Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- &...

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Otto-von-Guericke Universität MagdeburgFakultät für Geistes-, Sozial- & Erziehungswissenschaften Institut für SportwissenschaftTutorium: HausarbeitenAndré Müller (B.A.)

1Formalien2Inhalt3Literatur

Basics

Schrift: 12pt/Arial

Zeilenabstand: 1,5-zeilig

Satzform: Blocksatz

Seitenzahlen: Fußzeile unten rechts

Ränder: oben: 3,5cmunten 3cmlinks: 3,5cmrechts:2,5cm

Inhaltsverzeichnis/Kapitelüberschrift

1. Ordnung 14pt und fett2. Ordnung 12pt und fett

3. Ordnung 12pt und kursiv

4. Ordnung 12pt und normal

Abstände: 12vor/6nach

Wichtig!

Unterkapitel müssen mindestens 2 Unterpunkte haben.

Einfügen von Tabellen

Tabellen werden üblicherweise in den Text eingebaut und im Tabellenverzeichnis aufgeführt

gefundene Tabellen selbst erstellen Hervorhebungen in Graustufen Tabellenbeschreibung vor der Tabelle Abkürzung: Tab. 1. fortlaufende Nummerierung

Einfügen von Abbildungen

In den Text einbauen und im Abbildungsverzeichnis aufführen

Keine Abbildungen nebeneinander Um jede Abbildung gehört ein Rahmen Abbildungsbeschreibung nach der Abbildung Abkürzung: Abb. 1. fortlaufende Nummerierung

Zitationen-Indirekte Zitate-

Autor, Jahr und Seite (nicht obligatorisch) aufführen

Wörtlicher Inhalt der Quelle wird in eigenen Worten wiedergegeben

Roth (1990) zeigt, dass sich Kinder ohne Sportaktivität nervös verhalten.

Kinder ohne Sportaktivität verhalten sich nervös (vgl. Roth, 1990, S. 56).

Roth und Lames (1990) sehen in der Jugend eine neue Sportgeneration.

Die Jugend kann als neue Sportgeneration angesehen werden (vgl. Roth et al., 1990).

Zitationen-Direkte Zitate-

Direkte Übernahme aus der Quelle Mit „“ kennzeichnen Auslassungen mit […] (mehrere Worte); [….]

(mehrere Sätze) kennzeichnen Längere Zitate ab 3 Zeilen links und rechts 1cm

einrücken und Zeilenabstand vermeiden Angaben wie bei indirekter Rede nur ohne „vgl.“

„Sport kann Integrität fördern“ (Roth, 1990, S.2).

Roth (1990) sagt, dass „[…] Sport […] Integrität fördert“ (S. 2).

Sport besitzt ein „Integrationsmoment“ (Roth, 1990, S. 4).

Zitationen-Sekundärzitate-

Quellen aus zweiter Hand Primärquellen bevorzugen!! Für historische oder verloren gegangene Werke

geeignet

Sport kann mehr leisten als allgemein bekannt ist (vgl. Roth, 1990, S.5, zitiert nach Meier, 2005, S.98).

Literaturverzeichnis Nur Literatur verwenden, die auch wirklich

verwendet wurde (70%)

Alphabethische Reihung der Literatur

Beispiele-Bücher

Birkelbauer, J. (2005). Modelle der Motorik. Aachen: Meyer & Meyer.

Birkelbauer, J., May, B. & Losch, H. (2005). Modelle der Motorik. Aachen: Meyer & Meyer.

Literaturverzeichnis

Beispiel-Buch mit Sammelveröffentlichungen

Birkelbauer, J. (2003). Konzept der motorischen Ontogenese. In S. Müller (Hrsg.). Motorik des Menschen (S.2-6). Aachen: Meyer & Meyer.

Beispiel-Buch mit mehreren Auflagen

Birkelbauer, J., May, B. & Losch, H. (2005). Modelle der Motorik (3. Aufl.). Aachen: Meyer & Meyer.

Literaturverzeichnis

Beispiel-Zeitschriftenangabe

Lord, S.R. (2000). Visual contributions to postural stability in older adults. Gerontology, 46, 306-310.

Beispiel-Internetquelle

Meier, J. (03.03.2005). Sporttheorie. Zugriff am 04.06.2010 unter http://www.sporttheorie-meier.de/motorik...

A) Einleitung

Zielstellung der Arbeit: Welche Problemstellung wird angegangen Nennung der Hauptuntersuchungsfrage und evtl. einer

Hypothese

BegriffsbestimmungTheoretische Erklärung der Begriffe

Erläuterung von Untersuchungsmethoden Literaturrecherche, Bewegungsanalyse…

A) Einleitung

Verwendete Literatur/Theorien Nennung wichtiger Hauptwerke/Theorien zur Klärung des

Problems

Wie führe ich den Leser an den Lesestoff heran

Eingrenzung des Themas Welche Dinge werden ausgeschlossen

Die Einleitung bei hermeneutischen Werken hat in etwa einen Umfang von 1/10 der Gesamtarbeit.

B) Hauptteil

Abhandlung des Themas auf Grundlage der Literatur

Wichtig:

Logisch aufeinander aufbauende Abschnitte

Anwendungsbeispiel:Inwieweit lässt sich die Motorik bei Senioren ab

65Jahren, durch KA beeinflussen?

2 Die Motorik des älteren Mensch2.1 Konditionelle Determinanten der

Altersmotorik2.1.1 Ausdauer 2.1.2 Kraft2.2 Koordination des älteren Menschen2.2.1 Gleichgewichtsfähigkeit 2.2.2 Rhythmusfähigkeit3 Effekte von KA bei Senioren3.1 Konditionelle Veränderungen durch KA3.2 Entwicklung koordinativer Fähigkeiten

durch KA

C) Zusammenfassung

Ergebnisszusammenfassung aus dem Hauptteil Frage aus der Einleitung beantworten bzw.

Hypothese verifizieren oder falsifizieren Ergebnisse in größerem Zusammenhang

einordnenz.B.: Rückschlüsse auf Wohlbefinden älterer Menschen

Vergleich mit Ergebnissen aus der Literatur Wertenden Ausblick darstellen

Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs). (21. 03. 2002). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung in der Sportwissenschaft. Zugriff am 20.11.2009 unter http://www.tu-darmstadt.de/dvs/download/2_2pdf.

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