SAP R/3 Add-ons für die Apotheke Dr. Jochen Winkler jw consulting SAP, 99-09-23, 10:00 h SAP,...

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SAP R/3 Add-ons fürSAP R/3 Add-ons fürdie Apothekedie Apotheke

Dr. Jochen WinklerDr. Jochen Winklerjwjw consulting consulting

http://www.jw-consulting.comhttp://www.jw-consulting.com

SAP R/3 Add-ons fürSAP R/3 Add-ons fürdie Apothekedie Apotheke

Dr. Jochen WinklerDr. Jochen Winklerjwjw consulting consulting

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SAP, 99-09-23, 10:00 hSAP, 99-09-23, 10:00 h SAP, 99-09-23, 10:00 hSAP, 99-09-23, 10:00 h

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SAP R/3 Einführung SAP R/3 Einführung in derin der

ApothekeApotheke

SAP R/3 Einführung SAP R/3 Einführung in derin der

ApothekeApotheke

1. Projektumfang 1. Projektumfang

2. SAP R/3 Module2. SAP R/3 Module

3. Add-ons Apotheke3. Add-ons Apotheke

4. Add-ons Eigenfertigung4. Add-ons Eigenfertigung

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Dr. Jochen WinklerApotheke

Projektumfang Projektumfang Projektumfang Projektumfang

Abbildung der apothekenspezifischenAbbildung der apothekenspezifischen

Bedürfnisse in SAP R/3Bedürfnisse in SAP R/3– Integration der ApothekenfunktionalitätIntegration der Apothekenfunktionalität

– Ergänzung für Defekturen / RezepturenErgänzung für Defekturen / Rezepturen

– Ergänzung für ZytostatikaabwicklungErgänzung für Zytostatikaabwicklung

– Anschluß Kommissionier-RoboterAnschluß Kommissionier-Roboter

– ReportingReporting

Anwenderorientierte Menü- und Anwenderorientierte Menü- und

OberflächengestaltungOberflächengestaltung Releasefähigkeit / keine Releasefähigkeit / keine Modifikationen !Modifikationen !

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Dr. Jochen WinklerApotheke

SAP R/3 ModuleSAP R/3 ModuleSAP R/3 ModuleSAP R/3 Module

Dr. Jochen WinklerApotheke

Modul MM : Materialwirtschaft (-IM, -PUR)Modul MM : Materialwirtschaft (-IM, -PUR) Modul QM : QualitätssicherungModul QM : Qualitätssicherung Modul PP : Rezeptur, Defektur, ZytostatikaModul PP : Rezeptur, Defektur, Zytostatika Modul SD : LieferapothekeModul SD : Lieferapotheke

Mitwirkung:Mitwirkung: Modul CO : ControllingModul CO : Controlling Modul FI : Finanz- und RechnungswesenModul FI : Finanz- und Rechnungswesen Modul BC : BasisbetreuungModul BC : Basisbetreuung

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Projektumfang Apotheke (1)Projektumfang Apotheke (1)Projektumfang Apotheke (1)Projektumfang Apotheke (1)

Dr. Jochen WinklerApotheke

– Anwenderorientierte Menü- und Anwenderorientierte Menü- und OberflächengestaltungOberflächengestaltung

– Artikelstamm (PZN, AML, Merkmale)Artikelstamm (PZN, AML, Merkmale)

– ArzneimittellisteArzneimittelliste

– Einhaltung Transfusionsgesetz Einhaltung Transfusionsgesetz

– Chargenverfolgung / -dokumentationChargenverfolgung / -dokumentation

– StationsanforderungStationsanforderung

– Sonderanforderung von StationSonderanforderung von Station

– Arzt- / OberarztfreigabeArzt- / Oberarztfreigabe

– Elektronische UnterschriftElektronische Unterschrift

– AnforderungsabwicklungAnforderungsabwicklung

– Kommissionierung (ein- bzw. zweistufig)Kommissionierung (ein- bzw. zweistufig)

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Projektumfang Apotheke (2)Projektumfang Apotheke (2)Projektumfang Apotheke (2)Projektumfang Apotheke (2)

Dr. Jochen WinklerApotheke

– SchalterbetriebSchalterbetrieb

– Weitergabe an andere StationenWeitergabe an andere Stationen

– Weitergabe an PatientenWeitergabe an Patienten

– VerfallsdatenkontrolleVerfallsdatenkontrolle

– Praxisgerechte Bestandsführung auf StationenPraxisgerechte Bestandsführung auf Stationen

– DurchläuferDurchläufer

– Retouren von StationenRetouren von Stationen

– BedarfbestimmungBedarfbestimmung

– EinkaufEinkauf

– Bestandsführung ApothekeBestandsführung Apotheke

– Disposition ApothekeDisposition Apotheke

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Projektumfang Apotheke (3)Projektumfang Apotheke (3)Projektumfang Apotheke (3)Projektumfang Apotheke (3)

Dr. Jochen WinklerApotheke

– RechnungsprüfungRechnungsprüfung

– Logistische RechnungsprüfungLogistische Rechnungsprüfung

– Verfallsdatenkontrolle / RückrufeVerfallsdatenkontrolle / Rückrufe

– Permanente InventurPermanente Inventur

– LieferapothekeLieferapotheke

– Lieferstation am WochenendeLieferstation am Wochenende

– Retouren von fremden HäusernRetouren von fremden Häusern

– SammelfakturaSammelfaktura

– Barcodedruck / ScannerBarcodedruck / Scanner

– Euro, Jahr 2000Euro, Jahr 2000

– Anschluß LaborAnschluß Labor

– AltdatenübernahmeAltdatenübernahme

– ReportsReports

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Eigenfertigung Eigenfertigung Eigenfertigung Eigenfertigung

Dr. Jochen WinklerApotheke

DefekturDefektur RezepturRezeptur ZytostatikaZytostatika BehandlungsschemaBehandlungsschema Etikettendruck / BarcodeverarbeitungEtikettendruck / Barcodeverarbeitung HerstellanweisungHerstellanweisung

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Add-ons EigenfertigungAdd-ons EigenfertigungAdd-ons EigenfertigungAdd-ons Eigenfertigung

1. Defekturen1. Defekturen

2. Zytostatika2. Zytostatika

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Dr. Jochen WinklerApotheke

HERSTELLUNGSPROTOKOLL

PRÄPARAT: ML-NASENSALBE

Herst.Datum Bezeichnung/Darreichungsform Ansatzgröße Chargennummer

19.05.1999 ML-Nasensalbe 3.000,000 G 190507

Ausgangstoffe

Bezeichnung Soll-Einwaage Chargen-Nr Ist-Einwaage Namenszeich.

1. Wollwachs 1.264,500 G LBEMI2

2. Essig-Weinsäure Tonerdelösung 300,000 G LBEMI3

3. Menthol 10,500 G LBEMI5

4. Neutralöl 900,000 G LBEMI4

5. Neutralöl 375,000 G LBEMI4

6. Wasser für Injektionszwecke 150,000 G

7.

8. 9. 10.

11. 12.

1.BODE L5000152

2.BODE L5000153

3.BODE L5000156

4.BODE L5000155

5.BODE L5000155

6.BODE L5000004

7. 8. 9. 10. 11. 12.

HERSTELLUNGSVORSCHRIFTWollwachs (Pos.1) auf dem Wasserbad (Kochkessel)anschmelzen,Neutralöl (Pos.4) zugeben und mit dem Ultraturax beimittlererDrehzahlhomogenisieren. Menthol (Pos.3) in Neutralöl (Pos.5)lösen.Nachdem der geschmolzene Ansatz aus Wollwachs und Neutralölauf20°C bis 25 °C abgekühlt ist Aluminiumacetat-tartrat-Lösung(Pos.2)und gereinigtes Wasser (Ampuwa Spüllösung) (Pos.6)anteilweiseeinarbeiten. Ansatz abkühlen lassen, bis die SalbehalbflüssigeKonsistenz hat. Die ölige Menthol-Lösung in denAnsatzeinarbeiten und nochmals bei hoher Drehzahl mitUltraturaxhomogenisieren. Fertige Salbe in Tuben ( 30ml) abfüllen. TubenimKühlraum lagern.

Einwaage kontrolliert.Herstellung wie beschrieben

Literatur:

Prüfung des Endproduktes__ ja / siehe Prüfprotokoll__ Qualität durch Herstel-

lngsverfahren gesichert

Unterschrift des(r)Hersteller(s):

Verpackung:100x30g Tb

Aufbewahrung:

Haltbarkeit:13.05.2000

Freigabe durchApotheker(in)

Datum, Unterschrift:

In-Prozess-Kontrolle:

Add-ons EigenfertigungAdd-ons EigenfertigungAdd-ons EigenfertigungAdd-ons Eigenfertigung

1. Defekturen1. Defekturen

2. Zytostatika2. Zytostatika

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Dr. Jochen WinklerApotheke

Nutzen Nutzen Nutzen Nutzen

Dr. Jochen WinklerApotheke

Höhere QualitätHöhere Qualität– ISO 9000, GLP, TFGISO 9000, GLP, TFG

– Sofortige Verfügbarkeitsprüfungen (Integration)Sofortige Verfügbarkeitsprüfungen (Integration)

– Patientenbindung (Transplantate, Blutprodukte)Patientenbindung (Transplantate, Blutprodukte)

– Verfallsdatenkontrolle, RückrufaktionenVerfallsdatenkontrolle, Rückrufaktionen

Größere SicherheitGrößere Sicherheit– durchgängige Chargenverfolgungdurchgängige Chargenverfolgung

– lückenlose Kontrolle durch Arzt (Behandlungsschema)lückenlose Kontrolle durch Arzt (Behandlungsschema)

Vereinfachte ArbeitsabläufeVereinfachte Arbeitsabläufe– Daten werden nur einmal erfaßtDaten werden nur einmal erfaßt

– Anforderungen mittels ScanntechnikAnforderungen mittels Scanntechnik

Verbesserte TransparenzVerbesserte Transparenz– Kosten, UmlaufvermögenKosten, Umlaufvermögen

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Projekt SAP R/3 fürProjekt SAP R/3 fürdie Apothekedie Apotheke

Dr. Jochen WinklerDr. Jochen Winklerjwjw consulting consulting

Projekt SAP R/3 fürProjekt SAP R/3 fürdie Apothekedie Apotheke

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SAP, 99-09-23, 10:00 hSAP, 99-09-23, 10:00 h

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