Prozessoptimierung und Kostentransparenz durch den … · Der adp Merkur Service Wir bieten...

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Servicekongress 2006

Prozessoptimierung und Kostentransparenzdurch den Einsatz einer

intelligenten Technikersteuerung

KTA(Koordination Technischer Außendienst)

Servicekongress 2006

Die wichtigsten operativen Unternehmen ...

Servicekongress 2006

Die wichtigsten operativen Unternehmen ...

Servicekongress 2006

Der adp Merkur Service

Wir bieten bundesweit mit ca. 250 Mitarbeiternan 16 Standorten einen flächendeckenden Service.

���� Vom Industrieservice zum extern operierenden Dienst leister

Servicekongress 2006

• Projekt KTA(Koordination Technischer Außendienst)

• Ausgangssituation

• Hintergründe

• Aufgabenstellung / Zieldefinition

•Auswahl des Software-Tool´s

• Implementierung

• Welche Nutzen haben sich ergeben

• Weitere Ziele und Strategien

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Ausgangssituation "dezentraler Service"

Die organisatorische Anbindung des Außendiensttechn ikerserfolgte über die Niederlassung in seiner Nähe

KundeNiederlassung

Auftragserteilung

Techniker

Aufträge & Teile werden in NLaufgenommen

Aufträge & Teile werden in NLzurückgeführt

MaterialMaterialMaterialMaterial----

LogistikLogistikLogistikLogistik

Servicekongress 2006

Die Konsequenzen waren:

• Hoher Anteil an Administration

• Uneffektiv hoher Anteil anFahrtzeiten

• Umständliche Materiallogistik

Ausgangssituation

Das ErgebnisDas ErgebnisDas ErgebnisDas Ergebnis::::

Schlechte ReaktionszeitenSchlechte ReaktionszeitenSchlechte ReaktionszeitenSchlechte Reaktionszeiten

Servicekongress 2006

Hintergründe

Welche Motivationsgründe gab es bei den Projektbeteiligten?

Kunden•Schnellere Reaktionszeiten & bessere Qualität

Außendiensttechniker•Weniger Zeit im Auto verbringen

•Weniger Administration & schnellere Information

Kundendienstleiter•Nutzung zentraler Dienste

•Weniger Administration & mehr Zeit für den Kunden

Auftraggeber•Höhere Kundenzufriedenheit durch schnellere und effizientere Technikereinsätze

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Implementierung eines Softwaresystems mitfolgenden Zielstellungen:

• Wirtschaftlichkeit und Produktivität wird im Servic e erhöht

• Kompatibilität zu den schon eingesetzten Systemen i st gegeben

• Serviceaufträge werden online an den Techniker über tragen

• Einfach in der Bedienung

Aufgabenstellung

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Auswahl der Software

R/3R/3Client / ServerClient / Server

4.6c4.6c

AMAMAnlagenAnlagen --wirtschaftwirtschaft

WFWFWorkflowWorkflow

ISISBranchenBranchen --lösungenlösungen

HRHRHumanHuman

ResourcesResources

SDSDVertriebVertrieb

PPPPProduktionsProduktions --

planungplanung

QMQMQualitätsQualitäts --

MgmtMgmt ..

FIFIFinanzFinanz --wesenwesen

PMPMInstandInstand --haltunghaltung

MMMMMaterialMaterial --

wirtschaftwirtschaft

PSPSProjektProjekt --systesyste

mm

COCOControllingControlling

•Im Unternehmen eingesetztes ERP-Systemsprach für Lösung im Umfeld von SAP

•Back- End-Lösung im SAP Standard (CS)

•Front-End-Lösung wurde eigenentwickelt

•Einsatz einer Oracle-DB

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Schaubild Datenkommunikation

Push-Verfahren(allways online)

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• Optimale Erreichbarkeit• Schnelle Reaktionszeit• Kurze Anfahrtswege

Mehr Zeit für den Kunden – Weniger Zeit auf der Stra ße!

Circa 100 Außendiensttechniker per Tablet-PC in stä ndigem Kontakt mit der Zentrale

Allway´s Online

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Früher

• Teileversorgung über Niederlassung

• Keine Bestandsführung

Teileversorgung

Heute

• Online-Bestellungen• Direktversorgung in die Fahrzeuge• Automatische Nachdisposition

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Aktionen des Technikers werden online und lückenlosübergeben

Schlanke Administration

18:00 Uhr

Abmeldung

16:00 Uhr

Auftrag abgeschlossen

Arbeitsbeginn vor O

rt

14:00 Uhr

In Anfahrt

Unterbrechung

12:00 Uhr

Auftrag abgeschlossen

10:00 Uhr

Arbeitsbeginn vor O

rt

8:00 Uhr

Anmeldung

In Anfahrt

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Aktionen des Technikers werden SAP intern verarbeitet und in unterschiedliche "Datencontainer" abgelegt

Schlanke Administration

•SAP (Kundeneigene Tabellen )

•Abrechnung der Reisekosten (Übergabe HR)

•Abrechnung der Arbeitsstunden (Schnittstelle ATOSS)

•SAP CS/SD

•IH-Aufträge zur Abrechnung und Materialdisposition

•Equipmentstamm (elektronisches Fahrtenbuch)

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Wie geht es weiter?

Weitere Optimierungen in der EDV

•01.04.2007 Einbindung Teile-Shop-System

•01.06.2007 Störungserfassung über Internet

•01.08.2007 Ausbau FAQ-Datenbank für den Zugriff deze ntral

•31.12.2007 Weiterentwicklung der vorhandenen Routeno ptimierung

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Wie geht es weiter?

Die strategischen Ziele

•01.01.2008 Anbindung an die Merkur-Spielstättenverne tzung...Störungsmeldungen werden vom Gerät direkt verarb eitet

•01.04.2008 Aufsetzen eines Controll-Center´s ...in der technischen Hotline

•01.10.2008 Ausbau der Dienstleistungsangebote ...die Integration branchenfremder Produkte

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Das Ergebnis: Jeder Auftrag ist spätestens nach 24 Stunden (sofer n

Ersatzteil verfügbar) erledigt

Organisation

• Auftragsannahme• Planung• Disposition

KTA. Service mit Vorbildcharakter

Servicekongress 2006

Das Ergebnis: Jeder Auftrag ist spätestens nach 24 Stunden (sofer n

Teil verfügbar) erledigt

Ausführung

• Bestätigung des Technikers• In Anfahrt

KTA. Service mit Vorbildcharakter

Servicekongress 2006

Das Ergebnis: Jeder Auftrag ist spätestens nach 24 Stunden (sofer n

Teil verfügbar) erledigt

Ausführung

• Instandsetzung• Dokumentation• Rückfahrt

DV-Verarbeitung

• Materialversorgung• Rechnungsstellung• Controllingdaten

KTA. Service mit Vorbildcharakter

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Summary

Auftraggeber•Ausbau des Servicenetzes +380 Spielhallen in Deutsc hland

Kunden•Verbesserung der Reaktionszeiten um derzeit 8%

•Die Servicepauschalen sind von 38,-- auf 29,-- Euro g esenkt worden

Außendiensttechniker•Rückgang des Fahrtanteils um 15%

•Wegfall unnötiger Administration (Stundennachweis/R eisekosten)

Kundendienstleiter•Wegfall Belegprüfungen (Reisekosten/Auftragsabrechn ungen)

•Mehr Zeit für den Kunden

Servicekongress 2006

Zum Schluss

Vielen Dank

Welche Fragen dürfen wir Ihnen noch

beantworten?

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