View
1
Download
0
Category
Preview:
Citation preview
Planspiele und SimulationenAm besten lernt man aus eigenen Fehlern und Erfolgen
Controller Institut
Planspiele undSimulationenAm besten lernt man aus eigenen Fehlern und Erfolgen
FHProf. Dr. Christian KreuzerGeschäftsführung, Österreichisches Controller-InstitutT +43 1 368 68 78-3100 | E christian.kreuzer@controller-institut.at
MMag. Christoph Blaha, MBA Senior TrainerT +43 1 368 68 78-3113 | E christoph.blaha@controller-institut.at
Carmen Bösch, MAProjektmanagement Inhouse Trainings & ConsultingT +43 1 368 68 78-3107 | E carmen.boesch@controller-institut.at
INFORMATIONController Institut GmbH | Vorgartenstraße 204/6, 1020 WienE ausbildung@controller-institut.at | W www.controller-institut.at
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN (AGB)Die AGB stehen online zur Verfügung und können auf Wunsch schriftlich versandt werden.
Inhalt
Brettspiele
realBUSINESS Management 6
realBUSINESS Service 7
realBUSINESS Projects 8
Einzelhandel live! (Handel) 9
Logistik live! (Transport) 10
Das Fahrradamt (Öffentliche Verwaltung) 11
NPO-Manager (Nonprofit Organisationen) 16
Krankenhausmanagement interaktiv (Gesundheitswesen) 17
Sportmanager interaktiv (Sportvereine) 18
Computersimulationen
Global Challenge (branchenübergreifend) 19
Lisacom (Telekommunikation) 20
Referenzen 21
4
Controller Institut
Erfolg durch Praxis
Vorteile der effektiven Planspiel-Lernmethode
Wir setzen Unternehmensplanspiele als haptische Brettspiele und als computerbasierte Simulationen ein. Alle unsere Planspiele gibt es als spezielle Branchenlösungen. Je nach Zielsetzung und Vorwissen der Zielgruppe können wir somit auf die jeweils ideale Lösung zurückgreifen.
Bei Brettspielen werden betriebswirtschaftliche Zusammenhänge im wahrsten Sinn des Wortes „begriffen“. Die Auswirkung von betriebswirtschaftlichen Entscheidungen ist zu 100% transparent.
Computerbasierte Lösungen ermöglichen zeit und ortsungebundenes Lernen und die Zusammenarbeit in (länder)übergreifenden Teams und die Simulation von komplexen makroökonomischen Szenarien.
Flexible Anpassung der Lerninhalte
Die Simulationen und Planspiele eignen sich für alle Organisationsebenen und Niveaus, da der Grad der Komplexität und Lerninhalte flexibel an die Bedürfnisse der Zielgruppe angepasst werden können.
Hoher Lerntransfer – am besten lernt man aus eigenen Fehlern und Erfolgen
In einem geschützten Umfeld lernen die Teilnehmer Strategien zu entwickeln und selbst umzusetzen. Dieses aktive Experimentieren erhöht den Lerntransfer in die Praxis und stellt eine direkteVerbindung zur Performance Ihrer Organisation her.
Das Unternehmen langfristig auf Erfolgskurs zu halten, ist eine der schwierigsten Aufgaben für Führungskräfte. Die Fähigkeit, regelmäßig das Richtige zu tun, kann mit traditionellen Methoden nur schwer trainiert werden. Die Planspiele des Controller Instituts greifen diese Herausforderung auf. Unsere Modelle simulierenbis zu zehn Geschäftsjahre und bieten die Möglichkeit, aktiv zu experimentieren und direkt zu erleben, was nachhaltigen Erfolg ausmacht. Dabei setzen wir einen praxisorientierten und situationsgerechten Methodenmix ein, der individuell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt ist.
5
Planspiele und Simulationen
Was wir uns merken ...
von dem, was wir lesen
von dem, was wir hören
von dem, was wir sehen
10 % 20 % 30 %
von dem, was wir hören
und sehen
von dem, was wir selbst sagen
von dem, was wir selbst tun
50 % 70 % 90 %
Ablauf einer Simulationsrunde
Unsere erfahrenen Trainer leiten durch das Spiel und begleiten die Teilnehmer durch mehrere Geschäftsjahre. Zwischen den Jahren bzw. Runden erhalten die Teilnehmer inhaltliche Inputs, die wir nach Ihren Wünschen gestalten und anpassen können. Der Lernprozess erfolgt dabei in folgenden Schritten:
1. Briefen: Trainerbriefi ng vor jedem „Geschäftsjahr“ inklusive inhaltlicher Inputs
2. Diskutieren: Diskutieren der Inputs in Teams und Bilden einer gemeinsamen Entscheidungsgrundlage
3. Planen: Gemeinsame Planung des nächsten Geschäftsjahres
4. Umsetzen: Umsetzen der geplanten Aktionen und Entscheidungen
5. Bewerten: Bewerten der Unternehmensperformance6. Refl ektieren: Refl exion und Transfer der Inhalte auf die
eigene Unternehmenssituation
Vorteile der effektiven Planspiel-Lernmethode
Hohe kognitive und emotionale Beteiligung
Spontanes Lernen durch interaktive Gestaltung
Steigerung von bereichsübergreifendem Denken und Handeln
Fördern der Teamentwicklung
Trainieren der Fach und Methodenkompetenz
Nachhaltiger Lerntransfer in die Praxis
1.Briefen
2. Diskutieren
3. Planen
4. Umsetzen
5. Bewerten
6. Refl ektieren
6
Controller Institut
6
Branchenübergreifend
Wertschöpfung im Unternehmen
Bilanz, Gewinn und Verlustrechnung
Kostenrechnung
Liquiditätsmanagement und Kapitalbindung
Investitionsrechnung und Bewertung
Interpretation von Kennzahlen
Identifikation von Verbesserungsmaßnahmen zur Ergebnissteigerung
Nachhaltiges Festigen des betriebswirtschaftlichen Knowhows
Verbessertes vernetztes kaufmännisches Denken
Verständnis für die strategischen und operativen Werttreiber eines Produktionsunternehmens
Erkennen von Auswirkungen der eigenen Entscheidungen auf das Unternehmen
Entwickeln einer ganzheitlichen Unternehmenssicht
Mit dem Planspiel „realBUSINESS Management“ wird Wissen zu den Themen Betriebswirtschaft und Unternehmensführung kompakt und interaktiv vermittelt. Die Teilnehmer erleben betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Wirkungsketten spielerisch und lernen, diese auf die eigene Unternehmenssituation zu übertragen. Das Spiel simuliert ein Produktionsunternehmen und ist branchenübergreifend einsetzbar.
Die Teilnehmer sehen sich realen Situationen in Planung, Produktion, Wettbewerbs analyse, Finanzwesen & Buchhaltung, Marketing & Verkauf, Forschung & Entwicklung sowie Markterschließung gegenüber und müssen diese im Team erfolgreich meistern. Sie konkurrieren um Kunden, Märkte, Ressourcen und den Geschäftserfolg. Sie müssen entscheiden, welche Produkte sie produzieren, auf welchen Märkten sie diese absetzen möchten
und haben darüber hinaus unterschiedliche Produktionsmöglichkeiten zur Auswahl. Es gilt, Engpassfaktoren frühzeitig zu erkennen und betriebswirtschaftlich vernünftig zu steuern. Bis zu zehn simulierte Geschäftsjahre lang werden betriebswirtschaftliche Entscheidungen in Teams getroffen. Jedes Geschäftsjahr wird ein Jahresabschluss erstellt und die Entwicklung anhand relevanter Kennzahlen hinterfragt.
realBusiness Management
Typische inhaltliche Schwerpunkte Lernziele
7
Planspiele und Simulationen
7
Dienstleistungsbranche
Wertschöpfung im Dienstleistungsunternehmen
Bilanz, Gewinn und Verlustrechnung
Grundbegriffe der Liquidität
Interpretation von Kennzahlen
Auslastungs und Ressourcenmanagement
Kosten und Leistungsrechnung
Investitionsrechnung
Strategische Überlegungen
Nachhaltiges Festigen des betriebswirtschaftlichen Knowhows
Verbessertes vernetztes kaufmännisches Denken
Verständnis für die strategischen und operativen Werttreiber eines Dienstleistungsunternehmens
Erkennen von Auswirkungen der eigenen Entscheidungen auf das Unternehmen
Entwickeln einer ganzheitlichen Unternehmensschicht
Kompetente Anwendung von betriebswirtschaftlichen Steuerungsinstrumenten
Das Planspiel „realBUSINESS Service“ simuliert ein Dienstleistungsunternehmen, in dem die Teilnehmer sich in Projektgruppen bewegen. Sie erarbeiten dabei Wissen über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge spielerisch, müssen im Team Herausforderungen des Dienstleistungsbereichs bewältigen und bekommen so die Themen Betriebswirtschaft und Unternehmensführung kompakt und interaktiv in Bezug auf die Branche vermittelt.
Die Teilnehmer werden vor echte Herausforderungen gestellt: Sie sehen sich realen Situati onen in der Planung, Leistungserbringung, Wettbewerbsanalyse, Finanzwesen & Buchhaltung, Marketing & Verkauf, Forschung & Entwicklung sowie Markterschließung gegenüber und müssen diese im Team erfolgreich meistern. Sie konkurrieren in Projektteams um Kunden, Märkte, Res sourcen und den Geschäftserfolg. Dabei simuliert das Unternehmensplanspiel das reale Geschäfts umfeld eines Dienstleistungsunternehmens.
Es gilt, Mitarbeiter zu rekrutieren und gegebenenfalls auszubilden, die Qualität des fiktiven Unternehmens im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und die beschäftigten Mitarbeiter bestmöglich auszulasten. Die Teilnehmer müssen über Investitionen in die Infrastruktur und die Entwicklung von weiteren Dienstleistungen entscheiden, um eine möglichst hohe Wirkung zu erzielen. Durch die daraus entstehende Gruppendynamik werden Lerneffekte und der Wissens transfer in die Praxis wesentlich erhöht.
realBusiness Service
Typische inhaltliche Schwerpunkte Lernziele
8
Controller Institut
Projektorientierte Unternehmen
Wertschöpfung in projektorientierten Unternehmen
Bilanz, Gewinn und Verlustrechnung
Liquiditätsmanagement in projektorientierten Unternehmen
(Projekt)Kostenrechnung
Projektsteuerungsinstrumente
Ressourcen und Auslastungsmanagement
Erfolgszusammenhänge: Projekterfolg – Unternehmenserfolg
Identifikation von Verbesserungsmaßnahmen zur Ergebnissteigerung in projektorientierten Unternehmen
Nachhaltiges Festigen des betriebswirtschaftlichen Knowhows
Verbessertes vernetztes kaufmännisches Denken
Verständnis für die strategischen und operativen Werttreiber eines projektorientierten Unternehmens
Erkennen von Auswirkungen der eigenen Entscheidungen auf das Unternehmen sowie des Zusammenhangs zwischen dem einzelnen Projekterfolg und dem Gesamtunternehmenserfolg
realBusiness Projects
Typische inhaltliche Schwerpunkte Lernziele
Das „Planspiel realBUSINESS Projects“ simuliert ein projektorientiertes Unternehmen und vermittelt Wissen zu den Themen Betriebswirtschaft und Unternehmensführung kompakt und interaktiv. Die Teilnehmer müssen eine Vielzahl an Projekten gleichzeitig umsetzen und dabei Herausforderungen in der Projektplanung und umsetzung sowie im Auslastungs und Ressourcenmanagement meistern.
Die Teilnehmer erleben betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Wirkungsketten spiele risch und können sie auf die eigene Unterneh menssituation übertragen. Sie lernen die kompetente Anwendung von Projektmanage mentTools und die Betrachtung ganzer Projektportfolios. Mittels Multiprojektmanagement werden mehrere Projekte in unterschiedlichen
Märkten gleichzeitig geplant, entwickelt, umgesetzt, übergreifend gesteuert und überwacht. Bis zu 10 simulierte Geschäftsjahre lang werden betriebswirtschaftliche Entscheidungen in Teams getroffen. Jedes Geschäftsjahr wird ein Jahresabschluss erstellt und die Entwicklung anhand relevanter Kenn zahlen hinterfragt.
9
Planspiele und Simulationen
Handel
Die Interessengruppen eines EinzelhandelsUnternehmens und deren spezifische Anliegen
Abschreibungen und Wertberichtigungen
Aufwand und Ertrag
Einzahlung und Auszahlung
GuV bzw. Ergebnisübersicht und Bilanz
Cashflow und Liquidität
Unternehmerische Kennzahlen
Handelsspezifische Kennzahlen
Working Capital
Nachhaltiges Festigen des betriebswirtschaftlichen Knowhows
Verbessertes vernetztes kaufmännisches Denken
Verständnis für die strategischen und operativen Werttreiber im Einzelhandel
Erkennen von Auswirkungen der eigenen Entscheidungen auf das eigene Unternehmen
Entwickeln einer ganzheitlichen Unternehmenssicht
Im interaktiven Planspiel „Einzelhandel live!“ erleben und analysieren die Teilnehmer grundlegende Geschäftsvorgänge im Handel. Sie lernen betriebswirtschaftliche Begrifflichkeiten und Zusammenhänge zu verstehen und entwickeln ein Gefühl für ihr eigenes Geschäft. Sie entdecken und erleben hautnah, welchen Einfluss sie selbst auf den Erfolg ihres Unternehmens nehmen können und was ihr persönlicher Beitrag zur Erreichung der Unternehmensziele ist.
In Gruppen von 34 Personen schlüpfen die Teilnehmer in die Rolle der Geschäftsleitung eines Einzelhandelsunternehmens mit der Aufgabe, dieses erfolgreich zu führen. Dabei haben sie u.a. die Aufgabe, die Warenbeschaffung zu organisieren, das Personal zu disponieren, Werbeaktionen
zu starten, Verhandlungen mit Lieferanten und Banken zu führen sowie Maßnahmen zu erarbeiten und umzusetzen, um erfolgreich zu sein. Die Teilnehmer bekommen auf diesem Weg die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln, die sie in ihrer täglichen Arbeit anwenden können.
Einzelhandel live!
Typische inhaltliche Schwerpunkte Lernziele
10
Controller Institut
Transport
Zusammenhänge und Schnittstellen in der Betriebswirtschaft
Stellhebel zur Optimierung der Erfolgsgrößen im Unternehmen
Zusammenspiel strategischer und operativer Entscheidungen
Eigene Entscheidungen und deren Auswirkungen auf unterschiedliche Erfolgsgrößen im Unternehmen
Betriebswirtschaftliche Instrumente: Kostenrechnung, Bilanz, Ergebnisrechnung
Liquiditätsmanagement
Die Interessengruppen des Unternehmens und deren spezifische Anliegen
Nachhaltiges Festigen des betriebswirtschaftlichen Knowhows
Verbessertes vernetztes kaufmännisches Denken
Verständnis für die strategischen und operativen Stellhebel in der Transportwirtschaft und deren Einfluss auf den Erfolg und die erzielte Wirkung
Erkennen der Ansatzpunkte für Optimierungsmaßnahmen und den eigenen persönlichen Beitrag
Im Planspiel „Logistik live!“ schlüpfen die Teilnehmer in die Rolle des Ma nagements eines Logistikunternehmens, welches in der Vergangenheit erfolgreich war und gute Gewinne erwirtschaftete. Die sich verändernden Rahmenbedingungen haben jedoch in den letzten Jahren zu einem Rückgang der Geschäftsergebnisse geführt. Es gilt, eine Kursänderung einzuleiten.
Im Team entscheiden sich die Teilnehmer für Maßnahmen und setzen diese im Planspiel um. So können beispielsweise Kosten optimiert, Zahlungskonditionen verändert oder Vertriebsaktivitäten zur Steigerung der Erlöse umgesetzt werden. Die Auswirkungen werden anschaulich
am Spielbrett dargestellt und können so im wahrsten Sinne des Wortes „begriffen“ werden. Über mehrere Perioden hinweg können die Teilnehmer die Entwicklung des Unternehmens und aller relevanter Erfolgsgrößen beobachten.
Logistik live!
Typische inhaltliche Schwerpunkte Lernziele
11
Planspiele und Simulationen
Öffentliche Verwaltung
Grundprinzipien des Public Managements
Nutzen von Controlling in der öffentlichen Verwaltung
Erforderliche Skills für erfolgreiche Planung und Steuerung im Kontext der öffentlichen Verwaltung
Bedeutung und Auswirkungen des neuen Haushaltsrechts
Erfolgreiche Entwicklung und Umsetzung von Strategien
Bedeutung von Wirkungscontrolling und den damit verbundenen Instrumenten (Kostenrechnung, Ressourcen, Ziel und Leistungsplan, ...)
Nachhaltiges Festigen des betriebswirtschaftlichen Knowhows
Verbessertes vernetztes kaufmännisches Denken
Verständnis für die strategischen und operativen Stellhebel in der öffentlichen Verwaltung
Entwickeln einer ganzheitlichen Sicht auf die öffentliche Verwaltung
In der öffentlichen Verwaltung werden verstärkt Themen der Verwaltungsreform und Wirkungsorientierung diskutiert. Dabei stellt sich für viele die Frage, wie Planung und Steuerung von Wirkungen, Leistungen, Prozessen und Ressourcen in der öffentlichen Verwaltung grundsätzlich funktionieren. Einen raschen Einblick in diese Themen erhalten die Teilnehmer in diesem von uns für die öffentliche Verwaltung zugeschnittenen Planspiel.
Im Planspiel Fahrradamt arbeiten die Teilnehmer als Leiter oder Mitarbeiter für die Förderung des Fahrradverkehrs. Die Aufgaben des Amtes sind u.a. gemeinsam Radwege zu errichten, Leihräder und deren Stützpunkte zu organisieren, Fahrräder zuzulassen, Förderungen zu vergeben und die Ein haltung von Vorschriften zu kontrollieren. Dabei gilt es auch, interne Fortbildungen zu organisieren, Teambesprechungen einzuhalten und Kran
kenstände in der Personalplanung zu berücksichtigen. Die Aufgabenstellung wird von Runde zu Runde komplexer (von der klassischen inputorientierten Budgetierung hin zur wirkungsorientierten Budgetplanung auf Basis einer definierten Strategie). Zwischen den Spielrunden werden das Vorgehen und die damit erreichten Resultate analysiert und diskutiert. In dieser Simulation gibt es keine Gewinner oder Verlierer.
Das Fahrradamt
Typische inhaltliche Schwerpunkte Lernziele
12
13
14
15
16
Controller Institut
NonProfitOrganisationen
Auslastungs und Ressourcenmanagement
Zusammenspiel strategischer und operativer Entscheidungen
Betriebswirtschaftliche Instrumente: Kostenrechnung, Bilanz, Ergebnisrechnung
Liquiditätsmanagement
Wirkungsmessung in NPOs
Die Interessengruppen der jeweiligen NonProfitOrganisation und deren spezifische Anliegen
Nachhaltiges Festigen des betriebswirtschaftlichen Knowhows
Verbessertes vernetztes kaufmännisches Denken
Verständnis für die strategischen und operativen Stellhebel in NonProfitOrganisationen und deren Einfluss auf den Erfolg und die erzielte Wirkung
Erkennen der Ansatzpunkte für Optimierungsmaßnahmen und den eigenen persönliche Beitrag
Im Planspiel „NPOManager“, welches ein NonProfitUnternehmen simuliert, werden über mehrere Perioden hinweg Entscheidungen in Teams getroffen und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge erarbeitet. Komplexe Wirkungsketten des NonProfitManagements werden in einfacher Form abgebildet, dargestellt und durch das haptische Brettspiel im wahrsten Sinne des Wortes „begriffen“.
Nach dem Prinzip „Learning by Doing“ sammeln die Teilnehmer in sehr kurzer Zeit und ohne Risi ken viele Erfahrungen und lernen, wie darauf reagiert werden kann und wie sich diese Entscheidungen auf relevante Erfolgsgrößen auswirken. Dabei müssen die Teilnehmer überlegen, welche Wirkung durch unterschiedliche Maßnahmen er
zielt werden kann und wie dies letztlich messbar und dadurch steuerbar gemacht werden kann. Die Teams stehen dabei im Wettbewerb zueinander, was die Dynamik nochmals steigert und das Engagement und die Motivation der Teilnehmer hebt.
NPO-Manager
Typische inhaltliche Schwerpunkte Lernziele
17
Planspiele und Simulationen
Gesundheitswesen
Die Interessengruppen einer Klinik und deren spezifische Interessen
Der Wertschöpfungsprozess im Spital
Betriebswirtschaftliche Instrumente: Kostenrechnung, Bilanz, Ergebnisrechnung, …
Working Capital
Unternehmerische Kennzahlen
Krankenhausspezifische Kennzahlen: Belagstage, durchschnittliche Verweildauer, Case Mix, Schweregrad, Pflegeaufwand, Anzahl ambulante Patienten, …
Nachhaltiges Festigen des betriebswirtschaftlichen Knowhows
Verbessertes vernetztes kaufmännisches Denken
Verständnis für die strategischen und operativen Stellhebel im Krankenhaus und deren Einfluss auf das Ergebnis
Erkennen der Ansatzpunkte für Optimierungen und den eigenen persönliche Beitrag
Die Teilnehmer lernen im Planspiel „Krankenhausmanagement interaktiv“ betriebswirtschaftliche Begrifflichkeiten und Zusammenhänge zu verstehen und entwickeln eine unternehmerische Sichtweise. Sie entdecken und erleben im Planspiel, welchen Einfluss sie selbst auf den Erfolg ihrer Klinik nehmen können und was ihr persönlicher Beitrag zur Erreichung der Klinikziele ist.
In Gruppen von 34 Personen schlüpfen die Teilnehmer in die Rolle der kaufmännischen Leitung eines Krankenhauses mit der Aufgabe, dieses erfolgreich zu führen. Im Verlauf der Simulation werden die Kernprozesse eines Spitals umge setzt und die erbrachten Leistungen entspre
chend abgerechnet. Dabei entwickeln die Teilnehmer Maßnahmen, wie die zur Verfügung stehenden Ressourcen möglichst effektiv eingesetzt werden können und die optimale Wirkung erzielt werden kann.
Krankenhausmanagement interaktiv
Typische inhaltliche Schwerpunkte Lernziele
18
Controller Institut
Sportvereine
Zusammenspiel strategischer und operativer Entscheidungen
Betriebswirtschaftliche Instrumente: Ergebnisrechnung, Bilanz, Kostenrechnung
Liquiditätsmanagement und Finanzplanung
Auslastungs und Ressourcenmanagement
Erfolgsmessung
Interessengruppen eines Sportvereins und deren spezifische Anliegen
Nachhaltiges Festigen des betriebswirtschaftlichen Wissens
Verbessertes vernetztes kaufmännisches Denken
Verständnis der strategischen und operativen Stellhebel im Sportverein und deren Einfluss auf den unternehmerischen Erfolg
Erkennen der Ansatzpunkte für Optimierungsmaßnahmen und den eigenen persönlichen Beitrag
Im Planspiel „Sportmanager interaktiv“ übernehmen die Teilnehmer die operative und strategische Führung eines Sportvereins. In Teams werden Entscheidungen getroffen, die sich direkt auf den wirtschaftlichen Erfolg des Vereins auswirken. Dadurch werden komplexe Prozesse in einfacher Form dargestellt und durch das Brettspiel im wahrsten Sinne des Wortes „begriffen“.
Nach dem Prinzip „Learning by Doing” sammeln die Teilnehmer in sehr kurzer Zeit und ohne Risi ken viele Erfahrungen. Sie lernen, auf Ereignisse zu reagieren und sehen, wie sich ihre Entscheidungen auf den Erfolg auswirken. Dabei können unterschiedliche Bereiche eines Sportvereins
abgebildet werden, vom Spitzensport, über Nachwuchsarbeit, Fanartikel oder Sportstättenmanagement steht ein breites Portfolio zur Verfügung. Der Wettbewerb unter den Teams steigert die Dynamik und hebt das Engagement sowie die Motivation der Teilnehmer.
Sportmanager interaktiv
Typische inhaltliche Schwerpunkte Lernziele
19
Planspiele und Simulationen
Branchenübergreifend
Strategisches Management
Planungs und Budgetierungsprozess
Investitionsentscheidungen
Finanzierungsmethoden und entscheidungen
Interpretation von Financial Reports
Logistik & Produktionsplanung
MarketingMix
Nachhaltiges Festigen des betriebswirtschaftlichen Knowhows
Verbessertes vernetztes kaufmännisches Denken
Verständnis für die strategischen und operativen Stellhebel im Krankenhaus und deren Einfluss auf das Ergebnis
Erkennen der Ansatzpunkte für Optimierungen und den eigenen persönliche Beitrag
Die Teilnehmer lernen in der Simulation „Global Change“ betriebswirtschaftliche Begrifflichkeiten und Zusammenhänge zu verstehen und entwickeln eine unternehmerische Sichtweise. Sie entdecken und erleben in der Simulation, welchen Einfluss sie selbst auf den Erfolg ihres Unternehmens nehmen können und was ihr persönlicher Beitrag zur Erreichung der Unternehmensziele ist.
Die Simulation umfasst den Zeitraum mehrerer virtueller Jahre – so können die Teilnehmer ihr Verständnis für UrsacheWirkungZusammenhänge vertiefen. Am Ende jeder Runde verarbeitet
der Simulator die Teamentscheidungen und erstellt die Ergebnisse für die einzelnen Unternehmen sowie das neue Marktszenario, das die Ausgangsbasis für die nächste Spielrunde bildet.
Global Challenge
Typische inhaltliche Schwerpunkte Lernziele
20
Controller Institut
Telekommunikation
Kundenanalysen und segmente (Private, Freelancer, KMUs, Konzerne, …) im Telekommunikationsmarkt
Ermittlung von Finanzkennzahlen wie ROI unter Berücksichtigung von Netzabdeckung und ausfällen
Finanzierungsmethoden und entscheidungen
Nachhaltiges Festigen des betriebswirtschaftlichen Knowhows
Verbessertes vernetztes kaufmännisches Denken
Verständnis für die strategischen und operativen Werttreiber im Unternehmen
Erkennen von Auswirkungen der eigenen Entscheidungen auf das Unternehmen
Verstehen der unterschiedlichen Geschäftsfelder im Telekommunikationssektor (Telefonie, Breitband, …) und deren unterschiedliche Bedürfnisse
In der Simulation „Lisacom“ managen die Teilnehmer in Teams virtuelle Telekommunikationsunternehmen. Die Teilnehmer treffen wichtige Entscheidungen, um ihr Unternehmen zum Marktführer im simulierten Markt zu machen.
Die Simulation umfasst den Zeitraum mehrerer virtueller Jahre – so können die Teilnehmer ihr Verständnis für UrsacheWirkungZusammenhänge vertiefen. Am Ende jeder Runde verarbeitet
der Simulator die Teamentscheidungen und erstellt die Ergebnisse für die einzelnen Unternehmen sowie das neue Marktszenario, das die Ausgangsbasis für die nächste Spielrunde bildet.
Lisacom
Typische inhaltliche Schwerpunkte Lernziele
21
Planspiele und Simulationen
Referenzen„Mit dem Planspiel konnten unsere Teilnehmer in kurzer Zeit zahlreiche hoch relevante Lernerfahrungen sammeln. Die persönliche Involviertheit erlaubte es betriebswirtschaftliche Prozesse und die Auswirkungen von Entscheidungen und Fehlentscheidungen rasch zu erleben. Die Verbindung von Theorieinputs mit Umsetzung und unmittelbaren Feedbackschleifen führten in Kombination mit der persönlichen „Betroffenheit“ als Spieler zu nachhaltigem Lernen. Das „Spielen“ versieht „Lernen“ mit einem hohen Spaßfaktor – so wird aus einem vermeintlich trockenen Stoff eine wunderbare Erfahrung, die neben dem fachlichen Wissensgewinn auch wertvolle Beiträge zum Teambuilding bietet!“Dr. Uta Stockbauer, Corporate Human Resources, voestalpine AG
„In Kooperation mit dem Controller Institut wurde 2011 eine unternehmensinterne betriebswirtschaftliche Entwicklungsinitiative gestartet und seitdem mehrfach erfolgreich eingesetzt. Strategie und PerformanceKompetenz im Rahmen der PalfingerStrategie sollen die unternehmerischen Fähigkeiten des Managements und die Vernetzung der einzelnen Einheiten gezielt stärken. Das vom Controller Institut eingesetzte computerbasierte Planspiel ist dabei ein integraler Bestandteil des gesamten Konzeptes und trägt wesentlich zum Erfolg des Curriculums bei.“ Mario Ceschin-Putz, Group HR Manager, Corporate HR, PALFINGER AG
„Die Abwicklung hochtechnischer komplexer Projekte im sicherheitskritischen Bereich prägt das Geschäft von Frequentis. Damit ist es für uns wesentlich, dass im Unternehmen ein hohes Verständnis für die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge entlang der gesamten Wertschöpfungskette gegeben ist. Beim Planspiel mit dem Controller Institut ging es darum, gemeinsam im Team InvestitionsEntscheidungen zu treffen und unmittelbar die Auswirkungen auf Markt, Produkte, Projekte und Liquidität zu spüren. Durch die im Planspiel erfolgte strategische Steuerung und begleitende Controllingmaßnahmen konnten die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen sehr gut nachvollzogen werden – so auch das positive Feedback der Teilnehmer.“ Sylvia Bardach, Mitglied des Vorstandes, Frequentis AG
„Im Zuge von Organisationsveränderungen bei der J. Manner & Comp. AG haben wir gemeinsam mit dem Controller Institut durch den Einsatz von Planspielen sowohl die 2. als auch die 3. Führungsebene spielerisch an die Grundbegriffe der Betriebswirtschaft herangeführt. Ergänzend zu den spannenden Spielen wurde auch immer wieder auf interne Kennzahlen verwiesen, sodass nun Ausdrücke wie ROI, ROS, ROE, Bestandsveränderungen, Cash Flow, EBT usw. keine Fremdwörter mehr sind. Aufgrund der Beurteilungen würden alle Teilnehmer dieses Seminar Kollegen weiterempfehlen, was durch Aussagen wie: „… einfache Darstellung eines trockenen Themas mit hohem Spaßfaktor“ eindringlich bestätigt wurde.“ Mag. Christian Nika, Head of Controlling, Josef Manner & Comp. AG
“We organized the training of “Financial management for nonfinancials” for our staff. Participants re fered to this training as to very interesting, well prepared and inspiring. Lecturer, materials and contents have scored excellently. Furthermore, we would like to thank the team of Controller Institute for a very helpful approach and seamless cooperation. We have made up our mind to organize such trainings in the future.” Mgr. Barbora Soukupová, Nestlé Cesko s.r.o., training specialist
„Im Rahmen eines HPTalenteProgramms konnte das Modul „Business Simulations“ als wesentlicher Bestandteil unseres Weiterentwicklungsplans überzeugen. Business Simulationen vermittelten den TeilnehmerInnen einen umfassenden Überblick über die Prozesse und Planungsstrategien in der Wirtschaft und verstärkten das Verständnis von Finanzkennzahlen und deren Aussagekraft. Neben der Wirkung einzelner Entscheidungen und den Einflüssen der TeamKollegInnen zeigt das Planspiel die Wechselwirkungen zwischen Investitionen, Märkten, Produktionsprozessen und Finanzen.“ Evelin Mayr, MBA, MAS, MSc, Director Human Resources and Member of the Management Board, Hewlett-Packard Ges.m.b.H.
22
Controller Institut
„Wir waren schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem Instrument, das unseren Technikern betriebswirtschaftliche Zusammenhänge näherbringt und zeigt, wie sich Unternehmensentscheidungen auf den Erfolg und auf die Liquidität auswirken können. Mit dem Unternehmensplanspiel haben wir das richtige „Werkzeug“ gefunden. Der Mix aus fachlichem Input und spielerischer Umsetzung wurde von unseren Technikern sehr begeistert aufgenommen. Das Training war kurzweilig und professionell.“ Ing. Siegfried Ebner, Geschäftsführer, Team Styria Werkstätten GmbH
“Understanding, planning and managing your business is one of the core success factors . This is why, for a second year in a row, we have chosen Controller Institute to deliver a training with realBUSINESS case. By using the business simulation approach, this sessions gave to the participants the knowledge needed to analyze, organize, assess, react and take timely decisions in their daytoday work. I would like to thank to Controller Institute team for their professional attitude and I’m looking forward to future cooperation!” Mario Garbeshkov, Director, Hewlett-Packard Global Support Delivery Central and Eastern Europe
„Das vom Controller Institut angebotene Planspiel wurde für den NPOBereich zugeschnitten und unseren Bedürfnissen angepasst. Somit hatten wir die Möglichkeit, unseren Führungskräften einen spielerischen Zugang zum komplexen Thema betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge zu ermöglichen und theoretisches Wissen anhand praktischer Beispiele anschaulich zu vermitteln. Der unkomplizierte und kommunikative Austausch unter KollegInnen und Bereichen wurde als sehr hilfreich empfunden. Auch der individuelle Zuschnitt des Planspiels auf den Verein Dialog war ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der Weiterbildung. In Zeiten wirtschaftlicher Veränderungen ist dieses Werkzeug eine gute Methode, um Anforderungen an die Organisation allen Beteiligten gut verständlich zu machen.“ Gertraud Willenpart, Personalmanagerin, Verein Dialog
„Wir haben innerhalb des Konzerns ein maßgeschneidertes Planspiel für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickelt, das wir weltweit ausrollen. Das Controller Institut stellt mit Herrn MMag. Christoph Blaha einen hervorragenden Trainer zur Verfügung, der uns nicht nur in Österreich sondern auch in anderen europäischen Ländern erfolgreich unterstützt. Durch seine jahrelange Erfahrung mit Planspielen im Finanzbereich kann ich Herrn MMag. Christoph Blaha bestens weiterempfehlen.“ Ottilie Kubač, Human Resources Director, REXEL Austria GmbH
„Ziel des Unternehmensplanspieles, welches die Nettingsdorfer Papierfabrik AG & Co KG gemeinsam mit dem Controller Institut durchgeführt hat, war es, bei 12 Nachwuchsführungskräften aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen und mit dementsprechend heterogenem Vorwissen das Verständnis für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Wechselwirkungen zu stärken und zu vertiefen. Dies ist uns in Zusammenarbeit mit dem Controller Institut sehr gut gelungen – das ausgezeichnete Feedback der Seminarteilnehmer spricht für sich. Durch die „spielerische“ Vermittlung des Themas wurde das Seminar zu einem wahren Erlebnis. Ein besonderer Dank gebührt dem Controller Institut für die durchgängig professionelle und verlässliche Betreuung sowie die hohe Qualität des Trainings.“ Mag. Iris Gabriel, BSc, Personalabteilung, Nettingsdorfer Papierfabrik AG & Co KG
„Die Herausforderung für uns bestand darin, betriebswirtschaftliches Grundwissen der operativ verantwortlichen Technikern aufzufrischen bzw. zu vertiefen. Mit dem Unternehmensplanspiel haben wir das richtige Training gefunden, da hier auch die unternehmensinternen Bedürfnisse sehr stark eingebunden werden konnten. Besonders hervorzuheben ist die Mischung aus praxisnaher fachlicher Erklärung und spielerischer Umsetzung des Erlernten.“ Ing. Franz Haydn, Controlling, Raiffeisen-Lagerhaus Mostviertel Mitte eGen mbH
„Das Planspiel, das für die Volkshilfe Wien durchgeführt wurde, war ein voller Erfolg. Die TeilnehmerInnen waren begeistert, wie leicht und verständlich betriebswirtschaftliche Themen aufbereitet und gelehrt werden können. Sie erzählten auch, dass sie jetzt Zusammenhänge viel besser verstehen würden und auch komplexe Sachverhalte klarer sind. Darüber hinaus fördert es, durch das bessere Verständnis, die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit. Aber auch die kurzweiligen und spielerisch verbrachten Tage werden in positiver Erinnerung bleiben.“ Ing. Otto Knapp, MSc, Geschäftsführer Pflege&Betreuung, Volkshilfe Wien
23
Planspiele und Simulationen
Swietelsky legt größten Wert auf ein kontinuierliches und maßgeschneidertes Aus und Weiterbildungsprogramm für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es werden im firmeninternen Schulungsprogramm entsprechend der langjährigen Firmentradition und dem Unternehmensleitbild sowohl technischkaufmännische als auch persönlichkeitsbildende Schwerpunkte angeboten. In Kooperation mit dem Controller Institut wurde heuer hausintern erstmalig ein Unternehmensplanspiel angeboten, dabei konnten die TeilnehmerInnen durch aktives Experimentieren in einem simulierten Baustellen bzw. Unternehmensumfeld technischwirtschaftliche Zusammenhänge anschaulich erkennen. Die durchdachte Lernmethode und die innovativen Instrumente der Wissensvermittlung des Controller Institutes haben dabei den Lerntransfer deutlich verbessert und zu einer Vernetzung zwischen technischen und kaufmännischen Aufgabenbereichen geführt. Das Feedback der TeilnehmerInnen war durchwegs positiv und lässt sich am besten wie folgt zusammenfassen: „Spielerische Wissensvermittlung auf hohem Niveau und mit einem hohen Nachhaltigkeitsfaktor für zukünftige Baustellen bzw. Unternehmensentscheidungen.“ Univ. Lektor Dipl.-Ing. Dr. techn. Gerald Goger, Bereich Baubetrieb und Baustellenmanagement, Swi-etelsky Baugesellschaft mbH
Wir haben das betriebswirtschaftliche Planspiel im Rahmen unseres NachwuchskräfteLehrgangs implementiert. Damit konnten wir gleich mehrere sehr positive Effekte erzielen: Die Vertiefung des betriebswirtschaftlichen Knowhows der TeilnehmerInnen, die Förderung des Verständnisses für das Zusammenspiel verschiedener Funktionen im Unternehmen sowie Spaß und Freude durch das aktive Handeln im Planspiel. Unserem Verständnis eines modernen, interaktiven Lernens und vernetzen Denkens konnte dadurch perfekt entsprochen werden. Der Transfer des Gelernten in die Praxis ist somit sofort möglich. Mag. Martina Mader, Konzernpersonalleitung, Ottakringer Getränke AG
„In der vom Controller Institut durchgeführten Schulung „Unternehmerisches Denken und Handeln“ ging es darum, unseren Lehrlingen Betriebswirtschaft, unternehmerische Entscheidungen und wirtschaftliche Zusammenhänge näherzubringen. Dies sollte nicht durch einen trockenen Frontalvortrag geschehen, sondern in ein praxisorientiertes, interaktives, spielerisches und herausforderndes Format gebracht werden. Wir haben uns daher für den Einsatz eines Unternehmensplanspiels mit dem Controller Institut entschieden. Dabei schlüpften die TeilnehmerInnen in die Rolle der TopEntscheiderInnen eines Handelsunternehmens und mussten diverse betriebswirtschaftliche Entscheidungen treffen. Die Auswirkungen dieser Entscheidungen wurden in Planspiel gut verständlich abgebildet, in Reflexionsrunden aufgearbeitet und so der Bezug zu Thalia geschaffen. Wir können das auf Einzelhandel spezialisierte Unternehmensplanspiel sehr weiterempfehlen.“ Mag. Maximiliane Preiß, Personalmanagement | Teamleitung, Thalia Buch & Medien GmbH
„Im Rahmen unserer alljährlichen Weiterbildungsmaßnahmen für Juristen haben wir 2016 das Controller Institut beauftragt das Seminar “Business Decisions based on Financial Statements” abzuhalten. Die Art und Weise, in der die Theorie vermittelt und Inhalte erarbeitet werden, ergänzt sich mit unseren internen Fortbildungskonzepten. Besondere Zufriedenheit gilt der Methodenvielfalt und der praxisorientierten Herangehensweise an unterschiedlichste Themenstellungen. Dies zeigt uns, dass auf individuelle Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe eingegangen, die Wissensvermittlung intensiviert und die die persönliche Entwicklung im Unternehmen verstärkt wird. Wir möchten uns hiermit für die Kooperation bedanken und sind uns sicher, auch in Zukunft mit dem Unternehmen einen innovativen Partner für Weiterbildungsmaßnahmen an unserer Seite zu haben.“ Mag. Catharin Valenza, Head of HR, Schönherr Rechtsanwälte Gmbh
ZKW hat gemeinsam mit dem Controller Institut das Training „BW kompakt“ auf die unternehmensinternen Bedürfnisse angepasst, mit dem Ziel unseren Technikern ein Grundverständnis von Betriebswirtschaft mit zu geben. Mit dem Controller Institut haben wir einen Partner gefunden, an dem ich persönlich vor allem die unkomplizierte Zusammenarbeit, die Professionalität und die Qualität des Trainings schätze. Außerdem sprechen die Beurteilungen unserer Mitarbeiter für sich: „Eine der besten Schulungen, an denen ich bisher teilnahm.“ oder „Ich war im positiven Sinne überrascht, da ich einen Frontalvortrag erwartet hätte.“ Karina Michalko, MA, Leitung Personalentwicklung und -marketing, ZKW Lichtsysteme GmbH
Wir entwickeln Kompetenzen weiter.
www.controller-institut.at
Recommended