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Kurze Vorstellung der Aktion EgPKurze Vorstellung der Aktion EgP
EgP = EgPEgP EgPRedaktion
S S l d St h i B k d Ab diSerge Sulz und Stephanie Backmund-Abedinpour(Arbeitsgruppe PKP)
1Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
EgP=EgP?EgP=EgP?
Wie wird Wie wirdEin guter Psychiater
Ein guter Psychotherapeut?*
*außer dass er diesen phantastischen Kongress besucht?2Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-
DGPPN) Redaktion Serge Sulz
EgP - Wie wird Ein guter Psychiater Ein guter Psychotherapeut?
Durch:Durch:
? ? ?3Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-
DGPPN) Redaktion Serge Sulz
EgP - Wie wird Ein guter Psychiater Ein guter Psychotherapeut?
f ti B iDurch: … sofortigen Beginn der Psychotherapie-
Durch:der PsychotherapieGrundausbildung:g
? ? ?? ? ?4Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-
DGPPN) Redaktion Serge Sulz
EgP - Wie wird Ein guter Psychiater Ein guter Psychotherapeut?
sofortigen BeginnDurch: … sofortigen Beginn der Psychotherapie-
Durch:y p
Grundausbildung:Gleich im ersten
WeiterbildungsjahrWeiterbildungsjahr 5Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-
DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Durch dreifache Verzahnung:Theorie – ? ? ?
Theorie
Und zwar sofort im 1 Weiterbildungsjahr1. Weiterbildungsjahr
6Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Durch dreifache Verzahnung:Theorie – Therapie - ? ? ?
Theorie
Therapie
Und zwar sofort im 1 Weiterbildungsjahr1. Weiterbildungsjahr
7Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Durch dreifache Verzahnung:Theorie – Therapie - Supervision
Super-visionTheorie vision
Therapie
Und zwar sofort im 1 Weiterbildungsjahr1. Weiterbildungsjahr
8Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Durch dreifache Verzahnung:Theorie – Therapie - Supervision
Super-visionTheorie vision
Therapie
Und zwar sofort im 1 Weiterbildungsjahr1. Weiterbildungsjahr
9Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Weshalb ist diese VerzahnungWeshalb ist diese Verzahnung unverzichtbar?
? ? ?? ? ?
10Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Weshalb ist diese VerzahnungWeshalb ist diese Verzahnung unverzichtbar?
Ohne eigene Therapiepraxis g p pist Theorie nichts wert
11Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Weshalb ist diese VerzahnungWeshalb ist diese Verzahnung unverzichtbar?
Ohne eigene Therapiepraxis g p pist Theorie nichts wert
? ? ?
12Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Weshalb ist diese VerzahnungWeshalb ist diese Verzahnung unverzichtbar?
Ohne eigene Therapiepraxis g p pist Theorie nichts wert
Ohne SupervisionOhne Supervision ist eigene Therapie nichts wert*g p
*für die Psychotherapie-Weiterbildung
13Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
y p g
Weshalb muss es im 1 Jahr sein?Weshalb muss es im 1. Jahr sein?
Weil jedes PatientengesprächWeil jedes Patientengespräch einewichtige Übung und Erfahrung als
h h iPsychotherapeutIn ist
14Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Weshalb muss es im 1 Jahr sein?Weshalb muss es im 1. Jahr sein?Weil Sie sonst so viel wichtige Erfahrung
vergeuden:
? ? ?? ? ?
15Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Weshalb muss es im 1 Jahr sein?Weshalb muss es im 1. Jahr sein?Weil Sie in 5 Jahren Weiterbildung
mit je 10 Arbeitsmonaten
Insgesamt ??? Patientengespräche führen mit einem Zeitaufwand von ??? Stunden.
16Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Weshalb muss es im 1 Jahr sein?Weshalb muss es im 1. Jahr sein?Weil Sie in 5 Jahren Weiterbildung
mit je 10 Arbeitsmonaten und 4 3 Wochen je Monatund 4,3 Wochen je Monat
und 5 Tagen je Woche Insgesamt ??? Patientengespräche führen mit
einem Zeitaufwand von ??? Stundeneinem Zeitaufwand von ??? Stunden.
17Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Weshalb muss es im 1 Jahr sein?Weshalb muss es im 1. Jahr sein?Weil Sie in 5 Jahren Weiterbildung
mit je 10 Arbeitsmonaten und 4 3 Wochen je Monatund 4,3 Wochen je Monat
und 5 Tagen je Woche und 5 Gesprächen pro Tag
mit einer Dauer von 15 bis 25 Minutenmit einer Dauer von 15 bis 25 MinutenInsgesamt ??? Patientengespräche führen mit
einem Zeitaufwand von ??? Stunden.
18Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Weshalb muss es im 1 Jahr sein?Weshalb muss es im 1. Jahr sein?Weil Sie in 5 Jahren Weiterbildung
mit je 10 Arbeitsmonaten und 4 3 Wochen je Monatund 4,3 Wochen je Monat
und 5 Tagen je Woche und 5 Gesprächen pro Tag
mit einer Dauer von 15 bis 25 Minutenmit einer Dauer von 15 bis 25 MinutenInsgesamt ??? Patientengespräche führen mit
einem Zeitaufwand von ??? Stunden.
19Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Weshalb muss es im 1 Jahr sein?Weshalb muss es im 1. Jahr sein?Weil Sie in 5 Jahren Weiterbildung
Insgesamt 5375 Patientengespräche führen
mit einem Zeitaufwandmit einem Zeitaufwand von 1792 Stunden.
20Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Weshalb muss es im 1 Jahr sein?Weshalb muss es im 1. Jahr sein?Weil Sie in 5 Jahren Weiterbildung
Insgesamt 5375 Patientengespräche führen
mit einem Zeitaufwandmit einem Zeitaufwand von 1792 Stunden.
Also 3-mal so viel wie Psychologische h h b hPsychotherapeuten brauchen
21Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Weshalb muss es im 1 Jahr sein?Weshalb muss es im 1. Jahr sein?
Weil gleich zu Beginn die Weichen gestellt d b Siwerden, ob Sie …
22Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Weshalb muss es im 1 Jahr sein?Weshalb muss es im 1. Jahr sein?
Weil gleich zu Beginn die Weichen gestellt d b Siwerden, ob Sie
mit einer psychotherapeutischenmit einer psychotherapeutischen Grundhaltung und Zielorientierung die
G ä h fühGespräche führen.
23Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Die richtige Gleichung ist also:Die richtige Gleichung ist also:
TTS1* = EgP**TTS1 EgP
*Theorie-Therapie-Supervision-im 1. Jahr**Ei t P hi t i t i t P h th t**Ein guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut
24Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Die richtige Gleichung ist also:Die richtige Gleichung ist also:
Theorie +… = EgP**Theorie +… EgP
*Theorie-Therapie-Supervision-im 1. Jahr**Ei t P hi t i t i t P h th t**Ein guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut
25Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Die richtige Gleichung ist also:Die richtige Gleichung ist also:
Theorie +Theorie + Therapie + = EgP**Therapie +… = EgP**
*Theorie-Therapie-Supervision-im 1. Jahr**Ei t P hi t i t i t P h th t**Ein guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut
26Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Die richtige Gleichung ist also:Die richtige Gleichung ist also:
Theorie +Theorie + Therapie +Therapie +Supervision = EgP***Theorie-Therapie-Supervision-im 1. Jahr
**Ei t P hi t i t i t P h th t
p g**Ein guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut
27Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Die richtige Gleichung ist also:Die richtige Gleichung ist also:
Theorie +Theorie + Therapie +Therapie +Supervision?= EgP****Ein guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut
p gEin guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut
28Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Die richtige Gleichung ist also:Die richtige Gleichung ist also:
Theorie +Theorie + Therapie +Therapie +Supervisionpim 1 Jahr = EgP**im 1.Jahr = EgP
29Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz**Ein guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut
Die richtige Gleichung ist also:Die richtige Gleichung ist also:
TTS1* = EgP**TTS1* = EgP**
*Theorie-Therapie-Supervision-im 1. Jahr**Ei t P hi t i t i t P h th t**Ein guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut
30Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Das richtige Ergebnis:Das richtige Ergebnis:
Ein guter Psychiater ist ein g yguter Psychotherapeut
31Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
4 Punkte sind entscheidend1. So früh wie möglich, d. h. im ersten Jahr der
psychiatrischen Facharzt-Weiterbildung sollte der Assistenzarzt lernen, seine Patientengespräche unter psychotherapeutischem Vorzeichen zu führen.
32Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
4 Punkte sind entscheidend1. So früh wie möglich, d. h. im ersten Jahr der
psychiatrischen Facharzt-Weiterbildung sollte der Assistenzarzt lernen, seine Patientengespräche unter psychotherapeutischem Vorzeichen zu führen.
2. Nach wenigen theoretischen Schulungsstunden kann schon ein effektives zielorientiertes Gespräch geführtschon ein effektives zielorientiertes Gespräch geführt werden.
33Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
4 Punkte sind entscheidend1. So früh wie möglich, d. h. im ersten Jahr der
psychiatrischen Facharzt-Weiterbildung sollte der Assistenzarzt lernen, seine Patientengespräche unter psychotherapeutischem Vorzeichen zu führen.
2. Nach wenigen theoretischen Schulungsstunden kann schon ein effektives zielorientiertes Gespräch geführtschon ein effektives zielorientiertes Gespräch geführt werden.
3 Auch wenn nur 20 bis 30 Minuten Zeit für ein3. Auch wenn nur 20 bis 30 Minuten Zeit für ein Therapiegespräch bleibt, ist die selbst durchgeführte Psychotherapie erfolgversprechendPsychotherapie erfolgversprechend.
34Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
4 Punkte sind entscheidend1. So früh wie möglich, d. h. im ersten Jahr der
psychiatrischen Facharzt-Weiterbildung sollte der Assistenzarzt lernen, seine Patientengespräche unter psychotherapeutischem Vorzeichen zu führen.
2. Nach wenigen theoretischen Schulungsstunden kann schon ein effektives zielorientiertes Gespräch geführtschon ein effektives zielorientiertes Gespräch geführt werden.
3 Auch wenn nur 20 bis 30 Minuten Zeit für ein3. Auch wenn nur 20 bis 30 Minuten Zeit für ein Therapiegespräch bleibt, ist die selbst durchgeführte Psychotherapie erfolgversprechendPsychotherapie erfolgversprechend.
4. Allerdings sollte im ersten Jahr eine regelmäßige Supervision durch einen anerkannten Supervisor erfolgen
35Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz
Supervision durch einen anerkannten Supervisor erfolgen.
Interesse? DDann
nehmen Sie Kontakt auf mit:
S S l• Serge Sulz FA Psychiatrie und Psychotherapie
l @ l• sergesulz@aol.com
Aktion EgP der PKP-Arbeitsgruppe (DÄVT-DGPPN) Redaktion Serge Sulz 36
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