisen, Kindergarten-und Schulkinder, Senioren, Men-schen mit Behinderung, Besuchervon Armenküchen oder Bewoh-ner einiger Roma-Siedlungen. »Im Verlauf der vergangenen 25Jahre haben sich die Johanniter-Weihnachtstrucker von einer reinauf Bayern begrenzten Aktionausgeweitet und fast alle Landes-verbände der Johanniter machenmit«, weiß Wolfgang Baumüller,Dienststellenleiter der örtlichenJohanniter.
Weitere InfosWeitere Informationen zur Akti-on, zur Packliste, zu den Abgabe-stellen sowie zu Spendenmöglich-keiten gibt es unter www.johan-niter.de/weihnachtstrucker.
Gerhard Bieber
Wenn die Weihnachtstrucker kommen, herrscht große Freudeüber die Pakete in abgelegenen Dörfern. Foto: Gerhard Bieber
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z Samba G. aus dem Senegal, heu-te 40 Jahre alt und seit zwei Jah-ren Azubi in einem Hohenbrun-ner Gartenbaubetrieb, lebt seitfünf Jahren hier. Er ist einer derwenigen, die den Sprung vomausreisepflichtigen Flüchtling zurkünftigen Fachkraft mit Arbeits-visum geschafft hat. Samba stammt aus dem Casaman-ce. In dieser Gegend kämpfen seitvielen Jahren verschiedene Rebel-lengruppen gegen die senegale-sischen Regierungstruppen. 2011wurde Sambas Vater bei der Feld-arbeit erschossen, weil er sichnicht erpressen ließ und seinenSohn nicht an die Rebellen alsKämpfer ausliefern wollte. DochSamba entkam ihnen nicht. Erwurde gefangen genommen;konnte aber entkommen. Er flohzunächst nach Dakar und Mitte2013 nach Deutschland. Seine bei-den Kinder musste er bei derGroßmutter zurücklassen.
Kinder im Senegal versorgenNach einem kurzen Aufenthalt inHessen kam er in eine Ottobrun-ner Flüchtlingsunterkunft. AlsAsylbewerber durfte er neun Mo-nate lang nicht arbeiten. Das warhart für ihn. Denn sein Sohn Sou-leymane, damals elf Jahre, undseine Tochter Alimatou, damalsfünf Jahre, brauchten nicht nurGeld für ihren Lebensunterhalt,sondern sie sollten auch eine guteSchulausbildung erhalten. Das istbis heute Sambas größtes Anlie-gen. Daher stand die Arbeitssuche
für ihn an erster Stelle. Doch fürArbeit braucht man Deutsch-kenntnisse. Samba erzählt: »In der Schule zu-hause hätte ich Deutsch lernenkönnen, aber ich lernte Spanisch,weil ich mir dachte: NachDeutschland gehe ich nie! Im Se-negal sagten damals viele: DieDeutschen mögen keine Afrika-ner.« Aber als er hierher kam,machte er andere Erfahrungen.»Die Leute in Ottobrunn und Ho-henbrunn waren total nett zu mir. Vom Helferkreis Asyl habeich sehr viel Hilfe bekommen;mein Chef und meine Arbeitskol-legen haben mich immer unter-stützt. Ich konnte keine Auslän-derfeindlichkeit feststellen«, be-richtet er.
Arbeit im GartenbaubetriebAlso galt es, Deutsch zu lernen.Aber in den ersten sechs Monatenfand sich kein Platz in einem ge-förderten Kurs. Als Samba schließ-lich in einem Kurs aufgenommenwurde, war er bereits auf Arbeits-suche. Da er inzwischen mit an-deren Senegalesen eine Unter-kunft des Landratsamtes im Ho-henbrunner Gewerbegebiet MU-NA bezogen hatte, landete seineBewerbung auch im Briefkasteneines Hohenbrunner Gartenbau-betriebs. Gerade als er bei McDonald’s in München anfangenwollte, erhielt er vom Chef desGartenbaubetriebs einen Anrufmit dem Angebot, sofort anzu-fangen. Die Arbeit draußen gefiel
ihm weit besser als dieim Schnellrestaurant.Samba lernte Deutschals Autodidakt und ar-beitete von Mai 2014bis Juli 2016 als Hilfs-arbeiter im Garten-bau. Auf diese Weisekonnte er seine Kin-der finanziell unter-stützen.
Abgelehnter Asyl-antragDa der Senegal trotzder Kämpfe im Casa-mance als sicheresHerkunftsland gilt,wurde Sambas Asylan-trag abgelehnt; seineArbeitserlaubnis wur-de ihm entzogen.Auch die Klage vordem Verwaltungsge-richt München blieberfolglos. Ein Jahrlang dauerten die Bemühungen –auch vonseiten engagierter Hel-ferkreismitglieder –, um die einzi-ge Art von Spurwechsel vorzube-reiten, die legal möglich war: dieRückkehr in den Senegal und derAntrag auf ein Arbeitsvisum beider Deutschen Botschaft. Dazuwaren nötig: die feste Zusage füreine Ausbildungsstelle, die Quali-fizierung durch vhs-Kurse(Deutschprüfung auf Niveau B1und EDV-Basis-Kenntnisse) undder Führerschein. Der Nachweisvon guter sozialer Integration ge-lang ohne Schwierigkeiten, da
Samba bereits seit längerem Mit-glied im Helferkreis war undLandsleuten zur Seite stand.
Zurück mit ArbeitsvisumIm September 2017 war es soweit:Samba reiste aus und kehrte imOktober mit dem Arbeitsvisumzurück. Inzwischen ist er Azubi imzweiten Lehrjahr bei seinem altenGartenbaubetrieb. Samba ist zufrieden; er ruft seineKinder mehrmals in der Woche anund begleitet aufmerksam ihreEntwicklung aus der Ferne. Claudia Bernardoni
Samba bei der Arbeit. Foto: privat
Helferkreis Asyl – gelungene Integration Teil 3
Auf Umwegen zur Ausbildung
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Interview mit Herbert Speckner über das König-Otto-von-Griechenland-Museum
»Griechenland aktuell« berichtetz Eine Anfrage der besonderenArt ging kürzlich im König-Otto-Museum ein: Das griechische Au-ßenministerium hatte ganz offi-ziell nachgefragt, was im König-Otto-Museum zu sehen sei undwas das Museum denn anstrebe.Daraus entstand ein Interview mitHerbert Speckner, der seit 23 Jah-ren Vorstandsmitglied des För-derkreises des König-Otto-Mu-seums ist. Das Interview er-schien im amtlichen Infor-mationsmedium des Mini-steriums »Griechenland ak-tuell«, das nicht nur zu Hau-se und in Deutschland, son-dern in aller Welt an eine gro-ße Zahl von Lesern weitergelei-tet wird. Nach diesem Interviewsagen die griechischen Gesprächs-partner nun selbst: Das König-Ot-to-Museum zeigt »GriechenlandsGründerzeit in neuem Licht!«.
Was ist im Museum zu sehen? Das König-Otto-Museum doku-mentiert mit mehr als 500 Aus-stellungsstücken und einmaligenDokumenten, was unter KönigOtto in Griechenland erreichtwurde und wie dadurch ein neuesjunges Griechenland aufblühte. Esverschweigt aber auch nicht dieFehler, die damals von Bayern alsauch von Griechen begangenwurden. Vor allem aber ist dasMuseum nicht König Otto alleingewidmet, sondern zeigt, wastüchtige Menschen damals, vomMinister bis zur Waschfrau, Grie-chen wie Bayern, geleistet haben.
Zwei BeispieleZwei Hingucker des Museums sol-len beispielhaft herausgegriffen
werden: Ottos Gemahlin, KöniginAmalie, eine hervorragende Gärt-nerin, hat in Athen den damali-gen Schlosspark, den heutigenNationalgarten, geschaffen. Die-
ser ist in den letzten Jahren sehrvernachlässigt worden. Zum Glückbemühen sich nun griechischeGartenfreunde, den Park zubewahren und ihm seineursprüngliche Schönheitzurück zu geben. Ihnenkann das OttobrunnerMuseum nun behilflichsein, denn es besitzt deneinzigen erhaltenen Ori-ginalplan des Schloss-parks, der die Zeitenüberdauert hat. Eine geradezu abenteuerli-che Geschichte entspinnt sichum das zweite Beispiel: die soge-nannten Moussouros-Teller (Fo-tos). Sie berichten von einem Er-eignis, das Griechenland seiner-zeit fast in den Ruin gestürzt hät-te. Der türkische GesandteMoussouros in Athen hatte einem
Adjutanten Ottos das Einreise-Vi-sum verweigert. Otto war wü-tend. Da am gleichen Abend einHofball stattfand, erteilte Ottodem Gesandten vor dem gesam-ten Diplomatischen Korps einenRüffel. Scharfmacher an der Ho-
hen Pforte nutzten das, umden Vorfall aufzublasen. Sie
verlangten von König Ot-to einen Bußgang, derihn und ganz Griechen-land gedemütigt hätte.Otto weigerte sich unddie Sache schaukeltesich hoch. Kriegsschiffekreuzten vor dem Pi-
räus und ein Krieg droh-te, den das kleine Grie-
chenland nur verlierenkonnte. Wie so oft bat Otto
seinen Vater um Rat und KönigLudwig I. tat sein Bestes. Er schick-
te Brandbriefe an den Zaren so-wie an Fürst Metternich nachWien und bat um Beistand.Gleichzeitig ließ er in Nymphen-burg zwölf Porzellanteller anfer-
tigen, ein Besänftigungsgeschenkfür den Sultan oder aber für sei-nen Großwesir. Jeder Teller zeigteine bayerische Landschaft - einelieblicher als die andere. Das hieß:
So schön ist Bayern und so fried-lich. Also seid auch ihr friedlich
und macht keinen Krieg. Vorallem aber trug jeder Tellerzwei Wappen. Das mit dembayerischen Löwen waraber nicht oben ange-bracht, wo es hingehörthätte, sondern unten. Oben
prangte jetzt der türkischeHalbmond. Das hieß: Der
bayerische Löwe wedelt vordem mächtigen Sultan mit demSchwanz. Und was geschah? Diewütenden Wogen beruhigtensich; ein Krieg war abgewendet. Von den ursprünglich zwölf Tel-lern konnte Museumsleiter JanMurken neun fürs Museum auf-treiben. MO
Dr. Herbert Speckner. Foto: Claus Schunk
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König-Otto-Museum erhält Brief von 1833
Soldat schreibt an Elternz Das König-Otto-Museum erhieltein einzigartiges Geschenk: einenOriginal-Brief des bayerischen Sol-daten Martin Vogt, der 1833 sei-nen Eltern aus Griechenland ge-schrieben hatte. Der Brief veran-schaulicht, wie es den Soldatenerging, die König Otto nach Grie-chenland begleiteten.Gefunden hatte den Brief dieemeritierte Professorin für klassi-sche Philologie, Marion Lausbergaus Augsburg, als sie beim Umzugalte Familienpapiere in die Händebekam. Der Briefschreiber war einentfernter Verwandter. Mit ihremFund wandte sie sich an einen frü-heren Kollegen, Professor Cay Lie-nau aus Münster, einen der be-deutendsten Kenner von Grie-chenland im 19. Jahrhundert. Erriet ihr, den Brief ans König-Otto-Museum zu geben, was sie MitteOktober tat.
Starke SeestürmeAm 11. September 1833 hatteMartin Vogt den Brief aus derkleinen Stadt Zeitun an der grie-chisch-türkischen Grenze geschrie-ben: »Liebste Ältern. Da es mirnun (möglich ist), Euch zu schrei-ben, so werd ich diesen Augen-blick benutzen, um Euch zu be-richten über die große Reise, die
wir bis dato vollstreckten.« Die Reise ging von Lindau überMünchen und Triest zum Hafenvon Pirano, wo die Truppen ein-geschifft wurden. Am 3. Januar1833 lief die Flotte aus: »unterder Zeit hatten wir einen er-schrecklich starken Sturm, dasMeer tobte gewaltig und keinMensch konnte mehr auf den Ver-deck seyn, dieser Sturm verursach-te auch daß die meisten Soldatenseekrank wurden (…). Wir kamengesund am 12. Tag in Korfu an,wo wir da einen Tag verblieben,weil da der König Otto in unsereMitte kam. Wir langten glücklichund gesund am 3. Februar 1833in Nauplia an. Am 6. Februar hat-ten wir ein großes Fest, der KönigOtto zog nun in das neu erstan-dene Königreich, das Jubelge-schrei des Volkes wollte kein Endenehmen…«Soldat Vogt beschreibt dann leb-haft und sehr persönlich seine Zeitin Griechenland, berichtet voneiner schweren Erkrankung, dieer hatte und sehnt sich zu-rück nach Hause: »Es wäre unseregröste Freude wenn wir könntenzurückkehren in unser Vaterland.(…) Ich verbleibe Euer gehorsamund dankbarer Sohn MartinVogt.« MO
Freuten sich über das besondere Geschenk von Marion Lausberg (2.v.r.): Museumskustodin Gudrun Heinrich (l.), Museumsleiter Jan Murken (2.v.l.) und Bürgermeister ThomasLoderer. Foto: MO
Seit 15 Jahren ein Dreamteam
Am 26. November 2003 übernahmen Eduard Klas (l.) als Kom-mandant und Klaus Ortmeier (r.) als stellvertretender Komman-dant die Führung der Freiwilligen Feuerwehr Ottobrunn (FFO). Inden zurückliegenden anderthalb Jahrzehnten haben Klas undOrtmeier die FFO zu einer äußerst schlagkräftigen Truppe geformtund insbesondere in der Jugendausbildung wichtige Akzente ge-setzt. In ihre Amtszeit fallen u.a. die Einführung des First-Respon-der-Dienstes, der Neubau des Feuerwehrgerätehauses mit Unter-bringung eines Notarzteinsatzfahrzeugs und die Modernisierungdes Fuhrparks. Klaus Ortmeier steht seit 20 Jahren auch dem Feu-erwehrverein vor. Ihm ist es maßgeblich zu verdanken, dass dasbeliebte, von der Gemeinde ins Leben gerufene Südtiroler Wein-fest seit 20 Jahren von der FFO mit großem Erfolg bis heute fort-geführt wird. Als Vorsitzender hielt Ortmeier 2014 bei der 100-Jahr-Feier der FFO die Fäden in der Hand. Text: MO / Foto: FFO
24 Gemeinde-Journal 12 / 2018
Jung & Alt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Team des Südost-Kuriers
wünscht allen Lesern
eine schöne Weihnachtszeit
und einen guten Rutsch
ins Jahr 2019!
Ganz besonders möchten wir uns für die tolle Zusammenarbeit mit dem
Redaktionsteam von MEIN OTTOBRUNN und Bürgermeister Thomas Loderer
bedanken!
Herzlichst
Patricia Krüger (Objektleitung) & Team
z Das kommt nicht oft vor, dassjemand seine eigene Geburtstags-torte verkauft. Die Bäckerei Fie-gert hat das gemacht, stückweise,für einen guten Zweck. Aber derReihe nach: 30 Jahre Ottostraßen-fest und 70 Jahre Fiegert – daswar der Traditionsbäckerei imSeptember eine Riesentorte wert.Die Stücke wurden schnell ver-kauft und nun steht der Erlös aufeinem Scheck: 200 Euro gehen andas Projekt »Mammalade für Kar-la«. Dort kommt das Geld geradezur rechten Zeit. Denn momentanwerden für 60 obdachlose Frauenund elf Kinder Weihnachtspaketegepackt. Trotz zahlreicher Sach-spenden muss dabei immer eini-ges zugekauft werden – mal einLippenstift oder eine MVV-Strei-fenkarte. Fiegert unterstützt»Mammalade für Karla« auch an-derweitig: Seit Mai werden in
fünf Filialen Fruchtaufstriche desProjekts zugunsten obdachloserFrauen und Kinder verkauft. MO
Neues aus dem Landratsamt
Ausländerbehörde ist in die Ludmillastraße gezogenIm November ist das nun deutlich vergrößerte Ausländeramtvom Mariahilfplatz in die Außenstelle Ludmillastraße 26 g gezo-gen. Im Gegenzug ist das Sachgebiet »Leistungen nach dem Asyl-bewerberleistungsgesetz« wieder zurück im Haupthaus amMariahilfplatz.
Neue Öffnungszeiten der Kfz-Zulassungs- und Führer-scheinstelleSeit 1. Dezember hat die Kfz-Zulassungs- und Führerscheinstellegeänderte Öffnungszeiten. Diese sind wie folgt: Montag, 7.30 – 12.00 Uhr (nachmittags geschlossen)Dienstag, 7.30 – 12.00 Uhr 13.30 – 16.00 UhrMittwoch, 7.30 – 12.00 Uhr (nachmittags geschlossen)Donnerstag, 7.30 – 12.00 Uhr 13.30 – 16.00 UhrFreitag, 7.30 – 12.00 Uhr (nachmittags geschlossen)
Neue Statistikbroschüre »Auf einen Blick«Die dritte Ausgabe von »Auf einen Blick« präsentiert auf unter-haltsame Weise Zahlen, Daten und Fakten rund um den bevölke-rungsreichsten Landkreis Bayerns. Wussten Sie, dass die MeißnerPorzellansammlung im Schleißheimer Schloss Lustheim die zweit-größte der Welt ist? Oder dass man mit dem Rad von Münchennach Garching in naher Zukunft nur noch rund 30 Minutenbraucht? Hätten Sie gedacht, dass die Möbel für den James-Bond-Film »Spectre« aus Aying kommen? Neben dem Wirtschaftsstand-ort beschäftigt sich die Broschüre auf 43 Seiten auch mit den The-men Mobilität, Adoption, Demenz, Gesundheitsschutz oder Kon-fliktberatung. Die Broschüre ist im Ottobrunner Rathaus (Pforte)und im Landratsamt erhältlich. Digital kann sie unter www.land-kreis-muenchen.de/broschueren heruntergeladen werden.LRA/MO
Werner Fiegert übergibt Hele-ne Nestler den Scheck. Foto: privat
vhs SüdOst
Neues Programmz Ab 20. Dezember ist es soweit –das Frühjahr-/Sommerprogrammder Volkshochschule steht onlinezur Verfügung. Mitte Januar wirdes dann an alle Haushalte verteilt.Neues oder Altbewährtes – imProgramm gibt es eine Vielzahlvon Angeboten, die neugierig
machen: So geht es z.B. um dieEntwicklungen und Perspektivendes Brexit, Gefahren und Chancenfür die Arbeitswelt von morgendurch die »Digitale Revolution«oder Tipps, wie man selbst Stromerzeugen kann. Neben Kursen vorOrt können Sie auch Angeboteaus der neuen Lernwelt nutzen:Webinare, die Sie zu Hause ge-nießen können, Onlinekurse oderLivestreams, in denen von überallher Vorträge live übertragen wer-den. Ganz egal, ob es eine einmaligeVeranstaltung sein soll oder Siesich einen wöchentlichen Kursaussuchen, ganz sicher ist das pas-sende Angebot für Sie dabei.Eine Anmeldung ist unterwww.vhs-suedost.de, telefonischunter 44 23 89-0 und perE-Mail: info@vhs-suedost.de mög-lich. MO
»Mammalade für Karla« erhält Spende
Segensreiche Torte
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Wir danken all unseren Kundenfür das entgegengebrachte Vertrauen und
wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfestund ein glückliches neues Jahr.
Aussteller für das 4. Riemerling-West-Fest gesucht
Ideenpool als Inspirationz Der Gewerbeverband Hohen-brunn und Riemerling veranstal-tet am 25. Mai das 4. Rie-West-Fest und sucht interessierte Aus-steller. Das Fest soll wieder alleO r g a n i s a t i o -nen – seien esFirmen, Schu-len, Kindergär-ten oder Verei-ne – aber auchalle Ortsteilezusammenbrin-gen. Auf derBühne ist eing a n z t ä g i g e sProgramm ge-plant; auch soll es ein Kinderpro-gramm mit Kinderpass geben.Neu ist, dass mehr Attraktionenauf dem Festgelände angebotenwerden. Dazu hat der Gewerbe-
verband einen Ideenpool entwi-ckelt, aus dem sich die AusstellerInspirationen holen können, wel-che Attraktionen sie anbietenkönnen. Ausgeweitet wird auch
das gastrono-mische Ange-bot. Auch hier-für gibt es eineListe mit Gas-tro-Angeboten.Ähnlich wie beiden Attraktio-nen gilt: Werzuerst kommt,mahlt zuerst.Anmeldeschluss
für Aussteller ist am 31. Januar.Weitere Infos gibt es unterwww.gewerbe-hohenbrunn.de –auch ist dort die Anmeldungmöglich. Sabine Emmerling
100. Geburtstag im KWA Hanns-Seidel-Haus
Nochmal an den Rhein z »Ich möchte noch einmal denRhein sehen!«, nannte HenrietteKrockow ihren größten Wunschzum 100. Geburtstag. Aufgrundgesundheitlicher Probleme saßdie Seniorin lange im Rollstuhl.Doch mit Hilfe ihrer Willenskraft,mit der sie eisern die täglichenÜbungen absolvierte, kann sie mitUnterstützung eines Rollatorswieder laufen. So konnte ihrgrößter Wunsch am Ehrentag En-de September erfüllt werden. IhrSohn und ihre Tochter organisier-ten eine Familienfeier in einemHotel in Koblenz, direkt amRhein. »Vom Fenster aus konnteich den Rhein sehen!«, erzählt die100-Jährige lächelnd. Eine großeLeidenschaft der Jubilarin ist dieFamilien- und Ahnenforschung.Vor 15 Jahren belegte sie einenComputerkurs an der MünchnerVolkshochschule. Seitdem schreibtsie alte Kirchenbücher mit demComputer ab und stellt diese imInternet zur Verfügung. Bis heutenutzt sie den Computer, surft imInternet und hält sich damit geis-tig fit. Die ehemalige Grundschul-lehrerin wohnt seit elf Jahren imKWA Hans-Seidel-Haus. Hier fühlesie sich zu Hause. Nachdem sich
nun zum runden Geburtstag ihreWünsche und Ziele erfüllt haben,scherzt die Jubilarin: »Jetzt mussich mir neue Ziele setzen«.
Ursula Cieslar
Henriette Krokow mit ihrenGeburtstagsluftballons. Foto: privat
Bürgervereinigung Ottobrunn
Vorstand gewähltz Auf der BVO-Mitgliederver-sammlung wurde ein neuer Vor-stand gewählt. Dieser setzt sichzusammen aus bewährten bis-herigen Mitgliedern und derneuen Schriftführerin BeateTüngler, die sich in der Kinder-und Seniorenarbeit einbringenmöchte. In geheimer Wahl
wurden zudem gewählt: ErikaAulenbach (1. Vorsitzende),Reinhard Pohl (2. Vorsitzender),Schatzmeisterin ChristinaDittlein, Organisator ThomasKolodziej, und die RevisorenInge Kupper und HelmutEder. Susanne Firla
Zum neuen Vorstand gehören u.a. (v.l.): Reinhard Pohl, BeateTüngler, Erika Aulenbach und Christina Dittlein. Foto: privat
26 Gemeinde-Journal 12 / 2018
Jung & Alt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schäfflertanz in Ottobrunn
Um die Tradition des Schäfflertanzes weiter fortzuführen, lädtdie Bürgervereinigung Ottobrunn am Samstag, den 12. Januarum 9.45 Uhr Interessierte auf den Rathausplatz ein. Zu Gast sinddie Ismaninger Schäffler. Der Schäfflertanz ist ein Zunfttanz derFassküfer und -hersteller, der aus verschiedenen Figuren besteht.Ab 1830 verbreitete sich der Brauch durch fahrende Schäfflerauch außerhalb Münchens und ist heute im altbairischen Raumzu sehen. Der Legende nach wurde der Tanz erstmals währendder Pestepidemie 1517 in München aufgeführt, um die Bevölke-rung zu beruhigen und das öffentliche Leben wieder in Gang zubringen. Die Tänze finden alle sieben Jahre statt. Text: Erika Aulenbach / Foto: privat
Wasserwerk II
1914 entstand in der Prinz-Otto-Straße 9 das erste WasserwerkOttobrunns (Wasserwerk I). Das Wasserwerk II am Ranhazwegwurde aufgrund des starken Bevölkerungszuwachses 1936 erbautund in Betrieb genommen. Bis zur Ablösung durch das Wasser-werk in Hohenbrunn 1980 war es hauptsächlich für die Versor-gung des östlich der Bahnlinie gelegenen Teils von Ottobrunnzuständig. MO
Marion Rosner (l.) pflanzte im Gedenken an den 100. Geburts-tag ihrer Großmutter Therese einen Rosenstock im Garten des»Oidn Wasserwerks«. Mit dabei waren Sebastian Friedrichvom Burschenverein (r.), Gemeinderätin Erika Aulenbach(2.v.l.) und Rosners Lebensgefährte. Fotos: privat
Burschenverein ehrte Frau des Wassermeisters
Rosen zum Gedenkenz Im Oktober erhielt der Bur-schenverein im Vereinsheim, im„Oidn Wasserwerk“, Besuch vonMarion Rosner. Die Enkelin desletzten Wassermeisters JosephZanner kam mit einer besonderenBitte: Sie wollte für ihre Großmut-ter Therese Zanner einen Rosen-busch im Garten des Wasserwerkspflanzen. Am 9. Oktober wärediese 100 Jahre alt geworden. Im Laufe des Treffens konnten al-le Beteiligten interessante Infor-mationen und Fotos zur Geschich-te des Wasserwerks II austau-schen. Insbesondere nachdem derBurschenverein anlässlich seines35-jährigen Jubiläums und des da-mit verbundenen Tages der offe-nen Tür im August in Zusammen-arbeit mit Gemeinderätin ErikaAulenbach Unterlagen des Ge-meindearchives gesichtet und aus-gewertet hatte, konnte MarionRosner durch ihre Erzählungen ei-nen Teil der Geschichte des Was-serwerks lebhaft vermitteln. In ih-rer Kindheit verbrachte sie näm-lich vor allem die Sommermonatebei den Großeltern. Von Mitte der1940er Jahre bis zur Stilllegung
des Wasserwerks II 1980 war ihrOpa der zuständige Wassermeis-ter. Auch nach Stilllegung desWasserwerkes lebte Zanner dortmit seiner Frau bis zu seinem Todim Jahre 1984. Ehefrau Thereseverbrachte ihren Lebensabend bis1994 im Wasserwerk II; seit 1995ist dort die Heimat des Burschen-vereins. MO
Wassermeister Joseph Zannerin seiner aktiven Zeit.
z Über 100.000 Euro konnte dieKreissparkasse München Starn-
berg Ebersberg heuer an Ein-richtungen der Hospiz- und Pal-
liativversorgung inihrem Geschäftsge-biet spenden, weilsie komplett aufWeihnachtsaufmerk-samkeiten für Kun-den verzichtet. Auch der HospizkreisOttobrunn erhieltdavon 2.500 Euro, fürdie sich der stellver-tretende VorsitzendeWilli Klein beim Fili-alleiter der Kreisspar-kasse in OttobrunnKlaus Kuchler herz-lich bedankte.
Martina Neldel
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Pflegezentrum St. Michael: Neues gesponsertes Auto
Seit November hat das Pflegezentrum St. Michael ein zusätzlichesAuto zur Verfügung. Mit nun zwölf Fahrzeugen werden die etwa140 Patienten des häuslichen Pflegedienstes in Ottobrunn undUmgebung versorgt. Das neue Auto wurde von 29 Werbepart-nern aus Ottobrunn und sieben umliegenden Gemeinden ge-sponsert. Bei einer kleinen Feier mit den Sponsoren übergabToni Lang von der Werbefirma Brunner (vorne r.), der sich um dieGewinnung der Unterstützer gekümmert hatte, die Autoschlüsselan Barbara Richter (vorne l.), Leiterin des Pflegezentrums St. Mi-chael. Sie freute sich sehr über den dringend benötigten Fuhr-park-Zuwachs. Zudem ist sie begeistert, dass es ein Elektroautoist. Text und Foto: MO
Welthospiztag in Ottobrunn
»Weil du wichtig bist!«z »Weil Du wichtig bist!« war dasMotto dies diesjährigen Welthos-piztages, der Mitte Oktober be-gangen wurde. Damit stellte dasMotto die gelebte Erfahrung vonschwerstkranken und sterbendenMenschen in das Zentrum. DerHospizkreis Ottobrunn war anläss-lich des Welthospiztages zum ers-ten Mal mit einem Stand am Rat-hausplatz vertreten. Da an diesem
Tag im Ortszentrum auch Marktund der letzte Tag vor der Land-tagswahl mit entsprechend mehrPublikumsverkehr war, ergabensich interessante Gespräche. Dabeizeigte sich immer wieder, dass Be-troffene und deren Angehörigeoft nicht ausreichend über Hos-piz- und Palliativangebote Be-scheid wissen.
Wilhelm Klein / Martina Neldel
Am Welthospiztag ging der Hospizkreis Ottobrunn auf dieStraße, um zu informieren (v.l.): Eva-Maria Stiebler (Schrift-führerin), Hospizbegleiterin Ingrid van Dyke und AndreaKeller (Schatzmeisterin). Als Interessierte kam u.a. ChristineStauß (2.v.l.), Gemeindereferentin St. Stephan in Putzbrunn,vorbei. Foto: privat
Hospizkreis Ottobrunn
Spende erhalten
Willi Klein (r.) nahm die Spende vom Fili-alleiter der Kreissparkasse in Ottobrunn,Klaus Kuchler, entgegen. Foto: privat
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28 Gemeinde-Journal 12 / 2018
Jung & Alt / Aus den Vereinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das nächste Gemeinde-Journal erscheint am
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München übernommen (S.10)
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Nette Tennisgemeinschaftz Nach nur drei Mona-ten intensiver Pla-nung und dankvieler enga-gierter Helferwar es An-fang No-vember so-weit: Dergemeinnützi-ge TennisclubOttobrunn e.V.(TCO) war ge-gründet.Freude am Spiel, Sportgeist,aber vor allem die Gemeinschaftist den Gründern wichtig. Seine neue Heimat findet der TCO auf den Plätzen der Ten-nisanlage in der Schwalbenstraße104. Bereits Mitte Oktober präsentier-te sich der neue Tennisverein beieinem Tag der offenen Tür. Über70 Tennisfans kamen, um sich zuinformieren, zu spielen, mit denTrainern des Kooperationspart-ners Tennishoch4 ein Schnupper-training zu absolvieren oder denKindern bei allerersten Schlagver-suchen zuzusehen.
Wettspielbetrieb abSommer 2019
Richtig durchstar-ten will der TCO
in der kom-menden Som-m e r s a i s o n2019. Geplantsind zahlrei-
che Mann-schaften im
Kinder-, Jugend-und Erwachsenen-
bereich, die am Wett-spielbetrieb des Bayerischen
Tennisverbandes teilnehmen. Bis-her haben sich schon über 50 Ten-nisbegeisterte angemeldet.
Offen für (Wieder-)EinsteigerWer auf der Suche nach einer pas-senden Mannschaft ist, ist beimTCO willkommen. Auch wer neuanfangen möchte oder wiedereinsteigen will, findet nicht nureine nette Tennisgemeinschaft,sondern professionelle und indi-viduelle Trainingsangebote. Wei-tere Infos gibt es per E-Mail: info@tc-ottobrunn.de.
Christine Kluge
Gründung einer ADFC-Ortsgruppe
Radl-Stammtischz Anfang Oktober hat sich eineGruppe von 21 Radlern getroffenund die Gründung einer ADFC-Ortsgruppe Ottobrunn (Allgemei-ner Deutscher Fahrrad Club) be-schlossen. Die Gruppe trifft sichnun regelmäßig am ersten Mon-tag des Monats im Restaurant»Tegernseer Alm« und besprichtThemen wie Radinfrastruktur in
Ottobrunn oder mögliche ge-meinsame Radtouren. Das nächste Treffen findet amMontag, den 7. Januar um 18.30Uhr statt. Interessierte könnensich gerne an die Ortsgruppen-Sprecherin Tania Campbell wen-den (E-Mail: tania.campbell@bayern-mail)
MO
Die neue ADFC-Ortsgruppe mit ihrer Sprecherin Tania Camp-bell (5.v.r.). Foto: privat
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Schwimmverein Ottobrunn sucht Trainer
Der Schwimmverein Ottobrunn (SVO) sucht ab sofort zur Verstär-kung des Trainerteams eine/n Schwimmtrainer/in auf 450 Euro-Basis, der/die eine Übungsleiter- bzw. Trainerlizenz besitzt. Wei-tere Infos gibt es unter www.sv-ottobrunn.de; Interessierte kön-nen sich per E-Mail (info@sv-ottobrunn.de) melden. Dirk Opavsky
Eiskunstläufer starten erfolgreich in neue Saison
Mit Piroutten zum Siegz Der Eis-und Rollsportclub Otto-brunn (ERSCO) war im Novemberbei Wettkämpfen im Eiskunstlauferfolgreich vertreten. Bei der»Schanzer Pirouette 2019« in In-golstadt belegten Livia Berlacher(11) den 2. Platz und Marc Del-brouck (14) den 1. Platz. DavidWeiß (18) vertrat den ERSCO alseinziger bayerischer Läufer beim»Großen Berliner Bär 2018«. Erbelegte den 3. Platz.
Auf Anhieb bayerischer Nach-wuchsmeisterBei der Bayerischen Nachwuchs-meisterschaft in Oberstdorf MitteNovember belegte David Weiß er-neut den 3. Platz. Als Neuling beisolch einem Wettbewerb qualifi-zierte sich Marc Delbrouck mit sei-ner im Oktober bestandenen 4.Kürklassenprüfung. Er wurde aufAnhieb neuer bayerischer Nach-wuchsmeister. In der Kategorie»Jugend Mädchen« belegte die18-jährige Carola Kirchhofer Platz
13. Sie verbesserte sich mit einerguten Kür um fünf Punkte nacheinem nicht so geglückten Kurz-programm am ersten Tag.
Fun Cup am2. FebruarMit Blick aufs neueJahr freut sich der Eis-kunstlauf-Nachwuchsbesonders auf denFun Cup, der am 2.Februar von 8.00 bis18.00 Uhr stattfindet.Der ERSCO empfängtwieder zahlreiche Ver-eine aus ganz Bayern.Etwa 200 Läuferinnenund Läufer werdenauf dem Eis zu ver-schiedenen musikali-schen Klängen ihrenEiskunstlauf im Wett-kampf präsentieren.Weitere Informatio-nen gibt es unterwww.ersco.de oder di-rekt im Eisstadion vorOrt. MO
Haben bereits erfolgreich an Wettkämp-fen teilgenommen: Livia Berlacher (un-ten), David Weiß (hinten 2.v.l.) und MarcDelbrouck, hier zu sehen mit ihrer Trai-nerin Vera von Mayern. Fotos: ERSCO
Gute Kür von Carola Kirchho-fer.
Schützenzunft: 11. Ottobrunner Kombi
Neubiberger gewinntz Im Oktober fand zum 11. Maldie Ottobrunner Kombi der Schüt-zenzunft statt, bei der neben Ot-tobrunner Schützen auch siebenMannschaften aus München undUmgebung ihr Können mit demKleinkaliber-Unterhebel-Gewehrund der Luftpistole unter Beweisstellten. Von den insgesamt 21teilnehmenden Schützen sichertesich in der Einzelwertung PatrickHügel von den D`WaldschützenNeubiberg mit 275 von 300 Punk-
ten den ersten Platz, knapp ge-folgt von Hans-Peter Dahmannvon der ESV München Ost mit 273Punkten. Bester OttobrunnerSchütze wurde Manfred Hartl aufPlatz 5 mit 257 Punkten.Den Wanderpokal für die besteMannschaft holte sich die ESVMünchen Ost 1 mit 735 von 900Punkten. Die Ottobrunner Mann-schaft kam auf Platz vier mit 706Punkten.
Frank Günzel
Hauptorganisator Thomas Krieger (r.) gratulierte dem Gewin-ner Patrick Hügel von den Neubiberger D’Waldschützen. Foto: Michael Oberndorfner
30 Gemeinde-Journal 12 / 2018
Wichtige Rufnummern & Apotheken-Notdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Polizei ................................................................................................................. 1 10Feuerwehr / Rettungsdienst / Notarzt .............................................................. 1 12Behördennummer .............................................................................................. 115Allgemeinärztl. Bereitschaftspraxis, Karl-Stieler-Str. 6, 10-13 Uhr ...... 600196-00Kassenärztlicher Notfalldienst.................................................................... 116 117Privatärztlicher Notdienst (Tag + Nacht) ...................................................... 1 92 57AHD – Privatärztlicher Hausbesuchsdienst ................................................ 55 55 66Zahnärztlicher Notdienst .......................................................................... 7 23 30 93Medizinisches Versorgungszentrum Ottobrunn (Durchgangsärzte)...... 6087520
Privat-Zahnärztlicher Notdienst (APN) .................................................. 51 7176 98Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst ............................................. 01805/191212Heilpraktiker-Bereitschaftsdienst ................................................ 50 30 50, 55 55 40
Auskunft bei Vergiftungen........................................................................... 1 92 40Sucht-Hotline (rund um die Uhr) ................................................................ 28 28 22Fachambulanz für Suchterkrankungen ............................................. 0 80 92 / 50 24Selbsthilfegruppe St. Georg für Alkoholiker......................................... 44 11 88 98Frauennotruf ............................................................................................... 76 37 37Sozialpsychiatrischer Dienst München-Land Süd....................................... 605054Krisendienst Psychiatrie................................................................. 0180/ 6553000Suchtfachstelle Blaues Kreuz – Ottobrunn............................................ 66593560Tierärztlicher Notdienst .............................................................................. 29 45 28Hospizkreis Ottobrunn............................................................................ 66557670Energieversorgung Ottobrunn GmbH Stromstörungsdienst .......... 6656189-111Stadtwerke München Störungsnummer Gasnetz...................................... 153016Zweckverband München-SüdostKanalwache mit Notdienst am Wochenende und nachts .............. 089/608091-0
Wichtige Rufnummern
Apotheken-Notdienstplan vom 12.12. bis 31.12. 2018
Alle Angaben ohne Gewähr – Änderungen vorbehalten. Tagesaktuelle Angaben unter www.lak-bayern.notdienst-portal.de Alle Apotheken haben Dienst von 8.00 bis 8.00 Uhr.
Datum Apotheke Telefon Ort Straße
Mi. 12.12. SaniPlus-Apo. i. pep 6700960 München Ollenhauerstr. 6Flora-Apotheke 6929970 München Wettersteinplatz 3
Do. 13.12. Palmen-Apotheke 6090220 Ottobrunn Ottostr. 47Solalinden-Apotheke 421700 München Truderinger Str. 304A
Fr. 14.12. Linden-Apotheke 6129590 Taufkirchen Eichenstr. 36Merkur-Apotheke 6701430 München Ottobrunner Str. 140
Sa. 15.12. Rat-Apotheke 4311265 München Berg-am-Laim-Str. 73Rats-Apotheke 6014034 Neubiberg Hauptstr. 10
So. 16.12. Bienen-Apotheke 61209161 Unterhaching Grimmerweg 4Widder-Apotheke 4536010 München Wasserb. Landst. 226
Mo.17.12. Jupiter-Apotheke 46200257 Putzbrunn Haarer Str. 2Urban-Apotheke 6806545 München Ottobrunner Str. 24
Di. 18.12. Augustinus-Apotheke 422446 München Bajuwarenstr. 50Arnika-Apotheke a. Sp. 452468400 Unterhaching Am Sportpark 5
Mi. 19.12. Beethoven-Apotheke 4305480 München Häherweg 1St. Otto-Apotheke 62998888 Ottobrunn Rosenh. Landstr. 53
Do. 20.12. Sonnen-Apotheke 605630 Neubiberg Hauptstr. 63ABernhard-Apotheke 686466 München Balanstr. 152
Fr. 21.12. Sunnyplus-Apotheke 40287940 München Alb.-Schweitzer-Str. 64Gleissental-Apotheke 6131736 Oberhaching Bahnhofstr. 37
Datum Apotheke Telefon Ort Straße
Sa. 22.12. Tannen-Apotheke 6099644 Ottobrunn Ottostr. 80Schyren-Apotheke 654417 München Konradinstr. 9
So. 23.12. Eschen-Apotheke 6126865 Taufkirchen Eschenstr. 6Anker-Apotheke 4546180 Haar Waldluststr. 1
Mo.24.12. Marien-Apotheke 08102/8110 Höhenkirch.-S. Rosenheimer Str. 24Rathaus-Apotheke 6124646 Taufkirchen Köglweg 2
Di. 25.12. Apotheke am Bahnhof 6015923 Ottobrunn Roseggerstr. 34Josephsburg-Apotheke 43660304 München Josephsburgstr. 60
Mi. 26.12. Nikolaus-Apotheke 6708861 München Therese-Giehse-A. 28Pfauen-Apotheke 616456 Unterhaching Parkstr. 27
Do. 27.12. Apotheke am Kirchpl. 6135838 Oberhaching Kirchplatz 8 BApo. i. Marx-Zentr. 63019337 München Peschelanger 11
Fr. 28.12. Apotheke a. Pfanzeltpl.6351992 München Putzbrunner Str. 1St. Alto-Apotheke 6115782 Unterhaching Münchner Str. 109
Sa. 29.12. Sudermann-Apotheke 6704429 München Sudermannallee 22Turm-Apotheke 6132714 Oberhaching Bahnhofstr. 5
So. 30.12. Ursus-Apotheke 6010386 München Waldheimplatz 56Kolumbus-Apotheke 6517707 München Entenbachstr. 50
Mo.31.12. Apotheke am Rathaus 62987140 Ottobrunn Naupliaallee 8Hofanger-Apotheke 6805840 München Hofangerstr. 84
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