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Politische und rechtliche Grundlagen der EG-Luftreinhaltepolitik Stefan Jacobi Europäische Kommission GD Umwelt Abt. C1 (Luftreinhaltung und Transport). Inhalt. 1. Allgemeine Strategie 2. Derzeitige Richtlinien zur Luftqualität - PowerPoint PPT Presentation
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European Commission - DG Environment
Luftreinhalterecht in Österreich, 6. Juni 2005, Wien
Politische und rechtliche Grundlagen Politische und rechtliche Grundlagen
der EG-Luftreinhaltepolitikder EG-Luftreinhaltepolitik
Stefan JacobiStefan JacobiEuropäische KommissionEuropäische Kommission
GD Umwelt GD Umwelt Abt. C1 (Luftreinhaltung und Transport)Abt. C1 (Luftreinhaltung und Transport)
European Commission - DG Environment
Luftreinhalterecht in Österreich, 6. Juni 2005, Wien
InhaltInhalt
1. Allgemeine Strategie1. Allgemeine Strategie
2. Derzeitige Richtlinien zur Luftqualität2. Derzeitige Richtlinien zur Luftqualität
3. Aktuelle Weiterentwicklung 3. Aktuelle Weiterentwicklung - CAFE- CAFE- Luftqualitätsrichtlinien- Luftqualitätsrichtlinien
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Luftreinhalterecht in Österreich, 6. Juni 2005, Wien
1. Allgemeine Strategie1. Allgemeine Strategie
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Luftreinhalterecht in Österreich, 6. Juni 2005, Wien
EU-Umweltpolitik basiert auf EU-Umweltpolitik basiert auf AKTIONSPROGRAMMEN (seit 1973)AKTIONSPROGRAMMEN (seit 1973)
Gegenstand:Gegenstand:umweltpolitische Ziele und Grundsätzeumweltpolitische Ziele und Grundsätzeanzuwendende Instrumenteanzuwendende Instrumentegeplante Aktionengeplante Aktionen
Zeitdauer: 4 Jahre / 10 JahreZeitdauer: 4 Jahre / 10 Jahre
1. Allgemeine Strategie (1)1. Allgemeine Strategie (1)
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Luftreinhalterecht in Österreich, 6. Juni 2005, Wien
1. Allgemeine Strategie (2)1. Allgemeine Strategie (2)
5. Aktionsprogramm 1993-2000:5. Aktionsprogramm 1993-2000:“Für eine dauerhaft umweltgerechte “Für eine dauerhaft umweltgerechte Entwicklung” Entwicklung”- (fast) komplette Entwicklung der - (fast) komplette Entwicklung der “neuen” Luftqualitätsrichtlinien “neuen” Luftqualitätsrichtlinien- Entwicklung und Verschärfung von - Entwicklung und Verschärfung von Emissionsrichtlinien und Produktstandards Emissionsrichtlinien und Produktstandards
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Luftreinhalterecht in Österreich, 6. Juni 2005, Wien
1. Allgemeine Strategie (3)1. Allgemeine Strategie (3)
6. Aktionsprogramm (2002-2012) 6. Aktionsprogramm (2002-2012) Umwelt 2010 - Umwelt 2010 - ““Unsere Zukunft liegt in unserer Hand”Unsere Zukunft liegt in unserer Hand”
vier Themenbereiche:vier Themenbereiche:- Klimaschutz- Klimaschutz- Natur und biologische Vielfalt- Natur und biologische Vielfalt- Umwelt und Gesundheit und Lebensqualität- Umwelt und Gesundheit und Lebensqualität- Natürliche Ressourcen und Abfallwirtschaft- Natürliche Ressourcen und Abfallwirtschaft
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Luftreinhalterecht in Österreich, 6. Juni 2005, Wien
1. Allgemeine Strategie 1. Allgemeine Strategie (4)(4)
6. Aktionsprogramm (2002-2012) 6. Aktionsprogramm (2002-2012) 7 “Thematische Strategien” skizziert:7 “Thematische Strategien” skizziert:- Bodenschutz- Bodenschutz- Schutz und Erhaltung der Meeresumwelt- Schutz und Erhaltung der Meeresumwelt- Nachhaltiger Einsatz von Pestiziden- Nachhaltiger Einsatz von Pestiziden- - LuftqualitätLuftqualität- Städtische Umwelt- Städtische Umwelt- Nachhaltige Ressourcenverwendung- Nachhaltige Ressourcenverwendung- Abfallrecycling- Abfallrecycling
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Luftreinhalterecht in Österreich, 6. Juni 2005, Wien
1. Allgemeine Strategie (5)1. Allgemeine Strategie (5)
6. Aktionsprogramm (2002-2012) 6. Aktionsprogramm (2002-2012)
LuftqualitätLuftqualität
““Entwicklung einer thematischen Strategie für die Stärkung einer kohärenten und integrierten Politik zur Bekämpfung der Luftverschmutzung”
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Luftreinhalterecht in Österreich, 6. Juni 2005, Wien
2. Richtlinien zur Luftqualität2. Richtlinien zur Luftqualität
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2. Derzeitige LQ Richtlinien (1)2. Derzeitige LQ Richtlinien (1)
96/62/EG über die Beurteilung und 96/62/EG über die Beurteilung und Kontrolle der LuftqualitätKontrolle der Luftqualität(Luftqualitätsrahmenrichtlinie)(Luftqualitätsrahmenrichtlinie)
3 LQ-Tochterrichtlinien zur RRL:3 LQ-Tochterrichtlinien zur RRL:
1999/30/EG über Grenzwerte für 1999/30/EG über Grenzwerte für Schwefeldioxid, Stickstiffdioxid und Schwefeldioxid, Stickstiffdioxid und Stickstiffoxide, Partikel und Blei in der LuftStickstiffoxide, Partikel und Blei in der Luft
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2. Derzeitige LQ Richtlinien (2)2. Derzeitige LQ Richtlinien (2)
LQ-Tochterrichtlinien ff.LQ-Tochterrichtlinien ff.
2. 2000/69/EG über Grenzwerte für Benzol 2. 2000/69/EG über Grenzwerte für Benzol und Kohlenmonoxid in der Luft und Kohlenmonoxid in der Luft
3. 2002/3/EG über den Ozongehalt in der Luft3. 2002/3/EG über den Ozongehalt in der Luft
4. 2004/107/EG über Arsen, Cadmium, Nickel, 4. 2004/107/EG über Arsen, Cadmium, Nickel, PAH und Quecksilber in der Luft PAH und Quecksilber in der Luft
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2. Derzeitige LQ Richtlinien (3)2. Derzeitige LQ Richtlinien (3)
Konzept der LQ Rahmenrichtlinie:Konzept der LQ Rahmenrichtlinie:
Erhebung der Luftqualität in gesamten Hoheitsgebiet
Prüfung auf Grenz- oder Zielwertüberschreitungen
Identifizierung der Gründe für Überschreitungen
Aufstellung von Maßnahmenplänen zur Einhaltung der Grenzwerte im Zieljahr
Information der Öffentlichkeit und der Kommission
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2. Derzeitige LQ Richtlinien (4)2. Derzeitige LQ Richtlinien (4) gesetzte Grenzwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheitgesetzte Grenzwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit
MittelungMittelung Konz.Konz. Max. Überschreitung Max. Überschreitung Zieljahr Zieljahr
SOSO22 Stunde Stunde 350 350 g/mg/m33 24 24 20052005
SOSO22 Tag Tag 125 125 g/mg/m33 3 3 20052005
NONO22 Stunde Stunde 200 200 g/mg/m33 18 18 20102010
NONO22 Jahr Jahr 40 40 g/mg/m33 20102010
PMPM1010 Tag Tag 50 50 g/mg/m33 3535 20052005
PMPM1010 Jahr Jahr 40 40 g/mg/m33 20052005
BleiBlei Jahr Jahr 0.5 0.5 g/mg/m33 20052005
COCO 8-Stunden 8-Stunden 10 mg/m10 mg/m33 20052005
Benzol Jahr Benzol Jahr 5 5 g/mg/m33 20102010
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Luftreinhalterecht in Österreich, 6. Juni 2005, Wien
2. Derzeitige LQ Richtlinien (5)2. Derzeitige LQ Richtlinien (5)
Inkrafttreten der Richtlinie
ZeitEinhaltungsdatum:1 Januar 2010
Toleranzmarge
Grenzwert:5µg/m3
Toleranzmarge = +100% (5µg/m3)
ToMa = 0%
Benzol-Konzentration
Maßnahmenplan um 5 µg/m3 bis 2010 zu erreichen
Information an die Kommission
Erhaltung oder Verbesserung der LQ
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2. Derzeitige LQ Richtlinien (6)2. Derzeitige LQ Richtlinien (6)
Beispiel 1. TochterrichtlinieBeispiel 1. Tochterrichtlinie
Setzt Grenzwerte für SOSetzt Grenzwerte für SO22, NO, NO22, PM, PM1010 and Pb and Pb
einzuhalten ab 2005, bzw. 2010einzuhalten ab 2005, bzw. 2010
Erhebung der LQ seit Juli 2001Erhebung der LQ seit Juli 2001
1. Bericht an EC über die Erhebung: 1. Bericht an EC über die Erhebung: Sept. 2002Sept. 2002
Maßnahmenpläne bis Ende September 2003Maßnahmenpläne bis Ende September 2003
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2. Derzeitige LQ Richtlinien (7)2. Derzeitige LQ Richtlinien (7)
Mitgliedstaaten berichten bis zum 30 Sept. Mitgliedstaaten berichten bis zum 30 Sept. des Jahres zu Daten des Vorjahresdes Jahres zu Daten des Vorjahres
Überschreitungen von LV+ToMa Gründe für Überschreitung Gebiet/betroffene Bevölkerung
Bericht dient unter anderemBericht dient unter anderem Prüfung der Einhaltung von Grenzwerten Überblick über LQ in Europa Hintergrundinformation für CAFE
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3. CAFE3. CAFE
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6. Umwelt Aktionsprogram6. Umwelt Aktionsprogram
The Clean Air for Europe ProgrammeThe Clean Air for Europe Programme(CAFE)(CAFE)
Communication from the Commission,Communication from the Commission,May 2001May 2001
3. CAFE Programm (1)3. CAFE Programm (1)
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3. CAFE Programm (2)3. CAFE Programm (2)
Wissenschaftlich-technische Analyse - neuste Wissenschaftlich-technische Analyse - neuste Information zusammentragenInformation zusammentragen
Umsetzung and “review” der bestehenden Umsetzung and “review” der bestehenden GesetzgebungGesetzgebung
Entwickeln einer Thematische Strategie Entwickeln einer Thematische Strategie bis 2005bis 2005
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Luftreinhalterecht in Österreich, 6. Juni 2005, Wien
3. CAFE Programm (3)3. CAFE Programm (3)
Einige wesentliche Elemente:Einige wesentliche Elemente: - WHO Systematic Review of Health Effects - WHO Systematic Review of Health Effects
of Air Pollutantsof Air Pollutants - wissenschaftliche Ergebnisse über negative - wissenschaftliche Ergebnisse über negative
Effekte auf die Natur (UN-ECE CLRTAP)Effekte auf die Natur (UN-ECE CLRTAP) CAFE Baseline Scenario and Integrated CAFE Baseline Scenario and Integrated
Assessment Modelling (RAINS, EMEP)Assessment Modelling (RAINS, EMEP) CAFE Kosten / Nutzen AnalyseCAFE Kosten / Nutzen Analyse
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CAFE Steering group
MS, ACC, EEA, NGO:s, experts
Commission
College
Thematic Strategy
on air pollution
DG EnvironmentCAFE Secretariat
3. CAFE Programm (4)3. CAFE Programm (4)
DG ENV
DG TREN
DG AGRI
DG ENTR
Industry and Green NGO:s
CAFE Integrated
policy advice
WG PM
Stakeholders and experts
WG Implementation
Stakeholders and experts
WG Target setting and
policy assessment
Stakeholders
Technical advisory group
experts
Commission interservice group
Other CION services
Consults under contracts
Research and studies
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WHO und CAFE baseline:WHO und CAFE baseline: kein ”sicheres” Konzentrationsniveau für PM (d.h. ohne
Gesundheitseffekte) erkennbar kleinere Partikel können wichtiger sein, Fokus auf PM2,5 gerechtfertigt
auch für Ozon ist kein sicheres Konzentrationsniveau zu erkennen
> 300,000 Menschen jährlich sterben frühzeitig durch die Exposition zu PM (unter heutigen Verhältnissen)
in EG: durchschnittliche Lebenserwartung ist um etwa 9 Monate verkürzt, in einigen Mitgliedstaaten um 1 bis 2 Jahre.
In 2020: verkürzte Lebenerwartung noch ca. 5 Monate könnte halbiert werden, wenn alle Maßnahmen ergriffen würden
3. CAFE Programm (5)3. CAFE Programm (5) Stakeholder ConcultationStakeholder Concultation
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For PM 2.5 major problems remain up to 2020… For PM 2.5 major problems remain up to 2020… and there is room for improvementand there is room for improvement
2000 2020 2020 (MTFR) Current legislation Max. Techn. Feasible Reduction
Loss in average statistical life expectancy (months) due to identified anthropogenic PM2.5Calculations for 1997 meteorology Provisional estimates with generic assumption on urban increment of PM
Source: IIASA (2004)
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3. Überarbeitung der Richtlinien zur 3. Überarbeitung der Richtlinien zur Luftqualität (Entwurf)Luftqualität (Entwurf)
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Revision der Luftqualitätsrichtlinien:Revision der Luftqualitätsrichtlinien: Verschlankung der Erhebung und Berichterstattung
(”better regulation”) Berücksichting von Umsetzungsproblemen Einführung neuer Umweltziele (PM2,5)
Zusammenfassung aller Luftqualitätsrichtlinien Zusammenfassung aller Luftqualitätsrichtlinien ausser der zuletzt verabschiedeten (4. TRL) sowie ausser der zuletzt verabschiedeten (4. TRL) sowie der Ratsentscheidung über ”Austausch von der Ratsentscheidung über ”Austausch von Informationen von LQ-Messungen”Informationen von LQ-Messungen”
3. Entwurf zur Revision der LQ 3. Entwurf zur Revision der LQ Richtlinien (1)Richtlinien (1)
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Regulierung der PMRegulierung der PM2,52,5 Belastung Belastung Kappung (”concentration cap”) langfristige Reduzierung der mittleren PM2,52,5
Konzentration im urbanen Hintergrund
concentration capconcentration cap Ziel: Mindestschutz, Vermeidung eines erhöhten Risikos
weniger anspruchsvoll als ein Grenzwert Jahresmittelwert findet überall Anwendung (Mindestschutzziel für jeden
überall)
3. Entwurf zur Revision der 3. Entwurf zur Revision der LQ Richtlinien (2)LQ Richtlinien (2)
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Reduzierung im urbanen HintergrundReduzierung im urbanen Hintergrund Ermittlung über 3 Jahre und über alle Ballungsräume
des Mitgliedstaates gemittelt Basis in 2010 Ziel: Reduzierung um x% bis 2020 Reduzierungsziel belastungsabhängig:
höhere Belastung höhere prozentuale Reduzierung
Reduzierungsvorschrift?Reduzierungsvorschrift?
3. Entwurf zur Revision der 3. Entwurf zur Revision der LQ Richtlinien (3)LQ Richtlinien (3)
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0 %
5 %
10 %
15 %
20 %
25 %
30 %
35 %
40 %
0 5 10 15 20 25
Regressionsgerade für CAFE Szenario B
vorgeschlagenes Ziel
Urbane Hintergrundkonzentration in 2010, Jahresmittel (µg/m3)
Red
uzi
eru
g d
er u
rban
en H
inte
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0 b
is 2
020
3. Entwurf zur Revision der 3. Entwurf zur Revision der LQ RichtlinienLQ Richtlinien
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Reduktionspotential 2010 bis 2020:Reduktionspotential 2010 bis 2020:zwischen 1 und 2 %punkte pro 1 µg/mzwischen 1 und 2 %punkte pro 1 µg/m33
Spanne zwischen Spanne zwischen ”baseline scenario” und ”MTFR scenario” ”baseline scenario” und ”MTFR scenario”
Reduzierungziel: 1,5 %punkte pro 1 µg/mReduzierungziel: 1,5 %punkte pro 1 µg/m33
3. Entwurf zur Revision der 3. Entwurf zur Revision der LQ Richtlinien (4)LQ Richtlinien (4)
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Beispiel 1:Beispiel 1: Ausgangskonzentration in 2010: 10 µg/m3
Reduzierung bis 2020 um 10 x 1,5 = 15 %d.h. 1,5 µg/m3
Ziel in 2020: 8,5 µg/m3
Beispiel 2:Beispiel 2: Ausgangskonzentration in 2010: 20 µg/m3
Reduzierung bis 2020 um 20 x 1,5 = 30 %d.h. 6 µg/m3
Ziel in 2020: 14 µg/m3
3. Entwurff zur Revision der 3. Entwurff zur Revision der LQ Richtlinien (5)LQ Richtlinien (5)
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Thematische StrategieThematische StrategieMitteilung an EP und RatMitteilung an EP und Rat Juli 2005Juli 2005
Revision der Luftqualitätsrichtlinien Revision der Luftqualitätsrichtlinien COM VorschlagCOM Vorschlag Juli 2005Juli 2005
EURO 5 (LDV)EURO 5 (LDV) 20052005 EURO 6 (HDV)EURO 6 (HDV) (2005/2006?)(2005/2006?) Revision NEC DirectiveRevision NEC Directive 20062006 zusätzliche Maßnahmen gemäß Thematischer Strategiezusätzliche Maßnahmen gemäß Thematischer Strategie
(z.B. Regulierung der Emissionen aus (z.B. Regulierung der Emissionen aus Kleinfeuerungsanlagen)Kleinfeuerungsanlagen)
Zeitplan Zeitplan
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Hinweis auf...Hinweis auf...kein Internet-Cafe aber...kein Internet-Cafe aber...
CAFE im Internet...CAFE im Internet...
http://www.europa.eu.int/comm/environment/air/cafehttp://www.europa.eu.int/comm/environment/air/cafe
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